DE29501305U1 - Nothilfepackung - Google Patents

Nothilfepackung

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    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61FFILTERS IMPLANTABLE INTO BLOOD VESSELS; PROSTHESES; DEVICES PROVIDING PATENCY TO, OR PREVENTING COLLAPSING OF, TUBULAR STRUCTURES OF THE BODY, e.g. STENTS; ORTHOPAEDIC, NURSING OR CONTRACEPTIVE DEVICES; FOMENTATION; TREATMENT OR PROTECTION OF EYES OR EARS; BANDAGES, DRESSINGS OR ABSORBENT PADS; FIRST-AID KITS
    • A61F17/00First-aid kits

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Description

Die Erfindung betrifft eine Nothilfepackung mit einer Außenhülle und einer Innenausstattung zur Aufnahme von Kleinteilen, insbesondere Apotheken- und Erste-Hilfe-Produkten.
Nothilfepackungen für Erste-Hilfe-Produkte werden im allgemeinen als Nothilfepackungen in Kraftfahrzeugen mitgeführt. Dabei wird beispielsweise gemäß DE-U-94 00 93 2 ein Wickelbündel mit offenen Taschen zur Aufnahme der Utensilien in einen steifen Kasten lose eingelegt, der mit einem Deckel verschließbar ist. Da der Kasten recht groß und unhandlich ist, läßt er sich nicht in einem Gepäckstück verstauen oder platzsparend im Haushalt unterbringen.
Bei einer anderen bekannten Nothilfepackung, die in DE-U-93 16 351 beschrieben und gezeigt ist, ist eine äußere Umhüllung in Form einer Mappe mit zwei Deckeln vorgesehen, die an einem Rückenteil klappbar angebracht und über drei Wandteile randseitig miteinander verbind-
Telefon: (0221)131041 Telex: 888 2307 dopa d Telefax: {02 21) 13 42 97 (O221) 1348S1 Telegramm: Dompatent Köln
J J ·; # Konten/J^fcpunts:
JJ J J , ^a!.CJpptenhe5T>jr.&Cie.,Koln(BLZ37030200)Kto.Nr.10760 • ·. ··· ·· Deutsche E«-ik AG, KoIn(BLZSTOYOOeO)KtO. Nr. 1165O18 Postgiro Köln (BLZ 37O10O5O) Kto. Nr. 654-500
bar sind. Die Deckel der Mappe sind auf der Innenseite mit elastisch dehnbaren Schlaufen zum Einstecken der Erste-Hilfe-Produkte ausgerüstet. In geschlossenem Zustand hat die Mappe etwa die Abmessungen des erwähnten steifen Kastens und auch sie bildet kein einfach verstaubares Teil.
Ferner ist aus DE-U-94 02 053 eine Reiseapotheke aus flexibler Kunststoffolie bekannt, die als Wickelbündel mit Taschen ausgebildet ist und die aus einem Material besteht, das sich durch besondere Ausreißfestigkeit auszeichnen soll. Die Einstecköffnungen der Taschen sind mit Laschen überdeckt, deren seitliche Ränder festgenäht sind, so daß sie Verschlüsse bilden. Eine äußere Umhüllung wird eingespart. Zwar ist eine solche Nothilfepackung kleiner und leichter als Verbandskästen oder -mappen, jedoch ergeben sich durch das fehlende Etui Haltbarkeitseinschränkungen für den Tascheninhalt unter dem Einfluß von erhöhten Temperaturen und Feuchtigkeit, die den Benutzer zwingen, den Packungsinhalt recht häufig auf seinen Zustand zu untersuchen und gegebenenfalls zu erneuern.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Nothilfepackung für Kleinteile, insbesondere Apotheken- und Erste-Hilfe-Produkte zu schaffen, die den Inhalt gegen äußere Einflüsse bestmöglich schützt, platzsparend verstaubar ist und sich einfach handhaben läßt.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die Außenhülle als flache Tasche aus flexiblem feuchtigkeitsundurchlässigem Material ausgebildet ist und daß die Innenausstattung aus einem zu einem Bündel zusammenlegbaren Folienband mit taschenförmigen Fächern gestaltet ist, das zusammengelegt in die Tasche paßt
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und dessen eines Ende im Inneren der Tasche lösbar befestigt ist.
Eine solche Nothilfepackung bildet eine geschlossene Einheit, die zur Aufbewahrung im Haushalt sowie zur Mitnahme auf Reisen und zu Freizeitunternehmungen gleichermaßen gut geeignet ist. Das langgestreckte Folienband mit in seinen taschenförmigen Fächern untergebrachten Apotheken- und Erste-Hilfe-Produkten ist an einem Ende im Inneren der Tasche lösbar befestigt, und es kann bei geöffneter Tasche beliebig entfaltet werden, so daß eines der taschenförmigen Fächer mit dem zu entnehmenden Gegenstand frei zugänglich ist. Das zu einem Bündel zusammengelegte Folienband mit Inhalt paßt in die Tasche, die flach und flexibel ist, so daß sie sich platzsparend in einem Koffer oder dergleichen unterbringen läßt. Die feuchtigkeitsundurchlässige Ausrüstung der Tasche sorgt für zusätzlichen Schutz des Inhaltes, so daß er seine Originalbeschaffenheit langzeitig hält und im Einsatzfalle einwandfrei anwendbar ist. Die Einsortierung des Inhaltes in zugeordnete Fächer schafft Übersichtlichkeit in der Nothilfepackung, so daß Verbandsmaterial, Binden, Pflaster, Dreieckstuch, Befestigungshilfen, Schere, eine Informationsbroschüre und dergleichen in dem auseinandergeklappten langgestreckten Folienband sofort auffindbar und entnehmbar sind. Die lösbare Befestigung des Folienbandes in der Tasche hält einerseits beide Teile unverlierbar zusammen und ermöglicht andererseits auf einfache Weise einen Austausch eines Folienbandes mit überaltertem Inhalt gegen ein neues Ausstattungsteil für die Tasche. Auf diese Weise ist der Tascheninhalt immer in einwandfrei gebrauchsfähigem Zustand und in seiner Gesamtheit für den Notfall einsatzbereit.
In vorteilhafter Ausgestaltung der Erfindung ist vorgesehen, daß die Tasche aus einem einmal umgeschlagenen rechteckigen Zuschnitt gebildet ist, dessen freie Ränder durch Verschlußmittel miteinander verbunden sind. Eine solche Tasche ist sehr flach, weil sie praktisch nur aus zwei aufeinandergelegten Materiallagen besteht. In geöffnetem Zustand bilden die beiden Wandteile der Tasche eine ebene Fläche und das Folienband mit seinem Inhalt kann problemlos entfaltet werden, um einen Gegenstand aus einem taschenförmigen Fach zu entnehmen. Da das Folienband mit einem Ende im Inneren der Tasche festgelegt ist, trennen sich beide Teile nicht voneinander, wodurch die Handhabung sowohl beim Herausziehen des zusammengelegten Folienbandes aus der offenliegenden Tasche als auch bei ihrem Zusammenlegen zur Anpassung an das Taschenformat erleichtert wird.
Das Material der Tasche ist zweckmäßigerweise ein imprägniertes Textilgewebe oder ein Kunststoff- bzw. Kunstfaserprodukt. Diese Stoffe vereinen sehr geringes Gewicht mit den Vorzügen der Flexibilität und des Feuchtigkeitsschutzes. Als Verbindungsmittel dient bevorzugt ein dreiseitig umlaufender Reißverschluß, der für dichten Abschluß des Tascheninnenraumes sorgt.
Das Folienband besteht aus einer Trägerfolie, die auf einer Seite entlang ihren beiden Längshälften mit den taschenförmigen Fächern versehen ist, deren Öffnungen mit gegenseitigem Abstand im Bereich der Längsmittellinie liegen. Die bei zusammengelegtem Folienband außen befindliche Trägerfolie ist vorteilhafterweise vollflächig undurchsichtig, während die innenliegenden Wände der taschenförmigen Fächer transparent sind. Der gegenseitige Abstand der Öffnungen kann etwa 2 0 mm betragen. Er erleichtert den Zugriff zum Fachinneren und die Ent-
nähme des Inhaltes. Die taschenförmigen Fächer haben zur Anpassung an verschiedene Produkte bevorzugt unterschiedliche Größe. Eine Wand jedes Faches ist transparent und mit einem kleineren undurchsichtigen Feld versehen. Jedes Feld bedeckt die zugehörige Fachwand nur teilweise, so daß der Fachinhalt durch die transparente Wand erkennbar ist und auch Verfallsdaten von Verbandstoffen und dergleichen visuell wahrnehmbar sind. Entlang den Öffnungen der Fächer können sich farbige informative Randstreifen erstrecken und die Felder können Piktogramme aufweisen, die den Fächerinhalt veranschaulichen.
In vorteilhafter Ausgestaltung der Erfindung weist das Folienband an einem Ende eine Kopfleiste auf, an der mindestens ein Aufhängeelement angeordnet ist. Das Aufhängeelement kann eine Lochung in der Kopfleiste sein, mit deren Hilfe das materialbestuckte Folienband zum Beispiel an einem Nagel in einem Werkstattraum aufgehängt werden kann.
Zur lösbaren Befestigung des Folienbandes in der Tasche dienen Verbindungsteile, die unterhalb der Kopfleiste des Folienbandes angeordnet sind. Auf diese Weise ist es möglich, das Folienband innerhalb der Tasche, z. B. haftend, so zu befestigen, daß die Kopfleiste mit den Aufhängeelementen über den Taschenrand nach außen vorragt, so daß die Tasche bei aufgehängtem Folienband mit diesem verbunden bleibt und nicht verlorengehen kann. Das Folienband mit Inhalt kann jederzeit zusammengelegt und in der Tasche verstaut werden, die nach Verschluß als Nothilfepackung mitgenommen werden kann.
In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung dargestellt. Es zeigt:
Fig. 1 eine perspektivische Ansicht der geschlossenen Nothilfepackung;
Fign. 2, 3 zwei Öffnungsstadien der Nothilfepackung;
Fig. 4 die geöffnete Tasche ohne Folienband;
Fig. 5 einen Schnitt durch das Folienband längs der Linie V - V in Fig. 3 in vergrößertem Maßstab;
Fig. 6 eine Draufsicht auf den Ausschnitt VI des Folienbandes in Fig. 3 in vergrößertem Maßstab, und
Fig. 7 einen Schnitt längs der Linie VII - VII in Fig. 6.
Eine Nothilfepackung für Apotheken- und Erste-Hilfe-Produkte 2 0 ist aus einer feuchtigkeitsgeschützten Tasche 10 und einem in dieser untergebrachten, zu einem Bündel zusammenlegbaren Folienband 30 zusammengesetzt. Die Tasche 10 besteht aus einem rechteckigen Zuschnitt aus imprägniertem Textilgewebe oder Kunststoff bzw. Kunststoff fasern und der Rand des Zuschnittes ist mit einem umlaufenden Reißverschluß 11 besetzt, der es ermöglicht, die nach Umschlagen des Zuschnittes entlang der Mittellinie 12 entstandene Tasche 10 an drei Seiten zu verschließen.
Das Folienband 3 0 ist etwa doppelt so lang wie die aufgeklappte Tasche 10. Es besteht aus einer Trägerfolie 31, die etwas schmaler ist als die Tasche 10 und die auf einer Seite entlang ihren beiden Längshälften Folienstreifen aufweist, die durch Nähte 21,22 zu dreiseitig geschlossenen taschenförmigen Fächern 3 2 abgeteilt
sind, die zur Anpassung an die aufzunehmenden Artikel
2 0 unterschiedliche Größe haben. Die Öffnungen 33 der beiden parallelen Reihen von taschenförmigen Fächern 32 liegen im Bereich der Längsmittellinie des Folienbandes
3 0 und sie haben einen gegenseitigen Abstand von ca. 20 mm. Die Trägerfolie 31 ist beispielsweise durch farbige Bedruckung auf ihrer ganzen Fläche undurchsichtig gemacht, während die Wände 34 der taschenförmigen Fächer 32 teilweise transparent sind. Die Wände 34 der taschenförmigen Fächer 32 sind entlang eines öffnungsseitigen Streifens 3 5 dunkel gefärbt und mit Angaben zur Zweckbestimmung des Inhaltes versehen. Außerdem weist die Wand 34 jedes Faches 32 ein undurchsichtiges Feld 3 6 mit einem Piktogramm 37 auf, das zum Beispiel die Anwendung des Inhaltes des jeweiligen Faches 32 symbolisiert. Das Feld 3 6 bedeckt nur einen Teil der Wandfläche, so daß der Inhalt des Faches 32 durch die transparente Wand 34 erkennbar ist.
Zur Verhinderung von Quetschungen des Fachinhaltes 2 0 bei zusammengelegtem Folienband 3 0 und verschlossener Tasche 10 ist es in Viertelteilung seiner Länge mit schmalen Querstreifen 3 8 versehen, die durch beabstandete parallele Nähte 21a gebildet sind und scharfe Knicke beim Aufeinanderlegen der Folienbandabschnitte verhindern. Das Zusammenlegen des Folienbandes 3 0 kann beliebig durch Aufwickeln vom einen Ende her oder durch jeweils halbierenden Umschlag um die Querstreifen 3 8 erfolgen.
Das Folienband 30 trägt an einem Ende eine Kopfleiste 25, in der drei Ösen 26 ausgebildet sind, die der Aufhängung des Folienbandes 3 0 an einer Wandbefestigung oder dergleichen dienen. Unterhalb der Kopfleiste 25 befinden sich Verbindungsteile 27, 28, die die Tasche
• ·
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-&bgr;&iacgr;&ogr; und das Folienband 3 0 lösbar aneinander befestigen. Figuren 4 und 5 lassen die Verbindungsteile 27 und 28 deutlicher erkennen. Es kann sich dabei um miteinander verhakbare Klettbänder an der Trägerfolie 31 des Folienbandes 3 0 und an der Innenseite der Tasche 10 handeln. Alternativ kann ein einziger Haftstreifen, zum Beispiel in der Tasche 10 angebracht sein, der mit dem Folienband 30 lösbar zusammenklebbar ist. Auch andere Verbindungsteile wie Druckknöpfe, Haken und dergleichen sind einsetzbar.
Figur 3 zeigt, daß die Kopfleiste 25 über den einen Rand der Tasche 10 nach außen ragt, wenn das Folienband 3 0 mit der Tasche 10 verbunden ist. Auf diese Weise ist eine Aufhängung des Folienbandes 3 0 ohne Abnahme von der Tasche 10 möglich, so daß beide Teile unverlierbar zusammengehalten sind. Außerdem bildet die Kopfleiste 25 eine das Bündel des zusammengelegten Folienbandes 3 0 abschließende Umschlaglasche, die das Bündel gegen Beschädigung durch den Reißverschluß 11 schützt (Fig. 2).

Claims (7)

Ansprüche
1. Nothilfepackung mit einer Außenhülle und einer Innenausstattung zur Aufnahme von Kleinteilen, insbesondere Apotheken- und Erste-Hilfe-Produkten, dadurch gekennzeichnet,
daß die Außenhülle als flache Tasche (10) aus flexiblem, feuchtigkeitsundurchlässigem Material ausgebildet ist,
und daß die Innenausstattung aus einem zu einem Bündel zusammenlegbaren Folienband (3 0) mit taschenförmigen Fächern (32) gestaltet ist, das zusammengelegt in die Tasche (10) paßt und dessen eines Ende im Inneren der Tasche (10) lösbar befestigt ist.
2. Nothilfepackung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Tasche (10) aus einem einmal umgeschlagenen rechteckigen Zuschnitt gebildet ist, dessen freie Ränder durch Verschlußmittel miteinander verbunden sind.
3. Nothilfepackung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Material der Tasche (10) ein imprägniertes " Textilgewebe oder ein Kunststoff- bzw. Kunstfaserprodukt ist,
und daß das Verschlußmittel aus einem dreiseitig umlaufenden Reißverschluß (11) besteht.
4. NothiIfepackung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Folienband (3 0) aus einer Trägerfolie (31) besteht, die auf einer Seite entlang ihren beiden Längshälften mit den taschenförmigen Fächern (32) versehen ist, deren
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Öffnungen (33) mit gegenseitigem Abstand im Bereich der Längsmittellinie liegen.
5. Nothilfepackung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die taschenförmigen Fächer (32) unterschiedliche Größen aufweisen und daß eine Wand (34) jedes taschenförmigen Faches (32) transparent ist und mit einem kleineren undurchsichtigen Feld (3 6) versehen ist.
6. Nothilfepackung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Folienband (3 0) an einem Ende eine Kopfleiste (25) aufweist, an der mindestens ein Aufhängeelement (26) angeordnet ist.
7. Nothilfepackung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß zur lösbaren Befestigung des Folienbandes (30) in der Tasche (10) Verbindungsteile (27,28) dienen, die unterhalb der Kopfleiste (25) des Folienbandes (30) angeordnet sind.
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