DE2207218C3 - Endverschluß für eine geraffte Wursthülle aus eßbarem Material und Verfahren zu ihrer Herstellung - Google Patents
Endverschluß für eine geraffte Wursthülle aus eßbarem Material und Verfahren zu ihrer HerstellungInfo
- Publication number
- DE2207218C3 DE2207218C3 DE19722207218 DE2207218A DE2207218C3 DE 2207218 C3 DE2207218 C3 DE 2207218C3 DE 19722207218 DE19722207218 DE 19722207218 DE 2207218 A DE2207218 A DE 2207218A DE 2207218 C3 DE2207218 C3 DE 2207218C3
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- closure
- casing
- end closure
- compressed
- sausage
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Expired
Links
Classifications
-
- A—HUMAN NECESSITIES
- A22—BUTCHERING; MEAT TREATMENT; PROCESSING POULTRY OR FISH
- A22C—PROCESSING MEAT, POULTRY, OR FISH
- A22C13/00—Sausage casings
- A22C13/0009—End closures therefor
Landscapes
- Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Wood Science & Technology (AREA)
- Zoology (AREA)
- Food Science & Technology (AREA)
- Processing Of Meat And Fish (AREA)
- Containers And Plastic Fillers For Packaging (AREA)
- Meat, Egg Or Seafood Products (AREA)
Description
45
Die Erfindung betrifft einen Endverschluß für eine geraffte Wursthülle aus eßbarem Material entsprechend
dem Oberbegriff des Anspruches t sowie ein Verfahren zu ihrer Herstellung.
Solche einseitig verschlossenen, gerafften Wursthüllen
aus eßbarem Material, wie Kollagenfasern, oder auch aus thermoplastischen Kunststoffen, wie Polyamiden,
auch Raupen genannt, werden vor allem für vollautomatische Wurstfüllmaschinen benötigt Der
Endverschluß der Raupe ist notwendig, damit durch den Druck des Wurstgutes die Wursthülle ausgezogen wird
und natürlich auch dazu, um ein Austreten des Wurstgutes beim Füllvorgang am offenen Ende der
Raupe zu verhindern. Die Funktionsweise von vollautomatischen Wurstfüllmaschinen bedingt, daß jeweils der
Kopf eines neuen Wurststranges in der Regel nicht vollständig gefüllt ist, weil beim Einfahren eines neuen
Stranges das umlaufende Abteilkettenpaar nicht sofort in dem für eine vollständige Füllung notwendigen
Ausmaß mit dem Wurststrang koordiniert ist Der Kopf des Strangs wird daher im allgemeinen durch einen
mehr oder weniger schwach gefüllten Abschnitt gebildet, der abgetrennt und zur Wiederverwendung
der Füllung ausgestreift wird.
Wegen der Wiedergewinnung der Füllung aus dem
nicht vollständig gefüllten Anfang des Stranges sollte der Endenverschluß zwar einerseits fest genug sein, um
sich beim Füllvorgang unter dem Druck des Füllguts nicht zu öffnen, er sollte aber andererseits wiederum
nicht so fest sein, daß er außer durch Aufschneiden oder
Aufreißen überhaupt nicht geöffnet werden kann. Hierdurch würde die Wiedergewinnung der Füllung aus
dem vorderen, nicht vollständig gefüllten Abschnitt erschwert die durch Ausstreifen der Füllung durch das
Kopfende erfolgt Vielmehr wäre ein Endenverschluß erwünscht der zwar dem Fülldruck standhält sich
jedoch unter Anwendung von höherem Druck zwecks Ausstreifen öffnet
Es ist bereits bekannt, geraffte Wursthüllen aus Kunststoffen oder Hautfasermasse einseitig durch einen
Metallclip oder eine Fadenabbindung zu verschließen.
Um zu vermeiden, daß solche Endverschlüsse aus Metall oder Bindfaden bei der Wiedergewinnung des Füllguts
aus dem Strangende in die daraus hergestellten Würste gelangen, hat man bereits das Ende der Raupe mit
einem Knoten verschlossen. Bei einem weiteren bekannten Endenverschluß wird das geraffte Ende unter
Festhalten des übrigen Teils der Raupe von einem drehbaren Verschließteil zusammengedreht Weiter ist
es bekannt, das Ende mittels eines im Inneren der Wursthülle liegenden stopfenartigen Verschlusses aus
dem Material des Endabschnitts der Hülle zu bilden. Dabei wird entweder das Ende der Hülle nach innen
umgewendet und dann zusammengedreht oder das Hüllenende wird über die öffnung der Raupe gezogen
und mit einem Stempel in einen Verschlußpfropfen zusammengedrückt. Während die geschilderten Endverschlüsse
vollkommen dicht sind, erhält man einen mindestens gasdurchlässigen Endenverschluß, in dem
man das Ende einer gerafften Wursthülle krimpft und unter Bildung eines Verschlusses in die Bohrung der
Raupe hineinstößt
Bei den vorstehend beschriebenen bekannten Endverschlüssen wird relativ viel Wursthüllenmaterial zur
Ausbildung des Verschlusses benötigt Um mit weniger Material auszukommen, hat man bereits den Endenverschluß
dadurch gebildet, daß man die geraffte Wursthülle am zu verschließenden Ende einen kleinen
Teil bis zur Entfaltung der Querfalten ausgezogen, den entfalteten Teil in Längsfalten plissiert, die Plissierfalten
zusammengepreßt und die zusammengepreßten Plissierfalten
mit Klebeband festgelegt hat Der Klebestreifen wird dabei um die Plissierfalten gewickelt oder die
Plissierfalten kommen beim Zusammenpressen zwischen zwei Klebestreifen zu liegen, deren klebende
Oberflächen einander zugekehrt sind. Die mit dem Klebeband festgelegten Plissierfalten können anschließend
in den Innenraum der Raupe hineingestopft werden.
Bei der Mehrzahl der bekannten Endenverschlüsse wird zu viel Hüllenmaterial für die Ausbildung des
Verschlusses benötigt Außerdem sind komplizierte Vorrichtungen und Verfahrensweisen erforderlich, um
das Ende der gerafften Hülle zu erfassen, um den im Inneren der Raupe liegenden Verschluß durch Umwenden
und Verdrillen bzw. durch Krimpfen und Hineinstoßen in das Innere der Hülle zu bilden. Bei dem
bekannten Endverschluß mit geringerem Bedarf an Hüllenmaterial zur Ausbildung des Verschlusses, bei
dem ein kleiner Teil des gerafften Endes ausgezogen.
plissiert und in plissiertem Zustand mit Klebeband
umwickelt wird, besteht die Gefahr, daß beim Ausstreifen zwecks Wiedergewinnung des Wurstbräts
aus dem gefüllten Hüllenabschnitt diese Klebestreifen in die wieder zu verwendende Wurstmasse ge langen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen materialsparenden Endverschluß zu ι chaff en, der ohne
störende Fremdmaterialien, wie Klebestreifen, Drahtclips und Bindfäden, auskommt, der ausreichend fest ist,
daß er dem Fülldruck im Augenblick des Füllens standhält und der auf einfache Weise hergestellt werden
kann.
Diese Aufgabe wird bei einem Endverschluß der
angegebenen Art dadurch gelöst, daß der Verschluß aus dem in gerafftem Zustand wenigstens teilweise mit
einem wasserlöslichen bzw. quellbaren Klebstoff verklebten Ende der Wursthülle gebildet wird.
Es ist nicht notwendig, daß der Endverschluß wasserdicht und wasserfest ist Es genügt, wenn das
zusammengepreßte, geraffte Ende nur an einigen Punkten verklebt ist Der Verschluß muß nur so fest sein,
daß er dem Fülldruck im Augenblick des Füllens standhält, da das erste Würstchen des gefüllten Stranges
ohnehin wieder ausgestreift wird.
Für den erfindungsgemäßen Endverschluß werden etwa zwei bis drei Querfalten benötigt, was einer
Hüllenlänge von etv>a 4 bis 6 cm entspricht Bekannte Endverschlüsse, bis auf den Endverschluß, bei c'em das
plissierte Ende mit einem Klebstreifen umwickelt wird, benötigen zur Bildung des Verschlusses etwa 10 bis
15 cm Hüllenmaterial.
Weitere Einzelheiten des erfindungsgemäßen Verschlusses werden anhand des Herstellungsverfahrens
erläutert.
Die Erfindung betrifft ferner ein Verfahren zum Herstellen eines Endverschlusses bei gerafften Wursthüllen,
wobei das zu verschließende Ende zusammengepreßt und in zusammengepreßtem Zustand verklebt
wird, das dadurch gekennzeichnet ist, daß das geraffte
Ende der Hülle mittels eines wasserlöslichen bzw. quellbaren Klebstoffs wenigstens teilweise verklebt
wird.
Das Zusammenpressen des zu verschließenden gerafften Endes kann auf beliebige Weise erfolgen. So
kann die Hülle um ihren gesamten Umfang herum mittels eines runden Greifwerkzeuges erfaßt und
zusammengedrückt werden. Zweckmäßig wird jedoch zum Ergreifen des Endes eine pinzettenförmige Zange
verwendet, die die Wursthülle nur an zwei gegenüberliegenden
Seiten ergreift und zusammendrückt
Der Klebstoff zum Verkleben des zusammengepreßten Endes kann auf beliebige Weise in das Ende der
Wursthülle eingebracht werden. Eine geeignete Zugabe für einen flüssigen Klebstoff stellt ein Zuführungsröhrchen
dar, das in der Längsachse der Wursthülle angeordnet ist und gegebenenfalls mittels Dosiervorrichtungen
die zum Verkleben eines Endes notwendige Menge Klebstoff freisetzt An sich kann das Einbringen
des Klebstoffs vor; während und nach dem Zusammenpressen
des Endes erfolgen. Bringt man den Klebstoff vor oder während des Zusammenpressen ein, so muß
man ihn einseitig auftragen. Beim Zusammenpressen wird der Klebstoff dann auch auf die bisher klebstofffreien
Stellen verteilt Bringt man den Klebstoff nach dem Zusammenpressen ein, so darf man, wenn die
Klebstoffzufuhr durch das zu verschließende Ende erfolgt, nicht völlig zusammenpressen, damit der
Klebstoff eindringen kann. Bei einer besonders einfachen Ausführungsform werden das Zusammendrücken
des Endes und die Klebstoffzufuhr koordiniert, indem man gleichzeitig mit dem Zusammendrücken einige
Tropfen Leim zwischen die zusammengepreßten Falten gibt, der nach dem Erhärten die Klebverbindung liefert
Ais Klebstoffe kommen naturgemäß nur physiologisch unbedenklich zulässige Produkte, wie Gelatine,
Stärke, Gummi arabicum oder Collagen in Frage. Da der Endenverschluß nicht zu fest sein soll, um das
Ausstreifen der im Kopfabschnitt enthaltenen Füllung zwecks Wiedergewinnung zu erleichtern, ist ein I^eim
günstig, der durch die Wurstemulsion aufgeweicht wird.
Es werden daher wasserlösliche oder quellbare Klebstoffe verwendet
Für Transpoirtzwecke, bei denen die vorstehenden verklebten Enden manchmal stören, und um die
Aushärtung des; Klebstoffs zu vervollständigen, wird das mit Klebstoff versehene, zusammengedrückte Ende
gegebenenfalls in das Innere der Wursthülle verlagert Dies geschieht auf einfache Weise dadurch, daß im Fall
des Zusammenpressen des Endes mit einer Zange und der Klebstoffzufuhr durch ein Röhrchen die Zange oder
Zange und Röhrchen etwas in die Raupenöffnung hineingestoßen werden. Die zusammengepreßten und
mit Leim benetzten Darmfalten bleiben in der Raupenöffnung stecken, wodurch ein Aufgehen der
Leimstelle wegen mangelnder Härtung des Klebstoffs vermieden wird.
Um möglichst rasch einen Klebverschluß zu erhalten, verwendet man bevorzugt schnell härtende Klebstoffe.
Die folgenden Figuren erläutern die Herstellung des Endverschlusses. In den Fig. 1 bis 6 sind eine geraffte
Darmraupe 1, ein Metallröhrchen 2 zur Leimangabe, eine pinzettenartige Zange 3 zum Ergreifen und
Zusammenpressen des Endes der gerafften Hülle und Leimtropfen 4 gezeigt.
F i g. 1: Die geöffnete Zange 3 und das am vorderen Ende verjüngte Röhrchen 2 werden aus der Ruhelage
(in F i g. 4 gezeichnet) in Richtung Darmraupe 1 so weit nach links bewegt, daß die Zange 3 beim späteren
Schließen 2 bis 3 Falten erfassen kann.
F i g. 2: Die Zange wird geschlossen. 2 bis 3 Falten der gerafften Raupe werden zusammengedrückt Durch das
Röhrchen 2 werden einige Tropfen Leim zwischen die zusammengepreßten Dannfalten gegeben.
F i g. 3: Zange: 3 und Röhrchen 2 werden gemeinsam nach links bewegt und stoßen dabei die zusammengedrückten
mit Li:im benetzten Darmfalten 8 bis 12 mm tief in die Raupenöffnung hinein.
F i g. 4: Röhrchen 2 und sich öffnende Zange 3 werden
nach rechts in die Ausgangslage zurückbewegt Die zusammengepreßten und mit Leim benetzten Darmfalten
bleiben in der Raupenöffnung stecken. Die diese Leimstelle umschließende Darmraupe verhindert ein
Aufgehen der Leimstelle. Die auf diese Weise verschlossene Raupe kann so verpackt werden. Der
Leim trocknet in der Verpackung vollends.
Fig.5 zeigt eine Ausführungsform, bei der der Endenverschluß nach der Verklebung nicht nach innen
verlagert ist Das; Röhrchen 2 für die Klebr toffzufuhr ist
von vornherein entsprechend dünn, so daß eine Verjüngung nich t notwendig ist.
Fig.6 stellt eine Draufsicht auf das zusammengepreßt
Ende der iF i g. 2 und 3 dar.
Nach einer weiteren Ausführungsform wird weiter zusammengepreßt, nachdem das Klebstoffröhrchen
zurückgezogen worden ist
diese Zwecke bekannten Materialien, wie Cellulose, Alginat oder Kunststoffe, wie Polyamid, Polyvinylalkohol
und Polyester, geeignet. Besonders bevorzugt wird jedoch die Erfindung auf Wursthüllen aus eßbarem
Material (Collagen) angewendet.
Claims (8)
1. Endverschluß für eine geraffte Wursthülle aus eßbarem Material, Cellulose oder thermoplastischen s
Kunststoffen, der aus dem zusammengepreßten und im zusammengepreßten Zustand verklebten Ende
der Hülle gebildet ist dadurch gekennzeichnet, daß der Verschluß aus dem in gerafftem
Zustand wenigstens teilweise mit einem wasserlöslichen bzw. quellbaren Klebstoff verklebten Hüllenende
gebildet wird.
2. Endverschluß nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet
daß das Hüllenende nur an einigen Punkten verklebt ist
3. Endverschluß nach Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß er etwa 2 bis 3
Querfalten der gerafften Hülle umfaßt
{. Endverschluß nach Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß er im Innern der Wursthülle
gelagert ist
5. Verfahren zum Herstellen eines Endverschlusses bei gerafften Wursthüllen, wobei das zu
verschließende Ende zusammengepreßt und in zusammengepreßtem Zustand verklebt wird, nach
den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet daß das geraffte Ende der Hülle mittels eines
wasserlöslichen bzw. quellbaren Klebstoffs wenigstens teilweise verklebt wird.
6. Verfahren nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet daß zwischen die zusammengepreßten
Darmfalten eine Klebstoffmenge eingebracht wird, die zur Herstellung einer Leimverbindung an
wenigstens einigen Punkten ausreicht
7. Verfahren nach Anspruch 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, daß man einen rasch härtenden
Klebstoff verwendet
8. Verfahren nach einem der Ansprüche 5 bis 7, dadurch gekennzeichnet daß der Verschluß ins
Innere der Raupe, vorzugsweise durch Hineinstoßen nach Zusammenpressen und Verkleben, verlagert
wird.
Priority Applications (12)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19722207218 DE2207218C3 (de) | 1972-02-16 | 1972-02-16 | Endverschluß für eine geraffte Wursthülle aus eßbarem Material und Verfahren zu ihrer Herstellung |
DD168475A DD103383A5 (de) | 1972-02-16 | 1973-01-26 | |
CS942A CS164943B2 (de) | 1972-02-16 | 1973-02-08 | |
US331755A US3882252A (en) | 1972-02-16 | 1973-02-13 | Shirred sausage casing closed at one end and method of making same |
ES411604A ES411604A1 (es) | 1972-02-16 | 1973-02-14 | Procedimiento para cerrar por un lado envolventes de embu- tido plegadas en acordeon. |
FR7305340A FR2172274A1 (en) | 1972-02-16 | 1973-02-15 | Sausage skin end-closure - application device |
CA163,806A CA987537A (en) | 1972-02-16 | 1973-02-15 | Shirred sausage casing closed at one end |
SE7302159A SE403691B (sv) | 1972-02-16 | 1973-02-15 | Korvskinn, sett for dess framstellning och anordning for utforande av settet |
CH218173A CH552945A (de) | 1972-02-16 | 1973-02-15 | Einseitig verschlossene, geraffte wursthuelle, verfahren zu ihrer herstellung und vorrichtung zur durchfuehrung des verfahrens. |
AT134273A AT329963B (de) | 1972-02-16 | 1973-02-15 | Einseitig verschlossene, geraffte wursthulle, verfahren zu ihrer herstellung und vorrichtung zur durchfuhrung des verfahrens |
GB774073A GB1426355A (en) | 1972-02-16 | 1973-02-16 | Shirred food casing closed at one end |
ES1975213657U ES213657Y (es) | 1972-02-16 | 1975-07-01 | Envolvente de embutido plegada en acordeon y cerrada por unlado. |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19722207218 DE2207218C3 (de) | 1972-02-16 | 1972-02-16 | Endverschluß für eine geraffte Wursthülle aus eßbarem Material und Verfahren zu ihrer Herstellung |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2207218A1 DE2207218A1 (de) | 1973-08-23 |
DE2207218B2 DE2207218B2 (de) | 1977-10-20 |
DE2207218C3 true DE2207218C3 (de) | 1978-06-15 |
Family
ID=5836101
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19722207218 Expired DE2207218C3 (de) | 1972-02-16 | 1972-02-16 | Endverschluß für eine geraffte Wursthülle aus eßbarem Material und Verfahren zu ihrer Herstellung |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE2207218C3 (de) |
Families Citing this family (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3405445A1 (de) * | 1983-10-14 | 1985-05-02 | Viscofan, Industria Navarra de Envolturas Celulosicas S.A., Pamplona | Verfahren und vorrichtung zum verschliessen der oeffnung von z.b. zellulosehaltigen darm- oder kunstdarmschlaeuchen |
SI2809849T2 (sl) | 2012-01-30 | 2021-02-26 | Rockwool International A/S | Odtočni element |
-
1972
- 1972-02-16 DE DE19722207218 patent/DE2207218C3/de not_active Expired
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE2207218B2 (de) | 1977-10-20 |
DE2207218A1 (de) | 1973-08-23 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE1297508C2 (de) | Verfahren zur herstellung einer einseitig verschlossenen gekraeuselten synthetischen wursthuelle | |
EP0123150B1 (de) | Gebrauchfertiges System und Verfahren zur Selbstverfertigung von Zigaretten durch den Verbraucher | |
DE1296543B (de) | Einseitig verschlossene, gekraeuselte Wursthuelle und Verfahren zur Herstellung des Verschlusses | |
DE3121101C1 (de) | Verfahren zum Fuellen und Verschliessen von am Ende verschlossenen Wursthuellen auf einer kombinierten Fuell- und Verschliessmaschine | |
DE3907488A1 (de) | Verfahren zum verpacken eines zu einer hohlzylindrischen raupe gerafften schlauchhuellenabschnittes in ein schlauchnetz fuer die spaetere verarbeitung als wursthuelle auf einem wurstfuellautomaten | |
DE2551452A1 (de) | Selbsttragender stab von gerafften nahrungsmittelhuellen | |
DE1632137A1 (de) | Verfahren und Vorrichtung zum Kraeuseln von Wursthuellen | |
DE2253362C3 (de) | Verfahren zum Einbringen einer Entnahmeöffnung in die Wandung eines tetraederförmigen Behälters | |
DE3923770C2 (de) | Verfahren zur Herstellung von mit einem Faden und einem Anhänger versehenen Aufgußfilterpapierbeuteln und nach diesem Verfahren hergestellter Aufgußfilterpapierbeutel | |
DE2360481C3 (de) | Einseitig verschlossener Hohlstab aus geraffter Schlauchhülle mit im Stabhohlraum liegendem, aus entfältelter Schlauchhülle gebildetem Endverschluß sowie Verfahren zur Herstellung des Verschlusses | |
DE2207218C3 (de) | Endverschluß für eine geraffte Wursthülle aus eßbarem Material und Verfahren zu ihrer Herstellung | |
DE1532029B1 (de) | Fleisch- und Wursthuelle | |
DE3218331A1 (de) | Verfahren und vorrichtung zur herstellung einer an einem ende offenen und am anderen ende verschlossenen zylindrischen verpackungshuelse | |
DE2650092C2 (de) | Behälter für fließfähige Stoffe | |
DE2612456C3 (de) | Endverschluß für eine Nahrungsmittelhülle und Verfahren zu seiner Herstellung | |
DE3248761A1 (de) | Geraffte schlauchfoermige verpackungshuelle mit endverschluss, verfahren und vorrichtung zu ihrer herstellung | |
DE2730121C3 (de) | Verfahren zum Abteilen von Packungen von einem gefüllten Schlauch | |
DE2643831A1 (de) | Verfahren und vorrichtung zum verschliessen eines ventilsackes | |
DE3416125A1 (de) | Geraffte schlauchraupe mit endverschluss und verfahren zu ihrer herstellung | |
EP1042957B1 (de) | Verfahren zum Abteilen von Abschnitten einer flexiblen Verpackungshülle | |
DE2360480C3 (de) | Einseitig verschlossener Hohlstab aus geraffter Schlauchhülle mit innenliegendem, aus der Schlauchhülle selbst gebildetem Verschluß sowie Verfahren zur Herstellung des Verschlusses | |
DE3214018A1 (de) | Verfahren zur herstellung von abgepackten fleischwaren und vorrichtung zur durchfuehrung des verfahrens | |
DE2711430A1 (de) | Verschluss- und abschneidevorrichtung fuer zusammengeraffte verpackungsschlaeuche, wie wursthuellen, beutel u.dgl. | |
DE3632240A1 (de) | Verfahren und vorrichtung zum stopfen von nahrungsmittelhuellen | |
DE3208690C2 (de) | Vorrichtung zum Aufbringen eines Verschlusses in Form eines Knotens auf das Endteil einer biegsamen röhrenförmigen Verpackung |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
C3 | Grant after two publication steps (3rd publication) | ||
AG | Has addition no. |
Ref country code: DE Ref document number: 2247515 Format of ref document f/p: P |
|
8339 | Ceased/non-payment of the annual fee | ||
8378 | Instruction for suspension has been quashed |