DE2551452A1 - Selbsttragender stab von gerafften nahrungsmittelhuellen - Google Patents

Selbsttragender stab von gerafften nahrungsmittelhuellen

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DE2551452A1
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rod
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food
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Harry Paul Eichin
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Union Carbide Corp
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  • Food Preservation Except Freezing, Refrigeration, And Drying (AREA)

Description

PATENTANWALT DR. HANS-GUNTHER EGGERT1 DIPLOMCHEMIKER
S KÖLN Sl1 OBERLÄNDER UFER 90
Köln, den 6. November 1975 188
UNION CARBIDE CORPORATION, 27o Park Avenue, New York, N.Y. Iool7 / USA
Selbsttragender Stab von gerafften Nahrungsmittelhüllen
Diese Erfindung betrifft einen Stab von gerafften und zusammengepreßten Nahrungsmittelhüllen und insbesondere einen Stab von gerafften schlauchförmigen Nahrungsmittelhüllen, die innerhalb eines umhüllenden Materials zurückgehalten werden um zu verhindern, daß der Stab vorzeitig entrafft wird, sowie ein Verfahren um diese herzustellen.
Schlauchform!ge Nahrungsmittelhüllen - sei es aus faserverstärktem oder unverstärktem flächigen Material - von mittleren und größeren Größen werden im allgemeinen mit Umfanggrößen von 12,7 cm bis 38,2 cm hergestellt. Diese schlauchförmigen Hüllen haben eine größere Wandstärke als die schlauchförmigen Hüllen mit kleinem Durchmesser, welche bei der Herstellung von Würsten wie z.B. Frankfurter Würstchen gebraucht werden und im allgemeinen einen Umfang im Bereich von etwa 4,4 cm bis etwa 12 cm haben. Wenn die schlauchförmigen Hüllen mit den in der Technik bekannten Methoden und Apparaten, z.B. nach US-PS 2 983 9 49 und 2 984 574 gerafft werden, können die in'den dickeren Wandstärken von Hüllen größerer Größe gebildeten Falten nicht so sehr zusammengedrückt werden wie diejenigen in den dünneren Wandstärken von Nahrungsmittelhüllen geringeren
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Durchmessers. Aus diesem Grund erhalten die Stäbe von gerafften und gepreßten Nahrungsmittelhüllen (sogenannte "Raupen") nicht ihre Unversehrtheit und können leicht brechen und sich entraffen. Um diesen Nachteil zu beheben, werden die Raupen von Nahrungsmittelhüllen größerer Größe gewöhnlich mit einem unterstützenden Kern versehen, vorzugsweise in der Form einer Röhre aus Plastikmaterial, welches in den Kern der Raupe unmittelbar nach dem Zusammenpressen eingesetzt wird, wobei das Entraffen oder vorzeitige Auftrennen der zusammengepreßten gefalteten Hülle mit Hilfe von Nadeln oder Stiften verhindert wird, welche sich an beiden Enden der unterstützenden Hülle senkrecht durch ihre Wände erstrecken und die Raupe an ihren Enden zurückhalten..
Diese Anordnung aus Kern und Stiften ist relativ teuer. Außerdem müssen die Raupen, bevor sie mit Fleisch gestopft werden, in Wasser eingetaucht und getränkt werden, um den Wänden der Nahrungsmittelhülle die erforderliche Flexibilität zu geben; der Kern und die zurückhaltenden Stifte verhindern jedoch eine vollständige Durchtränkung der inneren Wände der Raupe. Schließlich kann die Bedienung der Stopfeinrichtung die Anordnung aus Kern und Stiften nicht leicht und ohne zusätzliche zeitraubende Handgriffe zum Stopfen auf das Stopfhorn gesetzt werden.
Andere Techniken zur Unterstützung von Raupen und Verhinderung vorzeitigen Entraffens sind in der Patentliteratur aufgezeigt worden; insbesondere wird auf US-PS 3 446 (Stahlberger), US-PS 3 528 825 (Doughty) und US-PS 3 639 (Eichin) verwiesen.
Trotzdem besteht immer noch ein Bedarf für eine Methode, mit welcher Raupen zusammengehalten und ein vorzeitiges Entraffen verhindert wird, die einfach und wirtschaftlich
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angewendet werden kann, ein leichtes Befeuchten der Raupen
ohne
ohne viel Handgriffe und die Gefahr vorzeitigen Entraffens ermöglicht und ein leichtes Befestigen der Raupe auf dem Stopfhorn erlaubt.
Mit dieser Erfindung wird eine selbsttragende Länge von gerafften und gepreßten schiauchförmigen Nahrungsmittelhüllen vorgeschlagen, bestehend aus einer Länge der gerafften und gepreßten schlauchförmigeη Nahrungsmittelhüllen, um deren Umfang herum sowie an den beiden Enden mindestens teilweise über die Endfalten herüber ein einhüllendes Material eng anliegend gezogen und gespannt ist, wobei dieses einhüllende Material an jedem Ende eine verstärke, mit der Bohrung durch die geraffte schlauchform!ge Hülle ausgerichte Öffnung besitzt.
Mit dieser Erfindung wird weiterhin ein Verfahren zur Herstellung einer selbsttragenden Länge von gerafften und gepreßten schlauchförmigen Nahrungsmittelhüllen mit einer durch sie hindurch erstreckenden zentralen Bohrung vorgeschlagen, bei welchem eine Länge von gerafften und gepreßten schlauchförmigen Nahrungsmittelhüllen mit einer sich durch sie hindurch erstreckenden Bohrung auf einem Dorn abgestützt wird, eine Länge von hitze-schrumpfbaren einhüllendem Material um den Umfang der genannten unterstützten gerafften Nahrungsmittelhülle herumgelegt wird, wobei sich die Enden des einhüllenden Materials über die Enden der gerafften Nahrungsmittelhülle erstrecken, das einhüllende Material auf den Umfang der gerafften Nahrungsmittelhülle geschrumpft wird, so daß es darum herum eng anliegend herangezogen wird und die sich über die Enden der .gerafften Nahrungsmittelhüllen erstreckenden Teile des einhüllenden Materials schrumpft, so daß diese an jedem Ende des gerafften Materials um mindestens einen Teil der letzten Falten eng herumgezogen werden und dort verstärkte Öffnungen bilden, die mit der durch die geraffte Nahrungsmittelhülle hindurch erstreckenden
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Bohrung ausgerichtet sind, wobei die besagte Länge von gepreßten gerafften Nahrungsmittelhüllen innerhalb des einhüllenden Materials vollständig festgehalten wird, ohne die Bohrung einzuschränken.
Ein Vorteil der eingehüllten Länge von gerafften und gepreßten Nahrungsmittelhüllen besteht darin, daß die zusammengepreßte Länge der gerafften Nahrungsmittelhülle im hohen Maße geschützt wird, und das Material der schlauchförmigen Nahrungsmittelhülle zum Befeuchten in Wasser eingetaucht werden kann, ohne das einhüllende Material vorher abzunehmen. Weiterhin verhindern das einhüllende Material und seine verstärkten Endteile eine Ausdehnung der Schlauchlänge, welche infolge des vergrößerten Feuchtigkeitsgehaltes entstehen mag, und halten die Endfalten der befeuchteten gerafften Nahrungsmittelhülle zurück, so daß diese auf den verschiedenen Typen von Stopfhörnern leicht befestigt werden kann.
Der Gegenstand und das Verfahren dieser Erfindung werden anhand der folgenden Beschreibung und den beigefügten Zeichnungen weiter erläutert:
Figur 1 zeigt in einer Seitenansicht, teilweise im Schnitt, eine beispielshafte Verkörperung einer selbsttragenden Länge von gerafften und gepreßten schlauchförmigen Nahrungsmittelhüllen gemäß der Erfindung.
Figur 2 zeigt in einer Seitenansicht, teilweise im Schnitt und mit abgenommenen Teilen einen Dorn und darauf einen gerafften und gepreßten Stab von Nahrungsmittelhüllen mit einem darum herum gelegten einhüllenden Material.
Figur 3 bis 5 zeigen in fragmentarischer Seitenansicht, zum Teil im Schnitt verschiedene Schritte eines typischen Verfahrens zur Herstellung des eingehüllten gerafften Stabes von Nahrungsmittelhüllen gemäß Figur 1.
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Figur 6 zeigt den nach Figur 3 bis 5 hergestellten eingehüllten Stab vom Ende her gesehen.
Figuren 7 bis 8 sind fragmentarische Seitenansichten, teilweise im Schnitt, einer anderen Ausführungsform eines Verfahrens zur Herstellung der eingehüllten, gerafften Stäbe von Nahrungsmittelhüllen gemäß Figur 1.
In den Zeichnungen zeigt Figur 1 einen Stab Io von gerafften und gepreßten schlauchförmigen Nahrungsmittelhüllen mit einer durch sie hindurch erstreckenden Bohrung 11. Der Stab Io aus gerafften Nahrungsmittelhüllen ist in einem einhüllenden Material 12 enthalten/ welches um den Umfang dieses Stabes eng anliegend gezogen und gespannt ist, wobei die Teile 13 des einhüllenden Materials 12, die sich über die Enden des Stabes erstrecken, an jedem Ende des Stabes Io mindestens teilweise über die Endfalten 15 heruntergezogen sind und so für die Enden Begrenzungen bilden. An jedem Ende des einhüllenden Materials 12 ist eine Öffnung 19, die im wesentlichen mit der Bohrunq 11 durch den Stab Io ausgerichtet ist, wobei das einhüllende Material am Rand jeder Öffnung 19 zu einem damit fest verbundenen verstärkten Wulst Io geformt ist. Der Durchmesser der Öffnungen 19 in den Enden des einhüllenden Materials 12 sollte allgemein groß genug sein, daß die Bohrung 11 nicht verschlossen ist; diese Öffnungen sollten jedoch nicht so groß sein, daß die verstärkten Endbegrenzungen nicht mehr die zusammengepreßte Länge des Stabes Io aus geraffter Nahrungsmittelhülle und die Endfalten 15 während der Behandlung und weiteren Verarbeitung zurückhalten können.
Die Erfindung kann auf alle gerafften schlauchförmigen Nahrungsmittelhüllen angewendet werden, vorzugsweise auf Nahrungsmittelhüllen aus regenerierter Cellulose, die nach irgendeiner bekannten Methode hergestellt sein kann, einschließlich faseriger Nahrungsmittelhüllen in deren Wand ein
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Fasergespinnst eingebettet ist.
Das einhüllende Material gemäß dieser Erfindung kann aus dem weiten Bereich der in der Technik bekannten Folien bildenden Polymere und Copolymere beliebig ausgewählt werden, z.B. Polyvinylidenchlorid und seine Copolymeren, Polyvinylchlorid, Polyäthylen und andere Polyolefine, Polyester und ähnliches. Besonders werden einhüllende Materialien bevorzugt, die aus hitzeschrumpfbarer Plastikfolie gefertigt sind oder einer Plastikfolie mit gewissen hitzeschrumpfbaren Eigenschaften. Für das Hüllenmaterial geeignete Plastikfolie kann durchscheinend, durchsichtig oder undurchsichtig sein und eine Folienstärke zwischen o,ool25 cm und o,oo75 cm oder mehr haben, je nach der Größe des einzuhüllenden Stabes aus geraffter Nahrungsmittelhülle und der in diesem Stab enthaltenen Länge von schlauchförmiger Nahrungsmittelhülle. Außerdem ist für das Hüllenmaterial sowohl perforierte als auch zusammenhängende, nicht perforierte Plastikfolie geeignet.
Es ist notwendig, daß das einhüllende Material eng anliegend über den Umfang und die Enden der zusammengepreßten gerafften schlauchförmigen Nahrungsmittelhülle gezogen und gespannt wird und daß das Hüllenmaterial geeignete physikalische Eigenschaften besitzt, um die ursprüngliche Zusammenpressung der gerafften Nahrungsmittelhülle in ihrer Längsrichtung aufrecht zu erhalten und ihren Inhalt während der Behandlung und weiteren Verarbeitung zusammenzuhalten und dabei ihre physikalische Unversehrtheit zu bewahren. Besonders zweckmäßig werden die Enden des einhüllenden Materials, welche eng anliegend heruntergezogen sind, die Endfalten des Stabes aus gerafften Nahrungsmittelhüllen zurückhalten und selbst in Öffnungen abschließen, mit darin integrierten Verstärkungsmitteln verbunden, z.B. den Verstärkungswülsten 17 oder verdickten Wandabschnitten, die durch Schmelzen von umgefalteten Folienmaterial gebildet werden oder ähnlichem.
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— Πίτα, allgemeinen kann als Hüllenmaterial sowohl ein nahtloser als auch ein mit Naht versehener Schlauch verwendet werden, der in einzelnen diskreten Längen hergestellt oder von stetig zusammenhängenden Schlauchlängen abgeschnitten werden kann. Ebenso kann ein flächiges Material um den Stab aus geraffter Nahrungsmittelhülle gelegt und dann heiß verschweißt werden. In dem Hüllerimaterial können Perforationen vorgesehen werden, damit die äußere Oberfläche der zusammengepreßten Falten leichter Wasser aufsaugen kann. Diese Perforationen können jede Größe, Form und Anordnung haben, welche die Stärke des einhüllenden Materials nicht beeinträchtigt.
Eine typische Methode zur Herstellung eines eingehüllten Stabes aus geraffter Nahrungsmittelhülle gemäß dieser Erfindung, wie es z.B. in Figur 1 abgebildet wird, wird in Figuren 2 bis 6 illustriert. Figur 2 zeigt einen Stab von geraffter und gepreßter schlauchförmiger Nahrungsmittelhülle Io mit einer Bohrung 11, durch welche ein Dorn 32 hindurchgeht. Der Dorn kann das Ende eines Raffdornes sein, welcher ein Teil der Raffmaschine ist, oder auch ein zusätzlicher Dorn, auf welchen der Stab aus geraffter Nahrungsmitte lhül Ie nach dem Raffen und Zusammenpressen aufgeschoben wurde. Ein Blatt aus einhüllendem Plastikfolien-Material 12, vorzugsweise aus hitzeschrumpfbarem Polyäthylen wurden zu einer eng anliegenden Röhre um die Länge der gerafften Hülle herumgelegt und ihre überlappenden Teile wurden mit Hilfe der in der Technik bekannten Methoden heiß verschweißt, wobei eine längsgerichtete Schweißnaht 36 entstand. Die Endteile 13 des Hüllenmaterials_12 erstrecken sich über die Enden der Endfalten 15 des Stabes aus geraffter Nahrungsmittelhülle Io hinaus.
Anschließend wird ein Heißluftstrom aus einer "Schrumpfkanone" 5o (Figur 3, 4 und 5) auf den Endteil 13 des
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einhüllenden Materials gerichtet, der sich über die Enden des gerafften Stabes Io hinaus erstreckt, so daß die Folie schrumpft und über die Endfalten 15 an den Endes des gerafften Stabes Io heruntergezogen wird (Figur 3-5). Das letzte Ende 2o des einhüllenden Folienmaterials wird außerdem zurückgeschmolzen zu einem verstärkenden Wulst 17, um die Öffnung 19 im Folienmaterial herum (Figur 6). Es ist offensichtlich, daß beide Enden 13 des einhüllenden Materials 12 gleichzeitig über die Endfalten 15 an jedem Ende des Stabes aus geraffter Nahrungsmittelhülle Io hitzegeschrumpft werden können.
Das einhüllende Material 12 um den Umfang des Stabes aus geraffter Nahrungsmittelhülle Io herum kann dann erhitzt werden mit Hilfe der Schrumpfkanone 5o oder indem der Stab aus geraffter Nahrungsmittelhülle durch eine Hitzekammer hindurchläuft, um das einhüllende Material zu schrumpfen, so daß es eng anliegend um den Umfang des Stabes aus geraffter Nahrungsmittelhülle Io herumgezogen wird. Es ist zweckmäßig, als erstes die Endteile 13 über den Endfalten 15 hitzezuschrumpfen, und erst anschließend die dazwischenliegenden Teile des einhüllenden Materials 12 hitzezusehrumpfen, um hierdurch eine stramme Verpackung zu bekommen, geeignet, den Inhalt während der Behandlung zusammen zu halten und die Ausdehnungskräfte an den Enden der zusammengepreßten Hülle zurück zu halten. Nachdem der Film abgekühlt ist, kann der eingehüllte Stab aus geraffter Nahrungsmittelhülle von dem Tragedorn 32 abgezogen werden. Der nach obiger Beschreibung hergestellte eingehüllte Stab aus geraffter schlauchförmiger Nahrungsmittelhülle ist ein selbsttragender Stab aus geraffter Hülle, der angefaßt und transportiert werden kann, ohne zu zerbrechen oder vorzeitig aufzugehen; seine Bohrung ist nicht irgendwie eingeschränkt, so daß er leicht auf ein Stopf horn aufgeschoben werden kann.
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Zur Anwendung als Hüllenmaterial gemäß dieser Erfindung geeignete Plastikfolie kann zu einer geschweißten oder nahtlosen Röhre vorverarbeitet werden. Der innere Durchmesser dieser vorgeformten Röhre sollte groß genug sein, so daß sie leicht über eine geraffte Nahrungsmittelhülle gezogen werden kann, ohne deren Unversehrtheit zu verletzen; ihr Durchmesser sollte aber natürlich nicht so groß sein, daß sie beim Hitzeschrumpfen nicht eng anliegend über den gerafften Stab gezogen und gespannt wird. Im allgemeinen sollte der Durchmesser einer vorgeformten Röhre etwa 5 bis Io % größer sein als der äußere Durchmesser des Stabes aus geraffter Nahrungsmittelhülle. Es ist notwendig, daß das benutzte einhüllende Material lang genug ist, um die volle Länge der zusammengepreßten Länge der gerafften Nahrungsmittelhülle zu enthalten und zumindest einen Teil der Endfalten an jedem Ende der gerafften Hülle. Es ist außerdem wichtig, daß genügend Material verfügbar ist, für die Bildung eines fest verbundenen verstärkten Abschnittes, der die Endfalten der gerafften Nahrungsmittelhüllen ohne Einschränkung des hindurchgehenden Kernes zurückhält.
In einer weiteren Verkörperung kann ein kurzer Teil der Endteile 13 des einhüllenden Materials, welches sich über die Enden des Stabes auf geraffter Nahrungsmittelhülle Io hinweg erstreckt umgefaltet oder eingefaltet werden. Bei Anwendung der Hitze während der Hitzeschrumpfung des einhüllenden Materials werden die gefalteten Teile des einhüllenden Materials zusammengeschmolzen, während sie auf die Endfalten 15 der gerafften Hülle herunterschrumpfen, und bilden dabei Endbegrenzungen für die eingehüllte Nahrungsmittelhülle mit verstärkten Öffnungen. In noch einer Verkörperung (Figur 7-8) besitzt jedes Ende des Dorns32 eine^ trichterförmige Vertiefung, die als Fangtrichter 6o dient, um sich mit dem Sondenelement 62 eines erhitzten Dorns 64 zu vereinigen. Dorn 64 kann denselben oder größeren
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Durchmesser besitzen wie Dorn 32. Wenn die Enden des Fangtrichter 60 und die Endfalten 15 des Stabes aus gerafften Nahrungsmittelhüllen Io nebeneinander gesetzt werden, entsteht durch Hitzeschrumpfung der Endteile 13 des einhüllenden Materials ein verstärkender Wulst 42 um eine Öffnung 43 herum, welche enger ist als die Bohrung 11 des Stabes geraffter Nahrungsmittelhüllen (Figur 7). In einem weiteren Schritt wird das Sucheelement 6 2 des Dornes 6 4 zu einer Temperatur erhitzt, die ausreicht, den Wulst 42 zu erweichen, zu verdicken und zu einer Öffnung 44 umzuformen, die gleich groß oder größer ist als die Bohrung (Figur 8). Auf diese Weise kann mehr hitzeschrumpfbares Material verwendet werden, um einen kräftigeren und in seiner Größe kontrollierten verstärkten Wulst 42 an jedem Ende des Stabes zu bilden und einen eingehüllten Stab aus geraffter Nahrungsmittelhülle zu bilden, der den Ausdehnungskräften an den Enden ganz besonders gut widerstehen kann und ohne daß die Bohrung durch den Stab eingeschränkt wird.
Es wurde bereits erwähnt, daß der selbsttragende Stab aus geraffter schlauchform!ger Nahrungsmittelhülle gemäß dieser Erfindung soweit es zur Verbesserung der Felxibilität der schlauchförmigen Hülle notwendig ist, mit Wasser getränkt werden kann, ohne die zusammengepreßten Falten vorzeitig aufzutrennen und daß der befeuchtete Stab ohne übermäßig viel Handgriffe und ohne das einhüllende Material entfernen zu müssen auf das Stopfhorn geschoben werden kann. Weiterhin kann die schlauchförmige Hülle mit Nahrungsmittelemulsion gestopft werden, ohne daß das einhüllende Material vorher abgenommen wird oder nachdem nur ein Teil der Endbegrenzung des einhüllenden Materials abgenommen wird; hierdurch wird verhindert, daß der geraffte Stab während der Befestigung auf dem Stopfhorn sich in unerwünschter Weise vorzeitig entrafft.
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Claims (11)

  1. ? 5 5 H 5
    Patentansprüche
    j l.\Eine selbsttragende Länge von gerafften und gepreßten
    V s schlauchförmigen Nahrungsmittelhüllen bestehend aus
    einem Stab Io von gerafften und gepreßten Nahrungsmittelhüllen mit einer durch sie hindurch erstreckenden Bohrung 11 und einem einhüllenden Material 12,13, welches eng anliegend über den Umfang dieses Stabes Io von geraffter Nahrungsmittelhülle gezogen und gespannt ist, dadurch gekennzeichnet, daß das einhüllende Material 12, 13 nur über einen Teil der Endfalten 15 an jedem Ende heruntergezogen ist und an jenem Ende in eine verstärkte Öffnung 19 endet, die mit der Bohrung 11 durch die geraffte Nahrungsmittelhülle hindurch ausgerichtet ist, wobei das einhüllende Material 12,13 den Stab Io aus
    geraffter Nahrungsmittelhülle vollständig zusammenhält und eine selbsttragende Länge bildet.
  2. 2. Selbsttragende Länge von geraffter Nahrungsmittelhülle gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das einhüllende Material 12,13 aus einer dünnwandigen Plastikfolie besteht.
  3. 3. Selbsttragende Länge von geraffter Nahrungsmittelhülle gemäß Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß · in der Wand der schlauchförmigen Hülle ein faseriges
    Gespinnst eingebettet ist.
  4. 4. Selbsttragende Länge von geraffter Nahrungsmittelhülle nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die verstärkte Öffnung 19 in dem einhüllen Material 12,13 aus einem fest verbundenen eingeschmolzenen Wulst des einhüllenden Materials besteht, welcher den Rand der Öffnung 19 bildet.
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  5. 5. Selbsttragende Länge von geraffter Nahrungsmittelhülle nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Bohrung 11 des Stabes Io offen und nicht verschlossen ist.
  6. 6. Verfahren zur Herstellung einer selbsttragenden Länge von geraffter und gepreßter schlauchförmiger Nahrungsmittelhülle mit einer durch sie hindurch sich erstreckenden zentralen Bohrung 11, bei welchem ein Stab Io von geraffter und gepreßter schlauchförmiger Nahrungsmittelhülle mit einer im wesentlichen gerade durch ihn hindurch erstreckenden Bohrung 11 vorgesehen wird, eine Länge von einhüllendem Material 12 vorgesehen wird und um den Umfang des Stabes Io aus geraffter Nahrungsmittelhülle herumgelegt wird, wobei sich die Enden 13 des Materials 12 über die Enden des Stabes Io aus geraffter Nahrungsmittelhülle hinweg erstrecken und das einhüllende Material 12 um den Umfang des Stabes Io aus geraffter Nahrungsmittelhülle herumgeschrumpft wird, dadurch gekennzeichnet, daß der Stab Io aus geraffter Nahrungsmittelhülle auf einen Dorn geschoben wird, das einhüllende Material 12 hitzeschrumpfbar ist, das einhüllende Material 12 nur über einen Teil der Endfalten 15 an jedem Ende des Stabes Io aus gerafften Nahrungsmittelhüllen geschrumpft wird und an jedem Ende zu einer verstärkten Öffnung 19 abschließt, die mit der sich durch den Stab Io aus gerafften Nahrungsmittelhüllen hindurch erstreckenden Bohrung 11 ausgerichtet ist, wobei der Stab Io aus geraffter Nahrungsmittelhülle durch das einhüllende Material 12,13 zusammengehalten wird und anschließend die eingehüllte Länge von geraffter Nahrungsmittelhülle von dem tragenden Dorn 32 abgezogen wird.
  7. 7. Verfahren nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet,daß der Schlauchdurchmesser des einhüllenden Materials 12 groß genug ist, um den Stab Io aus geraffter Nahrungsmittel-
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    hülle einhüllen zu können, andererseits aber nicht so groß, daß kein Druck auf den Stab Io aus geraffter Nahrungsmittelhülle mehr ausgeübt wird.
  8. 8. Verfahren nach Anspruch 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet, daß das sich jenseits der Enden des Stabes Io aus geraffter Nahrungsmittelhülle erstreckende einhüllende Folienmaterial 13 erhitzt wird, um es über die Endfalten 15 des Stabes Io aus geraffter Nahrungsmittelhülle herunter zu schrumpfen und anschließend das einhüllende Folienmaterial 12 zwischen den Enden erhitzt wird, um es um den Umfang des Stabes Io aus gerafften Nahrungsmittelhüllen herum zu schrumpfen.
  9. 9. Verfahren nach einem der Ansprüche 6 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß das einhüllende Folienmaterial erhitzt wird, um'das einhüllende Material 13, welches die Öffnungen 19 an jedem Ende bildet, zu einem verbundenen verstärkenden Wulst 17 zu schmelzen.
  10. 10. Verfahren nach einem der Ansprüche 6 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß ein Teil des sich jenseits der Enden des Stabes Io aus gerafften Nahrungsmittelhüllen erstreckenden Folienmaterials 13 umgefaltet wird und dieser umgefaltete Folienteil geschmolzen wird, um verstärkte Endbegrenzungen für den eingehüllten Stab Io von gerafften Nahrungsmittelhüllen zu bilden.
  11. 11. Verfahren nach einem der Ansprüche 6 bis Io, gekennzeichnet durch den weiteren Schritt, daß die verstärkten Öffnungen 19 in den Enden des einhüllenden Materials 13 erhitzt und umgeformt werden.
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DE19752551452 1974-11-18 1975-11-15 Selbsttragender stab von gerafften nahrungsmittelhuellen Withdrawn DE2551452A1 (de)

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