DE4401382A1 - Verfahren und Vorrichtung zum Anbringen eines Endverschlusses bei Würsten mit einer Hülle aus einem eßbaren Naturdarm - Google Patents

Verfahren und Vorrichtung zum Anbringen eines Endverschlusses bei Würsten mit einer Hülle aus einem eßbaren Naturdarm

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Description

Die Erfindung betrifft ein Verfahren nach dem Oberbegriff des An­ spruchs 1 und eine Vorrichtung nach dem Oberbegriff des Anspruchs 6.
Bei der Herstellung von Wurstwaren ist es eine bekannte und weit­ verbreitete Maßnahme, für die Aufnahme der Wurstmasse Hüllen zu verwenden, bei denen große Längen schlauchförmiger Hüllen zu ver­ hältnismäßig kurzen, sogenannten Hüllenstäben gerafft und gegebe­ nenfalls verdichtet werden. Für diese Hüllen wird im allgemeinen Cellulose, insbesondere regenerierte und gegebenenfalls faserverstärk­ te Cellulose verwendet. Die große Länge des in einem solchen Hül­ lenstab untergebrachten Hüllenmaterials hat den Vorteil, daß auf den bekannten modernen Stopfmaschinen mit großer Geschwindigkeit bzw. großem Durchsatz bei möglichst wenig Unterbrechungen gear­ beitet werden kann. Diese Art von Hüllen ist daher von großem Vor­ teil, weil sehr wirtschaftlich, da sich mit ihnen sehr schnell große Mengen von Würsten in gleicher Beschaffenheit und Güte herstellen lassen.
Vielfach ist es jedoch ein Wunsch der Verbraucher, Würste zu erhal­ ten, die eine Hülle aus einem eßbaren Naturdarm aufweisen und völ­ lig verzehrbar sind. Diese Naturdärme stehen in aller Regel jedoch nur in eng begrenzten Längenabmessungen zur Verfügung, zum einen deshalb, weil die Darmlängen der für die Verwendung ihrer Därme in Betracht kommenden Tiere naturgemäß sehr begrenzt ist, und zum anderen deshalb, weil diese Därme als Naturprodukt poröse Stellen oder doch zumindest partiell ungleichmäßige Dicke und Festigkeit aufweisen können. Für die Verwendung als Wursthülle kommen aber nur die Bereiche der Därme in Betracht, die über ihre ganze Länge hinweg dem jeweils zur Anwendung kommenden Stopfdruck gewach­ sen sind. Die verwendbare Länge von Naturdärmen beschränkt sich daher in der Regel auf verhältnismäßig kurze Längen, die für die Her­ stellung einzelner Würste oder von Wurstketten geringer Länge mit wenigen zusammenhängenden Würsten geeignet sind.
Zum Verschließen der Würste ist es bekannt, an deren vorderem und hinterem Ende Verschlüsse in Form von Klipsen, Abbindungen oder dergleichen aus Metall, Kunststoff, Schnur oder dergleichen vorzuse­ hen. Bei Würsten mit einer Hülle aus Naturdarm ist es auch bekannt, deren vorderes Ende vor dem Befüllen mit Wurstmasse mit einer Ver­ knotung der Wursthülle von Hand zu versehen. Das Anbringen eines solchen Verschlusses am hinteren Ende der gefüllten Wurstmasse ist schwierig, wenn nicht gar unmöglich. Man ist dabei darauf angewie­ sen, einen Verschluß in der bekannten und vorerwähnten Art in Form eines Klips, einer Abbindung oder dergleichen vorzusehen. Um zu verhindern, daß der Verbraucher ihn dem guten Glauben, eine völlig eßbare Wurst vor sich zu haben, versehentlich auch einen an sich nicht eßbaren hinteren Verschluß mitißt, erweist es sich dabei als zweckmäßig oder gar notwendig, diesen hinteren Verschluß der Wursthülle ebenfalls aus einem eßbaren Material herzustellen, was je­ doch hinsichtlich der erforderlichen Festigkeit und Dichtigkeit dieses Verschlusses zu Schwierigkeiten sowohl bei der Auswahl eines geeig­ nete Verschlußmaterials als auch bei der Herstellung des Verschlusses selbst führen kann.
Aufgabe der Erfindung ist es, für Würste mit einer Wursthülle aus eß­ barem Naturdarm einen leicht anzubringenden Verschluß zu schaffen, bei dem auf die Hinzufügung irgendwelcher Fremdelemente verzichtet wird.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäße gelöst mit einem Verfahren gemäß dem Kennzeichen des Anspruchs 1 und mit einer Vorrichtung gemäß dem Kennzeichen des Anspruchs 6. Zweckmäßige weitere Ausgestaltungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen beschrie­ ben.
Durch das Verknoten der Wursthülle an ihrem einen vorderen Ende sowie dem kompakten strangförmigen Zusammenpressen mit nachfol­ gendem Verschweißen des strangförmig zusammengepreßten Teils der Hülle unter Zufuhr von Wärme ist sichergestellt, daß die Wurst außer der in der Hülle untergebrachten Wurstmasse sowie der diese umge­ benden Hülle aus Naturdarm keinerlei weitere Elemente bzw. Materia­ lien aufweist, sie also im Ganzen verzehrbar ist.
Der erfindungsgemäße Schweißverschluß kann auch anstelle des übli­ chen Verknotens zum Verschließen des vorderen Endes der Wurst­ hülle dienen.
Die Erfindung ist in der Zeichnung in einem Ausführungsbeispiel schematisch dargestellt und wird anhand dieses im folgenden erläu­ tert. Es zeigen:
Fig. 1 die Matrize in einer Ansicht, teilweise im Schnitt,
Fig. 2 eine Seitenansicht zu Fig. 1,
Fig. 3 die Matrize in einer Ansicht, teilweise im Schnitt, und
Fig. 4 die Matrize der Fig. 1 und Patrize der Fig. 3 in völlig zu­ sammengefügtem Zustand.
Die Matrize 1 der Fig. 1 und 2 weist die im wesentlichen V-förmig ausgebildete Vertiefung 3 auf, die in ihrem tiefsten Bereich mit dem den Schlitz 4 für die Aufnahme der Patrize 2 überbrückenden Ver­ schweißelement 5 versehen ist. Ferner weist die Matrize 1 den Ansatz 6 auf, mit welchem sie in einem nicht gezeigten Vorrichtungsteil ge­ halten und gegebenenfalls in diesem axial verschieblich angeordnet sein kann. Im Ansatz 6 ist das Heizelement 7 angeordnet, das bei­ spielsweise als Widerstandsheizelement ausgebildet und mittels der schematisch angedeuteten Leitungen 8 an eine nicht gezeigte elektri­ sche Energiequelle angeschlossen sein kann.
In gleicher Weise wie die Matrize 1 ist auch die Patrize 2 der Fig. 3 mit einer im wesentlichen gleichen V-förmig ausgebildeten Vertiefung 9 versehen, die in ihrem tiefsten Bereich das Verschweißelement 10 aufweist. Die Patrize 2 ist in dem mit der V-förmigen Vertiefung 9 ver­ sehenen unteren Teil 2a so ausgebildet, daß dieser sich in den Schlitz 4 der Matrize 1 einführen läßt. Die Patrize 2 weist den Ansatz 11 auf, mit welchem sie in einem wiederum nicht gezeigten Vorrichtungsteil gehalten und beispielsweise axial verschieblich in diesem angeordnet oder aber mittels dieses in anderer Weise betätigbar angeordnet sein kann. Im Ansatz 11 ist das Heizelement 12 angeordnet, das beispiels­ weise wiederum als Widerstandsheizelement ausgebildet und mittels der schematisch angedeuteten Leitungen 13 an eine nicht gezeigte elektrische Energiequelle angeschlossen sein kann.
Matrize 1 und Patrize 2 sind im übrigen so ausgebildet, daß in völlig zusammengefügtem Zustand von Matrize und Patrize zwischen den miteinander korrespondierenden Teilen von Matrize 1 und Patrize 2 bzw. deren Verschweißelementen 5 bzw. 10 so wie in Fig. 5 gezeigt ein mehr oder weniger großer Spalt 14 vor bestimmter Abmessungen verbleibt.
Die Wirkungsweise der Vorrichtung ist so, daß die befüllte Nah­ rungsmittelhülle mit ihrem zu verschweißenden Bereich sich im Be­ reich des Schlitzes 4 der Matrize 1 zwischen dieser und der Patrize 2 befinden positioniert wird, die Verschweißelemente 5 und 10 auf die Verschweißtemperatur erhitzt und Matrize 1 und Patrize 2 völlig zu­ sammengefügt werden, wobei die Nahrungsmittelhülle durch die V-förmigen Vertiefungen 3 und 9 von Matrize 1 bzw. Patrize 2 im Be­ reich des Schlitzes 4 in einer dem Spalt 14 entsprechenden Weise strangförmig zusammengerafft und kompakt zusammengeschweißt wird. Nach dem Auseinanderbewegen von Matrize 1 und Patrize 2 läßt sich die Nahrungsmittelhülle dann entnehmen und nach Abschneiden von nicht benötigten bzw. unerwünschten restlichen Teilen dann ihrer weiteren Verwendung zuführen.
Abweichend von der in den Figuren gezeigten Ausführungsform läßt sich die erfindungsgemäße Vorrichtung hinsichtlich ihrer konstruktiven Gestaltung und Abmessungen in mannigfaltiger Weise abwandeln, ohne dadurch ihre Wirkungsweise zu verändern oder zu beeinträchti­ gen. Beispielsweise könnten die Verschweißflächen anstatt als ebene Flächen auch so geformt sein, daß sie miteinander in völlig zusam­ mengefügtem Zustand von Matrize und Patrize einen zumindest ange­ nähert kreisförmigen Spalt 14 bilden und entsprechend der zusam­ mengepreßte und kompakt verschweißte strangförmige Hüllenteil dann einen entsprechenden runden Querschnitt aufweist.
Anstatt das Verschweißelement 5 als den Schlitz 4 überbrückenden Steg auszubilden, so wie in Fig. 2 gezeigt, könnte der Schlitz 4 auch so wie mit den Strich punktierten Linien in Fig. 1 angedeutet mit ei­ ner nicht der Vertiefung 9 der Patrize 2 übereinstimmenden kegel­ stumpfförmigen Ausbildung des Schlitzgrundes ausgeführt werden.
Desweiteren kann vorgesehen werden, daß die Matrize 1 oder auch die Patrize 2 beweglich und der andere Teil stationär angeordnet ist. Ebenso könnten aber auch beide Teile bewegbar ausgeführt und an­ geordnet werden, wobei nicht nur - wie in den Figuren gezeigt - eine vertikale Anordnung in Betracht kommt, sondern auch eine beliebige andere, beispielsweise eine horizontale Anordnung, wobei die Matrize 1 und die Patrize 2 beispielsweise mittels der Ansätze 6 bzw. 14 in nicht gezeigten Vorrichtungsteilen gehalten und/oder bewegbar an­ geordnet sein können. Ebenso könnten die Matrize 1 und/oder die Patrize 2 auch schwenkbeweglich zusammen- und auseinandergeführt werden.
Statt eine Widerstandsbeheizung kann auch eine beliebige andere ge­ eignete Art der Beheizung der Verschweißelemente 5 und 10 vorgese­ hen werden, wie es auch möglich ist, die Anordnung und Ausbildung so zu treffen, daß nur der unmittelbare Bereich der Verschweißele­ mente selbst beheizt wird und wobei auch noch vorgesehen werden kann, daß die Verschweißelemente als gesonderte Teile aus einem dafür besonders gut geeigneten Material ausgebildet werden. Denkbar ist es aber auch, die Anordnung und Ausbildung so zu treffen, daß die Matrize 1 und die Patrize 2 ständig auf einer unterhalb der Schweiß­ temperatur liegenden Temperatur gehalten und nur im Zeitpunkt des Verschweißens dann die engere Verschweißzone auf die Schweißtem­ peratur kurzzeitig erhitzt wird.

Claims (11)

1. Verfahren zum Herstellen eines Endverschlusses von Wursthüllen aus eßbarem Naturdarm, deren vorderes Ende vor dem Befüllen mit Wurst­ masse mit einem Verschluß, beispielsweise in Form einer Verknotung der Wursthülle versehen wird, dadurch gekennzeichnet, daß nach dem Befüllen der Wursthülle mit Wurstmasse das hintere Ende der Wursthül­ le zusammengerafft, fest zusammengepreßt und anschließend unter Zu­ fuhr von Wärme zu einem kompakten strangförmigen Bereich ver­ schweißt wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1 bei Ketten von zwei oder mehreren zusam­ menhängenden Würsten mit einer Hülle aus eßbarem Naturdarm, da­ durch gekennzeichnet, daß die an ihrem vorderen Ende verschlossene, beispielsweise mit einem Knoten versehene Wursthülle portionsweise mit Wurstmasse befüllt und die einzelnen Portionen, beispielsweise durch Verdrehen der Wursthülle, gegeneinander abgegrenzt werden, und daß schließlich der nach dem Befüllen der ganzen Hüllenlänge überstehende Rest der Hülle zusammengerafft, fest zusammengepreßt und anschließend verschweißt wird.
3. Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß ein überste­ hender Rest der Hülle entfernt wird.
4. Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Hülle nach dem Verschließen ihres vorderen Endes mit ihrem offenen hinteren Ende auf das Stopfrohr einer Stopfvorrichtung aufgebracht und auf die­ sem gerafft wird und daß danach das portionsweise Befüllen und Ver­ schließen des hinteren Endes der Hülle erfolgt.
5. Verfahren nach einem der Ansprüche 2 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß auch die verdrillten Bereiche der Wursthülle zusammengerafft, zu­ sammengepreßt und anschließend verschweißt werden.
6. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach einem der Ansprü­ che 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß sie eine beheizbare Matrize (1) aufweist, die mit einer V-förmigen, in ihrem tiefsten Bereich als Ver­ schweißelement (5) ausgebildeten Vertiefung (3) versehen ist und die einen Schlitz (4) aufweist, in die eine mit einer V-förmigen, in ihrem tiefsten Bereich als Verschweißelement (10) ausgebildete Vertiefung (9) versehene beheizbare Patrize (2) passend eingreift, wobei die Vertiefun­ gen (3) bzw. (9) von Matrize (1) und Patrize (2) in deren völlig zusam­ mengefügtem Zustand miteinander einen Spalt (14) vorbestimmter Form und Abmessung bilden.
7. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Matrize (1) und die Patrize (2) geradlinig aufeinanderzu- und auseinanderbe­ wegbar sind.
8. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Matrize (1) und die Patrize (2) schwenkbar aufeinanderzu- und auseinanderbe­ weglich sind.
9. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 6 bis 8, dadurch gekennzeich­ net, daß die Matrize (1) als stationäres Element ausgebildet ist.
10. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 6 bis 9, dadurch gekennzeich­ net, daß die Matrize (1) und die Patrize (2) auf eine dicht unterhalb der Schweißtemperatur liegende Betriebstemperatur erhitzt sind.
11. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 6 bis 10, dadurch gekennzeich­ net, daß die Matrize (1) und die Patrize (2) mit einer Widerstandsbehei­ zung versehen sind.
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