DE1077539B - Drehstabgefedertes Doppelachsaggregat, insbesondere fuer Anhaengerfahrzeuge - Google Patents

Drehstabgefedertes Doppelachsaggregat, insbesondere fuer Anhaengerfahrzeuge

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DE1077539B
DE1077539B DEB25101A DEB0025101A DE1077539B DE 1077539 B DE1077539 B DE 1077539B DE B25101 A DEB25101 A DE B25101A DE B0025101 A DEB0025101 A DE B0025101A DE 1077539 B DE1077539 B DE 1077539B
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
axle
torsion bar
connecting rod
torsion
vehicle frame
Prior art date
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Pending
Application number
DEB25101A
Other languages
English (en)
Inventor
Karl Schumacher
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Bergische Achsen Kotz Soehne
Original Assignee
Bergische Achsen Kotz Soehne
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Filing date
Publication date
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Publication of DE1077539B publication Critical patent/DE1077539B/de
Pending legal-status Critical Current

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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60GVEHICLE SUSPENSION ARRANGEMENTS
    • B60G17/00Resilient suspensions having means for adjusting the spring or vibration-damper characteristics, for regulating the distance between a supporting surface and a sprung part of vehicle or for locking suspension during use to meet varying vehicular or surface conditions, e.g. due to speed or load
    • B60G17/02Spring characteristics, e.g. mechanical springs and mechanical adjusting means
    • B60G17/025Spring characteristics, e.g. mechanical springs and mechanical adjusting means the mechanical spring being a torsion spring
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60GVEHICLE SUSPENSION ARRANGEMENTS
    • B60G11/00Resilient suspensions characterised by arrangement, location or kind of springs
    • B60G11/18Resilient suspensions characterised by arrangement, location or kind of springs having torsion-bar springs only
    • B60G11/183Resilient suspensions characterised by arrangement, location or kind of springs having torsion-bar springs only arranged in a plane transverse to the longitudinal axis of the vehicle
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60GVEHICLE SUSPENSION ARRANGEMENTS
    • B60G21/00Interconnection systems for two or more resiliently-suspended wheels, e.g. for stabilising a vehicle body with respect to acceleration, deceleration or centrifugal forces
    • B60G21/02Interconnection systems for two or more resiliently-suspended wheels, e.g. for stabilising a vehicle body with respect to acceleration, deceleration or centrifugal forces permanently interconnected
    • B60G21/04Interconnection systems for two or more resiliently-suspended wheels, e.g. for stabilising a vehicle body with respect to acceleration, deceleration or centrifugal forces permanently interconnected mechanically
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60GVEHICLE SUSPENSION ARRANGEMENTS
    • B60G5/00Resilient suspensions for a set of tandem wheels or axles having interrelated movements
    • B60G5/04Resilient suspensions for a set of tandem wheels or axles having interrelated movements with two or more pivoted arms, the movements of which are resiliently interrelated, e.g. the arms being rigid

Description

  • Drehstabgefedertes Doppelachsaggregat, insbesondere für Anhängerfahrzeuge Die Erfindung bezieht sich auf drehstabgefederte Doppelachsaggregate, insbesondere für Anhängerfahrzeuge, mit mittels Schwinghebel gelagerten Rädern, wobei die Schwinghebel in im Fahrzeugrahmen starr befestigten Achsrohren gelagert sind und die Drehstäbe durch Hebel und Verbindungsstange miteinander gekuppelt sind.
  • Derartige Doppelachsaggregate haben die Aufgabe, einen Geländeausgleich zwischen den Rädern eines Doppelachsaggregates zu ermöglichen, der durch das Anheben eines Rades oder beider zu einer Achse gehörenden Räder infolge einer Bodenerhebung eingeleitet wird und unter Vermittlung der Drehstabfedern und der zwischengekuppelten Hebel und Verbindungstange im Sinne einer relativen Steigerung der Bodenandruckkraft eines Rades oder beider Räder der anderen Achse zur Wirkung kommt. Die bekannten Ausführungen haben jedoch verschiedene Nachteile; so wirkt sich z. B. bei einer bekannten Ausgestaltung das Anheben, eines Rades so aus, daß zwar das, andere auf der gleichen Fahrzeugseite befindliche Rad verstärkt angedrückt wird, wobei dessen gleichachsiges, auf der anderen Fahrzeugseite befindliches Rad jedoch entlastet wird, wodurch die Bodenhaftung des Doppelachsaggregates verringert wird.
  • Bei einer Ausführung gemäß einem älteren Recht sind die Achsrohre nicht starr am Fahrzeugrahmen befestigt, sondern sind relativ zum Fahrzeugrahmen frei drehbar gelagert, wobei die Verbindungsstange nicht nur die Drehstäbe miteinander kuppelt, sondern auch die Achsrohre. Dadurch ist es nicht möglich, die Achsrohre als starre Verbindungsglieder zwischen den Fahrzeuglängsträgern für den Fahrzeugrahmen nutzbar zu machen.
  • Es sind zwar schon Doppelachsaggregate bekanntgeworden, bei denen die Achsrohre starr mit dem Fahrzeugrahmen verbunden sind, jedoch sind hierbei die Drehstäbe bezüglich einer Achse nicht von Schwinghebel zu Schwinghebel durchgehend ausgebildet, sondern sind mittig unterteilt, wobei nur die jeweils auf einer Fahrzeugseite befindlichen Drehstäbe miteinander über eine Verbindungsstange gekuppelt sind. Demnach werden für diese Anordnung, die für jede Fahrzeugseite einen unabhängigen Geländeausgleich vorsieht, zwei Verbindungsstangen und die doppelte Anzahl der zugehörigen Hebel benötigt. Weiterhin muß der Fahrzeugrahmen noch zusätzliche Längsträger aufweisen, um die inneren Enden der ebenfalls nicht durchgehenden Achsrohre fest aufzunehmen.
  • Die Nachteile bekannter Doppelachsaggregate werden erfindungsgemäß dadurch vermieden, daß die Drehstäbe durchgehend von einem Schwinghebel zum anderen Schwinghebel der gleichen Achse und die Achsrohre unter Zuhilfenahme von in Fahrzeuglängsmittel angeordneten Zwischenstücken wie vorstehend durchgehend ausgebildet sind, daß die Achsrohre am Fahrzeugrahmen mittels Konsole befestigt sind und die Hebel des Verbindungsgestänges der Drehstäbe durch Ausschnitte der Zwischenstücke unmittelbar an den Drehstäben angreifen und die Schwinghebel der einen Achse den Schwinghebeln der anderen Achse einander zugekehrt liegen.
  • Vorteilhaft ist die Verbindungsstange zwischen den Drehstabfedern zweier Achsen in an sich bekannter Weise längenveränderbar, z. B. durch Aufteilung der Verbindungsstange und Verbindung mittels einer an sich bekannten Muffe mit Rechts- und Linksgewinde, ausgeführt.
  • Im Verfolg des Erfindungsgedankens ist die Haltenuß eines jeden Drehstabes in dem tragenden, am Fahrzeugrahmen befestigten Achsrohr drehbar gelagert und wird von einem auf der Haltenuß festsitzenden Hebel, der durch einen Ausschnitt aus dem Achsrohr herausragt, gehalten.
  • Weitere Einzelheiten und Vorteile der Erfindung werden an Hand der Zeichnung erläutert.
  • Fig. 1 zeigt eine teilweise geschnittene Seitenansicht des erfindungsgemäßen. Doppelachsaggregates; Fig. 2 stellt die Draufsicht des gesamten Doppelachsaggregates dar; Fig. 3 ist die Draufsicht des zwischen den Achsrohren befindlichen Zwischenstücks; Fig.4 ist ein Längsschnitt durch das Zwischenstück, und Fig. 5 zeigt einen Querschnitt durch das Zwischenstück.
  • Zwei drehstabgefederte Achsen 1 und 2 werden zu einem Doppelachsaggregat zusammengefußt. Die die Räder 3 und 3' sowie 4 und 4' tragenden Kurbelarme 5 und 5' sowie 6 und 6' liegen bezüglich jeder einzelnen Achse auf beiden Seiten in der gleichen Richtung aus. Bei einer derartigen Achse können sich die Raddrücke nicht gegenseitig ausgleichen; es ist ein Widerlager der Drehstabfedern 7 und 8, die in den Achsrohren 9 und 10 verlaufen, erforderlich. Die Achsrohre sind fest mittels aufgesetzter Konsolen 11 und 11' sowie 12 und 12' am Fahrzeugrahmen befestigt.
  • Eine Abstützung der Drehstäbe erfolgt zweckmäßigerweise in den Mitten der Achsen, so daß eine halbe Achslänge als wirksame Federlänge für sich zur Verfügung steht. Der Zweck der Erfindung zielt auf einen Geländeausgleich im Verband des Doppelachsaggregates ab. Infolgedessen werden die Drehstabfedern 7 und 8 beider Achsen nicht fest in den unverdrehbar angebrachten Achsrohren 9 und 10 eingespannt, sondern sie sind drehbar in diesen Achsrohren 9 und 10 gelagert und stützen sich über ein Gestänge 13 gegenseitig ab. In der Fahrzeuglängsmitte ist innerhalb eines jeden Achsrohrs 9 und 10 ein Verbindungsstück 18 eingefügt. Das Gestänge 13 ist an Hebeln 14 und 15 angelenkt, die fest mit den Haltenüssen der Drehstabfedern verbunden sind, insbesondere aus einem Stück mit diesen bestehen. Die Gleichmäßigkeit der Anordnung dieser Hebel 14 und 15 bezüglich beider Achsen ist abhängig von der Lage der Kurbelarme bezüglich beider Achsen. Wenn, wie im Ausführungsbeispiel gezeigt, die Kurbelarme 5 und 5' sowie 6 und 6' gegensinnig, in diesem Fall aufeinanderzuweisend angeordnet sind, so können die fest mit den Drehstabfedern 7 und 8 verbundenen Hebel 14 und 15 bei beiden Achsen nach oben aus dem Tragrohr herausragen.
  • Wenn beispielsweise das Radpaar 3, 3' über eine Erhebung rollt, so wird dieser Stoß über die Kurbelarme 5 und 5' auf die Drehstabfeder 7 übertragen und federnd von diesem Drehstab abgefangen. Außerdem wird jedoch, da die Tendenz des verstärkten Raddruckes bei beiden Rädern 3 und 3' auftritt, die Drehstabfeder 7 im Achsrohr 9 in einer Weise verdreht, daß der Hebel 14 in der gleichen Kreisrichtung bezüglich der Drehstabfeder wie die Kurbelarme 5 und 5' ausschlägt. Dieser Ausschlag wird auf den Hebel 15 übertragen, der in derselben Richtung wie der Hebel 14 verschwenkt wird. Diese Verschwenkung überträgt die Drehstabfeder 8 auf die Kurbelarme 6 und 6' und drückt dadurch also die Räder 4 und 4' bezüglich der Achse 2 nach unten. Auf diese Weise wird im Aggregat ein Ausgleich von Bodenunebenheiten zwischen den beiden Achsen des Doppelachsaggregates erzielt.
  • Das Gestänge 13, das zwischen den Hebeln 14 und 15 angeordnet ist, kann aas zwei Teilen bestehen, die durch eine Gewindemuffe 16 mit Rechts- und Linksgewinde in ihren Enden zusammengefügt werden können. Durch eine entsprechende Länge der Gewinde auf den beiden Teilen des Gestänges 13 und eine entsprechende Länge der Muffe 16 kann durch Verdrehung dieser Muffe das Gestänge 13 effektiv verlängert oder verkürzt werden. Dadurch wird die Höhe des Radstandes bezüglich der Achsen verändert.
  • In Fig. 3 bis 5 ist eine beispielsweise Ausführung der Haltenüsse, die drehbar in den Achsrohren gelagert sind, dargestellt. In der Mitte des Achsrohres 17 ist wiederum ein Zwischenstück 18 eingefügt. Dieses Zwischenstück 18 dient zur Lagerung der Haltenuß 19 des Drehstabes 20 und ist mit einem Schlitz 22 als Austritt des Hebels 21 der Haltenuß 20 versehen. Das Zwischenstück 18 ist längsgeteilt, und die Teilungsfuge läuft durch die Öffnung 22. Die Ausführung mit Flanschen sowohl an den beiden Teilen der Tragrohre 17 und an den Enden des Zwischenstückes 18 ermöglichen eine einfache und schnelle Montage beim Einsetzen des Drehstabes. Die Haltenuß 19, in die der Vierkantdrehstab 20 verdrehungsfest eingefügt ist, ist in den Lagerschalen 23 und 24 gut drehbar im Zwischenstück 18 des Achs= rohres 17 gelagert. Eine axiale Verschiebung wird durch den beiderseitig gelagerten Vorsprung 25 der Haltenuß 19 verhindert.

Claims (3)

  1. PATENTANSPRÜCHE: 1. Drehstabgefedertes Doppelachsaggregat, insbesondere für Anhängerfahrzeuge, mit mittels Schwinghebel gelagerten Rädern, wobei die Schwinghebel in im Fahrzeugrahmen starr befestigten Achsrohren gelagert sind und die Drehstäbe durch Hebel und Verbindungsstange miteinander gekuppelt sind, dadurch gekennzeichnet, daß die Drehstäbe (7 und 8) durchgehend von einem Schwinghebel (5 bzw. 6) zum anderen Schwinghebel (5' bzw. 6') der gleichen Achse und die Achsrohre (9 und 10) unter Zuhilfenahme von in Fahrzeuglängsmitte angeordneten Zwischenstücken (18) wie vorstehend durchgehend ausgebildet sind, daß die Achsrohre am Fahrzeugrahmen mittels Konsolen (11. und 11' sowie 12 und 12') befestigt sind und die Hebel (14 und 15) des Verbindungsgestänges (14, 13, 15) der Drehstäbe durch Ausschnitte (22) der Zwischenstücke unmittelbar an den Drehstäben angreifen und die Schwinghebel (5 und 5') der einen Achse (1) den Schwinghebeln (6 und 6') der anderen Achse (2) einander zugekehrt liegen.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Verbindungsstange (13) zwischen den Drehstabfedern (7 und 8) zweier Achsen (1 und 2) in an sich bekannter Weise längenveränderbar, z. B. durch Aufteilung der Verbindungsstange und Verbindung mittels einer an sich bekannten Muffe (16) mit Rechts- und Linksgewinde, ausgeführt ist.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß eine Haltenuß (19) des Drehstabes (20) in dem tragenden, am Fahrzeugrahmen befestigten Achsrohr (17) drehbar gelagert ist und von einem auf der Haltenuß (19) festsitzenden Hebel (21), der durch einen Ausschnitt (22) aus dem Achsrohr (17) herausragt, gehalten wird. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 368 790, 730 961; österreichische Patentschrift Nr. 154 715. In Betracht gezogene ältere Patente: Deutsches Patent Nr. 968 975.
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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2621276A1 (fr) * 1987-10-05 1989-04-07 Sardou Max Train de roulement pour vehicule du type automobile
EP0311483A1 (de) * 1987-10-05 1989-04-12 Thor S.A. Achsaggregate für Kraftfahrzeuge

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DE368790C (de) * 1919-04-08
AT154715B (de) * 1937-01-14 1938-10-25 Ringhoffer Tatra Werke Ag Abfederung, insbesondere für Kraftfahrzeuge.
DE730961C (de) * 1936-02-19 1943-01-29 Rheinmetall Borsig Ag Schwingachsenabfederung fuer Fahrzeuge
DE968975C (de) * 1951-10-11 1958-04-10 Ernst Hahn Drehstabfederung fuer Zwillingsachsen von Fahrzeugen, insbesondere von Anhaengerfahrzeugen

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