DE1263519B - Lenkvorrichtung fuer Sattelanhaenger - Google Patents
Lenkvorrichtung fuer SattelanhaengerInfo
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B62—LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
- B62D—MOTOR VEHICLES; TRAILERS
- B62D13/00—Steering specially adapted for trailers
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- B62D13/00—Steering specially adapted for trailers
- B62D13/02—Steering specially adapted for trailers for centrally-pivoted axles
- B62D13/025—Steering specially adapted for trailers for centrally-pivoted axles the pivoted movement being initiated by the coupling means between tractor and trailer
Description
BUNDESREPUBLIK DEUTSCHLAND DEUTSCHES WTVM PATENTAMT
Int. Cl.:
B 6Od
AUSLEGESCHRIFT
B62d
Deutsche Kl,: 63 c- 3/02
Deutsche Kl,: 63 c- 3/02
Nummer: 1263 519
Aktenzeichen: F 4388111/63 c
Anmeldetag: 1, September 1964
Auslegetag: 14. März 1968
Die Erfindung betrifft eine Lenkvorrichtung für Sattelanhänger, bei der die Achse bzw. das Doppelachsaggregat
des Sattelanhängers von der Sattelverbindung aus mittels eines Seiles gelenkt wird,
welches über eine vordere, an der Sattelverbindung angeordnete Seilscheibe und um eine hintere, die
Achse bzw, das Achsaggregat lenkende Seilscheibe läuft, wobei in der Lenkverbindung eine aus- und
einziehbare Lenkstange vorgesehen ist. Eine derartige Lenkvorrichtung ist bekannt.
Es ist auch bekannt, an der Sattelauflagerstelle über dem Königszapfen eine vordere Seilscheibe und
direkt über dem Drehkranz des Drehgestells der Achse bzw. der Vorderachse eines Doppelachsaggregats
eine hintere Seilscheibe anzuordnen. Wenn die vordere und die hintere Seilscheibe den gleichen
Durchmesser haben, ergibt sich bei einem Einschlag der Sattelzugmaschine in bezug auf den Sattelanhänger
an der Anhängerachse ein gleich großer Lenkeinschlag. Beim Überschreiten eines bestimmten
Lenkeinschlagwinkels der Zugmaschine wird der Lenkeinschlag der Anhängerachse unerwünscht groß.
Dadurch läuft der Sattelanhänger unter Umständen zu stark aus dem vorgeschriebenen Kurvenlauf
heraus, d. h., der hintere Teil des Sattelanhängers schert zu weit aus und gefährdet den Verkehr. Bei
einachsigen Sattelanhängern verliert der Anhänger an Standfestigkeit und kann kippen. Bei Doppelachsaggregaten
kann zwar ein Kippen des Fahrzeugs nicht eintreten, aber die Reifen der Hinterachse können
bei zu großem Einschlag mit dem Drehgestell der Vorderachse des Achsaggregats in Berührung
kommen und beschädigt oder zerstört werden.
Man verwendet daher für die hintere Seilscheibe meist einen größeren Durchmesser als für die vordere
Seilscheibe, wodurch eine Verkleinerung des Einschlags der Anhängerachse bzw. -achsen erreicht
wird. Auf diese Weise werden die erwähnten Nachteile zwar verringert, aber keineswegs vollständig
beseitigt. Bei großen Lenkeinschlägen der Zugmaschine erhält man auch dann noch so große Einschläge
der Anhängerachse bzw. -achsen, daß vor allem bei Doppelachsaggregaten mit einer Kollision
der Hinterachsräder mit dem Drehgestell der Vorderachse bzw. bei einfachen Achsen mit einem Kippen
des Anhängers gerechnet werden muß. Bisher hat man dieser Gefahr nur durch den Einbau von
Warnanlagen zu begegnen versucht, die dem Fahrer beim Erreichen eines bestimmten Einschlagwinkels
zu erkennen geben, daß der maximal zulässige Einschlagwinkel bald erreicht ist. Wenn diese Warnanlage
versagt oder der Fahrer nicht darauf achtet, Lenkvorrichtung für Sattelanhänger
Anmelder:
FAVE Fahrzeugvertriebsanstalt, Vaduz
(Liechtenstein)
Vertreter:
Dipl.-Ing, E. F, Eitner, Patentanwalt,
8000 München 5, Erhardtstr. 8
8000 München 5, Erhardtstr. 8
kann es trotzdem zu den erwähnten Schäden oder zu Unglücksfällen kommen.
Durch die Erfindung wird bezweckt, den genannten Übelstand auf einfache Weise vollständig zu beseitigen.
Die Erfindung besteht darin, daß die hintere Seilscheibe vor der Achse bzw. vor dem Doppelachsaggregat
des Sattelanhängers gelagert ist und einen Kurbelzapfen aufweist, der sie mittels der aus- und
einziehbaren Lenkstange mit dem Drehgestell der Achse bzw. der Vorderachse des Doppelachsaggregats
verbindet,
Gemäß einer besonders vorteilhaften Ausführungsform der Erfindung ist die Lenkstange teleskopartig
ausziehbar, deren äußeres Teleskoprohr starr an dem Drehgestell befestigt ist, während das innere Teleskoprohr
bzw, die innere Teleskopstange mit seinem bzw. ihrem vorderen freien Ende auf dem Kurbelzapfen
der Seilscheibe gelenkig gelagert ist.
Gemäß einer anderen möglichen Ausführungsform der Erfindung ist eine an dem Drehgestell starr
befestigte Lenkstange mit ihrem freien Ende gleitfähig in einer Hülse gelagert, die ihrerseits mit einem
senkrechten Kurbelzapfen fest verbunden ist, welcher seinerseits in einer an der Seilscheibe angeordneten
Lagerbüchse drehbar gelagert ist.
Durch die Erfindung wird erreicht, daß der Lenkeinschlag der Achse nicht in gleichem Maß wie die
Winkeldrehung der Seilscheibe zunimmt, sondern immer kleiner wird, je weiter sich der Kurbelzapfen
der Seilscheibe aus der Mittelstellung entfernt und sich dem maximalen Winkel von 90° zur Mittelachse
des Anhängers nähert. BeimErreichendiesesMaximalwertes ist der maximale Einschlag der Achse erreicht,
und bei einer weiteren Winkeldrehung der Seilscheibe über 90° hinaus würde der Einschlag der Achse
wieder rückläufig werden. Dies hat zur Folge, daß der kritische Wert des Achseinschlags niemals überschritten
werden kann, auch wenn der Fahrer mit der
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Zugmaschine übermäßig stark einschlägt. Ein Überschreiten des zulässigen Kurvenlaufs durch die
Anhängerachse bzw. -achsen ist infolgedessen unmöglich. Es kann dann weder ein Kippen des Fahrzeugs
bei einem Einachsanhänger noch eine Reifenbeschädigung bei einem Doppelachsaggregat eintreten.
Auf diese Weise wird die Lenkung des Sattelzuges erleichtert und vereinfacht und eine
Gefährdung des Straßenverkehrs durch zu starkes Ausscheren des Anhängers mit Sicherheit vermieden.
In der Zeichnung ist die Erfindung in verschiedenen Ausführungsformen beispielsweise veranschaulicht
und in der nachfolgenden Beschreibung näher erläutert, und zwar zeigt
F i g. 1 schematisch einen Sattelzug mit einem Sattelanhänger mit erfindungsgemäß ausgebildeter
Lenkvorrichtung des Doppelachsaggregats im Kurvenlauf,
F i g. 2 in Seitenansicht das Doppelachsaggregat des Sattelanhängers nach F i g. 1 mit der Lenkvorrichtung
gemäß der Erfindung,
F i g. 3 das Doppelachsaggregat und die Lenkvorrichtung nach F i g. 2 in Draufsicht;
Fig.4 zeigt das Doppelachsaggregat mit der Lenkvorrichtung nach Fig. 3 in eingeschlagenem
Zustand und
F i g. 5 eine Ausführungsform der Erfindung für
einen Einachsanhänger in Seitenansicht analog Fig. 2.
Der in F i g. 1 schematisch dargestellte Sattelzug besteht aus einer Zugmaschine 1 und einem Sattelanhänger
2. Über der Sattelkupplung der Zugmaschine ist eine vordere Seilscheibe 3 angeordnet,
die mit dem Drehkranz des Sattelanhängers fest verbunden ist. Diese Seilscheibe 3 verdreht sich somit
entsprechend dem Lenkeinschlag der Zugmaschine in bezug auf die Längsachse des Anhängers.
In einem gewissen Abstand vor der Achse (bei einem Einachsanhänger) bzw. vor der Vorderachse 4
des Doppelachsaggregats 4, 5 ist eine hintere Seilscheibe 6 unter einem mit ihr fest verbundenen
Drehkranz 7 drehbar gelagert. Um die Seilscheiben 3 und 6, welche zweckmäßig den gleichen Durchmesser
haben, ist in üblicher Weise ein Lenkseil 8 geführt.
Die Achsen 4 und 5 des Doppelachsaggregats sind über nicht näher dargestellte Federn mit Drehgestellen
9 bzw. 10 verbunden. Über den Drehgestellen 9 bzw. 1© sind Kugeldrehkränze 11 bzw. 12
gelagert, auf denen der Rahmen des Sattelanhängers 2 ruht. Die beiden Drehgestelle 9 und 10 des Doppelachsaggregats
sind in bekannter Weise durch Schubstangen 13 und 14 miteinander gekuppelt, welche in
Kugelköpfen 15 auf Traversen 16 bzw. 17 der Drehgestelle 9 und 10 gelagert sind.
An der Unterseite der hinteren Seilscheibe 6 ist in der Nähe des Scheibenumfangs ein winkelförmiger
Lagerbock 18 befestigt, in welchem ein senkrechter Kurbelzapfen 19 gelagert ist. Auf diesem ist das
vordere Lagerauge 20 einer Teleskopstange 21 drehbar gelagert. Die Teleskopstange 21 gleitet in einem
Teleskoprohr 22.
Eine weitere Ausführungsform der Erfindung, die z. B. für einen Einachsanhänger bestimmt ist, ist in
Fig. 5 dargestellt. Hier ist an dem Drehgestell 9 eine Lenkstange 23 starr befestigt, welche sich nach vorn
bis unter die Seilscheibe 6 erstreckt. Die Lenkstange ist gleitfähig in einer Hülse 24 gelagert, die ihrerseits
mit einem senkrechten Kurbelzapfen 25 fest verbunden ist, welcher in einer Lagerbüchse 26 an
der Seilscheibe 6 drehbar gelagert ist.
Die Wirkungsweise der vorstehend beschriebenen Lenkvorrichtung ist aus der Zeichnung ersichtlich.
Man erkennt insbesondere aus F i g. 3 und 4, wie bei einer Drehung der Seilscheibe 6 eine Auslenkung der
Teleskopstange 21 und des Teleskoprohres 22 stattfindet, die ihrerseits den Einschlag der Anhängerachsen
4, 5 bewirkt.
Die Erfindung beschränkt sich nicht auf die beschriebenen und dargestellten Ausführungsbeispiele,
sondern sie umfaßt alle Varianten im Rahmen des Erfindungsgedankens.
Claims (4)
1. Lenkvorrichtung für Sattelanhänger, bei der die Achse bzw. das Doppelachsaggregat des
Sattelanhängers von der Sattelverbindung aus mittels eines Seiles gelenkt wird, welches über
eine vordere, an der Sattelverbindung angeordnete Seilscheibe und um eine hintere, die Achse bzw.
das Achsaggregat lenkende Seilscheibe läuft, wobei in der Lenkverbindung eine aus- und einziehbare
Lenkstange vorgesehen ist, dadurch gekennzeichnet, daß die hintere Seilscheibe
(6) vor der Achse (4) bzw. vor dem Doppelachsaggregat (4, 5) des Sattelanhängers (2) gelagert ist
und einen Kurbelzapfen (19 oder 25) aufweist, der sie mittels der aus- und einziehbaren Lenkstange
mit dem Drehgestell (9) der Achse bzw. der Vorderachse (4) des Doppelachsaggregats
(4, 5) verbindet.
2. Lenkvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Lenkstange teleskopartig
ausziehbar ist, deren äußeres Teleskoprohr (22) starr an dem Drehgestell (9) befestigt ist, während
das innere Teleskoprohr bzw. die innere Teleskopstange (21) mit seinem bzw. ihrem, vorderen
freien Ende auf dem Kurbelzapfen (19) der Seilscheibe (6) gelenkig gelagert ist.
3. Lenkvorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Kurbelzapfen (19) an
einem waagerechten Schenkel eines Lagerbockes (18) angeordnet ist, der an der Unterseite der
Seilscheibe (6) befestigt ist.
4. Lenkvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß eine an dem Drehgestell (9)
starr befestigte Lenkstange (23) mit ihrem freien
' Ende gleitfähig in einer Hülse (24) gelagert ist, die ihrerseits mit einem senkrechten Kurbelzapfen
(25) fest verbunden ist, welcher seinerseits in einer an der Seilscheibe (6) angeordneten
Lagerbüchse (26) drehbar gelagert ist.
In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsches Gebrauchsmuster Nr. 1 859 507.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
809 518/399 3.68 © Bundesdruckerei Berlin
Priority Applications (4)
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Family Applications (1)
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FR (1) | FR1446209A (de) |
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