DE3009914A1 - Kupplungsvorrichtung fuer einachs- und tandem-anhaenger - Google Patents

Kupplungsvorrichtung fuer einachs- und tandem-anhaenger

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Friedrich 7603 Oppenau Doll
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Emil Doll U Co KG Fahrzeug- U Karosseriebau GmbH
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EMIL DOLL KG FAHRZEUG- U KAROSSERIEBAU
EMIL DOLL KG FAHRZEUG U KAROSS
Emil Doll Kg Fahrzeug U Karosseriebau 7603 Oppenau
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60DVEHICLE CONNECTIONS
    • B60D1/00Traction couplings; Hitches; Draw-gear; Towing devices
    • B60D1/01Traction couplings or hitches characterised by their type
    • B60D1/02Bolt or shackle-type couplings
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B62LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
    • B62DMOTOR VEHICLES; TRAILERS
    • B62D53/00Tractor-trailer combinations; Road trains
    • B62D53/04Tractor-trailer combinations; Road trains comprising a vehicle carrying an essential part of the other vehicle's load by having supporting means for the front or rear part of the other vehicle
    • B62D53/08Fifth wheel traction couplings
    • B62D53/0871Fifth wheel traction couplings with stabilising means, e.g. to prevent jack-knifing, pitching, rolling, buck jumping

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Description

  • Kupplungsvorrichtung für Einachs- und Tandem - Anhänger
  • Kupplungsvorrichtungen zwischen einer LKW-Zugmaschine und einem An -hänger bzw. Sattelauflieger sind bekannt. Zwei vorwiegend verwendete Grundausführungen sollen zur Erläuterung angeführt werden.
  • Die Sattelkupplung gemäß Figur 1 mit Sattelplatte (1) und Unterbau die zum Transport von Sattelaufliegern (2) Verwendung findet, ist auf dem Fahrgestellrahmen (3) der LKW-Zugmaschine befestigt und geht davon aus, dass der Sattelauflieger sich auf der Sattelplatte drehbar beweglich abstützt und durch einen senkrecht nach unten stehenden Bolzen mit Ansatz (sogenannter Königszapfen) (4) in die Sattelplatte eingeführt und durch eine Sicherung, die unterhalb oder innerhalb der Sattelplatte angeordnet ist, gehalten wird. Dieser Bolzen ist nach dem Einrasten im Regelfall nicht mehr oder kaum noch sichtbar.
  • Schlecht oder nur teilweise sichtbar ist auch das eigentliche Sicherungselement und insbesonders dessen kinematische Ansteuerung die nur, ohne den Sattelauflieger oder nach Abbau der Kupplungsplatte, einwandfrei geprüft werden kann.
  • Desweiteren sei die ebenfalls weit verbreitete und vorwiegend verwendete Anhängerkupplung (5) (siehe Figur 2) angesprochen. Die Kupplung ist im Regelfall am Fahrzeugrahmenende der Zugmaschine oder etwas innerhalb der beiden Fahrzeugrahmen-Längsträger angeordnet.
  • In diese Kupplung, die häufig ein Einführungsmaul besitzt, wird die Anhänger-Zuggabel 16) mit einer Zugöse am vorderen Ende, eingeführt und nach dem Koppeln der Zugöse durch einen Bolzen, der sich im Einführungsmaul befindet, gehalten. Diese Verbindung ist optisch leicht einsehbar und demzufolge ohne besondere Schwierigkeiten zu kontrollieren. Diese allgemein bekannte Anhängerkupplungsart (Kupplung und Zugöse) ist vorwiegend zur Aufnahme von Längskräften, d. h. Zug-und Schubkräften in Fahrtrichtung gesehen, ausgelegt und konzipiert. Denn bei normalem Anhängerbetrieb, d.h. bei Verwendung eines Zwei-oder Dreiachs-Anhänger (wie in Figur 2 ersichtlich) mit größerem Achsabstand ergeben sich im Regelfall bei waagrecht angeo ineter Zuggabel (6) am vorderen Ende der Zuggabel, also an der Zugöse, kaum oder nur geringe Vertikalkräfte, insbesonders hervorgerufen durch das Eigengewicht der Zuggabel. Das Gewicht des Anhängers erzeugt beim Anfahren und Abbremsen nur Kräfte in Längsrichtung der Zuggabel, so daß an der Verbindungsstelle der Zugöse mit der Kupplung auch nur solche Kräfte aufgenommen werden müssen.
  • Wird nun kein normaler. d.h. Zwei-oder Dreiachs-Anhänger mit weit auseinanderliegenden Achsen, sondern ein Einachs-Anhänger (wie in Figur 3 ersichtlich) oder ein Tandem-Anhänger, d.h. mit zwei sehr eng aneinanderliegenden Achsen (Tandem-Doppelachsen) verwendet, dann muß die Anhängerkupplung bzw. die Zugöse nicht nur die üblichen Längskräfte (HorizontalKräfte] sondern auch noch zusätzlich Vertikalkräfte aufnehmen, da sich ein Einachs-Anhänger labil verhält und ein Tandem-Anhänger durch den kleinstmöglichen Achsabstand annähernd den gleichen labilen Zustand aufweist wie ein Einachs-Anhänger, was durch einen langen oder hohen Anhängeraufbau noch verstärkt wird.
  • Um im weiteren die Beschreibung zu vereinfachen, wird nur noch von Einachs-Anhängern gesprochen und der Tandem-Anhänger mit seinem ähnlichen und vergleichbaren Verhalten ausser-acht gelassen.
  • Der Erfindungsgedanke befaßt sich nun im speziellen mit diesem Einachsanhänger und dessen Verbindung mit der Zugmaschine, d.h. mit der eigentlichen Kupplungsvorrichtung.
  • Insbesonders bei leichten LKW-Zugmaschinen, z.b. unter 7,5 t zulässigem Gesamt-Gewicht wirkt sich eine Vertikalbelastung der Kupplung in Verbindung mit dem hinteren Rahmenüberhang (d.h. von Mitte Hinterachse bis zur Kupplung am Rahmenende) sehr ungünstig auf die Fahreigenschaften aus, da mit zunehmender vertikaler Kupplungsbelastung auch gleichzeitig die Lenkachse entlastet und die hintere Zugmaschinenachse zusätzlich belastet wird. In Figur 3 sind die Zusatzkräfte mit Richtungspfeilern eingetragen die z.B. beim Abbremsvorgang in Verbindung mit einem Einachs-Anhänger bei der Zugkombination auftreten. Andererseits ist bei Kurvenfahrten durch das Ausschwenken des Rahmenüberhanges und damit verbunden auch der Kupplung das Nachlaufverhalten eines Einachs-Anhängers ungünstiger als z.ß. das Nachlaufverhalten eines normalen Anhängers mit eigener drehkranzgelagerter Anhängervorderachse.
  • Wesentlich für beide Kupplungsarten, d.h. für die Sattelkupplung gemäß Figur 1 und die Anhängerkupplung nach Figur 2 ist dass sie nach oben gerichtete Kupplungskräfte auch nur im begrenzten Umfang aufnehmen können. Einer der Erfindungsgrundgedanken ist es, dieser Negativ-Eigenschaft entgegenzutreten, ohne an der eigentlichen Kupplungsstelle bezogen auf die Kupplungselemente von der bekannten und beschriebenen Anhängerkupplung, bestehend aus Kupplung und Zugöse, abzuweichen und diese durch Zusatzelemente so zu ergänzen, daß sie einer erweiterten Forderung standhalt und somit den Stand der Technik anhebt.
  • Erreicht wird dies, wie aus Figur 4 hervorgeht, in dem eine normaLe Anhängerkupplung vom Fahrzeugrahmenende auf den Fahrzeugrahmen in den bekannten Bereich einer Sattelkupplung verlegt wird. Wird nun ein Einachs-Anhänger z.B. abgebremst, dann treten Kräfte gemäß den Pfeilangaben, wie aus Figur 4 ersichtlich,auf. Eine Entlastung der Zugmaschinenvorderachse (wie in Figur 3 ersichtlich) ist nicht mehr gegeben. Aus dem Vergleich Figur 3 und Figur 4 ist auch ein weiterer sich daraus ergebender Vorteil zu ersehen, u.z. ein engeres Zusammenführen von der LKW-Zugmaschine und dem Einachs-Anhänger. Daß zudem das Auflageteil (7) des Einachs-Anhängers als erweiterte Ladefläche, ähnlich wie beim Sattelauflieger (siehe Figur 1), Verwendung finden kann, ist bei dieser Anhängerkupplungslage deutlich zu erkennen.
  • Figur 5 zeigt den aus Figur 4 ersichtlichen Kupplungspunkt in vergrößerter Darstellung. D. h. mit LKW-Zugmaschinen-Fahrgestellrahmen (3) ist ein Kupplungsträger t8) fest verbunden. Auf dem gebogenen Oberteil des Kupplungsträgers (8 liegt das Auflageteil (7) des Einachs-Anhängers auf, so dass vom Einachs-Anhänger ausgehende und nach unten gerichtete Kräfte durch das Auflageteil (7) über den Kupplungsträger tB1 direkt auf den Fahrgestellrahmen (3) weiter geleitet werden können. D.h. die Anhängerkupplung (9) wird von diesen Auf lagekräften umgangen. Um nach oben gerichtete Kräfte ebenfalls ohne Kupplungsbeanspruchung abfangen zu können, ist der Kupplungsträger (8) mit einem Haltebügel (lo) versehen, der das Auflageteil (7) umgreift.
  • Die mit dem Einachs-Anhänger verbundene Anhänger-Zuggabel (11) greift mit ihrer Zugöse (12) wie ublich und bekannt in das Kupplungsmaul (13) und ist dort, ebenfalls in bekannter Weise, gehalten.
  • Die Zugöse (12) kann sich bei entsprechendem Spiel um den Bolzen drehen und leicht neigen. Ein ähnlicher Spielraum muß zwangsweise auch zwischen dem Haltebügel (lol und dem Auflageteil (7) vorhanden sein.
  • Wie aus Figur 5 deutlich zu ersehen ist kann und soll die Zuggabel nur Kräfte in den Pfeilrichtungen (141 also Horizontalkräfte aufnehmen. Vertikalkräfte treten weder an der Kupplung (9) noch an der Anhänger-Zuggabel t111 bzw. an der Zugöse (12) auf.
  • Soll nun die Beweglichkeit im Kupplungsbereich erheblich vergrößert werden, dann kann in Erweiterung des Erfindungsgedankens die aus Figur 5 bekannte Kupplungslösung durch einen zusätzlichen Drehkranz (15) und einem zusätzlichen Wipp-Punkt (16) erweitert werden (siehe Figur 6).D.h. der Kupplungsträger (8) kann sich mit dem Drehkranz (151 drehen und gleichzeitig wenn nötig, um den Wipp-Punkt (161 neigen. Da diese Bewegungen vom Einachs-Anhänger über das Auflageteil (7) eingeleitet werden, ist es zweckmäßig den Haltebügel (lo) durch einen Führungsbügel (171 ohne Spielraum zu ersetzen.
  • Mit dieser erfindungsgemä6en Lösungsart ergibt sich keine Bewegung mehr zwischen Kupplung (91 und Anhänger-Zuggabel (11) im Gegensatz zu der aus Figur 5 gezeigten einfacheren Lösungsart.
  • Aus Figur 7 ist eine weitere Ergänzung des Erfindungsgedankens zu ersehen, u.z. ausgehend aus der in Figur 6 gezeigten Lösung. Durch die bereits geschilderte ZwangsfLhrung des Auflageteiles 7) durch den Führungsbügel (17] bewegt sich auch zwangsläufig das ganze Kupplungsteil gemäß der Einachs-Anhänger-Bewegung. Wird nun ein Anbauteil 118) mit dem Kupplungsträger (8) bzw. mit dem Kupplungsteil fest verbunde, dann schwenkt auch dieses Anbauteil (18) genau mit der Einachs-Anhänger-Bewegung mit und kann demzufolge als Aufbauverlängerung Verwendung finden. Wird dieses Anbauteil (18) mit einer Stirnwand (19] ausgerüstet, dann reicht die Anhänger-Ladefläche von der Einachs-Anhänger-Rückwand (2o] bis zur Stirnwand (19].
  • Abschließend sei auf einen weiteren Vorteil hingewiesen. Wird das Auflageteil 17) des Einachs-Anhängers abnehmbar ausgebildet, so ist es, da normale und übliche Kupplungsteile verwendet wurden, d.h. in diesem Fall Zugöse, auch ohne weiteres möglich diesen Einachs-Anhänger, wie in Figur 3 ersichtlich, hinten in der bis jetzt üblichen Art an einer Zugmaschine anzuhängen. Daß dabei die Zuggabel (11) zweckmäBigerweise neigungsverstellbar und arretierbar sein sollte, ist ausser der technischen Begründung ebenfalls ein Erfindungsbestandteil der im wesentlichen auf die Verwendung von Norm-Kupplungsteilen zurückzuführen ist.
  • Der Ordnung halber sei darauf hingewiesen, daß die in Figur 4,5,6 und 7 zeichnerisch erfassten Konstruktionsmerkmale nur eine von mehreren möglichen Ausführungsarten darstellt, wobei eine sehr einfache zur Beschreibungserleichterung dargestellt wurde.

Claims (6)

  1. Kupplungsvorrichtung für Einachs-und Tandem-Anhänger ANSPROCHE 4 n Kupplungsvorrichtung zur Verbindung einer Zugmaschine mit einem Einachs-bzw. Tandem-Anhänger dadurch gekennzeichnet, daB sich auf der Zugmaschine, lagemäBig vergleichbar mit dem Aufsattelpunkt eines Sattelaufliegers, eine Kupplungsvorrichtung befindet, mit der ein Einachs- bzw. Tandem -Anhänger mittels seiner Anhänger-Zugöse lösbar verbunden ist, wobei zusätzliche Auflagen bzw. Führungsteile an der Kupplungsvorrichtung gleichzeitig Vertikalkräfte aufnehmen können, so dass die eigentliche Kupplungsverbindung, bestehend aus Kupplung und Zugöse, von Vertikalkräften entlastet und im wesentlichen nur als reine Zugverbindung beansprucht wird, so daö die eigentliche Anhänger-Zugmaschinenverbindung mittels einer Kupplung und Zugöse im üblichen Sinn erhalten bleibt, sich jedoch der Gesamtzug, bestehend aus Zugmaschine und Einachs- bzw. Tandemanhänger, im Fahrzustand nicht wie ein Anhängerzug, sondern ähnlich wie ein Sattelzug verhält.
  2. 2) Kupplungsvorrichtung nach Anspruch 1 dadurch gekennzeichnet, daß die Kupplungsvorrichtung auf der Zugmaschine drehbar, kippbar und kardanisch gelagert sein kann, wobei die Auflagen bzw. Führungsteile so ausgebildet sein können, daß sie bei angekuppeltem Anhänger die Kupplungsvorrichtung zum Anhänger hin automatisch ausrichten.
  3. 3) Kupplungsvorrichtung nach Anspruch 1 und 2 dadurch gekennzeichnet, daß Licht-, Luft- und Hydraulikleitungen für den Anhänger auf einfache Weise im Zentrum der Kupplungsvorrichtung von der Zugmaschine ausgehend hochgeführt und zum Anhänger weitergeleitet werden können.
  4. 4) Kupplungsvorrichtung nach Anspruch 1 bis 3 dadurch gekennzeichnet, daß die Kupplungsvorrichtung mit einem vorderen Anbauteil versehen sein kann, das bei angekuppeltem Anhänger die Ladefläche des Anhängers nach vorne verlängert, bzw. vergrößert.
  5. 5) Kupplungsvorrichtung nach Anspruch 1 bis 4 dadurch gekennzeichnet, daß sie abnehmbar, d.h. von der Zugmaschine lösbar, ausgebildet sein kann.
  6. 6) Kupplungsvorrichtung nach Anspruch 1 bis 5 dadurch gekennzeichnet, daß von der Kupplungsvorrichtung ausgehend bei Kurvenfahrten die Einzelachse oder die Tandem-Achse des Anhängers über eine Lenkkinematik zusätzlich angelenkt werden kann.
    73 Kupplungsvorrichtung nach Anspruch 1 dadurch gekennzeichnet, daß die Auflagen- und Führungsteile des Einachs- oder Tandem-Anhängers abnehmbar ausgebildet sein können, um dadurch das Ankoppeln des Einachs-oder Tandem-Anhängers auch an eine Zugmaschine mit einer am Fahrzeugrahmenende in üblicher Form angebrachten Kupplung zu erleichtern.
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Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
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