DE1231119B - Kupplungsvorrichtung zwischen einem Schlepper und einem Einachsanhaenger oder Nachlaufgeraet - Google Patents

Kupplungsvorrichtung zwischen einem Schlepper und einem Einachsanhaenger oder Nachlaufgeraet

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DE1231119B
DE1231119B DEST21772A DEST021772A DE1231119B DE 1231119 B DE1231119 B DE 1231119B DE ST21772 A DEST21772 A DE ST21772A DE ST021772 A DEST021772 A DE ST021772A DE 1231119 B DE1231119 B DE 1231119B
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DE
Germany
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coupling
bracket
pivoting part
tractor
trailer
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Pending
Application number
DEST21772A
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English (en)
Inventor
Dipl-Ing Karl Knell
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Steyr Daimler Puch AG
Original Assignee
Steyr Daimler Puch AG
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Publication date
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Publication of DE1231119B publication Critical patent/DE1231119B/de
Pending legal-status Critical Current

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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60DVEHICLE CONNECTIONS
    • B60D1/00Traction couplings; Hitches; Draw-gear; Towing devices
    • B60D1/24Traction couplings; Hitches; Draw-gear; Towing devices characterised by arrangements for particular functions
    • B60D1/42Traction couplings; Hitches; Draw-gear; Towing devices characterised by arrangements for particular functions for being adjustable
    • B60D1/46Traction couplings; Hitches; Draw-gear; Towing devices characterised by arrangements for particular functions for being adjustable vertically
    • B60D1/465Traction couplings; Hitches; Draw-gear; Towing devices characterised by arrangements for particular functions for being adjustable vertically comprising a lifting mechanism, e.g. for coupling while lifting

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Transportation (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Agricultural Machines (AREA)

Description

  • Kupplungsvorrichtung zwischen einem Schlepper und einem Einachsanhänger oder Nachlaufgerät Die Erfindung betrifft eine Kupplungsvorrichtung zwischen einem Schlepper mit Hubwerk und Lenkersystem und einem Einachsanhänger oder Nachlaufgerät unter Verwendung eines an die Lenker anschließbaren Kupplungsbock#s.
  • Einachsanhänger oder diesen entsprechende Nachlaufgeräte besitzen in der Regel eine mit dem Fahrzeug- bzw. Geräterahmen starr verbundene Deichsel, die an ihrem Vorderende eine Öse aufweist und mit dieser in der Anhängekupplung des Schleppers oder auf der gegebenenfalls vorhandenen* Ackerschiene im! eine vertikale Achse- und im begrenzten Ausmaß auch um eine waagerechte Achse schwenkbar eingehängt wird. Bei der 'am Schlepper ortsfest angeordneten Afiliärfgekupplung kann- *das meist vorhandene Schlepperhubweri bzw. das zugehörige Leilkersystem' nicht dazu > verwendet werden, - die K, Ipplage des Fahrzeug- bzw.. Geräterahniens um die Laufradächse zur Einstellung' des Bödenäbständes irgendwelcher Werkzeuge zu verändern, es m üssen vielmehr die Lauf- oder Stützräder'für sich höhenver-Mllb,ar 'ausgebildet werden, was den erforderlichen BauaufWand Wesentlich erhöht. Stützt sich 'das Deichselvordereiide auf der zwischen den 'unteren Hubwerklenkern gehaltenen Ackerschiene ab, kann zwar dieses Deichselende entsprechend gehoben oder gesenkt und damit die Kipplage des Fahrzeug- bzw. Geräterahmens verändert werden, es reicht aber der däbei in der Nähe der Laufradachse erreichbare Höhenunterschied häufig nicht aus, die Werkzeuge genügend weit vom Boden abzuheben oder genügend nahe an den Boden anzustellen. Dies ist darauf zurückzuführen, daß der vom DeichseNorderende bis = Laufradachse als Kippachse gebildete Hebelarm verhältnismäßig lang, der Abstand der Werkzeuge von der Achse aber dementsprechend kurz ist und die möglichen Hubbewegungen an der Ackerschiene gemäß dies#in Hebelverhältnis verkleinert werden. Ein weiterer Nachteil aller bisherigen Konstruktionen der beschriebenen Art ist darin zu erblicken, daß in dem Fahrzeug- bzw. Geräterahmen zwischen Laufradachse und Deichselvorderende starke Biegebeanspruchungen auftreten, die zu einer besonders kräftigen Dimensionierung des Rahmens zwingen, wodurch der Materialaufwand und das Anhänger- bzw. Gerätegewicht sowie die Herstellungs- und Anschaffungskosten erhöht werden.
  • Es ist zwar auch schon bekannt, an das Lenkersystem eines Schleppers mit Hubwerk einen Kupplungsbock anzubauen und erst mit diesem ein Arbeitsgerät zu verbinden. Es ist ferner bekannt, den Kupplungsbock mit verriegelbaren Kupplungshaken für das Arbeitsgerät auszustatten oder gegebenenfalls mittels solcher Haken an das Lenkersystem anzuschließen. Hierbei handelt es sich aber in der Regel um sogenannte Anbaugeräte, also um solche Geräte, die in der Transportstellung vom Schlepper getragen *erden und sich gegebenenfalls nur in der Arbeitsstellung über Kopierrollen od. dgl. am Boden abstützen. Der Kupplungsbock hat auch nur den Zweck, entweder den Geräteanschluß zu erleichtern oder das wahlweise Anschließen von Geräten mit verschiedenen Anschlußmaßen zu ermöglichen. Um bei einem solchen Kupplungsbock fallweise auch ein Fahrzeug anhängen zu können, ist schließlich bereits vorgeschlagen worden, den Bock mit einem vertikalen Zapfen für die Öse einer Deichsel auszustatten, wobei sich aber trotz Anordnung des Bockes keine günstigeren Verhältnisse ergeben.
  • Die Erfindung bezweckt die Beseitigung dieser Nachteile und die Schaffung einer Kupplungsvorrichtung zwischen einem Schlepper mit Hubwerk und Lenkersystem und einem Einachsanhänger oder Nachlaufgerät, mit deren Hilfe es möglich ist, die Kipplage des Fahrzeug- bzw. Geräterahmens und damit den Bodenabstand etwaiger Werkzeuge in ausreichendem Maße zu verändern, den Rahmen des Anhängers oder Nachlaufgerätes in leichterer Ausführung zu gestalten und schließlich den Kupplungsvorgang selbsttätig ausführbar zu machen.
  • Die Erfindung besteht darin, daß der Kupplungsbock einen um eine etwa senkrechte Achse beweglichen Schwenkteil aufweist, der in an sich bekannter Weise zwei mit waagerechten Bolzen an der Stirnseite des deichsellosen Anhängers bzw. Gerätes verbindbare, verriegelbare Kupplungshaken trägt. Der Schwenkteil des Kupplungsbockes ersetzt also die bisher notwendige Anhänger- bzw. Gerätedeichsel, wobei nunmehr der Abstand zwischen der Anhänger-bzw. Gerätelaufradachs'e und den Lenkerenden im Vergleich mit den üblichen, eine Deichsel aufweisenden Ausbildungen wesentlich verkürzt ist, was zur Folge hat, daß sich diezKipplage des Anhängers bzw. Gerätes bei Hubwerkbetätigung viel stärker ändert und daß diese Ändetung auch zur Höhenverstellung der allenfalls vorhandenen Werkzeuge ausreicht. Der Schwenkteil des Kupplungsbockes ist mit dem Geräterahmen nicht mehi starr, sondern auf Grund der Haken-Bolzen-Kupplung gelenkig verbunden, es können also an dieser Kupplungsstelle keine Biegemomente übertragen werden, so daß sich die Beanspruchungen des Rahmens wesentlich verringern und letzterer viel leichter und mit geringerem Materialaufwand ausgeführt 'werden kann. Während bisher, sofern mehrere Anhänger- oder Nachlaufgeräte -vorhanden waren, jedes dieser Geräte mit einer eigenen Deichsel und demnach verstärktem Rahmen ausgerüstet sein mußte, ersetzt der Schwenkteil der erfindungsgemäßen Kupplungsvorrichtung die Deichsel aller Anhänger odbi# Geräte, was insgesamt zu 6iner bedeutenden Verbilligung bei der Anschaffung- des Geräteparkes führt. Da der Kupplungsbock an den Lenkern angeschlöss#'dh'ünd ein Hubwerk vorgesehen ist, läßt sich der Bock- völlig absenken und es bereitet dann keine Schwierigkeiten, die beiden Haken so auszubilden, daß sie die Bolzen an der Stirnseite des Anhängers - bzw. - Gerätes selbständig untergreifen, wenn mit dem Schle'pper ein entsprechendes Fahrmanöver ausgeführt wird. Es sind also zum Ein- und Auskuppeln keine Manipulationen notwendig, die nicht vom Fahrersitz"aus durchgeführt werden kön-nten. Durch den Schweükteil ist die Seitenbeweglich--keit des Anhängers #bzw. Gerätes relativ zum Schle#,-per wie bei der bisherigen Deichselanhängung gewährleistet.
  • Eine einfache Konstruktion ergibt sich, wenn nacfi einem anderen Merkmal der Erfindung der Kupplungsbock in an sich bekannter Weise aus einem im wesentlichen dreieckiäen, an den Ecken die Anschlußstellen für die Lenke,r aufweisenden Rahmen besteht, in dem die' senkrechte'Achse für den nach hinten frei auskragenden Schwenkteil zwischen Dreieckbasiä und -spitze,eingese.tzt'ist. Der.Kupplungsbock kann aber auch nach eineiü Weiteren Merkmal der Erfliidung aus einem die Anschlußstellen für die beiden unteren Lenker verbijidenden Joch und dem auf diesem mittels eines brehzapfens gelagerten Schwenkteil bestehen, der vom ringförmig geschlossen ist und oben in gedachter Verlängerung des Drehzapfens einen Anschlußzapfe# für den oberen Lenker trägt Die letztere Ausbildung hat den Vorteil, daß sie das Durchführen einer Gelenkwelle von der Schlepperzapfwelle zum - Anhänger bzw. Gerät nicht behindert ' wobei das eine'Schwenklager des Schwenkteils in besonders einlääher Weise vom Anschlußaüge des oberen Lenkersseibst gebildet wird.
  • Um ein ungewollt(# Lösen der Kupplung zu verhindern, sind die Küpplungshaken durch bekannte Sperriegel verschlieAär, die auf einer gemeinsamen, mittels eines Gestänges und Handhebels verdrehbaren Welle sitzen oder an einem schwenkbaren Bügel angeordnet sind. Der Handhebel ist vom Fahrersitz aus bedienbar. Die Sperriegel können auch federbelastet sein, uü#-eine selbsttätige Sicherung'zu' erreichen. In der Zeichnung ist der Erfindungsgegenstand beispielsweise dargestellt, und zwar zeigt F i g. 1 einen an das Lenkersystem eines Schleppers angeschlossenen Kupplungsbock mit einem Teil des Geräterahmens schaubildlich und F i g. 2. eine andere Ausführung der Kupplungsvorrichtung, ebenfalls im Schaubild.
  • In F i g. 1 sind von einem Schlepper mit Hubwerk nur die beiden unteren Lenker 1 und der obere Lenker 2 dargestellt. An diesen Lenkern ist ein Kupplungsbock angeschlossen, der aus einem im wesentlichen dreieckigen Rahmen 3 und einem von diesem frei nach hinten auskragenden Schwenkteil 4 besteht. Der Rahmen 3 weist an seinen Ecken die Anschlußstellen für die Lenker 1, 2 auf und enthält die Achse für den Schwenkteil 4 als Verbindung zwischen Dreieckbasis und -spitze. Der Schwenkteil 4 trägt zwei Kupplungshaken 5, die mit waagerechten Bolzen 6 an derStirnseite des deichsellosen, durch einen Rahmen angedeuteten Anhänger 7 oder Gerätes zusammenwirken. Nach dem Unterfassen der Bolzen 6 werden die Kupplungshaken 5 mit Hilfe von Sperrriegeln 8 verschlossen, die auf einer gemeinsamen Welle 9 sitzen. Die Welle 9 ist über ein Gestänge 10 mit einem Handhebel 11, der vom Fahrersitz aus erreichbar ist# verbunden.
  • Bei der Ausführung nach F ig. 2 weist der Kupplungsbock ein die Anschlußstellen la für die beiden unteren Lenker 1 verbindendes Joch 3 a auf. Auf diesem Joch ist mit Hilfe eines Drehzapfens der Schwenkteil gelagert, der in diesem Fall aus einem ringförmig geschlossenen Rahmen 4a und einem an diesem befestigten wannenförmigen Teil 4 b besteht. Auf dem Rahmen 4a ist oben in der gedachten Verlängerung des Drehzapfens ein Anschlußzapfen 2 a für den oberen Lenker 2 vorgesehen. Durch den Rahmen 4a läßt sich eine Gelenkwelle unbehindert durchführen. Die gemeinsame Welle für die beiden Sperriegel 8 ist hier durch einen Bügel 9a ersetzt, an dem das Gestänge 10 zum Handhebel 11 angreift.

Claims (2)

  1. Patentanspräche: 1. Kupplungsvorrichtung zwischen einem Schlepper mit Hubwerk und Lenkersystem und einem Einachsanhänger oder Nachlaufgerät unter Verwendung eines an die Lenker anschließbaren Kupplungsbockes, dadurch gekennzeichn e t, daß der Kupplungsbock (3, 4 bzw. 3 a, 4 a, 4b) einen um eine etwa senkrechte Achse beweglichen Schwenkteil (4 bzw. 4a, 4b) aufwjist, der in an sich bekannter Weise zwei mit waagerechten Bolzen (6) an der Stirnseite des deichsellosen Anhängers (7) bzw. Gerätes verbindbare, vernegelbare Kupplungshaken (5) trägt.
  2. 2. Kupplungsvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekenn eichnet, daß der Kupphingsbock in an sich bekannter Weise aus einem ini wesentlichen dreieckigen, an den Ecken die Anschlußstellen fär die Lenker (1, 2) aufweisenden Rahmen (3) besteht, in dem die senkrechte Achse für den nach hinten frei auskragenden Schwenkteil (4) zwischen Dreieckbasis und -spitze eingesetzt ist. 3. Kupplungsvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Kupplungsbock aus einem die Anschlußstellen (la) für die beiden unteren Lenker (1) verbindenden Joch (3 a) und dem auf diesem mittels eines Drehzapfens gelagerten Schwenkteil (4a, 4b) besteht, der vom ringförmig.geschlossen ist und oben in gedachter Verlängerung des Drehzapfens einen Anschlußzapfen (2a) für den oberen Lenker (2) trägt. 4. Kupplungsvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Kupplungshaken (5) durch bekannte Sperriegel (8) verschließbar sind, die auf einer gemeinsamen, mittels eines Gestänges (10) und Handhebels (11) verdrehbaren Welle (9) sitzen oder an einem schwenkbaren Bügel (9a) angeordnet sind. In Betracht gezogene Druckschriften: USA.-Patentschriften Nr. 3 116 075, 3 065 977.
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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US4406636A (en) * 1978-11-14 1983-09-27 Heijst Willem J Van Single-point mooring systems
US5528886A (en) * 1994-12-12 1996-06-25 Moridge Manufacturing, Inc. Hitching arrangement for a mower deck

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US3065977A (en) * 1960-10-28 1962-11-27 Int Harvester Co Three point implement attaching hitch mechanism
US3116075A (en) * 1961-04-06 1963-12-31 Int Harvester Co Three point implement hitch quick attaching device

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