DE2542328A1 - Sattelkupplung zur verbindung von sattelzugmaschine und sattelanhaenger zu einem sattelzug - Google Patents

Sattelkupplung zur verbindung von sattelzugmaschine und sattelanhaenger zu einem sattelzug

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DE2542328A1
DE2542328A1 DE19752542328 DE2542328A DE2542328A1 DE 2542328 A1 DE2542328 A1 DE 2542328A1 DE 19752542328 DE19752542328 DE 19752542328 DE 2542328 A DE2542328 A DE 2542328A DE 2542328 A1 DE2542328 A1 DE 2542328A1
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DE
Germany
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plate
coupling
trailer
coupling plate
tractor
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Application number
DE19752542328
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English (en)
Inventor
Eberhard Gruenberg-Birkmann
Wilhelm Sper
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Spier & Sohn
Original Assignee
Spier & Sohn
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Publication date
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B62LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
    • B62DMOTOR VEHICLES; TRAILERS
    • B62D53/00Tractor-trailer combinations; Road trains
    • B62D53/04Tractor-trailer combinations; Road trains comprising a vehicle carrying an essential part of the other vehicle's load by having supporting means for the front or rear part of the other vehicle
    • B62D53/08Fifth wheel traction couplings
    • B62D53/0807Fifth wheel traction couplings adjustable coupling saddles mounted on sub-frames; Mounting plates therefor
    • B62D53/0821Lifting saddles, i.e. to lift the trailer front

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • Transportation (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Vehicle Cleaning, Maintenance, Repair, Refitting, And Outriggers (AREA)

Description

  • Sattelkupplung zur Verbindung von Sattelzugmaschine und
  • Sattelanhänger zu einem Sattelzug.
  • Gegenstand der Erfindung ist eine Sattelkupplung, bestehend aus Kupplungsplatte und Gleitplatte mit dazwischenliegendem, separatem Drehkranz zur Verbindung von Sattelzugmaschine und Sattelanhänger zu einem Sattelzug.
  • Sattelkupplungen als solche sind seit Jahren in den verschiedensten Ausführungsarten als zum Stand der Technik gehörend bekanntgeworden. Bei derartigen Sattslkupplungen ist die eigentliche Kupplung über einen Hilfsrahmen mit dem Rahmen der Settelzugmaechine verschraubt. Dieser Hilfsrahmen wird im allgemeinen in geringem Abstand von der Hinterachse angebracht, wobei eine volle Auslastung der Vorderachse der battelzugmaschine nicht immer gegeben ist. Der Sattelanhänger liegt mit seiner Gleitplatte auf der Kupplungsplatte auf.
  • Diese stützt die vertikalen Kraftwirkungen ab.
  • Die erforderliche Gleitbewegung beim Einschwenken wird durch entsprechende Fettnuten in der Kupplungsplatte erleichtert. Die bekannten Sattelkupplungen sind schnell lösbar und schließen automatisch beim Einfahren der Sattelzugmaschine. Da die Sattelkupplung zwei Freiheitsgrade in der Aufril3ebene bindet, bildet der Sattelzug ein geschlossenes Schwingsystem, so daß Sattelzugmaschine und Sattelanhänger aufeinander abzustimmen sind.
  • Ein weiterer Nachteil darf darin erblickt werden, daß, um die Sattelanhänger rangieren zu können, das Windenstützwerk von Hand betätigt werden muß. Hieraus ergibt sich ein zusätzlicher Arbeitsaufwand verbunden mit Zeitverlusten.
  • In jüngster Zeit sind auch Hydraulik- und Pneumatik-Sattelkupplungen bekanntgeworden. Die Arten von Sattelkupplungen sind jedoch in ihrer Konstruktion aufwendig und mit hohen Kosten verbunden, wenn man bedenkt, daß eine solche Sattelkupplung ca. DM 11.000,-in der Anschaffung kostet.
  • Der Erfinder hat sich in Kenntnis der vorgenannten Mängel die Aufgabe gestellt, das Gebiet der Szttelkupplungen um eine verbesserte anhebbare Ausführungsart zu bereichern, die sich gegenüber dem Bekannten dadurch auszeichnet, daß durch das Vorhandensein lediglich zueier Gelenke auf die Parallelogramm-Führung verzichtet werden kann. Demzufolge ist eine wesentlich geringere Reparaturanfälligkeit sichergestellt, und der Kaufpreis liegt um etwa 40 Z unter dem vorerwähnten Preis für Sattelkupplungen.
  • ei der anhebbaren Sattelkupplung braucht der zu rangierende Sattelanhänger nicht mehr am Windenstützwerk betätigt zu werden, wodurch eine wesentliche Arbeitserleichterung und Zeitersparnis sich ergibt.
  • Die gestellte Aufgabe wird nach der Erfindung dadurch gelöst, daß zwecks Bildung einer Hubschwinge die Kupplungsplatte an je einer schwenkbeweglich an den beiden Längsholmen der attelzugmaschine angelenkten Strebe endseitig unter Verwendung einer Grundplatte gelenkig angeordnet ist, und daß zwischen den Längsholmen ein mit der Grundplatte der Kupplungsplatte verbundener Hubstempel angeordnet ist, derart, daß die Kupplungsplatte über den Hubstempel für die Rangierstellung stufenlos anheb- und abhebbar ist.
  • Ein weiteres Merkmal der Erfindung besteht darin, daß der sich auf den Längsholmen der Sattelzugmaschine über eine Auflageplatte abstützende Hubstempel als pneumatisch ver hydraulisch vom Fahrerhaus manuell steuerbare Einrichtung in Form eines Faltenbalges, Teleskopzylinders od. dgl. ausgebildet ist.
  • Zur Niederhaltung des Hubstempels nebst Hubschwinge mit Kupplungsplatte ist im Bereich vor od. hinter dem Hubstempel eine kraftschlüssige und selbstnachstellende Verriegelungseinrichtung vorgesehen, die an den Längsholmen der Sattelzugmaschine ihre Anordnung findet.
  • Die Verriegelungseinrichtung ist in Form einer verschwenkbaren, über Druckluftzylinder beaufschlagten Lasche und einer Profilzunge ausgebildet.
  • Beidseitig des Hubstempels sind Stabilisatorarme vorgesehen, wobei diese Arme mit der Grundplatte und der Auflageplatte gelenkig verbunden sind. Zu diesem Zweck weisen Grundplatte und Auflageplatte kund- oder Langlö cher auf.
  • Die nachstehende Beschreibung dient zur Erläuterung des erfindungsgemäßen Gegenstandes, von dem ein Ausführungsbeispiel in den Zeichnungen dargestellt ist, hierbei zeigen: Fig. 1 eine Sattelzugmaschine mit dahinter abgestelltem Sattelanhänger; Fig. 2 Sattelzugmaschine und Sattelanhänger in Rangierstellung; Fig. 3 den aus Sattelzugmaschine und Sattelanhänger gebildeten Sattelzug im verkehrabereiten Zustand; Fig. 4 eine gegenüber der Fig. 3 vergrößerte Teildarstellung des Sattelzugmaschinen-Rahmens mit luftbeaufschlagter Kupplungsplatte in Verkehrsstellung und Fig. 5 die Darstellung gemäß Fig. 4, jedoch mit in Rangierstellung stehender Kupplungaplatte entsprechend der Fig. 2.
  • In den Fig. 1 bis 3 ist der eigentliche Sattelzug, bestehend aus Sattelzugmaechine 3 und dem Sattelanhänger 2, dargestellt.
  • Der Sattelzug als solcher ist von bekannter Art und demzufolge braucht auf die Fig. 1 bis 3 nicht näher eingegangen zu werden. Das Neue ist in der anhebbaren Konstruktion der Sattelkupplung, soweit sie mit der Sattelzugmaschine 3 verbunden ist, zu erblicken. Um eine einfache Ausführung und Bedienung dieser Sattelkupplung zu gewährleisten, sind an den Längsholmen 3' der Sattelzugmaschine 3 zwei Streben 4 bei 4' beweglich angelenkt. Über eine Grundplatte 5 erfährt die Kupplungsplatte 1 ihre Verbindung mit den freien Enden dieser beiden Streben 4. Streben 4 und Kupplungsplatte 1 bilden eine Hubschwinge. Zwischen den Längsholmen 3', unmittelbar vor der Hinterachse B ist eine Auflageplatte 7 für den Hubstempel 6 angeordnet. Beim Ausführungsbeispiel ist der Hubstempel 6 als Luftbalg ausgebildet.
  • Die Hubschwinge, d.h. Streben 4 und Kupplungsplatte 1, ist im verkehrsbereiten Zustand kraft- und formschlüssig mit dem Fahrgestell verbunden. Zu diesem Zweck ist zwischen den Längsholmen 3' eine Verriegelung 9, 10 vorgesehen. Diese Verriegelung wird gebildet von einer über einen Druckzylinder 11 beaufschlagten Lasche 9 und einer mit dieser Lasche 9 zusammenarbeitenden Profilzunge 10. Die aus Lasche 9 und Profilzunge 10 bestehende Verriegelungseinrichtung arbeitet in Verbindung mit dem Druckzylinder 11 kraftschlüssig und selbstnachstellend Für die Rangierstellung entsprechend dem in der Fig. 5 gezeigten wird die Verriegelungseinrichtung 9, 10 über den Druckluftzylinder 11 dahingehend beaufschlagt, daß die formschlüssige Uerbindung zwischen den streben 4 und der Kuppelungsplatte 1 aufgehoben ist.
  • I'junmehr kann der Luftbalg 6 gefüllt werden und hebt bei seiner Ausdehnung nach oben gleichzeitig die Kupplungsplatte 1 und Grundplatte 5 an. Zwischen der Auflageplatte 7 für den Luftbalg 6 und der Grundplatte 5 befinden sich sog. atabilisatOrarme 12. Als Anlenkpunkt für dieselben 12 sind in den Seitenbereichen derselben 5 und 7 Rund- oder Langlöcher 13 vorgesehen, vergl. Fig. 5. Nach der erfolgten Kupplung, d.h. der Verbindung von Sattelzugmaschine 3 und Sattelanhänger 2 zu einem Sattelzug, wird die Luft aus dem Balg 6 abgezogen und durch das Gewicht des Sattelanhängers 2 kehrt die Kupplungsplatte 1 in ihre Ausgangsstellung zurück, und die Verriegelung zur Niederhaltung des Luftbalges 6 mit Kupplungsplatte 7 erfolgt erneut. Bei kraft- und formschlüssiger Verbindung der Hubschwinge (Streben 4) mit Kupplungsplatte 1 mit dem Fahrgestell wird der verkehrsbereite Zustand durch das Erlöschen einer roten od.
  • dgl. Kontroll-Leuchte angezeigt. Diese Hontroll-Leuchte befindet sich im Fahrerhaus, vorzugsweise im Blickfeld des Fahrers od. der jeweiligen Bedienungsperson.
  • Neben den bereits aufgezeigten Vorteilen gegenüber dem Bekannten kann abschließend noch angeführt werden, daß der erforderliche Schwenkwinkel Cc in vollem Umfang erhalten bleibt.
  • Leerseite

Claims (6)

  1. Patentansprüche iattelkupplung, bestehend aus Kupplungsplatte und Gleitplatte mit dazwischenliegendem, separatem Drehkranz , zur Verbindung von Sattelzugmaschine und Sattelanhänger zu einem Sattelzug, d a -d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß zuecks Bildung einer Hubschwinge die Kupplungsplatte (1) an je einer schwenkbeweglich, an den beiden Längsholmen (3') der Sattelzugmaschine C) angelenkten Strebe (4) endseitig untEr Verwendung einer Grundplatte (5) gelenkig angeordnet ist, und daß zwischen den Längsholmen (5') ein mit der Grundplatte (5) der Kupplungsplatte (1) verbundener Hubstempel (6) angeordnet ist, derart, daß die Kupplungsplatte (1) über den Hubstempel (6) für die Rangierstellung stufenlos anheb- und abhebbar ist.
  2. 2) Kupplung nach Anspruch 1, d a d u r c h g e -k e n n z e i c h n e t, daß der sich auf den Längsholmen (3') der Sattelzugmaschine (3) über eine Auflageplatte (7) abstützende Hubstempel in Form einer pneumatisch oder hydraulisch vom Fahrerhaus manuell steuerbaren Einrichtung in Form eines Faltenbalges, Teleskopzylinders od. dgl. ausgebildet ist.
  3. 3) Kupplung nach Anspruch 1, d a d u rc h g e -k e n n z e i c h n e t, daß zwischen den Längsholmen (3') der Sattelzugmaschine (3) zur Niederhaltung des Hubstempels (6) sowie der Hubschwinge mit Kupplungsplatte (1) eine-mit den Längsholmen (3') verbundene kraftschlüssige und sich selbst nachstellende Verriegelungseinrichtung (9.10) angeordnet ist.
  4. 4) Kupplung nach den Ansprüchen 1 und 3, d a -d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß die Verriegelungseinrichtung in Form einer verschwenkbaren, über Druckluftzylinder (11) beaufschlagten Lasche (9) und einer Profilzung3(10) ausgebildet ist.
  5. 5) Kupplung nach den Ansprüchen 1 bis 4, d a -durch g e k e n n z elch n e t, daß beidseitig des Hubstempels (6) je ein Stabilisatorarm (12) gelenkig mit der Grundplatte (5) und der Auflageplatte (7) verbunden angeordnet ist.
  6. 6) Kupplung nach den Ansprüchen 1 bis 5, d a -d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß Grundplatte (5) und Auflageplatte (7) als Anlenkpunkt für die Stabilisatorarme (12) Hund- oder Langlöcher (13) aufweisen.
DE19752542328 1975-09-23 1975-09-23 Sattelkupplung zur verbindung von sattelzugmaschine und sattelanhaenger zu einem sattelzug Pending DE2542328A1 (de)

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Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
WO1985000331A1 (en) * 1983-07-14 1985-01-31 Holland Hitch (Aust.) Ltd. Fifth wheel
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WO2006045455A1 (de) * 2004-10-23 2006-05-04 Daimlerchrysler Ag Verfahren zum positionieren eines zugfahrzeugs relativ zu einem anhänger oder einer wechselbrücke

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