DE1986921U - Lenkbares Anhangewagengestell - Google Patents

Lenkbares Anhangewagengestell

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DE1986921U
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DENDAT1986921D
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Paul Geennck, Grembergen (Belgien)
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P.A.102 <! 6 0*20.2.68
Ώτ· ~n lionke Essen, den 19. Febr. 1968
5^1
Paul GEERINCK, Grembergen (Belgien)
"Lenkbares Anhängewagengestell"
Vorliegende Erfindung bezieht sich auf ein lenkbares Anhängewagengestell, d.h. auf ein Gestell für Anhängewagen oder dergleiche, insbesondere von der Art, die man zum Anhängen an Personenkraftwagen oder dergleiche verwendet, wie Anhänger, Wohnanhänger, Zeltwagen usw.
Die vorliegende Erfindung befasst sich insbesondere mit solchen Anhängewagengestellen, welche sich während des Rückwärtsfahrens entsprechend den Bewegungen des Zugfahrzeuges lenken lassen.
Bekanntlich bringt das Fahren mit Anhängewagen verschiedene Schwierigkeiten mit sich, wobei die wichtigsten Schwierigkeiten mit dem Rückwärtsfahren, bzw. dem Abbiegen, im allgemeinen mit dem Manövrieren des Zuges verbunden sind.
Bei der geringsten Abweichung oder einer verkehrten Bewegung des treibenden Fahrzeugs, etwa ein Personenauto, fängt beim Rückwärtsfahren der Anhänger an, scharf nach links oder rechts abzudrehen, so dass das Rückwärtsfahren mit Anhänger sogar für einen gewandten Wagenführe*1 sehr. schwierig ist.
Vorliegende Erfindung bezieht sich auf einen Anhängewagen, der sich während des Rückwärtsfahrens durch das erwähnte Zug-
fahrzeug derart lenken lasst, dass er den Bewegungen dieses Zugfahrzeugs getreu folgt.
Der Anhängewagen, bzw. das Anhängewagengestell gemäss der vorliegenden Erfindung, welcher bzw. welches die erwähnten wie auch andere Vorteile aufweist, wird zu diesem Zweck hauptsächlich dadurch gekennzeichnet, dass für die Lenkung während der Rückwärtsfahrt einerseits eine zweite Kupplungsstange vorgesehen ist, welche zwischen dem Hinterende des Treibfahrzeugs und dem senk- ; rechten Drehzapfen eines der beiden Räder des Anhängewagens angeordnet ist, während andererseits die beiden gegenüberstehenden Räder des Anhängewagens mittels einer" Querstange miteinander verbunden sind.
Damit die Merkmale der vorliegenden Erfindung klarer zu Tage treten, soll na>*chstehend als Erläuterungsbeispiel ohne jegliche Beschränkung der Erfindungsweite eine bevorzugte Gestaltung eines lenkbaren Anhängewagengestells gemäss der Erfindung mehr in Einzelheiten beschrieben werden. Dabei wird auf die beigefügten Zeichnungen Bezug genommen; es zeigen:
Abbildung 1 ein Anhängewagengestell gemäss der vorliegenden Erfindung, welches in diesem Fall hinter einem Personenwagen angehängt ist, in der Stellung worin das Fahrzeug sich in der normalen Weise vorwärtsbewegt';
Abbildung 2 eine ähnliche Darstellung wie Abbildung 1, wobei angenommen wird, dass das Fahrzeug sich in Rückwärtsrichtung fortbewegt;
Abbildung 3 eine Darstellung ähnlich Abbildungen 1 und 2, jedoch bei Rückwärtsfahrt gemäss einer Kurvenbahn; Abbildung 4 in vergrössertem Masstab, in Obenansicht,
die Hauptteile eines Anh'ängewägeng es tells gemäss der Erfindung; Abbildung 5 die Anordnung nach Abbildung k in Seitenansicht
Abbildung 6 in vergrossertem Masstab und mit Teilschnitt, ein Detailbild der Radaufhängung im Anhängewagen;
Abbildung 7 einen Querschnitt gemäss der Linie VII-VII in Abbildung 6;
Abbildung 8 ein Teilbild mit Schnitt gemäss der Linie VHl-VIII in Abbildung 6; . ' . \
Abbildung 9 einen Querschnitt gemäss.der Linie IX-IX in Abbildung 8;
Abbildung 10 ein Teilbild mit Schnitt gemäss der Linie X-X in Abbildung 6.
Wie in Abbildung 1 dargestellt, ist am Hinterende eines Personenfahrzeugs 1 ein Anhängewagen angehängt, der schematisch durch 2 veranschaulicht ist; die Anhängevorrichtung 3 kann von üblicher Bauart sein.
Die Anhängevorrichtung 3 ist am freien Ende eines Längsträgers 4 angeordnet, der am anderen Ende mit einem Querträger 5 fest verbunden ist, wobei diese-Träger 4 und B in diesem Fall das Anhängewagengestell bilden.
An beiden Enden des Querträgers 5 sind senkrechte Wellen 6-7 angeordnet, die in bekannter Weise zur Befestigung der Räder 8 bzw. 9 dienen, so dass diese Räder nicht nur um ihre wagerechten Drehungsachsen, sondern ebenfalls gemäss seiner senkrechten Achse verdrehbar sind. . ;; , ■ ■■-':■'
Gemäss der vorliegenden Erfindung sind die senkrechten Wellen 6 und 7 je mit einem Hebel 10 bzw. 11 verbunden, welche Hebel an ihren freien Enden mittels einer gemeinsamen Querstange
12 miteinander verkuppelt sind. Auf der Welle 7 ist in diesem Fall ein zweiter Hebel 13 befestigt, an dessen Ende eine Kupplungs -stange 14 angelenkt ist; letztere ist in der Ruhestellung, wie in Abbildung 1 dargestellt, d.h. in der Stellung, wobei der An-»: hängewagen in der normalen Weise durch das Fahrzeug 1 dahergezogen wird, in geeigneter Weise am erwähnten Längsträger ^befestigt.
Der Zughaken des Personenfahrzeugs, welcher zur Befestigung der Kupplungsvorrichtung 3 verwendet wird, ist ferner mit einem seitlichen Ansatz 15 versehen, welcher an seinem Ende eine Kupplung 16 an sich bekannter Bauart trägt, welche Kupplung mit dem freien Ende 17 der erwähnten Kupplungs- oder Lenkstange 14 zusammenarbeiten kann.
In der in Abbildung 1 dargestellten Stellung wird das Fahrzeug in der normalen Weise vorwärtsbewegt, wobei es den Anhängewagen 2 mittels des Längsträgers H und der Kupplungsvorrichtung 3 in der üblichen Weise vorwärtszieht.
Soll aus irgendwelchem Grund rückwärts gefahren werden, so wird das freie Ende 17 des Gestänges 13-14 an die Kupplungsvorrichtung 16 angekuppelt, so dass nun das Änhängewagengestell in zwei Punkten, nämlich 3 und 16, mit dem Fahrzeug 1 verbunden ist; in dieser Weise wird der Anhängewageri bei der Rückwärtsfahrt am· Abdrehen verhindert. Das Fahrzeug 1 schiebt nämlich beide Punkte 3 und 16 zugleicherzeit rückwärts so dass einerseits die Treibkraft über den Längsträger 4 direkt auf den Querträger 5 und also auch auf die Räder 8 und 9 übertragen wird, während andererseits die Stellung der Räder 9 und 8 mittels des Lenkgestänges 13-14 unveränderlich gehalten wird. Dieses geschieht indem die Welle
7 mit dem Gestänge 13-14 fest verbunden ist, während sie ebenfalls über die Hebel '10-11. und die Kupplungsstange 12 mit der Welle 6 verkuppelt ist, so dass die beiden Räder bezüglich ihrer Vertikalebene unverdrehbar gehalten werden.
Führt, wie in Abbildung 3 dargestellt wird, das Fahrzeug
1 bei Rückwärtsfahrt eine Schwenkung aus, so wird das Gestänge 13-14 vorgezogen, bzw. zurückgedrückt, wodurch die Welle 7, und daher auch das Rad 9 umjainen bestimmten Winkel verdreht wird, der dem Abweichungswinkel des Zugfahrzeug§ entspricht.
Indem der Hebel 11 fest mit der Welle 7 verbunden ist, wird er mittels der Kupplungsstange 12 den Hebel 10 so beeinflussen, dass das Rad 8 um einen Winkel verdreht wird, der dem Verdrehungswinkel des Rads 9 entspricht.
In dieser Weise erzielt man, dass bei Rückwärtsfahrt, z. Bsp. beim Parken des Fahrzeugs, die Räder 8 und 9 immer-in der Richtung gestellt werden, die der Richtung worin das Fahrzeug 1 sich rückwärts bewegt, genau entspricht, so dass der Anhängewagen
2 der Rückwärtsbewegung des Fahrzeugs 1 grundsätzlich folgt; hierdurch wird das Rückwärtsfahren eines Fahrzeugs mit Anhänger wesentlich erleichtert.
In Abbildungen 4 bis 10 ist als Beispiel eine praktische Ausgestaltung eines solchen Anhängewagengestells" dargestellt.
Dieses besteht hauptsächlich aus der Kupplungsvorrichtung
3 am vorderen Ende des Längsträgers 4, welcher ferner ein geeignetes Kupplungsorgan 18 trägt, woran das freie Ende der Lenkstange
14 bei Vorwärtsfahrt befestigt werden kann, während der Ansatz
15 der Anhakvorrichtung des Fahrzeugs 1 eine Kupplungsvorrichtung
16 trägt, die bei Rückwärtsfahrt mit dem freien Ende 17 dieser
Lenkstange 14· zusammenwirken kann.
In diesem praktischen Anwendungsbeispiel gehen die senkrechten Wellen 6 und 7 durch den Querträger 5 hindurch und sind sie am Boden 19 des Anhangewagens 2 drehbar befestigt, z.Bsp. indem sie" in bekannter Weise in einem auf diesem Boden 19 befestigten Rohr 20 gelagert sind.
An dem unter dem Querbalken 5 herausragenden Ende der Wellen 6 und 7 ist jeweils das Gerippe des Schutzbleches 21 befestigt. Unter der oberen Flache des Schutzbleches ist auf den Wellen 6 und 7 je eine Querstange. 22festgeschweisst, die mit ihren beiden Enden an die entsprechenden Seitenplatten 23 bzw. 24 anliegt; auf beiden Seiten ist je ein hydraulischer Stossdämpfer 25 angeordnet, dessen oberes Ende durch das Schutzblech 21 hindurch am entsprechenden Ende der Querstange 2 2 befestigt ist.
Auf der Stange 22 sind ferner im dargestellten Beispiel zwei Rohre mit viereckigem Kastenprofil 26 bzw. 27 geschweisst, die derart herabgebogen sind, dass der wagerechte Teil dieser Rohre gleichzeitig als Stütze für den wagerechten Teil des entsprechenden Schutzblechs dient, während.das freie Ende des herabgebogenen Teils dieser Rohre mit einem wagerechten Rohr 28 verschweisst ist, worin eine Welle 29 z.Bsp. mittels einer Schraube befestigt ist.
Auf der Welle 29 sind ferner zwei Büchsen 31 und 3 2 gelagert, die je auf einem Arm 33 bzw. 34 festgeschweisst sind, wobei diese Arme 33 und 34 am vorderen Ende mittels eines Rohrs mit viereckigem Kastenprofil oder eines ähnlichen Verbindungsglieds 35 miteinander verbunden sind, während das hintere freie Ende : dieser Arme 3 3 und 34 für die Lagerung der Achse 36 des entspre-
■ — 7 —
chenden Rads 8 bzw. 9 dient*
Das zweite freie Ende der erwähnten Stossdämpfer 25 ist an diesen Armen 33 bzw. 34 angelenkt.
Unter den beiden Schutzblechen 21 ist schliesslich je eine Versteifungsplatte 37 angeschweisst, worauf ein Zapfen 38 befestigi ist, der durch das obere Blech des Schutzblechs 21 emporragt; die Zapfen 38 der beiden Schutzbleche sind mittels einer gemeinsamen Querstange 39 miteinander gelenkig verbunden.
Die erwähnte Lenkstange 14 ist um einen Zapfen 40 verschwel -bar, der mit der Querstange 22 verschweisst ist und durch das obere Blech des Schutzblechs 21 eines der beiden Räder, im vorliegenden Fall des Rads 9, hindurch emporragt, wobei die Längsachse der Stange 14 senkrecht zur Linie verläuft, die die Mittelpunkte der Welle 7 und des Zapfens 40 miteinander verbindet.
In der hier als Beispiel gewählten Gestaltung werden die Hebel 10 und 11 durch das obere Blech der Schutzbleche 21 gebildet, während der Teil 13 des Hebelgestänges 13-14 einerseits durch dasselbe Blech und andererseits durch die entsprechende Querstange 2 2 gebildet wird* ^.
Die Wirkung und Verwendung eines solchen Anhängewagengestells sind sehr einfach und entsprechen im wesentlichen der oben in Bezug auf die Abbildungen 1 bis 3 bereits gegebenen Beschreibung. Zwecks normaler Vorwärtsfahrt wird das vordere Ende 17 der Stange 14 am Kupplungsorgan 18 des Längsträgers 4 befestigt; bei Rückwärtsfahrt muss diese Stange 14 an die Kupplungsvorrichtung 16 auf dem Ansatz 15 angekuppelt werden.
Wird in gerader Linie rückwärts gefahren, so kann der Anhängewagen abschwenken, da die Verdrehung der Räder 8 und 9 über
die Stangen 14 und 39 gelenkt wird; bei Abschwenken des Wagens 1 wird der Anhängewagen in derselben Richtung wie der Wagen 1 gelenkt, da die Schutzbleche 21 und dadurch auch die Räder 8 und 9 mittels der Lenkstange 14 um einen gleichen Winkel wie das Fahrzeug verschwenkt werden, wobei die Winkelverdrehungen der beiden Räder 8 und 9 durch die Kupplungsstange 39 genau gleich gehalten werden.
Auf dieser Weise ergibt sich also ein AnhängegestelT für leichte Anhängewagen, Wohnanhänger, Zeltwagen und dergleiche, welches wahrend dem Rückwärtsfahren lenkbar ist, und womit sich die bei solchen Anhängern heutzutage oft auftretenden Park- und Rückwärtsfahrtschwierigkeiten grundsätzlich beseitigen lassen.
In der beschriebenen Gestaltung wurde ein Anhängewagen mit zwei Rädern vorausgesetzt . Nichts steht jedoch dem entgegen, eine entsprechende Lenkvorrichtung auch bei Anhängern mit mehreren Radsätzen zu verwenden; in solchen Fällen ist es empfehlenswert, zwischen dem vorderen und dem hinteren Radsatz ein Gestänge, vorzusehen, wodurch sämtliche Räder zugleicherzeit verdreht werden.
Vorliegende Erfindung beschränkt sich keineswegs auf der vorstehend beschriebenen, und in den beigefügten Zeichnungen dargestellten Gestaltung, doch es kann ein solches Anhängewagengestell im Rahmen der Erfindung in vielen verschiedenen Formen und Abmessungen verwirklicht werden.

Claims (5)

BÄ.102^60*20.2.68 ■ΡΑΦΘ^ΑΜ SPRUCHE : \
1.- Lenkbarer Anhängewagen zum Anhängen mittels einer Zugstange am hinteren Ende eines Zugfahrzeugs, dadurch gekennzeichnet, dass für die Lenkung während der Rückwärtsfahrt einerseits eine Lenkstange (14) vorgesehen ist, welche zwischen demfiinterende des Treibfahrzeugs (1) und dem senkrechten Drehzap'fen (7) eines der beiden Räder (8-9) des Anhängewagens (2) angeordnet ist, während andererseits die beiden gegenüberstehenden Räder des Anhängewagens mittels einer Querstange (12) miteinander verbunden sind.
2.- Lenkbarer Anhängewagen gemäss Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die erwähnte Lenkstange (14) an einem Ende gelenkig mit dem Treibfahrzeug, in einer gewissen Entfernung vom Angriffspunkt (3) der Zugstange (4), verbunden werden kann, während das andere Ende dieser Stange (14) mit einem um 90° abgewinkelten Ansatz (13) verbunden ist, der mit der senkrechten Drehwelle (7) des betreffenden Rads (9) fest verbunden ist.
3,- Lenkbarer Anhängewagen gemäss Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass auf den senkrechten Drehwellen (6-7) der beiden einander gegenüberstehenden Räder (8-9) je eine wagerechte in der Längsrichtung des Wagens verlaufende Stange (10 bzw, 11) befestigt ist, wobei diese Stangen bei gleicher Radstellung parallel zueinander liegen, und wobei diese Stangen an ihrem freien Ende mittels einer gemeinsamen Querstange (12) miteinander gelenkig verbunden sind.
4,- Lenkbarer Anhängewagen.gemäss Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, dass die eigentliche Zugstange (4) des Anhängewagens (2) mit einer Befestigungsvorrichtung (18) zur Befestigung der erwähnten Lenkstange (14) während des Vorwärtsfahrens
versehen ist . \
5.-Lenkbarer Anhängewagen nach An^-spruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die erwähnte Lenkstange.(IU) an einem Ende in einer gewissen Entfernung vom Angriffspunkt (3) der eigentlichen Zugstange (4·) gelenkig mit dem Treibfahrzeug verbunden werden kann, während das andere Ende verdrehbar auf einem Zapfen (40) angeordnet ist, welcher in einer gewissen Entfernung von der senkrechten Drehungsachse (7) des betreffenden Rads (9) unverrückbar in Bezug auf dieser Achse befestigt ist. ■
B.- Lenkbarer Anhängewagen nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass der erwähnte Zapfen auf einer verstärkten Stelle des Schutzblechs (21) befestigt ist.
7,- Lenkbarer Anhängewagen nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass der erwähnte Zapfen (M-O) durch das Schutzblech (21) emporsteckt und auf einer Stange (22) befestigt ist, die an der senkrechten Drehwelle (7) des Rads (9) festsitzt.
8,- Lenkbarer Anhängewagen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet," dass auf den beiden Schutzblechen (21) ausserhalb des Drehpunktes der senkrechten Schwenkachse des entsprechenden Rads je ein Zapfen- (38) befestigt-ist, wobei diese beiden Zapfen je mit einem Ende einer gemeinsamen Querstange (3-9) gelenkig verbunden s ind.
9,- Lenkbarer Anhängewagen nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Schutzbleche (21) je im Bereiche des Zapfens (38) mit einer Versteifungsplatte (37) versehen sind. .
DENDAT1986921D Lenkbares Anhangewagengestell Expired DE1986921U (de)

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DE1986921U true DE1986921U (de) 1968-06-06

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DENDAT1986921D Expired DE1986921U (de) Lenkbares Anhangewagengestell

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DE (1) DE1986921U (de)

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3030279A1 (de) * 1980-08-09 1982-02-18 M.A.N. Maschinenfabrik Augsburg-Nürnberg AG, 8000 München Anhaenger fuer lastkraftwagen
DE3616457C1 (en) * 1986-05-15 1987-11-26 Schultz Rainer M Dipl Ing Track-free, two-component vehicle train

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3030279A1 (de) * 1980-08-09 1982-02-18 M.A.N. Maschinenfabrik Augsburg-Nürnberg AG, 8000 München Anhaenger fuer lastkraftwagen
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