AT18873B - Verstellbare, mit Laufrollen versehene Karrenstütze. - Google Patents

Verstellbare, mit Laufrollen versehene Karrenstütze.

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AT18873B
AT18873B AT18873DA AT18873B AT 18873 B AT18873 B AT 18873B AT 18873D A AT18873D A AT 18873DA AT 18873 B AT18873 B AT 18873B
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castors
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pipe
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Henri Edeline
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Henri Edeline
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   Gegenstand der vorliegenden Erfindung ist eine in ihrer   Höhe   verstellbare Stütze für zweirädrige Fahrzeuge wie Kippkarren u.   dgl.,   die gleichzeitig faHrbar ist. 



   Im Gegensatze zu den bisher gebräuchlichen Stützen weist die vorliegende Stütze eine Einrichtung auf, die es ermöglicht, während der Fahrt auf einfache Art die Länge der Stütze zu ändern und sie entsprechend den Unebenheiten des zu befahrenden   Terrain11   jederzeit genau einstellen zu können. Die Verbindung des unteren mit den Rädern versehenen Teiles der Stütze mit dem festen Teil derselben erfolgt unter Einfügen von Federn, die der Stutze eine gewisse Elastizität verleihen und heftige Stösse beim Befahren eines unebenen Terrains verhindern. 



   Auf den Zeichnungen zeigt : Fig. 1 einen Schnitt durch die Stütze, Fig. 2 eine Vorderansieht derselben, teilweise im Schnitt, Fig. 3 in verkleinertem Massstabe und in Vorderansicht die Befestigungsweise der Stütze an dem Rahmen des Fahrzeuges, Fig. 4 eine Draufsicht auf Fig. 3, Fig. 5 einen mit der Stütze gemäss vorliegender Erfindung versehenen Kippkarren. 



   Die Stütze wird in geeigneter Weise an einer geeigneten Stelle des Rahmens des betreffenden Fahrzeuges angebracht. Bei einem Kippkarren z. B. wird die Stütze zweckmässig kurz hinter der Schere und vor der Radachse angeordnet. 



   Die vorliegende Stütze besteht aus einem Rohr A, in dem ein zweites Rohr B teleskopartig verschiebbar ist. Das Rohr B ist andererseits mit seinem oberen Ende b mit der Schraubenspindel C fest verbunden, die sich in einer drehbaren, jedoch fix gelagerten Mutter D führt. Diese ist mit dem Kegelrad   d   fest verbunden, welch letzteres mit dem Kegelrad E in Eingriff steht, welches auf der mit der Kurbel f versehenen Welle F aufgekeilt ist (Fig. 3 und 4). 



   In dem Rohr B wird ein Rohr   G geführt, an   dessen unterem Ende vermittelst des Zapfens   h ein Bügel H angebracht   wird, auf dessen seitlichen Zapfen die Räder I drehbar 
 EMI1.2 
 eine oder auch eine grössere Zahl von Federn J eingelegt, die durch eine, die Verlängerung des Kopfes b bildende Stange   b1   eine Führung erhalten. 



   Das Rohr A ist mit einem Schlitz a versehen, in den eine an dem Rohr B angegossene Nase b2 greift, wodurch dieses stets senkrecht geführt und eine Drehung der Spindel C verhindert wird. Das Rohr   G   wird mit mehreren   rillenförmigen   Aussparungen   9   versehen, in die die in dem Rohr   LJ   angeordneten   Stiftschrauhen   eingreifen, wodurch eine   stets senkrechte Führung   des Rohres   C   gesichert und verhindert wird, dass dieses unter Wirkung der Federn.   J   aus dem Rohr   ss austrete.   



   Das Rohr A bezw. die ganze Stütze wird vermittelst der   Arme A'an   dem Rahmen des Fahrzeuges befestigt. 



   Die Wirkungsweise der vorliegenden Vorrichtung ist folgende : Wird vermittelst der   Kurbo !./ und   der Welle F das Getriebe D, d in   Drehung-versetzt, 80   wird dadurch die   Hhe der Stütze entsprechend   dem zu befahrenden Terrain geändert. Dreht man das Getriebe D, d derart, dass das Rohr G durch die Stiftschrauben   b3,   die sich gegen das obere Ende der Aussparungen   9 legtld,   hochgehoben wird, so wird die gesamte Höhe der Stüt/e vermindert, während sich bei umgekehrter Drehung des Getriebes D, d das Rohr B aus   dem   Rohr A heraushewegt und so die gesamte Höhe der Stütze vergrössert wird. 



   Die Stütze wird für ein ebenes Terrain eingestellt, kommt jedoch das   8 Fahrzeug auf   en unebene oder grundloses Terrain, so hat der Führer nur die Stütze entsprechend zu verstellen. Durch Anordnung der vorliegenden Stütze wird die Verwendung besonderer   Stützen für   die Schere unnötig ; fällt die Fahrzeugschere aus irgendeinem Grunde nieder, so wird sie durch die Stütze aufgehalten und die Federn J sind bestrebt, die Schere wieder hoch zu bewegen. 

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Claims (1)

  1. PATENT-ANSPRUCH : Karrenstützc, dadurch gekennzeichnet, dass das innere mit dem Laufrad (1) versehene Rohr (G) unter Federdruck in einem zweiten Rohre (B) verschiebbar ist, welch letzteres mittels einer Schraubenspindel (C) und drehbaren Mutter (D) für die Höheneinstellung in einem dritten Rohre (A) verschoben werden kann. **WARNUNG** Ende CLMS Feld Kannt Anfang DESC uberlappen**.
AT18873D 1903-03-13 1903-03-13 Verstellbare, mit Laufrollen versehene Karrenstütze. AT18873B (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1039849B (de) * 1955-11-04 1958-09-25 Iaalpmaia Alpenland Maschb Ges Fahrgestellstuetze, insbesondere fuer Kaese- oder Milchwannen

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1039849B (de) * 1955-11-04 1958-09-25 Iaalpmaia Alpenland Maschb Ges Fahrgestellstuetze, insbesondere fuer Kaese- oder Milchwannen

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