DE3743203C2 - - Google Patents
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- DE3743203C2 DE3743203C2 DE19873743203 DE3743203A DE3743203C2 DE 3743203 C2 DE3743203 C2 DE 3743203C2 DE 19873743203 DE19873743203 DE 19873743203 DE 3743203 A DE3743203 A DE 3743203A DE 3743203 C2 DE3743203 C2 DE 3743203C2
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- B60—VEHICLES IN GENERAL
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- B60G11/26—Resilient suspensions characterised by arrangement, location or kind of springs having fluid springs only, e.g. hydropneumatic springs
- B60G11/265—Resilient suspensions characterised by arrangement, location or kind of springs having fluid springs only, e.g. hydropneumatic springs hydraulic springs
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- B62D7/00—Steering linkage; Stub axles or their mountings
- B62D7/06—Steering linkage; Stub axles or their mountings for individually-pivoted wheels, e.g. on king-pins
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- B62D7/144—Steering linkage; Stub axles or their mountings for individually-pivoted wheels, e.g. on king-pins the pivotal axes being situated in more than one plane transverse to the longitudinal centre line of the vehicle, e.g. all-wheel steering specially adapted for particular vehicles, e.g. tractors, carts, earth-moving vehicles, trucks for vehicles with more than two axles
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Description
Die Erfindung betrifft ein Radführungsaggregat für
Fahrzeuge mit einem am Fahrzeugaufbau bzw. -rahmen
angelenkten, jeweils als Teleskopaggregat ausgebildeten
Federbein, dessen in Ein- und Ausfederrichtung verschieb
barer Radträger, welcher das Lageraggregat des dem
jeweiligen Federbein zugeordneten Einzelrades bzw.
Einzelradaggregates grägt, um seine Teleskopachse
drehbar und mit einer um die Teleskopachse drehbaren
Lenkeinführung zwangsgekoppelt ist, welche relativ zum
Fahrzeugaufbau bzw. -rahmen vertikal unbeweglich ange
ordnet ist.
Derartige Radführungsaggregate sind aus der DE-AS 10 65 328
für Hubstapler bekannt. Hier ist der Radträger als verti
kales Zylinderteil ausgebildet, welches an seinem radsei
tigen Ende am Rahmen des Hubstaplers radial mit axialer
Verschiebbarkeit gelagert ist. Der obere Bereich des
Zylinderteiles besitzt eine Außenverzahnung, in die die
Innenverzahnung eines Ringes eingreift, welcher am Rahmen
des Hubstablers axial und radial drehgelagert ist. An diesem
Ring ist ein Hebel zur Verbindung mit einem Lenkgestänge
fest angeordnet.
Gelegentlich besteht der Wunsch, auch bei sehr schweren
Gelände- bzw. Straßenfahrzeugen Einzelradaufhängungen
einzusetzen, wie sie bereits bei Radpanzern im Militärbereich
verwendet werden. Hier handelt es sich um Radaufhängungs
systeme, die für Personenkraftwagen allgemein bekannt und
gebräuchlich sind. Bei diesen Systemen werden die Räder
unter Verwendung von Lenkern geführt. Diese Bauweise ermög
licht es zwar, den Mittelbereich der Fahrgestellunterseite
mit vergleichsweise geringem Bodenabstand anzuordnen, weil
ein in Fahrzeugmitte in Längsrichtung verlaufender Antriebs
strang, welcher über Gelenkwellen mit den Antriebsrädern
verbunden ist, relativ zum Fahrzeug unbeweglich angeordnet
werden kann. Jedoch wird für die Radaufhängungssysteme
vergleichsweise viel Raum an den Fahrzeugseiten beansprucht,
d. h. in Fahrzeugquerrichtung steht an der Fahrzeugunterseite
für tragende Rahmenteile od. dgl. nur wenig Raum zur Verfügung,
insbesondere dann, wenn viele Achsen bzw. Achslinien dicht
hintereinander angeordnet werden müssen.
Erschwerend kommt hinzu, daß es zur Gewährleistung einer
hinreichenden Manövrierfähigkeit des Fahrzeuges regelmäßig
erforderlich ist, die Achsen bzw. Achslinien überwiegend
als Lenkachsen auszubilden. Zur Steuerung des Fahrzeuges
werden sehr aufwendige Lenkgestänge benötigt, weil die die
Radführung übernehmenden Lenker die Räder beim Ein- und
Ausfedern auf mehr oder weniger ausgeprägten Kreisbahnen
führen. Um übermäßige Lenkwinkelfehler zu vermeiden,
müssen also die zum Lenkantrieb benötigten Gestänge,
wie Spurstangen od. dgl., mehrfach aufgeteilt sein,
wenn gewährleistet sein soll, daß die radseitigen Gestänge
teile beim Ein- und Ausfedern vergleichbare Kreisbahnen
wie die radseitigen Radführungselemente beschreiben.
Dabei ist neben der komplizierten Konstruktion nachteilig,
daß für das Lenkgestänge im Hinblick auf die Federungshübe
relativ viel Freiraum benötigt wird.
Für schwere Muldenkipper sind Einzelradaufhängungen bekannt,
bei denen als Federbeine ausgebildete Teleskopaggregate
jeweils mit ihren einen Enden fest am Fahrzeugaufbau bzw.
-rahmen angeordnet sind, derart, daß für die in Ein- und
Ausfederrichtung verschiebbaren Radträger dieser Aggregate
keinerlei Führungslenker od. dgl. benötigt werden. Die Rad
führung wird ausschließlich von den Radträgern übernommen.
Um die Räder lenken zu können, sind die Radträger drehbar
angeordnet und an ihren radseitigen Enden mit Lenkhebeln
versehen, die an ein Lenkgestänge gekoppelt sind. Hier müssen
vergleichsweise große Lenkwinkelfehler in Kauf genommen
werden, weil die radseitigen Enden des Lenkgestänges beim
Ein- und Ausfedern der Räder eine Kreisbahn beschreiben,
während die Radträger der Federbeine längs ihrer Achse
linear bewegt werden.
Aus der GB-PS 8 69 296 ist ein Federbein bekannt, bei dem ein
das Radlager halterndes Teil mit einem rohrförmigen Fortsatz
ein- und ausschiebbar in einem im wesentlichen rahmenfest
angeordneten Zylinderteil um die Zylinderachse drehbar und
in Richtung dieser Achse verschiebbar geführt ist. Innerhalb
des Zylinderteiles ist eine außenverzahnte Stange angeordnet,
die mit einem fest am ein- und ausschiebbaren Teil angeord
neten Innenverzahnungselement zusammenwirkt, derart, daß die
außenverzahnte Stange und das ein- und ausschiebbare Element
relativ zur Zylinderachse drehfest miteinander gekoppelt sind.
Die außenverzahnte Stange ist an einem aus dem Zylinderteil
herausgeführten Ende mit einer Lenkeinführung verbunden,
welche in Vertikalrichtung im wesentlichen unbeweglich ist.
Aufgrund dieser Anordnung wird erreicht, daß vertikale
Hubbewegungen des ein- und ausschiebbaren Teiles, d. h. des
Radträgers, den jeweils eingestelten Lenkwinkel des Rades
nicht zu verändern vermögen.
Bei allen bekannten Konstruktionen wird nicht ausreichend
berücksichtigt, daß bei schweren Fahrzeugen die Anordnung
der Lenkgestänge u. dgl. oftmals sehr schwierig ist, weil in
hochbelasteten Rahmenteilen Durchbrüche für entsprechende
Gestängeteile vorgesehen werden müssen.
Deshalb ist es Aufgabe der Erfindung, ein stabiles Radführungs
aggregat zu schaffen, mit dem die Notwendigkeit von Durch
brüchen am Fahrzeugrahmen für Lenkgestänge u. dgl. weitestgehend
vermieden wird.
Diese Aufgabe wird mit einem Radführungsaggregat der eingangs
angegebenen Art erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß eine
Hülse in aufbau- bzw. rahmenfesten Lagern unverschieblich
drehgelagert ist, daß in der Hülse der Radträger teleskopartig
ein- und ausfahrbar aufgenommen ist, daß Radträger und Hülse
gegeneinander undrehbar formschlüssig miteinander gekoppelt sind, daß am
ausfahrbaren Ende des Radträgers an der Hülse ein erster
Lenkhebel anbringbar ist, und daß am anderen Ende der Hülse
ein weiterer Lenkhebel direkt oder indirekt unter Zwischen
schaltung formschlüssiger Elemente anbringbar ist.
Mit der Erfindung wird die sehr vorteilhafte Möglichkeit
geschaffen, Lenkantriebselemente je nach Bedarf in verschie
denen horizontalen Ebenen unterzubringen, d. h. die Lenk
antriebselemente können entweder hoch in einer das obere
Ende der Hülse durchsetzenden Ebene oder tief in einer das
untere Ende der Hülse durchsetzenden Ebene angeordnet werden,
darüber hinaus können die Lenkkräfte in einer der Ebenen zu
einem Federbein eingeleitet und von dort in der jeweils
anderen Ebene zu einem anderen Federbein weitergeleitet
werden.
Insbesondere ist vorteilhaft, daß die Lenkantriebselemente
aufgrund ihrer möglichen Anordnung in unterschiedlichen
Ebenen bei Kranfahrzeugen leicht um sogenannte Abstütz
kästen, d. h. um zu den Fahrzeugseiten ausschiebbaren
Auslegern, mit denen der Fahrzeugrahmen bei der Kranarbeit
an den Fahrzeugseiten zusätzlich abgestützt wird, herumge
führt werden können. Da diese Abstützkästen teleskopartig in
Fahrzeugquerrichtung aus- und eingeschoben werden müssen,
besteht keinerlei Möglichkeit, durch den für die Abstützkästen
benötigtem Raum Gestängeteile od. dgl. hindurchzuführen.
Gemäß einer zweckmäßigen Ausgestaltung des erfindungsgemäßen
Radführungsaggregates kann vorgesehen sein, daß der Radträger
als ein auf einer axial rahmenfest abgestützten Kolbenstange
längsverschiebbar geführtes Zylinderteil ausgebildet ist,
welches mit der dazu konzentrisch angeordneten Hülse drehfest,
jedoch axial beweglich verbunden ist. Bei dieser Bauweise
können für die Kolbenstange und das Zylinderteil herkömmliche
Kolben-Zylinder-Aggregate ohne übermäßige Abänderungen
eingesetzt werden.
Im Hinblick auf eine hohe Steifigkeit der Radaufhängung
ist es zweckmäßig, wenn die Hülse im Bereich des unteren
Endes der Kolbenstange bzw. eines an diesem Ende angeord
neten kolbenartigen Linearlagers für das den Radträger
bildende Zylinderteil am Fahrzeugrahmen bzw. an einem
damit verbundenen Teil radial gelagert und das Zylinder
teil mittels einer im Bereich dieses Radiallagers an der
Hülse angeordneten Lageranordnung außenseitig verschiebbar
abgestützt ist. Bei dieser Anordnung bewirkt das genannte
Radiallager der Hülse auch eine radiale Abstützung des in
das Zylinderteil hineinragenden Endes der Kolbenstange.
Im übrigen wird hinsichtlich bevorzugter Merkmale der
Erfindung auf die Unteransprüche sowie die nachfolgende
Erläuterung bevorzugter Ausführungsbeispiele anhand der
Zeichnung verwiesen.
Es zeigt
Fig. 1 eine teilweise geschnittene Darstellung
eines erfindungsgemäßen Radführungsaggregates,
Fig. 2 eine abgewandelte Ausführungsform, wobei eine
Achsschenkelglocke unmittelbar an dem teleskopier
baren Teil des Federbeines angeschweißt ist,
Fig. 3 eine Frontansicht einer Achslinie,
Fig. 4 eine schematisierte Seitenansicht eines Fahrzeuges
mit erfindungsgemäßen Radführungsaggregaten,
Fig. 5 eine schematisierte Draufsicht auf das Fahrzeug,
wobei die Anordnung des Lenkgestänges schemati
siert wiedergegeben ist,
Fig. 6 eine weitere Draufsicht auf das Fahrzeug mit
einem abgeänderten Lenkgestänge,
Fig. 7 eine teilweise geschnittene Darstellung einer
weiteren Ausführungsform.
Das in Fig. 1 dargestellte Radführungsaggregat ist als
Federbein ausgebildet und besitzt eine gemäß Fig. 3 seitlich
am Fahrzeugrahmen 1 fest angeordnete Lagerhülse 2, welche
nach unten geöffnet und an ihrem oberen Ende mit einem
ringförmigen Bodenteil 3 verflanscht ist. Innerhalb der
Lagerhülse 2 ist eine Hülse 4 drehgelagert, wobei die radiale
Abstützung der Hülse 4 innerhalb der Lagerhülse 2 mittels
Wälzlager 5 erfolgt, die im Bereich der oberen und unteren
Enden der Lagerhülse 2 bzw. der Hülse 4 angeordnet sind.
Das untere Ende der Hülse 4 ragt etwas aus der Lagerhülse 2
heraus.
Eine zur Hülse 4 koaxiale Kolbenstange 6 ist mittels
eines Wälzlagers 7 axial nach oben abgestützt, welches
zwischen dem ringförmigen Bodenteil 3 und einem Ringbund 6′
an der Kolbenstange 6 angeordnet ist. Mittels des Ringbundes
6′ ist das obere Ende der Kolbenstange 6 des weiteren auf der
Innenumfangsfläche der Hülse 4 radial abgestützt. Im übrigen
sind die Kolbenstange 6 sowie die Hülse 4 über ein oder
mehrere Mitnehmerelemente 8 drehfest miteinander gekoppelt,
welche zwischen dem Ringbund 6 und der Hülse 4 angeordnet
sind. Beispielsweise können das Mitnehmerelement bzw. die
Mitnehmerelemente 8 durch am Außenumfang des Ringbundes 6′
angeordnete Verzahnungen, Vorsprünge od. dgl. gebildet sein,
welche in entsprechende Aussparungen am Innenumfang der Hülse
4 eingreifen.
In den Ringraum zwischen der Hülse 4 und der Kolbenstange 6
ist ein als nach oben offenes Zylinderteil ausgebildeter
Radträger 9 eingeschoben, welcher auf der Kolbenstange 6 in
Achsrichtung derselben verschiebbar geführt ist. Dazu ist
am oberen Ende des Radträgers 9 ein erster Ringkolben 10
fest angeordnet, welcher mit seiner Innenumfangsfläche
gleitverschiebbar auf der Außenumfangsfläche der Kolbenstange
6 gelagert ist. Am unteren Ende der Kolbenstange 6 ist im
Bereich des unteren Wälzlagers 5 ein weiterer Ringkolben 11
befestigt, auf dessen Außenumfangsfläche der Radträger 9 mit
seiner Innenumfangsfläche gleitverschiebbar geführt ist.
Im Bereich des unteren Wälzlagers 5 ist die Außenumfangsseite
des Radträgers 9 mittels einer innerhalb der Hülse 4
angeordneten Lageranordnung 12 radial abgestützt, welche eine
axiale Verschiebung des Radträgers 9 relativ zur Hülse 4 zuläßt.
Die Hülse 4 sowie der Radträger 9 sind miteinander drehfest,
jedoch mit axialer Verschiebbarkeit relativ zueinander gekoppelt.
Dazu kann auf der Außenseite des Radträgers 9 eine Axialnut 13
angeordnet sein, in die ein innenseitig der Hülse 4 befestig
tes Mitnehmerteil 14 gleitverschiebbar eingreift. Gegebenen
falls kann stattdessen auf der Außenseite des Radträgers 9
eine Axialverzahnung angeordnet sein, in die ein innerhalb
der Hülse 4 befestigter Zahnkranz od. dgl. eingreift.
Der Radträger 9 kann um seine Achse gedreht werden, indem am
unteren Ende der Hülse 4 und/oder an dem durch das ringförmige
Bodenteil 3 hindurchragenden oberen Ende der Kolbenstange 6
angeordnete Lenkhebel 15′ und 15′′ entsprechend um die Achse
des Radträgers 9 geschwenkt werden.
Der Radträger 9 läßt sich aus der Lagerhülse 2 ein- und
ausfahren. Zum Ausfahren des Radträgers 9 wird eine Kammer 16
innerhalb des Radträgers 9 unterhalb des unteren Endes der
Kolbenstange 6 über eine die Kolbenstange 6 duchsetzende
Axialbohrung 17 mit Druckfluid, beispielsweise einem hydrau
lischen Druckmedium, beliefert. Dabei wird gleichzeitig
Druckfluid aus einer weiteren Kammer 18 verdrängt, welche
durch die Ringkolben 10 und 11 sowie die Innenwand des
Radträgers 9 und die Außenwand der Kolbenstange 6 begrenzt
wird. Die Kammer 18 ist über eine weitere, nicht dargestellte
Bohrung in der Kolbenstange 6 zugänglich.
Zum Einfahren des Radträgers 9 wird die Kammer 18 mit Druck
fluid beliefert, während aus der Kammer 10 Druckfluid ver
drängt wird.
An den unteren Enden der Radträger 9 sind gemäß Figur
Achsschenkelglocken 19 angeordnet, an denen die Achszapfen der
Räder 20 gehaltert sind. Gemäß Fig. 1 können die Achsschenkel
glocken 19 an einem Flansch 21 lösbar befestigt sein. Statt
dessen ist es gemäß Fig. 2 auch möglich, die Achsschenkel
glocken 19 unmittelbar am Radträger 9 anzuschweißen. Durch
diese Bauart kann gegebenenfalls Bauhöhe gespart werden.
Im übrigen ist aus Fig. 3 ersichtlich, daß die Radträger 9
allein die Führung der Räder 20 übernehmen.
Aufgrund der oben beschriebenen Konstruktionsmerkmale können
die dabei auftretenden Belastungen sicher beherrscht werden.
Die Kolbenstange 6 ist nämlich an ihren Endbereichen hoch
belastbar in Radialrichtung abgestützt. So werden Belastungen
in Radialrichtung am oberen Ende der Kolbenstange 6 über den
Ringbund 6′ auf die Hülse 4 und von dort über das obere
Wälzlager 5 auf die Lagerhülse 2 übertragen. Am unteren Ende
der Kolbenstange 6 erfolgt die radiale Abstützung über den
unteren Ringkolben 11, den Radträger 9, die Lageranordnung
12, die Hülse 4 sowie das untere Wälzlager 5. Da einerseits
der Ringbund 6′ und das obere Wälzlager 5 und andererseits
der untere Ringkolben 11, die Lageranordnung 12 sowie das
untere Wälzlager 5 jeweils in einer gemeinsamen Horizontal
ebene liegen, bewirken an den Endbereichen der Kolbenstange
6 wirkende Radialkräfte keinerlei Verbiegung der Hülse 4.
Aufgrund ihrer stabilen Halterung kann die Kolbenstange 6
auch eine sehr stabile Halterung des Radträgers 9 gewähr
leisten, so daß auf das untere Ende des Radträgers 9 quer
zur Zylinderachse außerordentlich große Kräfte einwirken
können.
Aus Fig. 3 geht des weiteren hervor, daß die Räder 20 über
Doppelgelenkwellen 22 bzw. Gleichlaufgelenkwellen mit Längen
ausgleich in an sich bekannter Weise angetrieben werden
können. Bei Federungshüben verändert sich die Lage der
Lenkhebel 15′ bzw. 15′′ nicht. Ebensowenig werden die jeweils
eingestellten Schwenklagen der Lenkhebel 15′ und 15′′ bzw.
die jeweils eingestellten Lenkwinkel der Räder 20 durch
Federungshübe der Räder 20 beeinflußt.
Dadurch vereinfacht sich die Konstruktion eines an die
Lenkhebel 15′ und 15′′ angekoppelten Lenkgestänges. Außerdem
wird für das Lenkgestänge nur sehr wenig Raum benötigt,
weil von demselben keinerlei Bewegungen in Vertikalrichtung
ausgeführt werden müssen.
Im Beispiel der Fig. 3 sind die nach vorn weisenden Arme der
unteren Lenkhebel 15′ durch eine Spurstange 23 in Fahrzeug
querrichtung miteinander verbunden, so daß die Räder 20 der
in Fig. 3 dargestellten Achslinie beim Lenken zwangsgekoppelt
sind. Zur Betätigung der Lenkung können an weiteren Armen der
unteren Lenkhebel 15′ oder auch an den gegebenenfalls doppel
armigen oberen Lenkhebeln 15′′ in Fahrzeuglängsrichtung ver
laufende Schubstangen 24 und/oder Lenkzylinder 25 angelenkt
sein.
Die Fig. 4 bis 6 zeigen, wie die Lenkräder mehrerer Achsen
miteinander gekoppelt werden können. Nach Fig. 5 sind die
Lenkräder jeder Seite jeweils über einen Schubstangenstrang
24′ bzw. 24′′ miteinander gekoppelt, wobei die Kopplung der
Schubstangenstränge 24′ und 24′′ durch eine einzige Spurstange
23 an der in Vorwärtsfahrtrichtung dritten Achse erfolgt.
Um entgegengesetzte Lenkausschläge der Vorder- und Hinterräder
zu ermöglichen, sind die die Räder der vorletzten Achslinie
mit den Rädern der dritten Achslinie koppelnden Schubstangen
24 mit ihren Enden einmal an Lenkhebeln 15 angeordnet, die
zum jeweiligen Rad hin gerichtet sind, und einmal an Lenk
hebeln 15, die vom jeweiligen Rad abgewandt sind.
Aus Fig. 6 ist ersichtlich, daß gegebenenfalls auch nur
ein einziger Schubstangenstrang 24′ auf der einen Fahrzeug
seite angeordnet werden kann, während die Lenkräder auf der
anderen Fahrzeugseite jeweils über separate Spurstangen 23
angekoppelt sind.
Aus der Fig. 4 ist ersichtlich, daß die Schubstangen 24 je
nach Bedarf in unterschiedlichen Ebenen, d. h. an den oberen
Lenkhebeln 15′′ bzw. an den unteren Lenkhebeln 15′ angeordnet
werden können. Damit kann den jeweiligen Gegebenheiten des
Fahrzeugrahmens Rechnung getragen werden. Insbesondere ist
es beispielsweise möglich, querliegende Abstützkästen 26
des Fahrzeugrahmens zu umgehen.
Das in Fig. 7 dargestellte Federbein besitzt eine um ihre
Achse drehbare Hülse 4, welche am Fahrzeugrahmen bzw. einem
damit fest verbundenen Teil mittels eines Axial- und Radial
lagers 29 sowie eines weiteren Radiallagers 30 drehgelagert
ist. Ein die Hülse 4 nach oben abschließendes Bodenteil 4′
trägt eine fest mit ihm verbundene, in die Hülse 4 hinein
ragende Achse 28 mit unrundem, beispielsweise verzahntem
Außenumfang.
Innerhalb der Hülse 4 bzw. innerhalb des Ringraumes zwischen
der Achse 28 und der Hülse 4 ist ein als zylindrisches
Kolbenteil ausgebildeter Radträger 9 mittels ringkolbenförmiger
Linearlager 31 und 32 axial verschiebbar gelagert, die am
unteren Ende der Hülse 4 bzw. am oberen Ende des Radträgers 9
angeordnet sind und mit der Innenumfangswand der Hülse 4 bzw.
der Außenumfangswand des Radträgers 9 zusammenwirken, wobei
Dichtungen die Ringspalte zwischen den Linearlagern 31 und 32
und den damit zusammenwirkenden Wandungen absperren. Der Innen
umfang des Radträgers 9 besitzt einen unrunden Querschnitt,
derart, daß die Achse 28 sowie das Kolbenteil 6 miteinander
undrehbar, jedoch axial verschiebbar gekoppelt sind.
Am unteren Ende des Radträgers 9 ist ein nicht dargestelltes
Radlager fest angeordnet, d. h. der Radträger 9 übernimmt die
Radführung.
Am Bodenteil 4′ bzw. dem oberen axialen Ende der Hülse 4
und/oder am unteren axialen Ende derselben - gegebenenfalls
auch zwischen den Lagern 29 und 30 - können Lenkhebel 15′
bzw. 15′′ angeordnet werden, um das in Fig. 7 dargestellte
Federbein zur Lenkung des Rades um die Federbeinachse zu
drehen.
Innerhalb des Federbeines sind wiederum zweiKammern 16
und 18 voneinander abgeteilt, wobei der Druck in der Kammer
18 den Radträger 9 in die Hülse 4 einzuschieben sucht,
während der Druck in der Kammer 16, die wiederum aus mit
einander kommunizierenden Teilräumen 16′ und 16′′ besteht,
in Ausschieberichtung wirkt.
Bei den obigen Ausführungen wurde davon ausgegangen, daß
sämtliche dargestellten Federbeine mit Druckfluid, insbeson
dere hydraulisch arbeiten. Grundsätzlich ist es jedoch auch
möglich, die Federbeine mit mechanischen Federn auszurüsten.
Im Falle der Ausführungsform nach Fig. 1 könnten beispiels
weise Schraubendruckfedern zwischen dem unteren axialen Ende
der Hülse 4 und dem Flansch 21 am Zyinderteil 9 und/oder
zwischen dem Ringbund 6′ und dem oberen axialen Ende des
Radträgers 9 und/oder zwischen dem unteren axialen Ende der
Kolbenstange 6 und dem Boden des Radträgers 9 eingespannt
sein.
Die Ausführungsform nach Fig. 7 bietet die Möglichkeit,
Schraubendruckfedern zwischen dem bodenseitigen Flansch
des Radträgers 9 und dem unteren axialen Ende der Hülse 4
und/oder zwischen dem Bodenteil 4′ und dem oberen axialen
Ende des zylindrischen Radträgers 9 und/oder zwischen dem
unteren axialen Ende der Achse 28 sowie dem Boden des Rad
trägers 9 einzuspannen.
Des weiteren wurde bei der Beschreibung der Zeichnung davon
ausgegangen, daß die ein- und ausschiebbaren Teile der
Federbeine die Radführung der von ihnen gehalterten Räder
allein übernehmen. Grundsätzlich ist es auch möglich, die
radseitigen Enden der ein- und ausschiebbaren Teile der
Federbeine nach Art einer McPherson-Anordnung mittels
Dreieckslenker und die oberen Enden der Federbeine mittels
Kugelgelenke od. dgl. am Fahrzeugrahmen zu haltern, wobei
durch die Auslegung der Radführungsgeometrie die einfederungs
bedingten Lenkfehler klein zu halten sind.
Claims (12)
1. Radführungsaggregat für Fahrzeuge mit einem am
Fahrzeugaufbau bzw. -rahmen angelenkten, jeweils als
Teleskopaggregat ausgebildeten Federbein, dessen in
Ein- und Ausfederrichtung verschiebbarer Radträger,
welcher das Lageraggregat des dem jeweiligen Federbein
zugeordneten Einzelrades bzw. Einzelradaggregates
trägt, um seine Teleskopachse drehbar und mit einer
um die Teleskopachse drehbaren Lenkeinführung zwangs
gekoppelt ist, welche relativ zum Fahrzeugaufbau bzw.
-rahmen vertikal unbeweglich angeordnet ist,
dadurch gekennzeichnet,
- - daß eine Hülse (4) in aufbau- bzw. rahmenfesten Lagern (5; 29; 30) unverschieblich drehgelagert ist,
- - daß in der Hülse (4) der Radträger (9) teleskopartig ein- und ausfahrbar aufgenommen ist,
- - daß Radträger (9) und Hülse (4) gegeneinander undrehbar formschlüssig miteinander gekoppelt sind,
- - daß am ausfahrbaren Ende des Radträgers (9) an der Hülse (4) ein erster Lenkhebel (15′) anbringbar ist, und
- - daß am anderen Ende der Hülse (4) ein weiterer Lenkhebel (15′′) direkt oder indirekt unter Zwischenschaltung formschlüssiger Elemente (6′, 8) anbringbar ist.
2. Radführungsaggregat nach Anspruch 1, dadurch gekennzeich
net, daß zur drehfesten Kopplung der Hülse (4) und des
Radträgers (9) eine in der Hülse (4) drehfest und axial
unverschiebbar angeordnete Mitnehmerwelle (28) mit unrun
dem Querschnitt in eine entsprechend unrunde Axialbohrung
im Radträger (9) hineinragt (Fig. 7).
3. Radführungsaggregat nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß der Radträger (9) als ein
auf einer axial aufbau- bzw. rahmenfest abgestützten
Kolbenstange (6) längsverschiebbar geführtes Zylinder
teil ausgebildet ist, welches mit der dazu konzentrisch
angeordneten Hülse (4) drehfest, jedoch axial beweglich
verbunden ist (Fig. 1).
4. Radführungsaggregat nach Anspruch 3, dadurch gekennzeich
net, daß die Hülse (4) im Bereich des unteren Endes der
Kolbenstange (6) bzw. eines an diesem Ende angeordneten
kolbenartigen Linearlagers (11) für den Radträger (9) am
Fahrzeugrahmen (1) bzw. an einem damit verbundenen Teil
radial gelagert und das den Radträger (9) bildende
Zylinderteil mittels einer im Bereich dieses Radiallagers
(5) an der Hülse (4) angeordneten Lageranordnung (12)
außenseitig abgestützt ist (Fig. 1).
5. Radführungsaggregat nach einem der Ansprüche 3 oder 4,
dadurch gekennzeichnet, daß die Hülse (4) sowie die damit
drehfest gekoppelte Kolbenstange (6)
innerhalb einer rahmenfesten Lagerhülse (2) angeordnet
sind, wobei die Lenkeinführungen (Lenkhebel 15′; 15′′) unterhalb
und/oder oberhalb der Lagerhülse (2) an aus derselben
herausragenden Teilen der Hülse (4) und/oder der Kolben
stange (6) anbringbar sind (Fig. 1).
6. Radführungsaggregat nach einem der Ansprüche 3 bis 5,
dadurch gekennzeichnet, daß der aus dem Radträger (9)
nach oben herausragende Teil der Kolbenstange (6) an
einem Bodenteil (3) am
oberen Ende der Lagerhülse (2) axial gelagert und an der
nahe des Bodenteils (3) in der Lagerhülse (2) radial
gelagerten Hülse (4) radial abgestützt ist (Fig. 1).
7. Radführungsaggregat nach einem der Ansprüche 3 bis 6,
dadurch gekennzeichnet, daß am unteren Ende der Lagerhülse
(2) ein weiteres Radiallager (5) für die Hülse (4) ange
ordnet ist (Fig. 1).
8. Radführungsaggregat nach Anspruch 5,
dadurch gekennzeichnet, daß die Hülse (4) sowie die damit
fest verbundene Kolbenstange (6) gemeinsam durch ein
Axiallager der Hülse (4) am unteren Ende der Lagerhülse (2)
axial abgestützt sind.
9. Radführungsaggregat nach einem der Ansprüche 1 bis 8,
dadurch gekennzeichnet, daß am Radträger (9) eine Achs
schenkelglocke (19) unmittelbar angeschweißt ist (Fig. 2).
10. Radführungsaggregat nach einem der Ansprüche 1 bis 9,
dadurch gekennzeichnet, daß die als Lenkeinführung an den
Federbeinen angeordneten Hebel (15′; 15′′) auf jeder Fahr
zeugseite durchgesonderte Lenkschubgestänge (24′; 24′′)
verbunden und zur Kopplung der Lenkschubgestänge (24′; 24′′)
an einigen Achslinien - vorzugsweise an nur einer Achslinie -
eine Spurstange (23) in Querrichtung angeordnet sind (Fig. 5).
11. Radführungsaggregat nach einem der Ansprüche 1 bis 10,
dadurch gekennzeichnet, daß jedes Federbein zumindest
zwei mit unter Druck stehendem Druckfluid, insbesondere
Hydraulikmedium, beaufschlagbare Kammern (16 bzw. 16′,
16′′; 18) besitzt, wobei der Druck in einer ersten Kammer
(16 bzw. 16′, 16′′) den Radträger (9) in Ausschubrichtung
drängt und der Druck in einer zweiten Kammer (18) in
Einschubrichtung des Radträgers (9) wirkt (Fig. 1 bzw. 7).
12. Radführungsaggregat nach einem der Ansprüche 1 bis 11,
dadurch gekennzeichnet, daß auch zwischen den oberen und
unteren Enden der Hülse (4) an derselben ein Lenkhebel (15)
anbringbar ist (Fig. 7).
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DE19873743203 DE3743203A1 (de) | 1987-12-19 | 1987-12-19 | Radfuehrungsaggregat |
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