DE1054849B - Abfederung von Lenkrollen, Bockrollen od. dgl., insbesondere fuer Transportkarren und fahrbare Geraete - Google Patents

Abfederung von Lenkrollen, Bockrollen od. dgl., insbesondere fuer Transportkarren und fahrbare Geraete

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DE1054849B
DE1054849B DEB27476A DEB0027476A DE1054849B DE 1054849 B DE1054849 B DE 1054849B DE B27476 A DEB27476 A DE B27476A DE B0027476 A DEB0027476 A DE B0027476A DE 1054849 B DE1054849 B DE 1054849B
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    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60GVEHICLE SUSPENSION ARRANGEMENTS
    • B60G11/00Resilient suspensions characterised by arrangement, location or kind of springs
    • B60G11/22Resilient suspensions characterised by arrangement, location or kind of springs having rubber springs only
    • B60G11/23Resilient suspensions characterised by arrangement, location or kind of springs having rubber springs only of the torsional-energy-absorption type
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60GVEHICLE SUSPENSION ARRANGEMENTS
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60GVEHICLE SUSPENSION ARRANGEMENTS
    • B60G7/00Pivoted suspension arms; Accessories thereof
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16FSPRINGS; SHOCK-ABSORBERS; MEANS FOR DAMPING VIBRATION
    • F16F1/00Springs
    • F16F1/36Springs made of rubber or other material having high internal friction, e.g. thermoplastic elastomers
    • F16F1/38Springs made of rubber or other material having high internal friction, e.g. thermoplastic elastomers with a sleeve of elastic material between a rigid outer sleeve and a rigid inner sleeve or pin, i.e. bushing-type

Description

  • Abfederung von Lenkrollen, Bockrollen od. dgl., insbesondere für Transportkarren und fahrbare Geräte Die Erfindung betrifft eine Abfederung von Lenkrollen, Bockrollen od.,dgl., wie sie an Flurfördergeräten, z. B. Transportkarren für den Materialtransport in Werkstätten oder auch an fahrbaren Geräten, z. B. medizinischen Geräten, fahrbaren Liegen, Tischen od. dgl., angeordnet sind. Rollen dieser Art sind am freien Ende eines Schwingarmes bzw. Doppelschwingarmes gelagert, der um eine in einem Schwingarmträger befestigte Achse schwenkbar ist. Der Schwingarmträger ist seinerseits unter dem Flurfördergerät od. dgl. befestigt. Für die Abfederung der Rolle ist der Schwingarm federnd abgestützt, so daß der Schwingarm in Abhängigkeit von der Belastung und von auftretenden Stößen federnd auf- und abzuschwingen vermag. Für die Abfederung von Schwingarmen sind u. a. auch Torsionsfedern in Form von Gummibüchsen bekannt, die zwischen der Schwingachse und der Lagerbohrung des Schwingarmes angeordnet sind. Dabei ist auf die Achse die Gummibüchse aufvulkanisiert.
  • Diese Achse mit aufvulkanisierter Gummibüchse ist dabei in die Lagerbohrung des Schwingarms eingeschoben. Der Außendurchmesser der Gummibüchse ist derart bemessen, daß sie nach dem Einschieben unter Reibungsschluß mit der Wandung der Lagerbohrung verbunden ist. Das Aufvulkanisieren der Gummibüchse auf die Schwingachse macht nun aber besondere Fertigungsgänge notwendig und zwingt außerdem bei Ermüdungserscheinungen des Gummis oder bei einer Überbeanspruchung desselben durch Torsion zu einem Auswechseln der Büchse zusammen mit der Achse. Die bis dahin verwendete Achse muß durch eine neue mi, aufvulkanisierter Büchse ersetzt werden.
  • Eine andere bekannte Abfederung sieht die Verwendung einer Außen- und einer Innenbüchse vor, zwischen welchen eine Gummibüchse einvulkanisiert liegt. Bei dieser Ausbildung des die Torsionskräfte aufnehmenden Federelements sind bei Bedarf nicht allein die Gummibüchse, sondern auch die Innen- und die Außenbüchse auszutauschen, die mit der Gummibüchse nach dem Vulkanisieren ein geschlossenes Bauelement darstellen.
  • Diese Nachteile der bekannten Abfederung von Lenkrollen zu beseitigen, liegt der Erfindung als Aufgabe zugrunde. , Die Lösung dieser Aufgabe besteht nach der Erfindung darin, daß eine lose ein- oder mehrteilige Gummibüchse zur Anwendung kommt, die durch axial wirkende Spannmittel der Schwingachse in Längsrichtung zusammengepreßt wird, so daß sie sowohl mit der Lagerfläche der Aufnahmebohrung als auch mit der Lagerfläche der Schwingachse ausschließlich durch Reibung verbunden wird. Durch das Zusammenpressen erfährt sie eine Vergrößerung ihrer Abmessungen in beiden radialen Richtungen. Da diese aber durch die Aufnahmebohrung und durch die Achse selbst eng begrenzt ist, erfolgt im wesentlichen ledigliah.ein@e Verdichtung des Gummiwerkstoffes und damit eine Erhöhung des Anpreßdruckes an die die Außen-und die Innenfläche der Gummihülse berührenden Teile. Damit ist erreicht, daß bei Ermüdungserscheinungen des Gummis oder bei einem Reißen des Gummis durch Überbeanspruchung bei Torsionsschwingungen allein die Gummibüchse ausgewechselt werden muß, während alle anderen mit ihr im Zusammenhang stehenden Teile weiterhin Verwendung finden können. Darüber hinaus können die radialen Abmessungen der Gummibüchse derart gewählt werden, daß sie sich leicht in die Aufnahmebohrung einschieben läßt, daß also keine besonders großen Einpreßdrücke für das Einbringen der Büchse in die Aufnahmebohrung erforderlich sind. Eine gewisse Verformung derselben tritt erst mit ihrem Zusammenpressen in Längsrichtung auf, was sich mit einfachen Mitteln erreichen läßt. DerReibungsschluß der miteinander zu verbindenden Teile kann noch dadurch gefördert werden, daß erfindungsgemäß die Gummibüchse an beiden Stirnseiten einen Bund aufweist, gegen welche der Preßdruck in der Längsrichtung zur Wirkung kommt.
  • Die Auswechselbarkeit der Büchse bietet noch die vorteilhafte Möglichkeit, die Stärke der Abfederung zu verändern, indem je nach Anwendungsfall Gummibüchsen unterschiedlicher Elastizität Verwendung finden. Dies gilt beispielsweise dann, wenn Schwingarme unterschiedlicher Länge und Rollkörper unterschiedlicher Größe zum Einsatz kommen. Hierdurch ergeben sich jeweils andere Belastungen und Torsionskräfte, die auf die Gummibüchse einwirken und denen jeweils durch Auswechseln der Gummibüchse Rechnung getragen werden kann.
  • Für das Zusammenpressen der Gummibüchse in der Längsrichtung kann vorgesehen sein, daß die Gummibüchse zwischen zwei auf einem Achsbolzen aufgeschobenen, gegenüber dein Schwingarmträger unverdrehbaren Scheiben liegt, die durchAchsbolzenmuttern unter Zusammenpressen der Gummibüchse gegeneinander festziehbar sind. Weiterhin kann vorgesehen sein, daß die Scheiben napfartig ausgebildet sind und Ansätze aufweisen, die in Ausfräsungen des Schwingarmträ gers festliegen.
  • Statt ein Aufweiten der Gummibüchse allein durch Zusammenpressen derselben in der Längsrichtung auszulösen, kann gemäß einem weiteren Erfindungsmerkmal der Achsbolzen auch aus durch eine Gewindebüchse miteinander verbundenen Schraubbolzen bestehen, die beim Gegeneinanderverschrauben über Konusflächen die Gummibüchse aufweiten.
  • In den Zeichnungen sind Ausführungsbeispiele der Erfindung dargestellt. Es zeigt Fig. 1 eine Seitenansicht einer Lenkrolle mit einer Abfederung nach der Erfindung, Fig. 2 die Draufsicht sowie einen teilweisen Schnitt der Abfederung des Ausführungsbeispieles nach Fig.1. Fig.3 einen Längsschnitt durch ein anderes Ausführungsbeispiel entsprechend der Schnittlinie III-III der Fig.4. Fig. 4 einen Schnitt durch die Rolle nach Fig. 3 entsprechend der Schnittlinie IV-IV; die wesentlichen Teile des Ausführungsbeispiels nach Fig. 3 sind durch einen weiteren Schnitt erkennbar, Fig. 5 eine Gummibüchse anderer Ausbildung für eine Abfederung und Fig. 6 ein weiteres Ausführungsbeispiel der Abfederung nach der Erfindung.
  • Bei den Ausführungsbeispielen handelt es sich jeweils um Lenkrollen, die sich von Bockrollen dadurch unterscheiden, daß sie um eine senkrechte Achse verschwenkbar sind, so daß sie sich z. B. beim Kurvenfahren einer Karre selbsttätig durch Verschwenken des Schwingarmes um die senkrechte Achse auf die Fahrtrichtung einstellen. Der wesentliche Unterschied ist also im einzelnen der, daß eine drehbare Lagerung des Schwingarmträgers, beispielsweise durch die in Fig.3 verdeutlichte Kugellagerung, fehlt.
  • ach Fig. 1 ist an dem an einem Wagen befestigten Flansch 1 der Schwingarmträger 2 drehbar gelagert. Der Schwingarmträger2 umfaßt den dieRolle 3 tragenden Doppelschwingarm 4 und nimmt die Schwingachse 5 auf, welche durch einen Achsbolzen gebildet ist. Die Schwingachse 5 ist von einer Gummibüchse 6 umgeben, die ihrerseits von dem Auge 7 des Schwingarmes 4 umfaßt ist. Die Gummibüchse 6 besitzt einen nach außen überstehenden Rand 8, der in seinem Durchmesser der Eindrehung 9 im Schwingarmträger2 entspricht. In die Eindrehung 9 ist eine napfartige Beilagscheibe 10 eingelegt. Diese besitzt die Ansätze 11, während der Schwingarmträger 2 einen Ringwulst 12 mitAusfräsungen 13 aufweist, so daß ein Verdrehen der Beilagscheibeverhindertwird.ÜbereineAbstandscheibe 14 und die Beilagscheibe 10 übt die Mutter 15 bei ihrem Anziehen einen axialen Druck auf die Gummibüchse6 aus, wodurch zwischen den gegeneinander beweglichen Teilen, nämlich dem Schwingarm 4 und der Schwingachse 5, Reibungsschluß erreicht wird. Die Ansätze 11 der Beilagscheibe 10 können schräge Flächen besitzen, mit denen sie an entsprechenden schrägen Flächen der Ausfräsungen 13 beim Anziehen der Mutter 15 anliegen können. Bei dem Ausführungsbeispiel nach Fig. 3 und 4 besteht die Schwingachse aus einem Rohr 20, das an beiden Enden mittels je einer Schraube 21 und 22 mit dem Schwingarmträger 2 starr verbunden ist. Die Gummibüchse 6, die bei diesem Ausführungsbeispiel außen und innen je einen überstehenden Rand 8 bzw. 23 besitzt, ist zweiteilig ausgebildet. Der Schwingarmträger 2 weist einen Längsschlitz 24 auf, so daß er beim Anziehen der Schrauben 21 und 22 nachgeben kann. Bei diesem Anziehen drücken sich die Ränder 8 und 23 sowie auch der zylindrische Teil der Gummibüchse 6 zusammen, so daß wiederum die notwendige Verbindung des Schwingarmes 4 mit der Schwingachse, also dein Rohr 20, erreicht wird.
  • Um zu vermeiden, daß eine Überbeanspruchung der Gummibüchse erfolgt, wenn eine Belastung vorliegt, die ein Verschwenken der Schwingarme und damit eine Verdrehung der Gummibüchse um einen unzulässig großen Winkel auslöst, ist, wie Fig. 3 und 4 erkennen lassen, ein Polster 16 vorgesehen, das in dem U-förmigen Gehäuse 17 ruht.
  • Bei dem Ausführungsbeispiel der Fig.5 ist der Schwingarmträger2 an der Unterseite an der Stelle26 etwas erweitert. Dadurch kann die Gummibüchse 6 mit Übermaß, beispielsweise unter Verwendung eines Gleitmittels, eingesetzt werden, so daß die Gummibüchse bereits ohne Festklemmen einen festen Sitz aufweist. Die Schwingachse wird dann durch einen Achsbolzen gebildet. Diese Ausführung eignet sich besonders für Lenk- oder Bockrollen in leichterer Ausführung.
  • Ein weiteres Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in Fig. 6 dargestellt. Die Gummibüchse 6, welche zweiteilig ausgebildet ist, kann beispielsweise ähnlich dem Ausführungsbeispiel nach Fig.5 mit Übermaß eingesetzt sein. Im Inneren der Gummibüchse ist ein einvulkanisiertes Gewindestück 27 angeordnet. In dieses Gewindestück 27 sind zwei Schraubenbolzen 28 und 29 eingeschraubt. Die Schraubenbolzen besitzen konische Flächen 30 bzw. 31, die beim Anziehen der Schrauben 28 und 29 die Gummibüchse 6 aufweiten, so daß ein festes Anliegen der Gummibüchse einerseits an den Schrauben 28 und 29 und andererseits am Auge 7 des Schwingarmes 4 erreicht wird.

Claims (5)

  1. PATENTANSPRÜCHE: 1. Abfederung von Lenkrollen, Bockrollen od. dgl., insbesondere für Transportkarren und fahrbaren Geräte, deren Rollenkörper von einem Schwingaren oder Doppelschwingarm getragen ist, der mittels einer Schwingachse unter Zwischenschaltung einer auf Torsion beanspruchten auswechselbaren Gummibüchse im Schwingarmträger gelagert ist, wobei die Außenfläche der Gummibüchse mit der Lagerfläche unter Reibungsschluß steht, gekennzeichnet durch eine lose ein- oder mehrteilige Gummibüchse, die durch axial wirkende Spannmittel der Schwingachse in Längsrichtung zusammengepreßt wird.
  2. 2. Abfederung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Gummibüchse (6) an beiden Stirnseiten einen Bund (8 bzw. 8, 23) aufweist.
  3. 3. Abfederung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Gummibüchse (6) zwischen zwei auf einem Achsbolzen (5) aufgeschobenen, gegenüber dem Schwingarinträger (2) unverdrehbaren Scheiben (10) liegt, die durch Achsbolzenmuttern (15) unter Zusammenpressen der Gummibüchse gegeneinander festziehbar sind.
  4. 4. Abfederung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Scheiben (10) napfförmig ausgebildet sind und Ansätze (11) aufweisen, die in Ausfräsungen (9) des Schwingarmträgers (2) festliegen.
  5. 5. Abfederung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Achsbolzen aus zwei durch eine Gewindebüchse (27) miteinander ver-In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 617 428, 674 285; britische Patentschrift Nr. 476 149. bundenen Schraubbolzen (28 und 29) besteht, die beim Gegeneinanderverschrauben über Konusflächen (30! bzw. 31) die Gummibüchse (6) aufweiten.
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