DE736425C - Vorrichtung zur Einstellung des Vor- bzw. Nachlaufes und des Sturzes der Raeder von Kraftfahrzeugen mit Schwingachsen - Google Patents

Vorrichtung zur Einstellung des Vor- bzw. Nachlaufes und des Sturzes der Raeder von Kraftfahrzeugen mit Schwingachsen

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DE736425C
DE736425C DEM152718D DEM0152718D DE736425C DE 736425 C DE736425 C DE 736425C DE M152718 D DEM152718 D DE M152718D DE M0152718 D DEM0152718 D DE M0152718D DE 736425 C DE736425 C DE 736425C
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Germany
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thread
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camber
threaded
wheels
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DEM152718D
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John Wycliffe Leighton
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MECANO SPEZIALARTIKEL fur KRA
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    • D05SEWING; EMBROIDERING; TUFTING
    • D05BSEWING
    • D05B85/00Needles
    • D05B85/02Needles with slotted eyes, i.e. with a slit leading to the eye for thread insertion
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B62LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
    • B62DMOTOR VEHICLES; TRAILERS
    • B62D17/00Means on vehicles for adjusting camber, castor, or toe-in
    • GPHYSICS
    • G09EDUCATION; CRYPTOGRAPHY; DISPLAY; ADVERTISING; SEALS
    • G09FDISPLAYING; ADVERTISING; SIGNS; LABELS OR NAME-PLATES; SEALS
    • G09F3/00Labels, tag tickets, or similar identification or indication means; Seals; Postage or like stamps
    • G09F3/08Fastening or securing by means not forming part of the material of the label itself
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Description

  • Vorrichtung zur Einstellung des Vor- bzw. Nachlaufes und des Sturzes der Räder von Kraftfahrzeugen mit Schwingachsen Die Erfindung betrifft die genaue Einstellung des Vor- bzw. Nachlaufes und des Sturzes der Räder von Kraftwagen.
  • Nach einem älteren Vorschlag geschieht die Einstellung des Vor- bzw. Nachlaufes mit Hilfe der bekannten Gewindelager dadurch, daß der an der Achsstange angebrachte Achsbolzen in den am Schwinghebel fest angeordneten Achsbuchsen beim Drehen axial verschoben wird. Ist der mittlere glatte Teil des Achsbolzens, der zur Feststellung desselben gegenüber dem Kopf der den Achsschenkel tragenden Achsstange dient, exzentrisch zu den Gewindezapfen angeordnet, so kann durch Ausnutzung dieser Exzentrizität auch der Radsturz genau eingestellt werden.
  • Die vorliegende Erfindung unteracheidet sich davon durch besondere Einfachheit der Vorrichtung, ihres Einbaues am Verwendungsort und ihrer Handhabung. Es ist auf diese Weise möglich, die Einstellung des Vor- bzw. Nachlaufes und Sturzes auch gelegentlich von Wiederherstellungsarbeiten am Fahrzeug mit dem geringsten Aufwand an Aufmerksamkeit und Zeit vornehmen zu können.
  • Die Zeichnung veranschaulicht eine Ausführungsform der Erfindung.
  • Abb. r stellt :eine Seitenansicht des Erfindungsgegenstandes in Verbindung mit einem Stück des Fahrzeugrahmens dar, Abb. 2 eine dazugehörige Aufsicht mit Längsschnitt des Außengelenkes des Schwingarmes.
  • Abb. 3 die Gelenkstelle im Längsschnitt, jedoch in vergrößertem Maßstabe, Abb. .4 dieselbe Gelenkstelle, wobei nur der Stangenkopf im Querschnitt, die übrigen Teile in der Ansicht dargestellt sind.
  • Auf dem Fahrzeugrahmen r (Abb. r und 2) ist an den Bolzen 3 ein Schwinghebel angelenkt, der aus zwei Armen 4 und 5 besteht, die durch Vernietung miteinander verbunden sind. Nur einer dieser Arme 5 ist bis zur Gelenkstelle der Achsstange 6 geführt, die den Achsschenkel mit dein Fahrzeugrad trägt (in der Zeichnung nicht dargestellt). Das umgebogene Ende des Armes 5 ist in bekannter Weise zum Gewindebolzen 7 ausgestaltet, der 5 parallel zur Stoßdämpferachse 3 angeordnet ist. Auf dem Spitzgewinde des Bolzens dreht sich das dazu passende Gewinde der' Hülse 8, wodurch die Gewindelagerung, wie ebenfalls bekannt, gebildet wird. Ein Gummiring dichtet die Hülse 8 gegen den Bund des Armes 5 zur Verhütung des Eindringens von Staub ti. dgl. ab, und ein auf das äußere Ende der Hülse 8 gesetzter Nippel dient zur Zufuhr des Schmiermittels.
  • Erfindungsgemäß ist die Gewindehülse 8 auch außen mit einem Spitzgewinde 9 versehen, das nicht, wie beim Bekannten, dem Festziehen der Hülse 8 ini Isopf io der Achsstange 6, sondern vielmehr Einstellzwecken dient. Dementsprechend ist das Gewinde 9 von anderer Gangrichtung als das Gewinde des Achsbolzens 7 und zwei- oder mehrgängig. Auf diese Weise ist das Gewinde von geringer Tiefe und trotzdem großer Steigung, so daß einerseits das Einbringen der Hülse 8 in den Stangenkopf io .erleichtert, anderseits das Maß der maximalen Verschiebung, bezogen auf eine Umdrehung, genügend groß wird. Der Stangenkopf ist mit einem Schlitz ii versehen. und die dadurch entstehenden beiden Lappen können durch Verschraubung zusammengepreßt werden. In lockerem Zustand federn die beiden durch den Schlitz i i voneinander getrennten Teile des Stangenkopfes io etwas auseinander, so daß genügend Raum vorhanden ist, uni die Hülse 8, ohne daß das gegenläufige Gewinde 9 hindert, auf das Gewinde des Zapfens 7 drehen zu können. Diese Art des Zusammenbaues ist nötig, damit die später zu erläuternde Verstellung der Hülse 9 gegen den Achszapfen 7 und zugleich gegen den Stangenkopf io in vorteilhafter Weise geschehen kann. Die Gewindehülse 8 hat an ihrem nach außen liegenden Ende Schlüsselflächen zur Ausführung der Drehbewegungen. In der bis jetzt beschriebenen Forin ist die Hülse 8 brauchbar zur Einstellung des Vor- bzw. Nachlaufes des Rades. Um sie auch zur Einstellung des Radsturzes benutzen zu können, ist es notwendig, die Achse des Innengewindes der Hülse 8 gegen diejenige des Außengewindes 9 exzentrisch um ein genügendes Maß zu versetzen.
  • Zur Feineinstellung des Vor- bzw. Nachlaufes des Fahrzeugrades wird der Stangenkopf io durch Lösung der Verschraubung so weit entspannt, daß sich die Hülse 8 drehen läßt. Hierbei verschiebt sich dieselbe in der gewählten Richtung auf dem Ge#"vinde des I, Achsbolzens 7, und gleichzeitig wird der !Stangenkopf io auf dem Gewinde 9 in derselben Richtung bewegt. Die Achsstange niuß natürlich diese Bewegung durch ein entsprechendes Gelenk am anderen Ende ermöglichen. Die relative Verschiebung des Stangenkopfes io gegenüber dem Bolzen 7 ist tnigefähr doppelt so groß als die Verschiebung der Hülse 8 auf dein Bolzen 7. Dadurch wird verhütet, daß die von der ersteren gedeckte Fläche des letzteren, die wirksame Lagerfläche, zu sehr verändert, d.li. verkleinert wird. Um auch den Radsturz genau einzustellen, ist es erforderlich, die Hülse ä in den Grenzen -einer halben Urn-3rehung von ieov' soweit zudrehen, bis der richtige Stnrz«-iiilcr_ i erreicht ist. Hierauf wird die Hülse 8 in dein Stangenkopf io durch Anziehen der Verschraubung festgeklemmt. Die Einstellung; des Radsturzes ändert selbst bei Ausnutzung der gesamten Exzentrizität die Genauigkeit der Einstellung des Vor- bzw. -Nachlaufes nicht merkbar.
  • Es ist ohne weiteres ersichtlich. daß sowohl der Zusammenbau der Vorrichtung als auch die Einstellung der beiden Winkelgrößen von besonderer Einfachheit sind.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Vorrichtung zur Einstellung des Vor-oder Nachlaufes und des Radsturzes der Räder von Kraftwagen mit Schwingachsen, bei denen die Gelenke für die den Achsschenkel tragenden, die Schwingarme verbindende Stange aus Gewindelagern gebildet sind und der Achsbolzen <ges einen Lagers das frei auskragende En(le des oberen Schwingarmes bildet, wobei auf dein Gewindeachsbolzen eine Gewindestellhülse sitzt, dadurch gekennzeichnet, daß die Gewindestellhülse (8) ein Außengewinde trägt, das dein Innen-, gewinde entgegengesetzt gerichtet, von geringer Gewindetiefe und mehrgängig ist und im Eingriff niit dem entsprechenden Muttergewinde ini Achsstangenkopf (i0) steht, durch den mittels Schlitz (ii) und Verschraubung die Hülse (8) festgel:leinmt werden kann. a. Vorrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß der Rauni zwischen der Stirnfläche der Hülse (8) und dein Bund des Schwingarmes (5) am Bolzen (8) durch eine Gummibuchse nach außen abgeschlossen wird.
DEM152718D 1939-08-03 1941-12-16 Vorrichtung zur Einstellung des Vor- bzw. Nachlaufes und des Sturzes der Raeder von Kraftfahrzeugen mit Schwingachsen Expired DE736425C (de)

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