DE497540C - Seitlich drehbarer Scheinwerfer fuer Kraftfahrzeuge - Google Patents

Seitlich drehbarer Scheinwerfer fuer Kraftfahrzeuge

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DE497540C
DE497540C DEP58939D DEP0058939D DE497540C DE 497540 C DE497540 C DE 497540C DE P58939 D DEP58939 D DE P58939D DE P0058939 D DEP0058939 D DE P0058939D DE 497540 C DE497540 C DE 497540C
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DE
Germany
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shaft
headlight
housing
adjustable
headlights
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Expired
Application number
DEP58939D
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English (en)
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Pilot Ray Corp
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Pilot Ray Corp
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Publication date
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Application granted granted Critical
Publication of DE497540C publication Critical patent/DE497540C/de
Expired legal-status Critical Current

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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60QARRANGEMENT OF SIGNALLING OR LIGHTING DEVICES, THE MOUNTING OR SUPPORTING THEREOF OR CIRCUITS THEREFOR, FOR VEHICLES IN GENERAL
    • B60Q1/00Arrangement of optical signalling or lighting devices, the mounting or supporting thereof or circuits therefor
    • B60Q1/02Arrangement of optical signalling or lighting devices, the mounting or supporting thereof or circuits therefor the devices being primarily intended to illuminate the way ahead or to illuminate other areas of way or environments
    • B60Q1/04Arrangement of optical signalling or lighting devices, the mounting or supporting thereof or circuits therefor the devices being primarily intended to illuminate the way ahead or to illuminate other areas of way or environments the devices being headlights
    • B60Q1/06Arrangement of optical signalling or lighting devices, the mounting or supporting thereof or circuits therefor the devices being primarily intended to illuminate the way ahead or to illuminate other areas of way or environments the devices being headlights adjustable, e.g. remotely-controlled from inside vehicle
    • B60Q1/08Arrangement of optical signalling or lighting devices, the mounting or supporting thereof or circuits therefor the devices being primarily intended to illuminate the way ahead or to illuminate other areas of way or environments the devices being headlights adjustable, e.g. remotely-controlled from inside vehicle automatically
    • B60Q1/12Arrangement of optical signalling or lighting devices, the mounting or supporting thereof or circuits therefor the devices being primarily intended to illuminate the way ahead or to illuminate other areas of way or environments the devices being headlights adjustable, e.g. remotely-controlled from inside vehicle automatically due to steering position
    • B60Q1/124Arrangement of optical signalling or lighting devices, the mounting or supporting thereof or circuits therefor the devices being primarily intended to illuminate the way ahead or to illuminate other areas of way or environments the devices being headlights adjustable, e.g. remotely-controlled from inside vehicle automatically due to steering position by mechanical means

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Lighting Device Outwards From Vehicle And Optical Signal (AREA)

Description

  • Seitlich drehbarer Scheinwerfer für Kraftfahrzeuge Die Erfindung verfolgt .den Zweck, seitlich drehbare Scheinwerfer, deren Antriebsvorrichtung in einem quer zur Längsrichtung des Kraftfahrzeuges liegenden Rohr angeordnet ist, so auszubilden, daß sie bei Kraftfahrzeugen verschiedener Größe angebracht werden können, um zu vermeiden, daß der Hersteller Scheinwerferhalter von verschiedenen Abmessungen in Vorrat zu halten braucht. Dieser Zweck wird erfindungsgemäß dadurch erreicht, daß die in dem Tragrohr befindliche Antriebswelle in ihrer Länge einstellbar und mit dem einen Ende in das Scheinwerfertraggehäuse eingeführt ist, während das andere aus dem Tragrohr herausragt und mit einem Bedienungshebel versehen ist. Die Antriebswelle kann einen rohrförmigen Teil besitzen, der ebenfalls aus dem Tragrohr hervorsteht und durch einen Stellring mit Stellschrauben gegen Längsverschiebung gesichert ist. Weitere Kennzeichen der Erfindung werden in der einfachen und zweckmäßigen Bauart der Antriebsvorrichtung für den Scheinwerfer gesehen.
  • Die Zeichnung veranschaulicht ein Ausführungsbeispiel der Erfindung.
  • Abb. i ist ein teilweise geschnittener vorderer Aufriß der Scheinwerfertrag- und -drehrichtung. Abb. 2 stellt einen Schnitt nach der Linie 2-2 der Abb. i dar.
  • Abb. 3 zeigt einen Schnitt nach der Linie 3-3 der Abb. 2 und Abb. q. einen Schnitt nach der Linie 4-4 .der Abb. i.
  • Die dargestellte Ausführungsform, die anstatt mit einem auch mit mehreren Scheinwerfern versehen sein könnte, besteht aus einem mittleren Gehäuse 6, das an einem quer zur Längsrichtung des Fahrzeuges liegenden Tragrohr 7 befestigt ist und mit diesem auf dem einen Längsträger eines Kraftfahrzeuges angebracht werden kann. Im gezeichneten Beispiel ist noch ein zweites Tragrohr 8 für das Gehäuse 6 vorgesehen, das auf dem anderen Längsträger gelagert werden kann. Das Gehäuse 6 ist mit seitlichen Buchsen 9 versehen, in welche die einen Enden der Tragrohre 7 und 8 eingeschraubt sind. Diese selbst sind, wie vorstehend angedeutet, in Stützen io gelagert, die auf den beiden Längsträgern des Fahrzeuggestelles befestigt sind. Es können also Tragrohre 7, 8 bestimmter Länge auf irgendeinem Kraftfahrzeug angebracht werden, dessen Längsträger in einem Abstand liegen, der nicht größer ist als die Gesamtlänge der Rohre. Vorzugsweise haben die oberen Teile ii der Stützen io die Form von geschlitzten Hülsen, so daß sie um die Tragrohre 7 und 8 in jeder Lage dicht angezogen werden können.
  • Der eigentliche Scheinwerfer -oder die Lampe 12 wird von einer Drehwelle 13 getragen, die in senkrechten Lagern im Gehäuse 6 ruht. Die Welle 13 ist an ihrem oberen Ende als ein Schraubenbolzen 16 ausgebildet, der in die Nabe 15 eines sich dem unteren Teil des Lampengehäuses anpassenden Tragstückes 14 eingeschraubt und durch eine Klemmschraube 17 gegen Lösen gesichert ist. Eine weitere Sicherung erfolgt durch eine auf den Schraubenbolzen 16 aufgeschraubte Mutter 18. Zwischen dieser und dem Tragstück 14 liegt eine Unterlagscheibe i9.
  • Die Welle 13 läuft in einstellbaren Lagern im Gehäuse 6, um eine Abnutzung auszugleichen und die richtige Lagerberührung aufrechtzuerhalten. Sie trägt ein Kegelrad 2o, dessen kegelförmige Nabe 2i als Lagerzapfen der Welle 16 dient. Dieser Lagerzapfen paßt in ein kegelförmiges Lager 21 einer verstellbaren Mutter 22, die in den Oberteil des Gehäuses 6 eingeschraubt und an ihrem Außenteil 23 so gestaltet ist, _daß sie durch einen Schlüssel oder sonstiges Werkzeug gedreht werden kann. Die Mutter 22 kann in der jeweils eingestellten Lage durch eine Klemmschraube 24 festgehalten werden. Das untere Ende 25 der Welle 16 ist kegelförmig verjüngt und sitzt in einem ebenfalls kegelförmigen Halslager eines Stöpsels 26; dieser ist in die untere Wand des Gehäuses 6 eingeschraubt und so verstellbar, da& die richtige Lagerberührung zwischen ihm und der Welle stets vorhanden ist. Eine Sperrmutter 27 am Außenteil des Stöpsels26 dient dazu, letzteren in seiner eingestellten Lage festzuhalten. Gegebenenfalls kann das Gehäuse ein Schmiermittel enthalten, und es kann ein geeigneter Stopfen 28 in die eine Buchse 9 des Gehäuses 6 eingesetzt werden, um ein Entweichen des Schmiermittels zu verhindern.
  • Die Antriebsvorrichtung für -den Scheinwerfer besteht aus einer Welle 29, die in einem Lager 30 im Gehäuse 6 läuft. Das eine Ende dieser Welle 29 ragt in das Gehäuse 6 hinein und trägt ein Kegelrad 3i, das mit dem Kegelrad 2o der Welle 16 kämmt. Die Nabe des Zahnrades 31 legt sich gegen das Lager 30 und sichert somit die Welle gegen eine Längsbewegung. Mit der Welle 29 ist eine Hohlwelle 32 durch ein Niet 33 starr verbunden. Die Hohlwelle 32 läuft in einem im Rohr 7 befindlichen Ring 34 und ragt aus dem Rohr heraus. In der Hohlwelle 32 ist -eine zweite verstellbare Welle 35 gelagert, die in Längsrichtung in jede gewünschte Stellung mit Bezug auf die Hohlwelle 32 gebracht und dann starr daran befestigt werden kann, um der Antriebsvorrichtung eine Länge zu geben, die der Breite desKraftfahrzeuges entspricht, auf welchem die Vorrichtung angebracht werden soll. Zweckmäßig ist ein Ring 36 auf dem Teil der Hohlwelle 32 gelagert, der sich gegen das Ende der Stütze und den Ring 34 legt, um die Hohlwelle 32 gegen Längsbewegungen nach dem Gehäuse 6 zu zu sichern. Die Welle 35 kann an der Hohlwelle 32 z. B. durch einen die beiden Teile durchsetzenden Stift 37 befestigt sein. Der Stift erstreckt sich auch durch den Ring 36 hindurch, so daß die drei Teile 32, 35 und 36 starr miteinander verbunden sind. Es ist nicht praktisch, die Welle 35 mit einer Öffnung für den Stift 37 vor dem Einbau zu versehen, da die Lage jener Öffnung sich bei den verschiedenenEinbauten ändert. Um das Ausbohren des Loches für den Stift 37 in der richtigen Lage während des Einbaues zu erleichtern, ist ein Mittel vorgesehen, um .den Ring 36, die Hohlwelle 32 und die . Welle 35 zeitweise miteinander zu verbinden und in ihren eingestellten Lagen während des Ausbohrens des Loches zu halten. Dieses Mittel besteht z. B. aus einer Klemmschraube 38, die in den Ring 36 eingeschraubt ist und sich durch die Hohlwelle 32 bis zum Eingriff mit der Welle 35 erstreckt. Die Stiftlöcher im Ringe 36 und in der Hohlwelle 32 können vor dem Einbau hergestellt werden, da sie immer die gleichen Lagen einnehmen. Die Welle 35 kann mit der der Lenkvorrichtung des Kraftfahrzeuges in beliebiger Weise, -z. B. mittels eines Hebelarmes 39, verbunden sein.

Claims (5)

  1. PATENTANSPRÜCHE-i. Seitlich drehbarer Scheinwerfer für Kraftfahrzeuge, dessen Antriebsvorrichtung in einem quer zur Längsrichtung des Fahrzeuges liegenden Rohr und in einem von diesem gehaltenen -Scheiniverfertraggehäuse angeordnet ist; dadurch gekennzeichnet, daß die in dem Tragrohr (7) liegendeAntriebswelle (29, 32, 35) in ihrer Länge einstellbar und mit dem einen Ende in das Scheinwerfertraggehäuse (6) eingeführt ist, während das andere Ende aus dem Tragrohr (7) herausragt und mit einem Bedienungshebel (39) versehen ist.
  2. 2. Scheinwerfer nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Antriebswelle einen rohrförmigen Teil (32) aufweist, der ebenfalls aus dem Tragrohr (7) herausragt und durch einen Stellring (36) mit Stellschraube (38) gegen Längsverschiebung gesichert ist.
  3. 3. Scheinwerfer nach ,den Ansprüchen i und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der in das Scheinwerfertraggehäuse (6) geführte Teil (2g) der Antriebswelle ein Kegelrad (31) aufweist, das mit einem zweiten Kegelrad (2o) zusammenarbeitet, dessen Drehwelle (13) den Scheinwerfer trägt und in verstellbaren Lagern läuft. :i.
  4. Scheinwerfer nach den Ansprüchen i bis 3, dadurch gekennzeichnet, daB das obere verstellbare Lager für die Scheinwerferdrehwelle ( 13) aus einer eine kegelförmige Lageröffnung aufweisenden Mütter (22) besteht, die in dem Oberteil des Gehäuses (6) eingeschraubt ist, während das untere Lager ein in das Gehäuse (6) eingeschraubter Stöpsel (26) ist mit einer ebenfalls kegelförmigen Lagervertiefung für das entsprechend ausgebildete untere Ende (25) der Drehwelle (13).
  5. 5. Scheinwerfer nach den Ansprüchen i bis q., dadurch gekennzeichnet, daB die Scheinwerferdrehwelle (13) oben als Schraubenbolzen ausgebildet ist und einen kegelförmigen Teil (21) besitzt, der in das entsprechende kegelförmige Lager der verstellbaren Mutter (22) paBt.
DEP58939D 1927-11-07 1928-11-07 Seitlich drehbarer Scheinwerfer fuer Kraftfahrzeuge Expired DE497540C (de)

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