DE102013207517B4 - Steuerradaufhängung - Google Patents
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Abstract
Steuerradaufhängung (1) eines Trittbrettrollers (3), bei welcher die mit einem Lenkstützarm (11) verbundene Radachse (9) das Steuerrad (5) drehbar lagert, wobei der Lenkstützarm (11) seinerseits im Inneren des Steuerrads (5) in einem Stützlager (21), das sich in einer den Fahrer tragenden Struktur (23) befindet, drehbar aufgenommen ist, wobei die Lagerachse (25) des Stützlagers (21) senkrecht zur Radachse (9) und in der Radmittelebene (13) liegt, und der Lenkstützarm (11) mit einer ungedämpften Lenkstruktur (19) verbunden ist, die von der den Fahrer tragenden Struktur (23) verschieden ist, dadurch gekennzeichnet, dass die den Fahrer tragende Struktur (23) ein Trittbrett (23) ist, wobei ein Ende (231) des Trittbretts (23) einseitig um und in das Steuerrad (5) gebogen ist, und der Lenkstützarm (11) sich von der Radachse (9) des Steuerrads (5) in einer radialen Richtung um das Steuerrad (5) herum erstreckt, wobei sich das eine Ende (111) des Lenkstützarms (11) im Inneren des Steuerrads (5) und das andere Ende (113) des Lenkstützarms (11) außerhalb des Steuerrads (5) sowie beide Enden (111, 113) in der Radmittelebene (13) des Steuerrads (5) befinden.
Description
- Die Erfindung betrifft eine Steuerradaufhängung nach dem Oberbegriff des Hauptanspruchs.
- Die Druckschrift
DE 584 566 A offenbart eine Steuerradaufhängung nach dem Oberbegriff des Hauptanspruchs. Weiterer relevanter Stand der Technik findet sich in derDE 89 11 665 U1 undDE 10 2011 107 219 A1 . - Die Druckschrift
US 6 241 264 B1 offenbart eine Steuerradaufhängung nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1. Eine weitere Steuerradaufhängung ist aus der DruckschriftEP 0 488 375 A1 bekannt. - Aufgabe der Erfindung ist es eine Steuerradaufhängung bereitzustellen, die hinsichtlich ihres Aufbaus und ihrer Festigkeitseigenschaften verbessert ist.
- Die Aufgabe wird durch eine Steuerradaufhängung mit den Merkmalen des Anspruchs 1 gelöst. Es handelt sich dabei um eine Steuerradaufhängung, bei welcher die mit einem Lenkstützarm verbundene Radachse das Steuerrad drehbar lagert, wobei der Lenkstützarm seinerseits im Inneren des Steuerrads in einem Stützlager, das sich in einer den Fahrer tragenden Struktur befindet, drehbar aufgenommen ist, wobei die Lagerachse des Stützlagers senkrecht zur Radachse und in der Radmittelebene liegt, wobei der Lenkstützarm mit einer ungedämpften Lenkstruktur verbunden ist, die von der den Fahrer tragenden Struktur verschieden ist.
- Eine derartige Steuerradaufhängung weist einen einfachen Aufbau auf, wobei die Lenkung von der den Fahrer tragenden Struktur entkoppelt werden kann. Auf diese Weise können die Lenkstruktur und die den Fahrer tragende Struktur zusammengeklappt werden. Die ungedämpfte Lenkstruktur erlaubt einen direkten Kontakt zum Steuerrad und damit ein direkteres Fahrgefühl. Darüber hinaus wird durch die wenigen Komponenten dieses einfachen Aufbaus eine Gewichtsersparnis erreicht.
- Vorteilhafterweise erstreckt sich der Lenkstützarm parallel zur Radmittelebene und unter einem Winkel in eine von der Haupterstreckungsrichtung der den Fahrer tragenden Struktur verschiedene Richtung. Eine direkte Kraftübertragung mit geringen Scherkräften ist die Folge dieses Aufbaus, was letztendlich auch zu einer kompakten Bauweise führt. Darüber hinaus lässt sich auf diese Weise die Lenkung vollständig von der den Fahrer tragenden Struktur entkoppeln.
- Des Weiteren ist es vorteilhaft, dass sich der Lenkstützarm in Erstreckungsrichtung der Lagerachse des Stützlagers erstreckt. Diese Maßnahme verbessert die Kraftübertragung und minimiert auftretende Scherkräfte im Lenkstützarm.
- In einer besonders vorteilhaften Ausführungsform ist der Lenkstützarm an seinem einen Ende in dem Stützlager schwenkbar gelagert und hat an seinem anderen Ende eine Anschlussstelle zur Verbindung mit der Lenkstruktur, wobei die Anschlussstelle eine Kraftübertragung in der Radmittelebene erlaubt. Auf diese Weise wird eine direkte Lenk- und Kraftübertragung erreicht.
- Vorteilhaft ist eine Steuerradaufhängung, bei der der Lenkstützarm in dem Stützlager an einem Ende der den Fahrer tragenden Struktur schwenkbar aufgenommen ist und gegen ein Herausfallen lösbar gesichert ist. Dies ermöglicht einen einfachen Zusammenbau sowie eine leichte Wartung und Instandhaltung.
- Vorteilhaft ist, dass der Lenkstützarm außerhalb des Steuerrads in der Radmittelebene mit der Lenkstruktur verbunden ist. Vorteilhafterweise findet diese Verbindung an der Anschlussstelle statt. Infolgedessen erfolgt die Lenkkraftübertragung zum Steuerrad nur durch den Lenkstützarm.
- Vorteilhaft ist eine Steuerradaufhängung, bei der der Lenkstützarm die Lenkstruktur lösbar und zur den Fahrer tragenden Struktur schwenk- und arretierbar lagert. Durch die Lösbarkeit ist ein einfacher Zusammenbau sowie eine leichte Wartung und Instandhaltung möglich. Durch die Schwenk- und Arretierbarkeit kann ein Zusammenklappen der Lenkstruktur zur den Fahrer tragenden Struktur und eine dauerhafte Fixierung des zusammengeklappten Zustands, beispielsweise für den Transport oder die Lagerung, erreicht werden.
- Vorteilhafterweise weist die Lenkstruktur einen Lenkoberschaft und eine Lenkstange auf, wobei der Lenkoberschaft an seinem einen Ende mit dem Lenkstützarm und an seinem anderen Ende mittig mit der Lenkstange verbunden ist. Diese Lenkstruktur kann einfach zusammengebaut werden und ermöglicht aufgrund ihres einfachen Aufbaus eine leichte Wartung und Instandhaltung.
- Des Weiteren ist es vorteilhaft, die Lenkstange bzw. deren Enden jeweils zum Lenkoberschaft kipp- bzw. klappbar zu gestalten, so dass die Lenkstruktur für den Transport oder die Lagerung kompakter werden kann.
- Insbesondere vorteilhaft ist, dass das Stützlager zylindrisch ausgebildet ist. Das zylindrische Stützlager ermöglicht die Aufnahme eines Momentes, wodurch ein vorbestimmter Winkel zwischen dem Lenkstützarm und der den Fahrer tragenden Struktur beibehalten werden kann.
- Insbesondere vorteilhaft ist, dass sich die Lagerachse des Stützlagers in der Radmittelebene außerdiametral von der Radachse erstreckt, so dass sie die Radachse nicht schneidet.
- Auf diese Weise kann sich das Steuerrad in eine Vorzugsrichtung ausrichten.
- In einer vorteilhaften Ausführungsform wird eine der genannten Ausführungsformen der Steuerradaufhängung in einem schmalspurigen Fahrzeug verwendet, wodurch bei gleicher Baulänge gegenüber bekannten schmalspurigen Fahrzeugen ein größeres und infolgedessen komfortableres und sichereres Steuerrad verwendet werden kann. Zudem wird aufgrund der wenigen Komponenten dieses einfachen Aufbaus eine Gewichtsersparnis erreicht. Vorteilhaft ist es, wenn sich bei dem schmalspurigen Fahrzeug der Lenkstützarm im Wesentlichen von einem Untergrund weg erstreckt. Besonders vorteilhaft ist es, wenn sich der Lenkstützarm mit der anschließenden Lenkstruktur in einem spitzen Winkel zum Untergrund in entgegengesetzter Fahrtrichtung bzw. auf der Seite der den Fahrer tragenden Struktur erstreckt.
- Vorteilhafterweise erstreckt sich die Lagerachse des Stützlagers in der Radmittelebene außerdiametral von der Radachse in Fahrtrichtung des schmalspurigen Fahrzeugs verschoben, so dass sie die Radachse nicht schneidet. Auf diese Weise kann sich das Steuerrad während der Fahrt des schmalspurigen Fahrzeugs in eine Vorzugsrichtung ausrichten. Ein unruhiges Schlackern des Steuerrads wird auf diese Weise wirkungsvoll vermieden.
- Vorteilhaft ist eine Steuerradaufhängung, bei der ein Elektromotor an dem Lenkstützarm befestigt ist und eine Antriebskraft an das Steuerrad überträgt. Auf diese Weise kann die Funktionalität der Steuerradaufhängung erweitert und verbessert werden. Des Weiteren ist so eine direkte Kraftübertragung bei sehr wenigen Bauteilen möglich. Der Elektromotor wird dabei durch Batterien in der Lenkstruktur oder in der den Fahrer tragenden Struktur angetrieben.
- Insbesondere vorteilhaft ist ein schmalspuriges Fahrzeug mit einer der genannten Steuerradaufhängungen, bei dem der Lenkstützarm einseitig von dem Steuerrad verläuft, so dass er das Steuerrad umgreift.
- In einer vorteilhaften Ausführungsform ist das schmalspurige Fahrzeug ein Motorrad, ein Fahrrad oder ein motorisierter bzw. ein nicht motorisierter Tretroller.
- Die Erfindung wird im Folgenden anhand von Zeichnungen näher erläutert. Es zeigen:
-
1 : die Steuerradaufhängung im Achsquerschnitt durch die Mitte des Steuerrads und des Lenkstützarms. -
2 : die Steuerradaufhängung in einem Tretroller von der in Fahrtrichtung des Tretrollers linken Seite betrachtet. -
3 : die Steuerradaufhängung in dem Tretroller aus2 von der in Fahrtrichtung des Tretrollers rechten Seite betrachtet. - Die in
1 gezeigte Steuerradaufhängung1 eines Trittbrettrollers3 , hat ein Steuerrad5 mit einer von der einen Seite des Steuerrads5 nach außen gestülpten Felge7 . Im Inneren des Steuerrads5 ist das Steuerrad5 um die mit einem Lenkstützarm11 verbundene Radachse9 drehbar gelagert. Der Lenkstützarm11 erstreckt sich auf der anderen Seite des Steuerrads5 von der Radachse9 des Steuerrads5 in einer radialen Richtung um das Steuerrad5 herum. Dabei befindet sich das eine Ende111 des Lenkstützarms11 im Inneren des Steuerrads5 und das andere Ende113 des Lenkstützarms11 außerhalb des Steuerrads5 . Beide Enden111 ,113 wiederum befinden sich in der Radmittelebene13 des Steuerrads5 . An dem anderen Ende113 des Lenkstützarms11 ist ein zylinderförmiger Lenkoberschaft15 an einer Anschlussstelle16 angeschlossen, der sich wie in2 gezeigt stabförmig in der Radmitteleben13 erstreckt und mittig in eine Lenkstange17 mündet. Der Lenkoberschaft15 und die Lenkstange17 bilden eine Lenkstruktur19 .1 zeigt des Weiteren, dass sich das eine Ende111 des Lenkstützarms11 , in dem die Radachse9 des Steuerrads5 gelagert ist, zylindrisch in der Radmittelebene13 des Steuerrads5 erstreckt. Dieses Ende111 ist in einem zylindrischen Stützlager21 eines Trittbretts23 des Trittbrettrollers3 drehbar aufgenommen. Die Lagerachse25 des Stützlagers21 liegt senkrecht zur Radachse9 des Steuerrads5 in der Radmittelebene13 . Der Lenkstützarm11 erstreckt sich dabei in einem zum Trittbrett23 spitzen Winkel von dem Untergrund U weg.2 und3 zeigen das Trittbrett23 genauer, das eine den Fahrer tragende Struktur23 darstellt. In3 ist insbesondere zu erkennen, wie das eine Ende231 des Trittbretts23 einseitig um und in das Steuerrad5 gebogen ist, um einen ausreichenden Lenkausschlag des Steuerrads5 zu ermöglichen. - Eine Lenkbewegung durch einen Fahrer mittels der Lenkstange
17 wird über den Lenkoberschaft15 und den Lenkstützarm11 weitergegeben, wodurch das Steuerrad5 , das in dem Stützlager21 gelagert ist, mitgedreht wird. Um ein Schleifen des Steuerrads5 an dem Trittbrett23 zu verhindern, wird die maximal mögliche Lenkbewegung bereits am Stützlager21 konstruktiv begrenzt. - In einer vorteilhaften, nicht gezeigten Ausführungsform, deren Merkmale einzeln mit den übrigen Ausführungsformen kombinierbar sind, ist der Lenkstützarm
11 in das Stützlager21 an dem einen Ende231 des Trittbretts23 geschoben und dreh- bzw. schwenkbar aufgenommen sowie gegen ein Herausfallen lösbar gesichert. Das kann vorzugsweise durch eine Mutter erfolgen, die an das aus dem Stützlager21 herausragende Ende111 des Lenkstützarms11 geschraubt wird. - In einer vorteilhaften, nicht gezeigten Ausführungsform, deren Merkmale einzeln mit den übrigen Ausführungsformen kombinierbar sind, ist die Radachse
9 des Steuerrads5 in dem Lenkstützarm11 aufgenommen und mittels einer Schraube drehfest gesichert. Die Schraube kann dabei von dem einen Ende111 des Lenkstützarms11 , vorzugsweise konzentrisch zur Lagerachse25 des Stützlagers21 , bis in die Radachse9 hinein geschraubt sein. Vorteilhafterweise lässt sich der Aufbau der Steuerradaufhängung1 so weiter vereinfachen und für etwaige Reparatur- bzw. Instandhaltungsmaßnahmen verbessern. - In einer weiteren, vorteilhaften, nicht gezeigten Ausführungsform, deren Merkmale einzeln mit den übrigen Ausführungsformen kombinierbar sind, lagert der Lenkstützarm
11 die Lenkstruktur19 an der Anschlussstelle16 von dem Lenkstützarm11 lösbar sowie zum Trittbrett23 schwenk- und arretierbar. - In einer weiteren, vorteilhaften, nicht gezeigten Ausführungsform, deren Merkmale einzeln mit den übrigen Ausführungsformen kombinierbar sind, erstreckt sich die Lagerachse
25 des Stützlagers21 in der Radmittelebene13 außerdiametral von der Radachse9 in Fahrtrichtung F des Trittbrettrollers3 verschoben, so dass sie die Radachse9 nicht schneidet. Der Lenkstützarm11 kann, wie in den Figuren gezeigt, an dem Steuerrad5 , L-förmig, von der linken Seite des Trittbrettrollers3 in Fahrtrichtung F betrachtet, ausgebildet sein. - In einer weiteren, vorteilhaften, nicht gezeigten Ausführungsform, deren Merkmale einzeln mit den übrigen Ausführungsformen kombinierbar sind, ist ein Elektromotor vorgesehen, der an dem Lenkstützarm
11 befestigt ist und eine Antriebskraft an das Steuerrad5 überträgt. Der Elektromotor wird dabei durch Batterien in der Lenkstruktur19 oder in der den Fahrer tragenden Struktur23 angetrieben sowie durch eine nicht gezeigte Betätigungs- und/oder Steuerungseinrichtung an der Lenkstange17 bedient.
Claims (9)
- Steuerradaufhängung (
1 ) eines Trittbrettrollers (3 ), bei welcher die mit einem Lenkstützarm (11 ) verbundene Radachse (9 ) das Steuerrad (5 ) drehbar lagert, wobei der Lenkstützarm (11 ) seinerseits im Inneren des Steuerrads (5 ) in einem Stützlager (21 ), das sich in einer den Fahrer tragenden Struktur (23 ) befindet, drehbar aufgenommen ist, wobei die Lagerachse (25 ) des Stützlagers (21 ) senkrecht zur Radachse (9 ) und in der Radmittelebene (13 ) liegt, und der Lenkstützarm (11 ) mit einer ungedämpften Lenkstruktur (19 ) verbunden ist, die von der den Fahrer tragenden Struktur (23 ) verschieden ist, dadurch gekennzeichnet, dass die den Fahrer tragende Struktur (23 ) ein Trittbrett (23 ) ist, wobei ein Ende (231 ) des Trittbretts (23 ) einseitig um und in das Steuerrad (5 ) gebogen ist, und der Lenkstützarm (11 ) sich von der Radachse (9 ) des Steuerrads (5 ) in einer radialen Richtung um das Steuerrad (5 ) herum erstreckt, wobei sich das eine Ende (111 ) des Lenkstützarms (11 ) im Inneren des Steuerrads (5 ) und das andere Ende (113 ) des Lenkstützarms (11 ) außerhalb des Steuerrads (5 ) sowie beide Enden (111 ,113 ) in der Radmittelebene (13 ) des Steuerrads (5 ) befinden. - Steuerradaufhängung (
1 ) nach Anspruch 1, wobei sich der Lenkstützarm (11 ) parallel zur Radmittelebene (13 ) und unter einem Winkel in eine von der Haupterstreckungsrichtung der den Fahrer tragenden Struktur (23 ) verschiedene Richtung erstreckt. - Steuerradaufhängung (
1 ) nach Anspruch 1 oder 2, wobei sich der Lenkstützarm (11 ) in Erstreckungsrichtung der Lagerachse (25 ) des Stützlagers (21 ) erstreckt. - Steuerradaufhängung (
1 ) nach einem der Ansprüche 1 bis 3, wobei der Lenkstützarm (11 ) an seinem einen Ende (111 ) in dem Stützlager (21 ) schwenkbar gelagert ist und an seinem anderen Ende (113 ) eine Anschlussstelle (16 ) zur Verbindung mit der Lenkstruktur (19 ) hat, wobei die Anschlussstelle (16 ) eine Kraftübertragung in der Radmittelebene (13 ) erlaubt. - Steuerradaufhängung (
1 ) nach einem der Ansprüche 1 bis 4, wobei der Lenkstützarm (11 ) in dem Stützlager (21 ) an einem Ende (111 ) der den Fahrer tragenden Struktur (23 ) schwenkbar aufgenommen ist und gegen ein Herausfallen lösbar gesichert ist. - Steuerradaufhängung (
1 ) nach einem der Ansprüche 1 bis 5, wobei der Lenkstützarm (11 ) außerhalb des Steuerrads (5 ) in der Radmittelebene (13 ) mit der Lenkstruktur (19 ) verbunden ist. - Steuerradaufhängung (
1 ) nach einem der Ansprüche 1 bis 6, wobei der Lenkstützarm (11 ) die Lenkstruktur (19 ) lösbar und zur den Fahrer tragenden Struktur (23 ) schwenk- und arretierbar lagert. - Steuerradaufhängung (
1 ) nach einem der Ansprüche 1 bis 7, wobei die Lenkstruktur (19 ) einen Lenkoberschaft (15 ) und eine Lenkstange (17 ) aufweist, wobei der Lenkoberschaft (15 ) an seinem einen Ende mit dem Lenkstützarm (11 ) und an seinem anderen Ende mittig mit der Lenkstange (17 ) verbunden ist. - Steuerradaufhängung (
1 ) nach einem der Ansprüche 1 bis 8, wobei das Stützlager (21 ) zylindrisch ausgebildet ist.
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