DE102006041368A1 - Montageelement zur Befestigung eines Hakenelementes - Google Patents

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Abstract

Die Erfindung betrifft ein Montageelement (1) zur Befestigung eines Hakenelementes (3) an einer Struktur (W), insbesondere einer Wand. Das Montageelement (1) umfasst eine Öffnung (10), durch die sich eine Schraube (2) mit einem Schraubenkopf (20) und einem Schraubbereich (21) zur Befestigung des Montageelementes (1) bis auf den Schraubenkopf (20) durchführen lässt, und einen Kopplungsbereich (11) zum Befestigen des Hakenelementes (3) am Montageelement (1). Erfindungsgemäß ist vorgesehen, dass das Montageelement (1) eine Kontaktstruktur (12) derart aufweist, dass sich ein Schraubenkopf (20) mit einem um die Erstreckungsachse (23) der Schraube (2) nicht rotationssymmetrisch ausgebildeten Schraubenkopfumfang (24) entlang des Schraubenkopfumfangs (24) zumindest abschnittsweise in eine formschlüssige Verbindung mit dem Montageelement (1) bringen lässt. Eine weitere Variante des Montageelementes (1) umfasst einen Schraubbereich (21) zum Anschrauben des Montageelementes (1) an der Struktur (W) und einen Kontaktbereich (13) zum Herstellen einer mechanischen Wirkverbindung mit einem Werkzeug zum Anschrauben des Montageelementes (1). Diese Variante weist erfindungsgemäß einen derart ausgebildeten Kontaktbereich (13) auf, dass sich eine zumindest abschnittsweise formschlüssige Wirkverbindung des Montageelementes (1) mit einem Werkzeug in Form eines Maulschlüssels herstellen lässt.

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Montageelement mit den Merkmalen des Oberbegriffs des Anspruchs 1 und den Merkmalen des Oberbegriffs des Anspruchs 8.
  • Ein mehrere Elemente umfassendes Hakensystem weist üblicherweise ein Montageelement zur Befestigung eines Hakenelementes an einer Struktur, insbesondere an einer Wand auf. Dabei wird zunächst das Montageelement an der Struktur befestigt, anschließend lässt sich das Hakenelement über einen am Montageelement vorgesehenen Kopplungsbereich am Montageelement fixieren. Zur Befestigung des Kopplungsbereichs weist das Montageelement eine Öffnung auf, durch die sich eine Schraube mit einem Schraubenkopf bis auf den Schraubenkopf durchführen lässt.
  • Bei einer weiteren Variante des Montageelementes ist dieses bereits mit einem Schraubenabschnitt zum Anschrauben des Montageelementes an der Struktur versehen. Weiterhin weist das Montageelement einen Kontaktbereich zum Herstellen einer mechanischen Wirkverbindung zwischen dem Montageelement und einem Werkzeug zum Anschrauben des Montageelementes auf. Der Kontaktbereich ist üblicherweise als eine in das Material des Montageelementes vertiefte Struktur ausgebildet. Dieser Kontaktbereich erlaubt die Herstellung einer formschlüssigen Verbindung zwischen Montageelement und einem als Schlitz- oder Kreuzschlitz-Schraubendreher oder einem als Sechskant ausgebildeten Werkzeug. Mit Hilfe des in die formschlüssige Verbindung gebrachten Werkzeuges lässt sich der Schraubenabschnitt in die Struktur oder in eine vorbereitete Öffnung der Struktur hineindrehen, um das Montageelement an der Struktur zu befestigen.
  • Entsprechend erfolgt die Befestigung des Montageelementes für die vorangehend genannte Variante des Montageelementes, bei der eine Schraube mit einer als Schlitz, Kreuzschlitz oder als Innensechskant ausgebildeten Vertiefung im Schraubenkopf in die Struktur geschraubt wird.
  • Beide Varianten des Montageelementes weisen den Nachteil auf, dass die zur Herstellung der formschlüssigen Verbindung mit dem Werkzeug vorgesehenen Vertiefungen bei starken Drehmomenten dazu neigen auszureißen. Um das Ausreißen der Vertiefungen bei hohen Drehmomenten zu verhindern, ist es daher regelmäßig erforderlich, das Werkzeug beim Schrauben kräftig in die Vertiefung hineinzupressen. Viele bauliche Situationen ermöglichen es für eine das Montageelement befestigende Person nicht oder nur unzulänglich, aus Richtung der Erstreckungsachse des Schraubbereiches die erforderliche Kraft mit dem Werkzeug auszuüben. Soll das Montageelement beispielsweise über Kopfhöhe der montierenden Person an einer Struktur fixiert werden, so ist regelmäßig eine Steighilfe beispielsweise in Form einer Leiter erforderlich, um die Montage durchzuführen. Müssen beim Schrauben sehr hohe Kräfte ausgeübt werden, kommt es oftmals dazu, dass die montierende Person sich samt der Leiter von der Struktur wegdrückt.
  • Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zu Grunde, ein Montageelement für ein Hakenelement bereit zu stellen, das auch für den Fall erforderlicher hoher Drehmomente für die Schraubmontage eine unkomplizierte Befestigung des Montageelementes ermöglicht.
  • Diese Aufgabe wird durch ein Montageelement mit den Merkmalen des Anspruchs 1 und durch ein Montageelement mit den Merkmalen des Anspruchs 8 gelöst.
  • Erfindungsgemäß ist vorgesehen, dass das Montageelement eine Kontaktstruktur derart aufweist, dass sich ein Schraubenkopf mit einem um die Erstreckungsachse der Schraube nicht rotationssymmetrisch ausgebildeten Schraubenkopfumfang entlang des Schraubenkopfumfangs zumindest abschnittsweise in eine formschlüssige Verbindung mit dem Montageelement bringen lässt.
  • Ein entlang seines Umfangs nicht rotationssymmetrisch ausgebildeter Schraubenkopf, insbesondere die klassische Sechskantschraube, erlaubt den Einsatz von Werkzeugen in Form entsprechend an die Form des Schraubenkopfes angepasster Schlüssel. Mittels der Schlüssel lassen sich einfach und unkompliziert, auch unter schwierigen Montagebedingungen hohe Drehmomente erzeugen, ohne dass dabei die vorangehend genannte Gefahr einer Beschädigung durch das Ausreißen von Vertiefungen besteht. Die Kontaktstruktur des Montageelementes gewährleistet, dass das mittels des Schlüssels auf die Schraube übertragene Drehmoment auch auf das Montageelement wirkt.
  • Bei der Kopplung des Hakenelements mit dem Montageelement kann insbesondere durch eine Schraubverbindung ein starker Reibschluss zwischen Montageelement und Hakenelement auftreten. Will man das Hakenelement dann abschrauben, besteht die Gefahr, dass der Reibschluss zwischen Hakenelement und Montageelement größer ist als der zwischen dem Montageelement und der Struktur an der das Montageelement befestigt ist. Im befestigten Zustand des Montagelements ist erfindungsgemäß eine zusätzliche formschlüssige Kopplung zwischen dem asymmetrischen Schraubenkopfumfang und dem Montageelement hergestellt. Aus diesem Grund kann es nicht vorkommen, dass im vorangehend beschriebenen Fall beim Versuch des Abschraubens des Hakenelements das Montageelement zusammen mit dem Hakenelement frei um die in der Struktur fest steckenden Schraube dreht. Bei einem solchen Freidrehen wäre zusätzliches Werkzeug erforderlich, um zunächst den Reibschluss zwischen Montageelement und Hakenelement zu lösen. Bei empfindlichen Oberflächen kann der hier erforderliche Einsatz von Werkzeugen zu unerwünschten Spuren am Montage- und/oder am Hakenelement bzw. an der das Montageelement umgebenden Struktur führen. Diese Situation lässt sich mittels des erfindungsgemäßen Montageelements vermeiden.
  • Bevorzugt weist die Kontaktstruktur mindestens einen zur Öffnung benachbarten Kontaktsteg auf, der sich quer zur Fläche der Öffnung erstreckt und auf der Seite des Montageelementes angeordnet ist, auf der der Schraubenkopf der Schraube bei der Montage des Montageelementes zu liegen kommt. Die Kontaktstege stellen dabei die mechanische Wirkverbindung zwischen dem Schraubenkopf und dem Montageelement sicher.
  • In einer vorteilhaften Variante sind zwei Kontaktstege um die Öffnung einander gegenüber liegend angeordnet. Auf diese Weise lässt sich das Drehmoment über zwei mittels Formschluss zum Schraubenkopfumfang wirkende Kontaktflanken der Kontaktstege übertragen. Jeder Kontaktsteg weist eine der Öffnung zugewandten Kontaktflanke auf, die zu einer Tangente einer runden Öffnung im Wesentlichen parallel angeordnet ist und sich mit dem Schraubenkopfumfang in eine formschlüssige Verbindung bringen lässt. Diese Variante eignet sich besonders für den Einsatz von Sechskantschrauben, wenn zwei Kontaktstege vorgesehen sind, deren Kontaktflanken im Wesentlichen parallel zueinander angeordnet sind. Der Kopf der Sechskantschraube tritt dann mittels zweier, einander gegenüberliegender Kanten mit den Kontaktflanken des Montageelementes in Wirkverbindung. Die Kontaktstege sind bei dieser Variante derart ausgebildet, dass die übrigen vier Flanken des Schraubenkopfes für die formschlüssige Wirkverbindung mit einem Schlüsselwerkzeug nutzbar sind.
  • Um die Herstellung der Wirkverbindung zwischen Schlüsselwerkzeug und dem Schraubenkopf möglichst wenig einzuschränken, ist es vorteilhaft, dass der Kontaktsteg ausgehend von der Kontaktflanke, von der Öffnung weg gerichtet, keilförmig ausgebildet ist.
  • Eine andere Ausführungsform des Montageelements sieht vor, die Kontaktstruktur als eine Vertiefung im Montageelement derart auszubilden, dass sich der Schraubenkopf zumindest teilweise in die Vertiefung versenken lässt. Die Randbereiche der Vertiefung im Montageelement lassen sich dann zumindest abschnittsweise in eine formschlüssige Wirkverbindung mit dem nicht rotationssymmetrischen Schraubenkopfumfang bringen.
  • Die der Erfindung zu Grunde liegende Aufgabe wird ebenfalls gelöst durch ein Montageelement mit einem Schraubenabschnitt zum Anschrauben des Montageelementes an der Struktur, einem Kontaktbereich zum Herstellen einer mechanischen Wirkverbindung mit einem Werkzeug zum Anschrauben des Montageelementes und einem vom Kontaktbereich unterscheidbaren Kopplungsbereich zum Befestigen des Hakenelementes am Montageelement, wobei erfindungsgemäß vorgesehen ist, dass der Kontaktbereich derart ausgebildet ist, dass sich eine zumindest abschnittsweise formschlüssige Wirkverbindung des Montageelementes mit einem Werkzeug in Form eines Maulschlüssel oder einer Schraubnuss herstellen lässt. Dadurch lässt sich ein bei der Montage erforderliches hohes Drehmoment auf einfache Weise mittels eines Werkzeugs erzeugen, das einen hinreichend langen Hebelarm aufweist.
  • Eine bevorzugte Variante besteht darin, dass der Schraubenabschnitt und der Kontaktbereich als Schraube mit einem um die Erstreckungsachse der Schraube nicht rotationssymmetrisch ausgebildeten Schraubenkopfumfang ausgebildet ist, wobei die Schraube stoffschlüssig mit dem Kopplungsbereich verbunden ist. Üblicherweise ist dabei die Schraube bis auf ihren Schraubenkopf durch eine Öffnung geführt und steht zumindest abschnittsweise mit dem Schraubenkopf und/oder den in der Öffnung zu liegen kommenden Bereichen stoffschlüssig in Verbindung mit dem Kontaktbereich oder anderen Bereichen des Montageelementes. Die stoffschlüssige Verbindung kann beispielsweise durch Kleben, Schweißen oder Löten realisiert sein.
  • Für beide der vorangehend beschriebenen Montageelemente ist es vorteilhaft, das Montageelement mit einem tellerförmigen, runden Basiselement und einem konzentrisch dazu ausgerichteten zylinderförmigen Kopplungselement mit einem Zylindermantel auszubilden, wobei sich die Öffnung entlang der Erstreckungsachse des Kopplungselementes erstreckt. Dadurch ergibt sich ein im Wesentlichen rotationssymmetrischer Aufbau des Basiselements, das eine wirtschaftliche Herstellung begünstigt.
  • Bevorzugt bildet dabei der Zylindermantel zumindest abschnittsweise den Kopplungsbereich. Dieser Kopplungsbereich zum Befestigen des Hakenelementes kann eine Vielzahl von Varianten umfassen. Beispielsweise als ein auf dem Zylindermantel ausgebildetes Außengewinde, auf das sich das ein entsprechendes Innengewinde aufweisende Hakenelement aufschrauben lässt. Weiterhin kann der Zylindermantel auch glatt ausgebildet sein, wobei sich das Hakenelement mit einem eigenen Kopplungsbereich im Wesentlichen formschlüssig über diesen Zylindermantel schieben lässt. Zum Fixieren dieser Steckverbindung zwischen Montageelement und Zylinderelement ist beispielsweise ein Klemm- oder ein Rastelement vorgesehen, das in eine im Zylindermantel umlaufende Nut eingreift.
  • Grundsätzlich sind sämtliche Varianten einer Kopplung zwischen Montageelement und Hakenelement denkbar.
  • Die Erfindung betrifft auch die Verwendung eines Montageelementes mit den Merkmalen gemäß einer der vorangehend beschriebenen Ausführungsformen zum speziellen Zweck der Befestigung eines Hakenelementes an einer Wandstruktur.
  • Die Wandstruktur kann sich dabei an oder in einem beliebigen Baukörper beispielsweise in Form eines Gebäudes oder einer Mauer befinden. Weiterhin wird Schutz für die Verwendung des Montageelements zur Befestigung von Hakenelementen in oder an Land-, Wasser- bzw. Luftfahrzeugen beansprucht.
  • Weitere Vorteile und Merkmale des Montageelements werden im Zusammenhang mit der Beschreibung der folgenden Figuren erläutert.
  • Es zeigen:
  • 1a eine teilgeschnittene Querschnittsansicht einer ersten Ausführungsform des Montageelementes 1 zur Befestigung eines Hakenelementes 3 mittels einer Schraube 2 an einer Struktur in Form einer Wand W;
  • 1b eine Aufsicht auf das Montageelement 1 aus Figur 1a aus Richtung der Pfeile Ib;
  • 1c eine Aufsicht auf das Montageelement 1 aus 1b ohne Schraube 2;
  • 2a eine teilgeschnittene Querschnittsansicht einer zweiten Ausführungsform des Montageelementes 1 und
  • 2b eine Aufsicht auf das Montageelement 1 aus 2a aus Richtung der Pfeile IIb.
  • 1a zeigt eine teilweise geschnitten dargestellte Querschnittsansicht einer ersten Ausführungsform des Montageelementes 1. Das Montageelement 1 ist mittels einer Schraube 2 an einer als Wand W ausgebildeten Struktur befestigt. Die entlang einer Erstreckungsachse 23 verlaufende Schraube 2 umfasst einen sich durch eine Öffnung 10 des Montageelementes 1 in die Wand W hinein erstreckenden Schraubbereich 21. Auf Seiten des Montageelementes 1 ist die Schraube 2 mit einem Schraubenkopf 20 in Form eines üblichen Sechskantkopfes begrenzt. Der Schraubenkopf 20 weist einen im Vergleich zur Öffnung 10 größeren Durchmesser auf. Bei der Befestigung des Montageelementes 1 kommt folglich der Schraubenkopf 20 mit seinen zum Schraubbereich 21 benachbarten Bereichen auf der der Wand abgewandten Seite des Montageelementes 1 zu liegen.
  • Das Montageelement 1 ist im Wesentlichen um die dargestellte Erstreckungsachse 23 der Schraube 2 rotationssymmetrisch aufgebaut. Dies ist besonders deutlich in 1b zu sehen, die eine Aufsicht des Montageelementes 1 aus Richtung der in 1a dargestellten Pfeile Ib zeigt. Das Montageelement 1 umfasst ein kreisringförmiges Basiselement 100 mit der im Zentrum des Basiselementes 100 angeordneten Öffnung 10. Daran schließt sich ein konzentrisch zum Basiselement 100 angeordnetes Kopplungselement 110 an. Dieses Kopplungselement 110 ist zylinderförmig ausgebildet und umfasst einen Zylindermantel 111. Auf diesem Zylindermantel 111 ist ein Kopplungsbereich in Form eines Außengewindes 11 angeordnet. Dieses Außengewinde 11 dient zur Befestigung eines Hakenelementes 3 am Montageelement 1.
  • Das Hakenelement 3 weist eine zylindrische Hakenöffnung 30 mit einem zum Außengewinde 11 korrespondierenden Innengewinde 31 auf. Zur Befestigung des Hakenelementes 3 am Montageelement 1 wird das Hakenelement 3 auf das Kopplungselement 110 des Montageelementes 1 aufgeschraubt. Das hier dargestellte Hakenelement 3 ist zylindrisch ausgebildet. Jede andere geometrische Ausbildung ist jedoch denkbar. Es muss lediglich eine entsprechende Kopplungsstruktur, hier in Form des in der Hakenöffnung 30 vorgesehenen Innengewindes 31, vorgesehen sein, damit sich das Hakenelement 3 am Montageelement 1 befestigen lässt. Über die dargestellte Schraubvariante hinaus sind alle bekannten Kopplungsmöglichkeiten denkbar: beispielsweise Aufstecken, Aufklemmen oder Verrasten.
  • Das Montageelement 1 weist an seinem vom Basiselement 100 abgewandten Ende eine Kontaktstruktur 12 in Form zweier Kontaktstege 120 auf. Diese Kontaktstege 120 sind im Bereich des Zylindermantels 111 des Kopplungselementes 110 derart angeordnet, dass diese über eine die Öffnung 10 umgebene Endfläche 113 des Kopplungselementes 110 hinausragen. Bei der in 1a gezeigten Variante des Montageelementes 1 ragen die Kontaktstege 120 im Wesentlichen parallel zur Erstreckungsachse 23 am Zylindermantel 111 heraus. In der Aufsicht in 1b und in 1c (1c entspricht 1b, wobei die Schraube 2 mit ihrem Schraubenkopf 20 fehlt) ist erkennbar, dass sich die Kontaktstege 120 nicht entlang des gesamten Umfangs des Zylindermantels 111 erstrecken. Vielmehr sind diese im Wesentlichen symmetrisch zur Öffnung 10 des Montageelementes 1 angeordnet. In der Aufsicht erkennt man die parallelogrammähnliche Form der Kontaktstege 120. Beide Kontaktstege 120 weisen jeweils parallel zueinander und parallel zu einer Tangente T der Öffnung 10 ausgerichtete Kontaktflanken 121 auf.
  • Die Kontaktflanken 121 sind derart beabstandet, dass beim Einsetzen einer Schraube 2 mit einem Schraubenkopf 20 mit einem sechskantförmigen Schraubenkopfumfang 24 in die in 1c erkennbare Öffnung 10 zwei jeweils parallel zueinander liegende Kanten des Schraubenkopfes 20 benachbart zu den Kontaktflanken 121 zu liegen kommen. Diese Situation ist in 1b gezeigt. Die Länge der Kontaktflanken 121 ist bevorzugt so gewählt, dass diese kleiner oder gleich der Länge der Kanten des Schraubenkopfes 20 ist.
  • Wird die Schraube 2 durch die Öffnung 10 des Montageelementes 1 in die Wand W geschraubt, so nähert sich der Schraubenkopf 20 immer mehr dem Montageelement 1. Spätestens wenn der noch aus der Wand W herausragende Abschnitt des Schraubbereichs 21 kürzer wird als die Ausdehnung des Montageelementes 1 entlang der Erstreckungsachse 23, tritt der Schraubenkopf 20 mit seinem sechskantförmigen Schraubenkopfumfang 24 über die Kontaktflanken 121 der Kontaktstege 120 in einem mechanische Wirkverbindung mit dem Montageelement 1. Zwei parallele Kanten des Schraubenkopfes 20 werden in eine im Wesentlichen formschlüssige Verbindung mit den Kontaktflanken 121 der beiden Kontaktstege 120 treten und somit wird das Montageelement 1 durch die Drehung des Schraubenkopfes 20 mitgenommen.
  • Weiterhin zeigt 1b, dass die beiden zu den Kontaktflanken 121 schrägen Kanten 122 der Kontaktstege 120 derart angewinkelt sind, dass diese durch die gedachten Verlängerungen der beiden jeweils winklig an die Kontaktflanke 121 angrenzenden Kanten des Schraubenkopfes 20 nicht gekreuzt werden. Dieses konstruktive Merkmal ist wichtig im Hinblick auf das ungehinderte Anschrauben der Schraube 2 mit einem Schlüsselwerkzeug, beispielsweise einem Maulschlüssel, der den nicht rotationssymmetrischen Schraubenkopfumfang 24 teilweise umfasst. Der Maulschlüssel kann mit den schräg zu den Kontaktflanken 121 angeordneten Kanten des Schraubenkopfumfangs 24 ungehindert in eine zum Ein- oder Ausschrauben erforderliche formschlüssige Wirkverbindung treten. Für einen Schraubenkopf 20 mit sechskantförmigen Schraubenkopfumfang 24 ergibt sich daraus die konstruktive Bedingung, dass die schrägen Kanten 122 der Kontaktstege 120 mit einem Anstellwinkel von kleiner oder gleich 60° ausgebildet sind.
  • 2a zeigt eine zweite Ausführungsform des Montageelementes 1 in teilgeschnittener Querschnittsdarstellung. Gleiche Bauelemente sind mit gleichen Bezugszeichen versehen. Zur Vermeidung von Wiederholungen wird daher auf die vorangegangene Beschreibung verwiesen.
  • Im Unterschied zu der in den 1a bis 1c gezeigten ersten Ausführungsform steht die Schraube 2 über Verbindungsbereiche 14 stoffschlüssig mit dem Montageelement in Verbindung. Die Verbindungsbereiche 14 erstrecken sich im Wesentlichen zum einen zwischen Montageelement 1 und dem Schraubbereich 21 und zum anderen zwischen dem Schraubenkopf 20 und der die Öffnung 10 umgebenen Endfläche 113 des Montageelementes 1. Eine mögliche Variante besteht darin, dass sich der stoffschlüssige Verbindungsbereich 14 radialsymmetrisch um die Erstreckungsachse 23 erstreckt. Dies wäre beispielsweise beim Einkleben der Schraube 2 in die Öffnung 10 der Fall. Ebenso ist es möglich, dass eine Mehrzahl von Verbindungsbereichen 14 vorgesehen ist. Beispielsweise wäre denkbar, dass der Stoffschluss zwischen Schraube 2 und Montagelement 1 über Schweißpunkte zwischen dem Schraubenkopf 20 und der die Öffnung 10 umgebenen Endfläche 113 des Montageelements 1 gewährleistet ist.
  • Alternativ zu der in 1a gezeigten Schraubverbindung zwischen Montageelement 1 und Hakenelement 3 ist der Kopplungsbereich 11 in 2a im Wesentlichen als glatter Zylindermantel 111 des zylindrischen Kopplungselementes 110 ausgebildet. In diesem Zylindermantel 111 weist der Kopplungsbereich 11 eine radialsymmetrisch ausgebildete Nut 112 auf.
  • Das in 2a gezeigte Hakenelement 3 umfasst eine zylindrische Hakenöffnung 30 mit einer im Randbereich der Hakenöffnung 30 vorgesehenen Bohrung 32. Das Hakenelement 3 lässt sich mit der zylindrischen Hakenöffnung 30, entlang des Zylindermantels 111 über das Kopplungselement 110 bis zum Anschlag an das Basiselement 110 schieben. Die Bohrung 32 im Hakenelement 3 ist derart positioniert, dass diese nach dem Aufschieben des Hakenelements 3 auf dem Montagelement 1 über der im Zylindermantel 111 ausgebildeten Nut 112 zu liegen kommt. Ein Stift oder eine Madenschraube, die sich durch die Bohrung 32 hindurch in die Nut 112 erstreckt, sperrt das Hakenelement 3 gegen ein unerwünschtes Abziehen vom Basiselement 1.
  • 2b zeigt eine Aufsicht auf das in 2a dargestellte Basiselement 1 aus Richtung der in 2a gezeigten Pfeile IIb. Diese Ansicht entspricht weitgehend der Ansicht aus 1b. Gleiche Elemente sind wiederum mit gleichen Bezugszeichen versehen. Anders als in 1b ist keine Kontaktstruktur zur Gewährleistung einer formschlüssigen Verbindung zwischen dem asymmetrischen Schraubenkopfumfang 24 und dem Montageelement 1 vorhanden. Die Drehmomentübertragung zwischen einem am Schraubenkopf 20 ansetzenden Werkzeug und dem Montageelement 1 ist durch zwei gegenüberliegend angeordnete stoffschlüssige Verbindungsbereiche 14 gewährleistet.

Claims (14)

  1. Montageelement (1) zur Befestigung eines Hakenelementes (3) an einer Struktur (W), insbesondere einer Wand, das Montageelement (1) aufweisend: • eine Öffnung (10), durch die sich eine Schraube (2) mit einem Schraubenkopf (20) und einem Schraubbereich (21) zur Befestigung des Montageelementes (1) bis auf den Schraubenkopf (20) durchführen lässt und • einen Kopplungsbereich (11) zum Befestigen des Hakenelementes (3) am Montageelement (1), dadurch gekennzeichnet, dass das Montageelement (1) eine Kontaktstruktur (12) derart aufweist, dass sich ein Schraubenkopf (20) mit einem um die Erstreckungsachse (23) der Schraube (2) nicht rotationssymmetrisch ausgebildeten Schraubenkopfumfang (24) entlang des Schraubenkopfumfangs (24) zumindest abschnittsweise in eine formschlüssige Verbindung mit dem Montageelement (1) bringen lässt.
  2. Montageelement (1) gemäß Anspruch 1 dadurch gekennzeichnet, dass die Kontaktstruktur (12) mindestens einen zur Öffnung (10) benachbarten Kontaktsteg (120) aufweist, der sich quer zur Fläche der Öffnung (10) erstreckt und auf der Seite des Montageelementes (1) angeordnet ist, auf der der Schraubenkopf (20) der Schraube (2) bei der Montage des Montageelementes (1) zu liegen kommt.
  3. Montageelement (1) gemäß Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass zwei Kontaktstege (120) um die Öffnung (10) einander gegenüber liegend angeordnet sind.
  4. Montageelement (1) gemäß Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, dass jeder Kontaktsteg (120) eine der Öffnung (10) zugewandten Kontaktflanke (121) aufweist, die zu einer Tangente (T) einer runden Öffnung (10) im Wesentlichen parallel angeordnet ist und sich mit dem Schraubenkopfumfang (24) in eine formschlüssige Verbindung bringen lässt.
  5. Montageelement (1) gemäß Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass zwei Kontaktstege (120) vorgesehen sind, deren Kontaktflanken (121) im Wesentlichen parallel zueinander angeordnet sind.
  6. Montageelement (1) gemäß einem der Ansprüche 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, dass der Kontaktsteg (120) ausgehend von der Kontaktflanke (121), von der Öffnung (10) weg gerichtet, keilförmig ausgebildet ist.
  7. Montageelement (1) gemäß Anspruch 1 dadurch gekennzeichnet, dass die Kontaktstruktur (12) als eine Vertiefung im Montageelement (1) derart ausgebildet ist, dass sich der Schraubenkopf (20) zumindest teilweise in die Vertiefung versenken lässt.
  8. Montageelement (1) zur Befestigung eines Hakenelementes (3) an einer Struktur (W), insbesondere einer Wand, das Montageelement (1) aufweisend: • einen Schraubbereich (21) zum Anschrauben des Montageelementes (1) an der Struktur (W), • einen Kontaktbereich (13) zum Herstellen einer mechanischen Wirkverbindung mit einem Werkzeug zum Anschrauben des Montageelementes (1) und • einen vom Kontaktbereich (13) unterscheidbaren Kopplungsbereich (11) zum Befestigen des Hakenelementes (3) am Montageelement (1), gekennzeichnet durch, einen derart ausgebildeten Kontaktbereich (13), dass sich eine zumindest abschnittsweise formschlüssige Wirkverbindung des Montageelementes (1) mit einem Werkzeug in Form eines Maulschlüssel oder einer Schraubnuss herstellen lässt.
  9. Montageelement (1) gemäß Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass der Schraubbereich (21) und der Kontaktbereich (13) als Schraube mit einem Schraubenkopf und einem um die Erstreckungsachse (23) der Schraube (2) nicht rotationssymmetrisch ausgebildeten Schraubenkopfumfang (24) ausgebildet ist, wobei die Schraube über mindestens einen stoffschlüssigen Verbindungsabschnitt (14) mit dem Kopplungsbereich (11) verbunden ist.
  10. Montageelement (1) gemäß einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Montageelement (1) ein tellerförmiges, rundes Basiselement (100) und ein konzentrisch dazu ausgerichtetes zylinderförmiges Kopplungselement (110) mit einem Zylindermantel (111) umfasst, wobei sich die Öffnung (10) entlang der Erstreckungsachse (23) des Kopplungselementes (110) erstreckt.
  11. Montageelement (1) gemäß Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass der Zylindermantel (111) zumindest abschnittsweise den Kopplungsbereich (11) bildet.
  12. Montageelement (1) gemäß Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, dass der Kopplungsbereich (11) als ein auf dem Zylindermantel (111) umlaufendes Außengewinde ausgebildet ist.
  13. Montageelement (1) gemäß Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, dass der Kopplungsbereich (11) eine im Zylindermantel (111) umlaufende Nut (112) aufweist.
  14. Verwendung eines Montageelementes (1) mit den Merkmalen gemäß einem der vorangehenden Ansprüche zur Befestigung eines Hakenelementes (3) an einer Wandstruktur (W), die Wandstruktur (W) angeordnet in oder an Baukörpern, Land-, Wasser- bzw. Luftfahrzeugen.
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