DE69922034T2 - Vorgefüllte injektionsvorrichtung für einmalverwendung - Google Patents

Vorgefüllte injektionsvorrichtung für einmalverwendung Download PDF

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DE69922034T2
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Description

  • Die Erfindung betrifft eine Injektionsvorrichtung für den Einmalgebrauch, die mit einer zu injizierenden Dosis einer Flüssigkeit, insbesondere eines Medikaments, vorgefüllt wird.
  • Flüssigkeitsvorrichtungen für den Einmalgebrauch zum Vorfüllen umfassen einen Spritzenkörper, der entweder einen Sitz aufweist, in den eine Nadel eingegossen ist, die von einer Schutzkappe umgeben ist, oder einen konischen Verriegelungssteckanschluss aufweist, der mit einem konischen Verriegelungsaufnahmeanschluss an den genannten Spritzenkörper angepasst werden kann, der eine Injektionsnadel trägt, die durch eine Schutzkappe geschützt wird, wobei die genannten konischen Anschlüsse eine Baugruppe bilden, die gemeinsam unter der Bezeichnung „konische LUER-Baugruppe" bekannt ist.
  • Die herkömmlichsten Injektionsvorrichtungen, mit „nasser Nadel", sind vom Typ mit einem Spritzenkörper, der einen Sitz umfasst, in den eine Injektionsnadel eingegossen ist, die von einer elastomeren Schutzkappe umgeben ist, die eine interne Blindbohrung im Boden der genannten Kappe aufweist, in die das Ende der genannten Nadel gepresst wird, um die Dichtigkeit der Injektionsvorrichtung vor der Injektion zu garantieren.
  • Der erste Nachteil solcher Injektionsvorrichtungen liegt in der Tatsache, dass beim Aufsetzen der Schutzkappe die Injektionsnadel in Bezug auf die Bohrung der genannten Kappe perfekt zentriert sein muss. In der Praxis ist diese Zentrierung jedoch zuweilen näherungsweise, so dass die Montage der Kappe häufig zu einer Verschlechterung der genannten Kappe oder der Nadel führt, was zu erheblichen Ausschüssen bei der Herstellung führt.
  • Darüber hinaus wird gemäß diesem Prinzip die Qualität der Nadel (Schliff, Silikonisierung) beeinträchtigt, da die Spitze der genannten Nadel beim Einpressen derselben systematisch an der Innenwand der internen Blindbohrung der Kappe reibt.
  • Schließlich ist die in diesen Injektionsvorrichtungen eingeschlossene Flüssigkeit unbedingt in Kontakt mit den Materialien, aus denen die Injektionsnadel und die Schutzkappe gebildet sind, was bei einigen Flüssigkeitstypen die Haltbarkeit der Flüssigkeiten beeinträchtigen kann.
  • Um diese Nachteile abzustellen, wurden mehrere Injektionsvorrichtungen „mit trockener Nadel" entwickelt, bei denen die Injektionsnadel von der im Spritzenkörper eingeschlossenen Flüssigkeit bis zum Moment der Injektion isoliert ist.
  • Ein erster Typ von Injektionsvorrichtung „mit trockener Nadel" ist der, der derzeit im zahnärztlichen Bereich verwendet wird und eine Phiole, die die zu injizierende Flüssigkeit umgibt und von einer Membran verschlossen wird, und eine Nadel mit zwei Spitzen umfasst, die axial in Bezug auf die genannte Phiole verschoben werden kann, so dass sie die Membran im Moment der Injektion durchstößt. Solche Injektionsvorrichtungen sind insbesondere in den Patenten DE-847473, FR-2347055, US-4639250, EP-602883, DE-2008751, DE-1909794 beschrieben.
  • Dieser Injektionsvorrichtungstyp hat zwei verschiedene Nachteile. Und zwar erhöht in erster Linie die Notwendigkeit für eine Nadel mit zwei Spitzen die Erstehungskosten dieser Injektionsvorrichtungen, einerseits aufgrund der Kosten der genannten Spritze an sich und andererseits, weil zwei Schleifvorgänge anstatt einem durchgeführt werden müssen, wie dies bei einer herkömmlichen Nadel der Fall ist. Darüber hinaus kommt es häufig, besonders bei Nadeln mit kleinem Durchmesser, zu Kernbohrungsproblemen, die zum Einschluss von Membranpartikeln im Innern des Hohlraums der Nadel führen, die entweder diesen Hohlraum umgeben oder mit der Flüssigkeit injiziert werden.
  • Ein zweiter Typ Injektionsvorrichtung „mit trockener Nadel" umfasst einen Spritzenkörper, der zwei Stopfen aufnimmt, die den Raum begrenzen, in dem sich die Flüssigkeit befindet, und auf den ein Sitz gepresst ist, wobei der genannte Spritzenkörper darüber hinaus eine Kammer aufweist, die mit einem Verbindungskanal mit der Injektionsnadel ausgestattet ist, so angeordnet, dass er nur nach einer axialen Kolbenbewegung mit dem Raum in Bezug gebracht wird.
  • Mit solchen Injektionsvorrichtungen, wie sie insbesondere in den Patenten FR-2412320, FR-2208684, EP-191508, EP-588148 und EP-720857 bechrieben sind, können die Nachteile der oben beschriebenen Injektionsvorrichtungen überwunden werden. Sie haben jedoch wiederum an sich zwei Nachteile. Und zwar ist in erster Linie der Vorgang des Pressens des Sitzes auf den Spritzenkörper eine heikle Sache und verlangt besondere Aufmerksamkeit, um perfekte Dichtigkeit zwischen dem genannten Sitz und dem genannten Spritzenkörper zu garantieren. Ferner und vor allem kann es bei solchen Injektionsvorrichtungen zu einem versehentlichen Auslaufen von in dem Raum befindlicher Flüssigkeit kommen, was beispielsweise von einer Erweiterung des in dem genannten Raum eingeschlossenen Gasvolumens resultiert oder von einer Druckverringerung insbesondere bei eines Lufttransport herrührt, die eine axiale Verschiebung des Zugangsstopfens zur Evakuationskammer der Flüssigkeit hervorruft.
  • Ein dritter Injektionsvorrichtungstyp „mit trockener Nadel" ist insbesondere in den Patenten US-A-3916893, EP-150681, EP-111796, FR-2330413 und WO-8404252 beschrieben und ermöglicht es, die Gesamtheit der oben genannten Nachteile abzustellen. Zu diesem Zweck umfassen diese Injektionsvorrichtungen einerseits einen Spritzenkörper, der mit einem Raum ausgestattet ist, der durch einen Gummistopfen verschlossen werden kann, der mit einer 1ongitudinal verlaufenden Bohrung durchbohrt ist, und andererseits einen axial im Innern der Bohrung des genannten Stopfens beweglichen Sitz, der mit Kanälen ausgestattet ist, die so vorgesehen sind, dass sie eine Verbindung der Injektionsnadel mit dem Raum bei einer axialen Verschiebung des genannten Sitzes bewirkt, die dazu neigt, sie in den Stopfen einzudrücken.
  • Die vorliegende Erfindung stellt eine Injektionsvorrichtung mit einer Konzeption ähnlich der von Injektionsvorrichtungen des dritten oben beschriebenen Typs bereit, und es ist ihre Hauptaufgabe, eine ergonomische Injektionsvorrichtung bereitzustellen, die die Vorteile dieser Injektionsvorrichtungen (Dichtigkeit, Freiheit von jedem Risiko eines versehentlichen Auslaufens usw.) verbindet und die im Hinblick auf eine Injektion mit einer sehr natürlichen Handbewegung sehr einfach aktiviert werden kann.
  • Zu diesem Zweck sieht die Erfindung eine Injektionsvorrichtung des in den oben erwähnten vier Patenten beschriebenen Typs vor und umfasst einen Spritzenkörper, der eine mit einer Flüssigkeit, insbesondere einem Medikament, zu füllende Kammer begrenzt, und einen Mechanismus zum Verschließen der Kammer und zum Ausgeben der Flüssigkeit, der ein Ansatzstück zum Verschließen der genannten Kammer umfasst, auf der einen Seite verlängert durch einen Sitz, in den eine Nadel eingegossen ist, die von einer Schutzkappe umgeben ist, und auf der anderen Seite in der Verlängerung der genannten Nadel von einem Kanal zum Ausgeben der Flüssigkeit durchbohrt, wobei der genannte Verschluss- und Ausgabemechanismus axial zwischen einer Position, Verschlussposition genannt, in der der Ausgabekanal von der Kammer des Spritzenkörpers isoliert ist, und einer Position, Injektionsposition genannt, beweglich ist, in der der genannte Ausgabekanal mit der genannten Kammer in Verbindung ist.
  • Gemäß der Erfindung ist diese Injektionsvorrichtung dadurch gekennzeichnet, dass:
    • – der Verschluss- und Ausgabemechanismus eine Zwischenhülse aufweist, die zwischen dem Verschlussansatzstück und dem Sitz angeordnet ist,
    • – wobei die genannte Injektionsvorrichtung einen Ring aufweist, der mit einer Frontwand versehen ist, die von einer axialen Öffnung für die Passage der Schutzkappe durchbohrt ist, wobei der genannte Ring so gestaltet ist, dass er einen der Endabschnitte des Spritzenkörpers umgibt, und so, dass er in der Verlängerung des genannten Endabschnitts zwei axial nebeneinander liegende Innenkammern begrenzt, jede mit einer Form, die zur Zwischenhülse des Verschluss- und Ausgabemechanismus passt und die genannte Zwischenhülse aufnehmen kann, wobei die genannten Kammern durch axiale Anschlagelemente getrennt sind, die so gestaltet sind, dass sie eine axiale Verschiebung der Zwischenhülse der einen Kammer in Richtung auf die andere Kammer zulassen,
    • – wobei der Ring und die Zwischenhülse zusammenpassende Elemente, jeweils innen und außen, zum relativen rotationalen Sperren des genannten Rings und der genannten Zwischenhülse umfassen,
    • – wobei die Schutzkappe einen Endabschnitt umfasst, der so gestaltet ist, dass er durch die axiale Öffnung der Frontwand des Rings passt, um den Sitz zu umgeben und um axial in Anlage an der Zwischenhülse des Verschluss- und Ausgabemechanismus zu kommen,
    • – wobei der Endabschnitt der Kappe und die Zwischenhülse des Verschluss- und Ausgabemechanismus vorne einander gegenüber zusammenpassende Profile in Nockenform aufweisen, die eine axiale Verschiebung des Verschluss- und Ausgabemechanismus von seiner Verschlussposition in Richtung auf seine Injektionsposition während einer Rotationsbewegung der Schutzkappe bewirken können,
    • – wobei die Schutzkappe externe Elemente umfasst, die so gestaltet sind, dass sie in axiale Anlage an der Frontwand des Rings in einer Position kommen, in der die genannte Kappe den Sitz des Verschluss- und Ausgabemechanismus umgibt.
  • Die Aktivierung einer solchen Injektionsvorrichtung im Hinblick auf eine Injektion resultiert somit aus einer einfachen Rotation der Schutzkappe, die eine axiale Verschiebung des Verschluss- und Ausgabemechanismus bewirkt, die zu einer Verbindung zwischen der Nadel und der Kammer des Spritzengehäuses führt.
  • Diese Aktivierung erfordert somit einfach eine natürliche Handbewegung, auf herkömmliche Weise ausgeführt, um eine Schutzkappe zurückzuziehen, die darin besteht, die Schutzkappe drehend zu bewegen.
  • Ferner ist die axiale Verschiebung des Verschluss- und Ausgabemechanismus, die durch diese Rotation der Schutzkappe bewirkt wird, aufgrund der Tatsache, dass jede spätere Umkehrbewegung danach unmöglich wird, irreversibel.
  • Gemäß einer vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung hat jedes Profil in Nockenform zwei Neigungen, die symmetrisch auf beiden Seiten einer Längssymmetrieachse verlaufen, um eine Rotation der Schutzkappe in der einen oder der anderen Drehrichtung zu ermöglichen.
  • Ebenso kann die Aktivierung der Injektionsvorrichtung gleichermaßen erzielt werden, indem die Schutzkappe in der einen oder der anderen Drehrichtung gedreht wird.
  • Gemäß einer vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung haben die Profile in Nockenform der Zwischenhülse des Verschluss- und Ausgabemechanismus und des Endabschnitts der Schutzkappe jeweils eine konkave Form und eine dazu passende konvexe Form.
  • Gemäß einer weiteren vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung umfasst der Endabschnitt der Schutzkappe ein radiales Außenstück in der Höhe von wenigstens einem der Profile in Nockenform.
  • Ferner weist der Ring für jedes Außenstück der Schutzkappe einen bogenförmigen Ausschnitt auf, der auf dem Umfang der axialen Öffnung der Frontwand vorgesehen ist, wobei der genannte bogenförmige Ausschnitt so gestaltet ist, dass er winkelmäßig in einem Winkel (α) in Bezug auf das Außenstück in der Verschlussposition des Verschluss- und Ausgabemechanismus versetzt ist, und so, dass er sich lotrecht zu dem genannten Außenstück in der Injektionsposition des genannten Verschluss- und Ausgabemechanismus befindet.
  • Gemäß dieser Anordnung kann die Schutzkappe nicht zurückgezogen werden, ohne sie zuvor zu drehen, so dass jedes Außenstück lotrecht zu einem bogenförmigen Ausschnitt mitgenommen wird, der in der Frontwand des Rings vorgesehen ist, im Verlaufe von dessen Rotationsbewegung, wie oben erwähnt, der Verschluss- und Ausgabemechanismus automatisch axial verschoben wird.
  • Die Bewegung zum Drücken auf die Schutzkappe zum Zurückziehen derselben entspricht somit ebenso genau der herkömmlichen Bewegung, die auf jede Schutzkappe aufgedrückt wird, um dieselbe zurückzuziehen, nämlich eine Rotationsbewegung, die zu einer Zugkraft passt, die auf die genannte Schutzkappe ausgeübt wird.
  • Gemäß einer weiteren vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung weist die Schutzkappe für jeden bogenförmigen Ausschnitt der Frontwand des Rings einen Längsflügel auf, der winkelmäßig um einen Winkel (α) in Bezug auf jedes Außenstück der genannten Schutzkappe versetzt ist, so dass er in dem genannten bogenförmigen Ausschnitt gleiten kann, wenn die Schutzkappe an der Innenseite des Rings angehalten wird.
  • Die Anwesenheit dieses/dieser Längsflügel(s) erlaubt die Montage des Verschluss- und Ausgabemechanismus und der Schutzkappe in einer Vorstufe, und danach die Montage dieser Baugruppe, indem sie ins Innere des Rings eingeführt wird, wobei im Verlaufe dieser Montage die Winkelposition jedes Außenstücks der Kappe dank der Anordnung des/der Flügels) automatisch indexiert wird.
  • Darüber hinaus und vorzugsweise ist jeder Längsflügel der Schutzkappe in einem Abstand vom Ende des Endabschnitts der genannten Schutzkappe unterbrochen und weist eine solche Dicke auf, dass sie an der Frontwand des Rings zur axialen Anlage kommt.
  • Ferner weist gemäß einer vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung jeder Flügel der Schutzkappe eine laterale Außenfläche auf, die longitudinal so geneigt ist, dass eine Rampe entsteht, die es dem genannten Flügel gestattet, den bogenförmigen Ausschnitt der Frontwand des Rings zu passieren, nach dem Einführen der genannten Schutzkappe ins Innere des genannten Rings.
  • Diese Form der Flügel lässt es zu, die Baugruppe bestehend aus Verschluss- und Ausgabemechanismus und Schutzkappe im Innern des Rings wie oben beschrieben zu montieren, indem den genannten Flügeln die Funktion eines axialen Widerlagers der genannten Schutzkappe an der Frontwand des Rings nach dieser Montage gegeben wird.
  • Gemäß einer weiteren vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung:
    • – begrenzt der Ring eine interne Aufnahme mit einer zylindrischen Form und weist wenigstens eine interne Längsrille auf, in Bezug auf deren Boden ein Vorsprung vorsteht, der in einer Zwischenposition auf der genannten Rille vorgesehen ist, wobei der genannte Vorsprung 1ongitudinal eine Außenfläche in der Form eines Dieders hat, die als axiales Anlageelement dient, das die beiden Innenkammern des genannten Rings trennt,
    • – weist die Zwischenhülse des Verschluss- und Ausgabemechanismus für jede Rille des Rings einen seitlichen Ansatz auf, der in der genannten Rille aufgenommen wird und eine Form hat, die zu den Kammern passt, die durch den in dieser verlaufenden Vorsprung begrenzt wird.
  • Außerdem umfasst die Injektionsvorrichtung gemäß der vorliegenden Erfindung vorteilhafterweise eine Verschlusskappe mit solchen Abmessungen, dass sie in den Spritzenkörper eingeführt werden kann, der von einer Durchgangsbohrung durchbohrt ist, die in den genannten Spritzenkörper in der Höhe einer Senkung mündet.
  • Darüber hinaus hat der Verschluss- und Ausgabemechanismus in diesem Fall solche Abmessungen, dass er in die Bohrung des Verschlussstopfens eingeführt werden kann, und umfasst einen Ausgabekanal, der einen Querzweig aufweist, der so gestaltet ist, dass er in der Verschlussposition des Verschluss- und Ausgabemechanismus so in die Senkung der genannten Verschlusskappe eingelassen werden kann, dass er in der genannten Senkung in der Injektionsposition des genannten Mechanismus verläuft.
  • Weitere Eigenschaften, Ziele und Vorteile der Erfindung gehen aus der nachfolgenden detaillierten Beschreibung mit Bezug auf die Begleitzeichnungen hervor, die als nicht begrenzendes Beispiel eine bevorzugte Ausgestaltung darstellen. Dabei zeigt:
  • 1 eine teilweise weggeschnittene perspektivische Ansicht einer erfindungsgemäßen Injektionsvorrichtung;
  • 2 eine Frontansicht von unten auf den Ring des Spritzenkörpers dieser Injektionsvorrichtung;
  • 3 einen Längsschnitt durch eine axiale Ebene A dieses Rings,
  • 4 eine Frontansicht von unten auf den Verschluss- und Ausgabemechanismus dieser Injektionsvorrichtung;
  • 5 eine teilweise Längsansicht im Schnitt durch eine axiale Ebene B dieses Verschluss- und Ausgabemechanismus;
  • 6 eine Frontansicht von unten auf die Schutzkappe dieser Injektionsvorrichtung;
  • 7 eine teilweise Längsansicht im Schnitt durch eine axiale Ebene C dieser Schutzkappe;
  • 8 und 9 Längsansichten des Inneren dieser Injektionsvorrichtung jeweils in ihrer Verschlussposition, ihrer Injektionsposition vor dem Zurückziehen der Schutzkappe, auf denen der Verschluss- und Ausgabemechanismus und die genannte Schutzkappe teilweise im Schnitt durch eine axiale Ebene D dargestellt werden; und
  • 10 einen Längsschnitt durch eine axiale Ebene D dieser Injektionsvorrichtung in ihrer Injektionsposition nach dem Zurückziehen der Schutzkappe.
  • Die in 1 dargestellte Injektionsvorrichtung ist vom Einmalgebrauchstyp, d.h. sie ist dazu gedacht, mit einer zu injizierenden Flüssigkeit gefüllt zu werden. Es ist zu bemerken, dass die dargestellte Injektionsvorrichtung zwar keine Schutzhülle besitzt, die es zulässt, die Nadel gegen jedes Stechrisiko nach der Injektion zu schützen, aber sie kann auf an sich bekannte Weise mit einem beliebigen solchen herkömmlichen Schutz versehen werden, der diese Funktion erfüllt.
  • Diese Injektionsvorrichtung umfasst in erster Linie einen herkömmlichen Spritzenkörper, der eine zylindrische Röhre 1 umfasst, die mit einem Außenkragen 2 in der Höhe von einem ihrer Enden ausgestattet ist.
  • Dieser Spritzenkörper umfasst darüber hinaus ein Endstück 3, das so gestaltet ist, dass es auf herkömmliche Weise auf den Endabschnitt der zylindrischen Röhre 1 gegenüber diesem Kragen 2 passt, und herkömmlicherweise eine Muffe 4, die so gestaltet ist, dass sie über das genannte Ende gleitet, und zwei Flügel wie bei 5 als Fingeranlage umfasst.
  • Die Injektionsvorrichtung umfasst darüber hinaus einen Ring 6, der so gestaltet ist, dass er den Endabschnitt der zylindrischen Röhre 1 gegenüber dem Endstück 3 umgibt.
  • Dieser Ring 6 setzt sich longitudinal aus zwei zylindrischen Muffen 6a, 6b mit unterschiedlichen Außen- und Innendurchmessern zusammen, die jeweils durch den äußeren Ansatz 7 und den inneren Ansatz 8 voneinander getrennt sind.
  • Die erste Muffe 6a, mit dem größeren Durchmesser, ist so gestaltet, dass sie sich mit ihrer größten Länge auf den Endabschnitt der zylindrischen Röhre 1 des Spritzenkörpers schiebt. Die Muffe 6a ist innen mit einer Bohrung 9 versehen, die longitudinal in vier Abschnitte unterteilt ist, die sich wie folgt zusammensetzen:
    • – ein erster Endabschnitt 9a, der sich bei der Montage des Rings 6 gegenüber dem Ende des Spritzenkörpers befindet und eine kegelstumpfartige Form aufweist, die eine Rampe definiert, um diese Montage zu erleichtern;
    • – ein erster Zwischenabschnitt 9b mit zylindrischer Form und einem Innendurchmesser, der zum Außendurchmesser der zylindrischen Röhre 1 passt;
    • – ein zweiter Zwischenabschnitt 9c von torischer Form mit der Aufgabe, sich auf den Kragen 2 der zylindrischen Röhre 1 aufzurasten;
    • – und ein vierter Abschnitt 9d für die Verbindung mit der zweiten Muffe 6b, mit einer zylindrischen Form und einem Innendurchmesser, der geringfügig kleiner ist als der des ersten Zwischenabschnitts 9b.
  • Was die zweite Muffe 6b mit dem kleineren Durchmesser betrifft, so weist diese innen eine zylindrische Bohrung 10 auf, die, wie oben erwähnt, vom Übergangsabschnitt 9d der ersten Muffe 6a durch den inneren Ansatz 8 unterteilt wird.
  • Diese zweite Muffe 6b wird gegenüber der ersten Muffe 6a durch eine Frontwand 11 verschlossen, die von einer kreisförmigen axialen Öffnung 12 mit kleinerem Durchmesser als dem der Bohrung 10 durchbohrt ist.
  • Diese Frontwand 11 weist zwei Ausschnitte 13, 14 auf, die diametral gegenüberliegend um den Umfang der axialen Öffnung 12 vorgesehen sind und damit einen geradlinigen Indexierschlitz zum Ausrichten der Schutzkappe bei der Montage der Injektionsvorrichtung definiert.
  • Außerdem weist die zweite Muffe 6b auch zwei interne Längsrillen 15, 16 diametral gegenüberliegend auf, die jeweils lotrecht zu einem Ausschnitt 13, 14 verlaufen.
  • Jede dieser Rillen 15, 16 mit konstanter Breite auf ihrer größten Länge hat darüber hinaus einen Endabschnitt 20 für die Verbindung mit der Bohrung 9 der ersten Muffe 6a, dessen Breite zunimmt, um einen Eingangstrichter zu bilden.
  • Diese zweite Muffe 6b weist schließlich eine Auskragung in Bezug auf den Boden von jeder dieser Rillen 15, 16 auf, wobei ein Vorsprung wie bei 17 einen dreieckigen Längsschnitt bildet.
  • Wie in den 8 bis 10 gezeigt, wenn man den Ring 6 in einer axialen Längsebene betrachtet, die diesen Ring in der Höhe der Rillen 15, 16 schneidet, dann ist die zweite Muffe 6b ebenso innen in zwei Kammern 18, 19 unterteilt, die longitudinal nebeneinander liegen und durch die Vorsprünge 17 voneinander getrennt sind.
  • Die Injektionsvorrichtung umfasst darüber hinaus Mittel zum Verschließen des Endes der zylindrischen Röhre 1 des Spritzenkörpers gegenüber dem Endstück 3, um die Injektion der in der genannten Röhre eingeschlossenen Flüssigkeit zuzulassen.
  • Diese Verschlussmittel umfassen in erster Linie einen zylindrischen Stopfen 21, der in die zylindrische Röhre 1 eingeführt wird, und ist mit einem zylindrischen Kragen 22 zur Anlage am Ende der genannten Röhre versehen.
  • Dieser Stopfen 21 weist darüber hinaus eine quer verlaufende zylindrische Durchgangsbohrung 23 auf, die in einer Senkung 24 in der Frontfläche des genannten Stopfens gegenüber dem Kragen 22 vorgesehen ist.
  • Diese Verschlussmittel umfassen ferner einen Verschluss- und Ausgabemechanismus 25, der die Form eines zylindrischen Kolbens mit einem Außendurchmesser hat, der so gewählt ist, dass er in die Bohrung 23 des Stopfens 21 passt.
  • Dieser Kolben 26 ist ferner über seine größte Länge von einer axialen Längsbohrung 27 durchbohrt, die in eine Ausfräsung 28 mündet, die in einer der Frontflächen des genannten Kolbens vorgesehen ist, wobei die genannte Bohrung so gestaltet ist, dass sie auf herkömmliche Weise eine Injektionsnadel 41 aufnimmt.
  • Dieser Kolben 26 weist auch in der Verlängerung der Bohrung 27 einen axialen Kanal 29 zum Verbinden der genannten Bohrung mit einem transversalen Durchgangskanal 30 auf, der in einem geringen Abstand von der Frontfläche des genannten Kolbens gegenüber diesem vorgesehen ist, in dem die Ausfräsung 28 ausgebildet ist.
  • Dieser Verschluss- und Ausgabemechanismus 25 umfasst außerdem eine Zwischenhülse 31, die aus einer Scheibe von allgemein zylindrischer Form mit einem Durchmesser besteht, die zum Innendurchmesser der Bohrung 10 der zweiten Muffe 6b des Rings 6 passt.
  • Diese Zwischenhülse 31, die so gestaltet ist, dass sie in der einen oder der anderen Kammer 18, 19 des Rings 6 aufgenommen werden kann, und die sich axial in beiden Richtungen relativ zu den genannten Kammern bewegen kann, hat zu diesem Zweck zwei diametral gegenüberliegende Ansätze 32, 33 mit einem im Wesentlichen dreieckigen Längsschnitt, der zu dem der Abschnitte der Rillen 15, 16 passt, die diese Kammern 18, 19 bilden, und durch die Vorsprünge 17 begrenzt wird.
  • Schließlich umfasst diese Zwischenhülse 31 eine obere Frontfläche, in der zwei Aussparungen wie bei 34 von konkaver Form vorgesehen sind, die eine longitudinale Symmetrieachse bilden, wobei jede dieser Aussparungen so vorgesehen ist, dass die genannte Symmetrieachse in einem Winkel α von 90° in Bezug auf die Ansätze 32, 33 verschoben ist.
  • Die Injektionsvorrichtung umfasst schließlich eine Schutzkappe 35, die so gestaltet ist, dass sie die Injektionsnadel 41 umgibt.
  • Diese Schutzkappe 35 hat eine allgemein kegelstumpfförmige Form mit einem solchen Basisdurchmesser, dass sie sich durch die axiale Öffnung 12 in der Frontwand 11 des Rings 6 erstrecken kann.
  • Diese Schutzkappe 35 umfasst darüber hinaus zwei diametral gegenüberliegende Längsflügel 36, 37, die einen maximalen Durchmesser außerhalb der gesamten genannten Kappe in der Achse der genannten Flügel definieren, der geringfügig größer ist als der Durchmesser, der den Boden der Aussparungen 13, 14 trennt, die in der Frontwand des Rings 6 vorgesehen sind.
  • Diese Flügel 36, 37 werden ferner in einem Abstand vom unteren offenen Ende der Schutzkappe 35 unterbrochen, wie in 8 zu sehen ist, so dass sie nach der Montage der Injektionsvorrichtung axial an der Frontwand 11 des Rings 6 zu liegen kommen.
  • Diese Schutzkappe 35 umfasst darüber hinaus in der Verlängerung ihres offenen Endes zwei diametral gegenüberliegende Lappen 38 in der Form einer konvexen Wellung, die zu den konkaven Profilen von Aussparungen 34 der Zwischenhülse 31 des Verschluss- und Ausgabemechanismus 25 komplementär sind.
  • Ferner umfasst diese Schutzkappe 35 in der Höhe jedes Lappens 38 ein radiales Außenstück 39, 40.
  • Die Montagevorgänge dieser Injektionsvorrichtung werden nachfolgend beschrieben.
  • In erster Linie wird die Schutzkappe 35 mit dem Verschluss- und Ausgabemechanismus 25 so montiert, dass sie zusammenwirken und die jeweiligen konkaven und konvexen Profile der Aussparungen 34 und Lappen 38 einschließen.
  • Danach wird die genannte Baugruppe ins Innere des Rings 6 eingeführt, wobei die relative Positionierung in Rotation des genannten Rings und der genannten Baugruppe mittels der Flügel 36, 37 indexiert wird, die in den Ausschnitten 13, 14 gleiten.
  • Dieses Einführen hat zur Folge, dass die Flügel 36, 37 einerseits so mitgeführt werden, dass sie gänzlich außerhalb des Rings 6 in der Verlängerung der Frontwand 11 desselben verlaufen, und andererseits den Zwischenring 31 in der oberen Kammer 18 des Rings 6 positionieren.
  • Der Stopfen 21 wird danach ebenfalls im Ring 6 platziert, in einer Position, in der der Kragen 22 des genannten Stopfens im vierten Abschnitt 9d der ersten Muffe 6a des Rings 6 aufgenommen wird.
  • In dieser Position des Stopfens 21, und wie in 8 gezeigt, befindet sich der Querkanal 30 des Kolbens 26 des Verschluss- und Ausgabemechanismus 25 in der Bohrung 23 des genannten Stopfens, in Bezug auf die Senkung desselben eingelassen. Ferner verschließt dieser Stopfen 21 frontal die untere Kammer 19 des Rings 6, um eine axiale Verschiebung des Verschluss- und Ausgabemechanismus 25 nach unten zu begrenzen.
  • Der letztere Vorgang besteht schließlich darin, den Spritzenkörper gegenüber den oben beschriebenen vormontierten Elementen zu präsentieren und den genannten Spritzenkörper ins Innere des Rings 6 zu schieben, um den Kragen 2 der zylindrischen Röhre 1 mitzunehmen, bis sie sich in den torischen Zwischenabschnitt 9c der ersten Muffe 6a des genannten Rings einrastet.
  • Nach vollendeter Montage kann die Schutzkappe 35 aufgrund der Anordnung der Flügel 36, 37 in Anlage an der Frontwand 11 des genannten Rings nicht mehr ins Innere des Rings zurückgeschoben werden. Ferner kann diese Schutzkappe 35 aufgrund der Anwesenheit der radialen Stücke 39, 40 nicht zurückgezogen werden, ohne sie vorher zu drehen.
  • Aufgrund dieser Tatsache kann die Injektionsvorrichtung nach dem Füllen des Spritzenkörpers und dem Verschließen desselben durch einen herkömmlichen Kolbenkörper gehandhabt, gelagert usw. werden, ohne ein Risiko des Auslaufens von Flüssigkeit oder eine Kontamination dieser Flüssigkeit.
  • Schließlich reicht es zur Injektion und wie in 9 gezeigt aus, dass der Benutzer die Schutzkappe 35 eine viertel Umdrehung in der einen oder anderen Richtung dreht und daran zieht, um sie vom Spritzenkörper zu trennen.
  • Bei diesem Zurückziehen wird in erster Linie der Verschluss- und Ausgabemechanismus 25 automatisch mitgenommen und in axialer Richtung zu einer Injektionsposition verschoben, in der einerseits die Zwischenhülse 31 in der unteren Kammer 19 des Rings 6 aufgenommen wird und andererseits der transversale Kanal 30 in der Senkung 24 des Stopfens 21 mündet, so dass die Flüssigkeit auslaufen und injiziert werden kann.
  • Darüber hinaus werden die radialen Stücke 39, 40 der Schutzkappe 35 automatisch lotrecht zu den Ausschnitten 13, 14 des Rings 6 weggenommen, was ein wirksames Zurückziehen der genannten Schutzkappe ermöglicht.

Claims (10)

  1. Injektionsvorrichtung, umfassend einen Spritzenkörper (1, 3, 21), der eine mit einer Flüssigkeit, insbesondere einem Medikament, zu füllende Kammer begrenzt, und einen Mechanismus (25) zum Verschließen der Kammer und zum Ausgeben der Flüssigkeit, der ein Ansatzstück zum Verschließen der genannten Kammer umfasst, auf der einen Seite verlängert durch einen Sitz, in den eine Nadel (41) eingegossen ist, die von einer Schutzkappe (35) umgeben ist, und auf der anderen Seite in der Verlängerung der genannten Nadel von einem Kanal (29, 30) zum Ausgeben der Flüssigkeit durchbohrt, wobei der genannte Verschluss- und Ausgabemechanismus (25) axial zwischen einer Position, Verschlussposition genannt, in der der Ausgabekanal (29, 30) von der Kammer des Spritzenkörpers (1, 3, 21) isoliert ist, und einer Position, Injektionsposition genannt, beweglich ist, in der der genannte Ausgabekanal mit der genannten Kammer in Verbindung ist; – wobei der Verschluss- und Ausgabemechanismus (25) eine Zwischenhülse (31) aufweist, die zwischen dem Verschlussansatzstück und dem Sitz angeordnet ist, – wobei die genannte Injektionsvorrichtung einen Ring (6) aufweist, der mit einer Frontwand (11) versehen ist, die von einer axialen Öffnung (12) für die Passage der Schutzkappe (35) durchbohrt ist, wobei der genannte Ring so gestaltet ist, dass er einen der Endabschnitte des Spritzenkörpers (1, 3, 21) umgibt, und so, dass er in der Verlängerung des genannten Endabschnitts zwei axial nebeneinander liegende Innenkammern (18, 19) begrenzt, jede mit einer Form, die zur Zwischenhülse (31) des Verschluss- und Ausgabemechanismus (25) passt und die genannte Zwischenhülse aufnehmen kann, wobei die genannten Kammern durch axiale Anschlagelemente (17) getrennt sind, die so gestaltet sind, dass sie eine axiale Verschiebung der Zwischenhülse (31) der einen Kammer (18, 19) in Richtung auf die andere Kammer (19, 18) zulassen, – wobei der Ring (6) und die Zwischenhülse (31) zusammenpassende Elemente (15, 16, 32, 33), jeweils innen und außen, zum relativen rotationalen Sperren des genannten Rings und der genannten Zwischenhülse umfassen, – wobei die Schutzkappe (35) einen Endabschnitt umfasst, der so gestaltet ist, dass er durch die axiale Öffnung (12) der Frontwand (11) des Rings (6) passt, um den Sitz zu umgeben und um axial in Anlage an der Zwischenhülse (31) des Verschluss- und Ausgabemechanismus (25) zu kommen, – wobei der Endabschnitt der Schutzkappe (35) und die Zwischenhülse (31) des Verschluss- und Ausgabemechanismus (25) vorne einander gegenüber zusammenpassende Profile (34, 38) in Nockenform aufweisen, die eine axiale Verschiebung des Verschluss- und Ausgabemechanismus (25) von seiner Verschlussposition in Richtung auf seine Injektionsposition während einer Rotationsbewegung der Schutzkappe (35) bewirken können, – wobei die Schutzkappe (35) externe Elemente (36, 37) umfasst, die so gestaltet sind, dass sie in axiale Anlage an der Frontwand (11) des Rings (6) in einer Position kommen, in der die genannte Kappe den Sitz des Verschluss- und Ausgabemechanismus (25) umgibt.
  2. Injektionsvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Profile in Nockenform (34, 38) der Zwischenhülse (31) des Verschluss- und Ausgabemechanismus (25) und des Endabschnitts der Schutzkappe (35) jeweils eine konkave Form und eine dazu passende konvexe Form haben.
  3. Injektionsvorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass: – der Endabschnitt der Schutzkappe (35) ein radiales Außenstück (39, 40) in der Höhe von wenigstens einem der Profile (38) in Nockenform umfasst, – der Ring (6) für jedes Außenstück (39, 40) der Schutzkappe (35) einen bogenförmigen Ausschnitt (13, 14) aufweist, der auf dem Umfang der axialen Öffnung (12) der Frontwand (11) vorgesehen ist, wobei der genannte bogenförmige Ausschnitt (13, 14) so gestaltet ist, dass er winkelmäßig in einem Winkel (α) in Bezug auf das Außenstück (39, 40) in der Verschlussposition des Verschluss- und Ausgabemechanismus (25) versetzt ist, und so, dass er sich lotrecht zu dem genannten Außenstück in der Injektionsposition des genannten Verschluss- und Ausgabemechanismus befindet.
  4. Injektionsvorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass jedes Profil (34, 38) in Nockenform zwei Neigungen aufweisen, die symmetrisch auf beiden Seiten einer Längssymmetrieachse verlaufen, um eine Rotation der Schutzkappe (35) in der einen oder der anderen Rotationsachse zu ermöglichen.
  5. Injektionsvorrichtung nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, dass der Winkel (α) im Wesentlichen 90° beträgt.
  6. Injektionsvorrichtung nach einem der Ansprüche 3 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Schutzkappe (35) für jeden bogenförmigen Ausschnitt (13, 14) der Frontwand (11) des Rings (6) einen Längsflügel (36, 37) aufweist, der winkelmäßig um einen Winkel (α) in Bezug auf jedes Außenstück (39, 40) der genannten Schutzkappe versetzt ist, so dass er in dem genannten bogenförmigen Ausschnitt gleiten kann, wenn die Schutzkappe (35) an der Innenseite des Rings (6) angehalten wird.
  7. Injektionsvorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass jeder Längsflügel (36, 37) der Schutzkappe (35) in einem Abstand vom Ende des Endabschnitts der genannten Schutzkappe unterbrochen ist und eine solche Dicke aufweist, dass sie an der Frontwand (11) des Rings (6) zur axialen Anlage kommt.
  8. Injektionsvorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass jeder Flügel (36, 37) der Schutzkappe (35) eine laterale Außenfläche aufweist, die longitudinal so geneigt ist, dass eine Rampe entsteht, die es dem genannten Flügel gestattet, den bogenförmigen Ausschnitt (13, 14) der Frontwand (11) des Rings (6) am Ende der Einführung der genannten Schutzkappe ins Innere des genannten Rings zu passieren.
  9. Injektionsvorrichtung nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass: – der Ring (6) eine interne Aufnahme mit einer zylindrischen Form begrenzt und wenigstens eine interne Längsrille (15, 16) aufweist, in Bezug auf deren Boden ein Vorsprung (17) vorsteht, der in einer Zwischenposition auf der genannten Rille vorgesehen ist, wobei der genannte Vorsprung longitudinal eine Außenfläche in der Form eines Dieders hat, die als axiales Anlageelement dient, das die beiden Innenkammern (18, 19) des genannten Rings trennt, – die Zwischenhülse (31) des Verschluss- und Ausgabemechanismus (25) für jede Rille (15, 16) des Rings (6) einen seitlichen Ansatz (32, 33) aufweist, der in der genannten Rille aufgenommen wird und eine Form hat, die zu den Kammern (18, 19) passt, die durch den in dieser verlaufenden Vorsprung (17) begrenzt wird.
  10. Injektionsvorrichtung nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass sie Folgendes umfasst: – eine Verschlusskappe (21) mit solchen Abmessungen, dass sie in den Spritzenkörper (1, 3) eingeführt werden kann, der von einer Durchgangsbohrung (23) durchbohrt ist, die in dem genannten Spritzenkörper in der Höhe einer Senkung (24) mündet; – den Verschluss- und Ausgabemechanismus (25) mit solchen Abmessungen, dass er in die Bohrung (23) der Verschlusskappe (21) eingeführt werden kann, und der einen Ausgabekanal (29, 30) umfasst, der einen Querzweig (30) aufweist, der so gestaltet ist, dass er in der Verschlussposition des Verschluss- und Ausgabemechanismus (25) so in die Senkung (24) der genannten Verschlusskappe eingelassen werden kann, dass er in der genannten Senkung in der Injektionsposition des genannten Mechanismus verläuft.
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