DE2008751A1 - Zylindrische Spritzampulle mit Injektionskanuele - Google Patents
Zylindrische Spritzampulle mit InjektionskanueleInfo
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- A61M5/00—Devices for bringing media into the body in a subcutaneous, intra-vascular or intramuscular way; Accessories therefor, e.g. filling or cleaning devices, arm-rests
- A61M5/178—Syringes
- A61M5/20—Automatic syringes, e.g. with automatically actuated piston rod, with automatic needle injection, filling automatically
- A61M5/2053—Media being expelled from injector by pressurised fluid or vacuum
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- A61M5/28—Syringe ampoules or carpules, i.e. ampoules or carpules provided with a needle
- A61M5/285—Syringe ampoules or carpules, i.e. ampoules or carpules provided with a needle with sealing means to be broken or opened
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Description
- Zylindrische Spritzampulle mit Injektionskanüle Die Erfindung betrifft eine zylindrische Spritzampulle mit Injektionskanüle, die am Austrittsende der Injektionsflüssigkeit mit einem lösbaren Kanülennadelschutz versehen und mit ihrem anderen abgeschrägten Ende gegenüber dem Apullenhals verschiebbar gelagert ist, derart, daß bei Durchstoßen des Ampullenverschlußes aus der mit Wirkstoff und Treibmitteln gefüllten Ampullen die Injektionsflüssigkeit mit Überdruck ausströmt, (Zusatz zum DP 1 285 675).
- Bei zylindrischen Spritzampullen ist die Verbindung der Injektionskanüle bzw. der zugehörigen Aufnahme für Steckkanülen mit dem vorwiegend aus Glas bestehenden Ampullenkörper mit gewissen Schwierigkeiten verbunden; zu deren Behebung bereits verschiedene Vorschlage gemacht wurden, die aber insgesamt gesehen, nicht genügend befriedigen konnten.
- Das unmittelbare Einschmelzen einer Kanüle in Glas setzt wegen der verschiedenen Ausdehnungskoeffizienten von Stahl und Glas besonders ausgesuchte Werkstoffe voraus. Demzufolge wird für die Kanüle vorzugsweise ein rostfreier Stahl verwendet, welcher sich aber bei der notwendigen Erhitzung während des Einschmelzens verfärbt, d.h. ausglüht und erweicht wird und die Oberfläche des Stahls eine bleibende Zunderbildung erhält, wodurch eine sichere Verbindung von Glas und Stahl eine wesentliche Beeinträchtigung erfährt.
- Eine weitere Ausführungsart zur Befestigung einer Kanüle bzw. Kanülenaufnahme mit dem Ampullenkörper sieht Kunststoffeinsätze und eine metallische Bördelkappe vor.
- Diese Ausführung erfordert aber eine Vielzahl von Teilen, deren Herstellung sowie Montage mit erheblichen Kosten und Zeitaufwand verbunden ist. Auch ist es bekannt geworden, Ampullenkörper für Steckkanülen dadurch geeignet zu machen, daß ein aus dem gleichen Werkstoff geformter Aufsatz mit einer der Kanülenbohrung angepaßten Öffnung vorgesehen wurde. Derartige Einrichtungen sind aber wegen der kleinen Abmessungen nich bruch- und betriebssicher genug. Zum allgemeinen Stand der Technik auf dem vorbenannten Gebiet wird noch auf dei DAS 1 085 653, DP 532 192, USA-Patentschriften 2 724 583 und 2 725 057 Bezug genommen.
- Letztlich soll noch erwähnt werden, daß es bekannt ist, Injektionskanülen bzw. nadeln mit Hilfe eines mehr oder weniger zähen od. weichen Stopfens z.B. aus Polyäthylen, Gummi, Silikon od. dhl. in einem Ampullen- bzw.
- Spritzkörper zu befestigen. Hierbei wird wohl eine gute Abdichtung erzielt, aber mit zunehmender Weichheit bzw.
- Abdichtungsgüte wird der Halt der Nadel verschlechtert.
- Diese erhält vielmehr die Neigung, seitlich auszuweichen, was die sichere Betätigung durch den Arzt bzw.
- sonstigen Benutzer stark beeinträchtigt.
- Zusammenfassend muß aber festgestellt werden, daß bei den vorbeschriebenen Ausführungsbeispielen und den angezoge -nen Druckschriften eine möglich starre aber dennoch gut abgedichtete Verbindung zwischen Kanüle und Ampullenkörper nicht gegeben ist.
- In der DP 1 285 675 wird eine mit Treibgas und Wirkstoff gefüllte Spritzampulle mit Injektionskanüle offenbart, welche die aufgezeigten Mängel beseitigt. Zu diesem Zweck zeichnet sich der Gegenstand DP 1 285 675 dadurch aus, daß am Ampullenhals ein rohrförmiges Kanülenführungsstück mit Flansch mittels einer Bördelkappe befestigt ist in dem die Kanülennadel mittels eines Führungspfropfens oder eines Konusstückes bei der für den Durchstoß des im Ampullenhals angeordneten Dichthütchens erforderlichen Längsverschiebung gleitet. Das Dichthütchen besteht dabei aus Gummi od, ähnlichem Blaterial Das Kanülenführungsstück, wie vorerwähnt, ist aus Kunststoff oder Glas gefertigt und weist in seinem Flanschteil eine Durchbrechung als Durchtritt für die Kanülennadel auf.
- Nachteilig beim Gegenstand der DP 1 285 675 ist, daß das in die Ampulle eingebrachte Treibgas direkt mit dem Wirkstoff (Medikament) in Berührung steht. Sobald die Kanüle das Dichthütchen durchstochen hatm treibt das Gas den Wirkstoff über die Kanüle heraus, hierbei besteht die Möglichkeit, daß Treibgas und Wirkstoff sich bereits in der Ampulle vermischen und demzufolge auch Teile des Treibgases mit dem Wirkstoff in den Körper gelangen.
- Die in der DP 1 285 675 offenbarte Spritzampulle ist somit für intravenöse Injektionen in keiner Weise geeignet, Des weiteren ist ein Nachteil darin zu erblicken, daß die zylindrische Spritzampulle aus gewöhnlichem Glas hergestellt und infolgedessen eine erhöhte Bruchgefahr gegeben Ist.
- Der Erfinder hat sich nunmehr die Ausgabe gestellt, eine für alle Injektionsarten geeignete Spritzampulle, bei welcher der Wirkstoff vermittels Treibgas aus der Ampulle herausgedrückt wird, zu offenbaren, wobei der Nachteil, daß auch Treibgas mit dem Wirkstoff in den Körper gelangen kann, vollkommen ausgeschlossen ist. Zum anderen ist die Spritzampulle aus einem druckbeständigen Material hergestellt bzw. mit einer Umhüllung aus einem solchen Material versehen.
- Die gestellte Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß innerhalb des Spritzampulle als bewegliche Trennwand zwischen Treibgas und Injektionsflüssigkeit ein Kolbenpfropfen angeordnet ist, derart, daß das Treibgas den Kolbenstopfen beim Durchstoßen der Injektionskanüle durch die Gummidichtung vorantreibt und lediglich die Injektionsflüssigkeit aus dem vorderen Teil der Spritzampulle durch die Injektionskanüle austritt.
- Der Kolbenstopfen besteht erfindungsgemäß aus Gummi, Kunststoff od. dgl. Material. Letztlich soll noch erwähnt werden, daß die Spritzampulle aus druckbeständigem Gls ohne/mit Umhüllung aus Kunststoff oder einem anderen Material besteht bzw. die Spritzampulle aus einet anderen druckbeständigen und gasdichtem Material wie Stahl, Leichtmetall od. dgl. gefertigt ist.
- Die nachstehende Beschreibung dient zur Erläuterung des erfindungsgemäßen Gegenstandes, von dem ein Ausführungsbeispiel in den Zeichnungen dargestellt ist, es zeigen: Fig. 1 eine an sich bekannte Ampulle mit Kanüle und eingebrachten Kolbenpfropfen vor dem Injektionsvorgang, Fig. 2 die Ampulle gemäß Fig. 1 mit eingetoliener Kanüle und mittels Treibgas nach oben gefördertem Kolbenstopfen, Wie die Fig. 1 und 2 erkennen lassen, ist die an sich bekannte Ampulle mit 1 bezeichnet. Die Ampulle 1 und das Kanülenführungsstück 3 sind mittels einer Bördelkappe 4 miteinander verbunden, Zwischen Ampulle 1 und Kanülenführungsstück 3 ist ein Dichthütchen aus Gummi od. dgl. Material eingebracht. Das Innere der Kanülenführung 3 entspricht dem Führungspfropfen 3t der Kanüle 6.
- Der Zylinder der Ampulle 1 wird wie folgt gefüllt: Treibgas 9, Kolbenstopfen 11 und Medikament (Wirkstoff) 10 und von dem Gummidichthütchen 2 verschlossen. Danach nird das Kanülenführungsstück 3 aufgesetzt und mit dem Dichthütchen 2 und dem Ampullenhals 1' durch die Bördelkappe 4 verbördelt. Anschließend wird die vorzugsweise aus Stahl hergestellte lianiile 6 eingesetzt und das Nadelschutzteil 5 aufgesetzt. Somit ist die Spritze gebrauchsfertig.
- Die Handhabung zum Gebrauch geschieht wie folgt: Die obere Hälfte des Nadelschutzteiles 5 wird an der Kerbstelle 5''' abgefeilt. Anschließend wird die Kanüle 6 in den betreffenden Körperteil eingestochen. Zu diesem Zweck wird die Spritzampulle 1 an dem verbleibenden Teil des Nadelschutzes 5 gehalten. Das Fingerauflagestück 5' mit Zeige- und Ringfinger gehalten und die Ampulle 1 unter Zuhilfenahme des Daumens nach vorne geschoben. Bei diesem Vorgang durchsticht die Kanüle 6 die Gummidichtung (2) und das Gas 9 in der Ampulle 1 treibt den Gummikolbenstopfen 11 in Richtung Kanüle 6 und der Wirkstoff 19 gelangt venös oder intravenös in den Körper.
- Der Vorteil beim erfindungsgemäßen Gegenstand gegenüber dem Bekannten ist darin zu erblicken, daß durch die Einbringung des Kolbenstopfens eine Vermischung von Treibgas und Wirkstoff nicht gegeben ist und demzufolge die Spritzampulle mit Injektionsnadel nach der Erfindung für alle Injektionen Verwendung finden kann.
Claims (3)
- PatentansprücheZylindrische Spritzampulle mit Injektionskanüle, die an Austrittsende der Injektionsflüssigkeit mit eine lösbaren Kanülennadelschutz versehen und mit ihrem anderen abgeschrägten Ende gegenüber dem Ampullenhals verschiebbar gelagert ist, derart, daß beim Druckstoßen des Ampullenverschlusses aus der mit Wirkstoff und Treibmitteln gefüllten Ampulle die Injektionsflüssigkeit mit Überdruck ausströmt, (Zusatz zum DP 1 285 675), d a -d u r c h g e 1: e ii n z ei c h e t , daß innerhalb der Spritzampulle (1) als bewegliche Trennwand zwischen Treibgas (9) und Injektionsflüssigkeit (10) ein Kolbenstopfen (11) angeordnet ist, derart, daß das Treibgas (9) den Kolbenstopfen (11) beim Durchstoß der Injektionskanüle (6) durch die Gummidichtung (2) vorantreibt und lediglich die Injektionsflüssigkeit (10) aus dem vorderen Teil der Spritzampulle (1) durch die Injektionskanüle (6) austritt.
- 2) Zylindrische Spritzampulle nach Anspruch 1, d a -d u r o h g e k e ii n 2 e i c h n e t , daß der Kolbenstopfen (11) aus Gummi, Kunststoff od. dgl.Material besteht.
- 3) Zylindrische Spritzampulle nach Anspruch 1, d a -d u r c h g e k e n n z e i o h n e t , dali die Spritzampulle (1) aus druckbeständigem Glas ohne/mit Umhüllung aus Kunststoff od. einem anderen Material bzw. dieselbe. (1) aus einem anderen druckbeständigen und gasdichten Material, wie Stahl, Leichtmetall od.dgl. besteht.
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Cited By (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP0111796A1 (de) * | 1982-12-20 | 1984-06-27 | Medicorp Holding S.A. | Spritzampulle |
US6432090B1 (en) | 1998-10-01 | 2002-08-13 | Sanofi-Synthelabo | Disposable injection device designed to be pre-filled |
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1970
- 1970-02-25 DE DE19702008751 patent/DE2008751A1/de active Pending
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FR2839892A1 (fr) | 2002-05-27 | 2003-11-28 | Mb Innovation | Dispositif d'injection a usage unique destine a etre pre-rempli |
WO2003100424A2 (fr) | 2002-05-27 | 2003-12-04 | Mb Innovation | Dispositif d'injection a usage unique destine a etre pre-rempli |
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