DE8416303U1 - Absperrventil - Google Patents
AbsperrventilInfo
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- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F16—ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
- F16L—PIPES; JOINTS OR FITTINGS FOR PIPES; SUPPORTS FOR PIPES, CABLES OR PROTECTIVE TUBING; MEANS FOR THERMAL INSULATION IN GENERAL
- F16L29/00—Joints with fluid cut-off means
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- General Engineering & Computer Science (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Lift Valve (AREA)
Description
DlPL.-ING. BUSCHHOFF
Dipl.-Ing. VOLLBACH
5000 KDLN 1
Reg.-Nr. Alcteni.:
ie 265 i Köln, den 25.05.1984
bitte angeben
he /Iu
Die Erfindung betrifft ein Absperrventil mit Anschlußarmatur für Acetylen führende Leitungen, insbesondere zum
Anschluß einer Leitung an den Ansohlußstutzen eines Gasflasohenbündels·
Beim Anschließen von Acetylen-Flasohenbündeln an eine zentrale
Gasversorgungsanlage ist es erfordernoh» das Eindringen
von Luft in die zentrale Leitung zu verhindern, damit in dieser Leitung kein zündfähiges Aoetylen-Luftgemisch
entstehen kann· Es ist deshalb wichtig, daß vor dem An«
schrauben und Abschrauben des Anschlußstutzens des Flaschenbündels an der zentralen Versorgungsleitung deren Absperrventile
geschlossen werden, die bei den bekannten Anlagen handbetätigte Kugelhähne sind. Da Jedoch beim Auswechseln
der Gasflaschenbttndel nicht ausgeschlossen werden kann, daß die Hähne nicht oder nur unvollständig geschlossen oder
später unbeabsichtigt geöffnet werden, besteht immer die Gefahr, daß Luft in die Versorgungsleitung eindringt und
beim Anschluß des gefüllten Acetylen-FlaschenbÜndels und dessen Inbetriebnahme mit dem Acetylen ein zündfähiges Acetylen-Luftgemisch
bildet, das sich unter gewiesen Voraussetzungen entzünden kann*
Aufgabe der Erfindung ist es. diesen Nachteil zu vermeiden
und ein Absperrventil mit Anschlußarmatur für Acetylen führende
Leitungen zu schaffen, das sich beim Abschrauben des
sohließt und beim Anschrauben erst dann selbsttätig öff- ]
net, wenn eine gasdichte Verbindung zwischen dem An- ]
sohlußstutzen des QasflasohenbUndele und der zentralen ,
Leitung hergestellt ist·
Diese Aufgabe wird mit der Erfindung daduroh gelöst, daß das Absperrventil ein Rückschlagventil ist, dessen federbelasteter
Ventilkörper Jenseits des Ventilsitzes mit einer Ventiletange verbunden ist, welche am Anschlußstutzen
/ des Flaschenbündels abdichtend anliegt und beim Verbinden von Anachluöarmatur und Ansehlußetutzen von diesem axial
verschiebbar ist·
Diese Ausgestaltung hat den Vorteil, daß beim Anschrauben der Ansohlußarmatur der Zentralleitung an den Aasehlußstutzen
des Flasohenbündels zunächst eine gasdichte Verbindung zwischen dem Ansohlußstutzen und dem Absperrventil
hergestellt wird, bevor beim weiteren Anschrauben der Anschlußstutzen
des Oaeflaschenbündels Über die Ventilstange
den Ventilkörper des Rücksohlagventiles von seinem Sitz
abhebt und hierdurch das Absperrventil der zentralen Versorgungsleitung öffnet« Umgekehrt wird dor VentilkSrper
( des Rückschlagventiles von seiner Feder auf seinen Sitz gedrückt, wenn beim Abschrauben des Ventileβ die Ventilstange
ihre Anlage am AnschluBstutzen verliert· Es kann
deshalb nicht mehr vorkommen, daß Luft in die zentrale Acetylen-Versorgungeleitung
dadurch eindringt, daß vergessen wird, das Absperrventil der Versorgungsleitung zu schließen·
Besonders zweckmäßig ist es, wenn die Ventiletange in einem Ventilgehäuseteil abdichtend geführt ist und eine Axialbohrung
und einen Uafangsflansch aufweist, der auf seiner dem Ansehlußstutzen zugewandten Stirnfläche eine Dichtung
t < I
trägt. Eine solohe Ausführung ist besonders einfach, da
beim Anschluß des Ventileβ an den Ansohlu0stutzen des
Qasflasohenbündels das aus diesen austretende Aoetylengas
Auroh die Axialbohrung der Ventilstange unmittelbar ins Innere des Ventilgehäuseβ zu de« sich öffnenden Ventilsitz
geführt wird·
Die Ansohlu0armatur kann eine auf den AnsohluBstutzen des
Flasohenbündels aufschraubbare überwurfmutter sein, die
den Ventilgehäuseteil hintergreift und den Umfangsflansch
,;-·, der Ventiletange derart übergreift, daß sieh dessen dem
Anachlußatutzen zugewandte Stirnfläche im Inneren der überwurfmutter
befindet* Diese Ausgestaltung hat den Vorteil, daß die vordere Stirnfläche des Aasehlußstutzens für das
flasohenbündel an der ihr zugewandten Stirnfläche des Ventilstangenflansohes
bereite eine Anlage findet, bevor die Oberwurfmutter auf das Außengewinde des AneohluBstutzens
aufgeschraubt wird, dan aber die Ventilstange und mit ihr der Ventilkörper erst dann gegenüber dem Ventilgehäuse verschoben
und der Ventilkörper von seinem Sitz abgehoben wird, wenn beim Aufschrauben der überwurfmutter der Ansohlußstutzen
des Flasohenbtindels in die überwurfmutter hineingezogen
wird und mit seiner Stirnfläche fest an der Dich-
( ) tung des Ventilstangenflansches anliegt·
Die Ventilstange 1st zweckmäßig in einem rohrförmigen Ventilgehäuseteil
geführt, weist einen von der überwurfmutter hintergriffenen Endflansch auf, während die Ventilstange über Ihren Itafangsflansch hinausragt und in den Anschlußstutzen
des Flaschenbündels abdichtend einschiebbar ist. Diese Ausgestaltung hat den Vorteil, daß eine Abdichtung zwischen dem Absperrventil einerseits und dem Anschlußstutzen
des Flaschenbündels andererseits bereits erreicht wird, wenn die Ventilstange in den Anschlußstutzen
eingeschoben wird, der an seiner Innenfläche zur Abdichtung
einen O-Ring aufweist. ISa 1st dann eine doppelte Sicherheit
durch zwei Abdichtungen gegeben, ven denen die «Ine
zwischen den Umfangsflachen von Ventiletange und An»
■ohluBbohrung Im Ansohluflstutzen und von denen die andere
zwischen den anliegenden Stirnflächen von Anschlußstutxen
und Umfangsflansoh der Ventilstange angeordnet 1st«
Zur Abdichtung der Ventiletange gegenüber dem Gehäuse
kann im Endflansch des rohrförmigen Ventilgehäuseteiles
ein O-Ring ingeordnet sein· An seinem mit dem VentilkSrpey
verbundenen Ende hat die Ventilstange zweokmäflig Radialbohrungen,
die seine Axialbohrung mit dem Inneren des Ventilgehäuses verbinden.
Weitere Merkmale und Vorteile der Erfindung ergeben sioh aus der nachfolgenden Beschreibung und den Zeichnungen,
einer bevorzugten Aueführungeform, durch die die Erfindung an einem Beispiel näher erläutert wird. Es zeigtι
und den Anschlufistutzen eines Gasflaschenbündels,
an den die Anschlußarmatur angeschlossen werden soll, bei geschlossenem VentilkBrper,
Fig. 2 eine der Fig. 1 entsprechende Darstellung des Absperrventiles nach der Erfindung,
das mit seiner Anschlußarmatur an den Anschlußstutzen eines Gasflaschenbündels angeschlossen und geöffnet ist und
Fig. 3 das Absperrventil nach der Erfindung beim Einbau in den Anschlußstutzen eines Gasflaschenbündels
Im Längsschnitt in geschlossenem Zustand.
In den Zeichnungen ist mit 10 ein Absperrventil für eine zentrale Acetylen-Gasversorgungsleitung bezeichnet,
das Bit einer Überwurfmutter 11 an die hier nicht näher dargestellte Zentralleitung angeschlossen ist und auf
seiner gegenüberliegenden Seite eine Anschlußaraatur 12 |
aufweist, mit dem es an den Anschlußstutzen 13» der sich
an der Verbindungsleitung 14 der Flaschen innerhalb eines '>
Acetylen-Flaschenbündels befindet, angeschlossen werden >
kann, von dem in Fig. 1 nur ein Teil einer einzelnen Gas- I
flasche in strichierten Linien angedeutet ist* Das Absperrventil
10 hat ein Ventilgehäuse 15, in dessen hinteres Ende 15a ein Gehäuseboden 16 mit einem Rohrstutzen 17 eingeschraubt
ist, auf dem die Überwurfmutter 11 zum Anschluß an die Zentralleitung sitzt. Der Gehäuseboden hat mehrere ''-1
schräg angeordnete Gasdurchtrittsöffnungen 18, die vom
Inneren 19 des Ventilgehäuses in den Rohrstutzen 17 führen. In einer zentralen Bohrung 20 des Gehäusabodens ist
die Ventilspindel 21 des Ventilkörpers 22 geführt, der von einer Ventilfeder 2? auf den Ventilsitz 24 gedrückt
wird, der am vorderen Ende 15b des Ventilgehäuses 15 angeordnet
ist.
In die sich an den Ventilsitz 24 anschließende Ventilbohrung 25 ist «in rohrförmiger Ventilgehäuseteil 26 eingeschraubt,
der an seinem freien, vorderen Ende einen Endflansoh 27 aufweist. Im Bereich dieses Endflansches 27
hat der rohrförmige Ventilgehäuseteil 26 eine Ringnut 28, in der ein O-Ring 29 angeordnet ist. Über den rohrförmigen
Ventilgehäuseteil 26 ist die Ansohlußarmatur 12 geschoben,
die bei der dargestellten Ausführungeform eine überwurfmutter let, welche den Endflansch 27 des rohrförmigen
Ventilgehäuseteileβ 26 hintergreift.
Der Ventilkörper 22 hat auf seiner vorderen Stirnfläche 30 «in Saoklooh 31 alt Innengewinde 32, welches zentrisch
angeordnet ist und in das eine rohrförmige Ventilstange
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nit einen Gewindestatzen 34 eingeschraubt ist· Die Ventilstange 33 1st in rohrförmigen Ventilgehäuseteil 26
geführt und mit dem O-Ring im Endflansch 27 gegenüber
den rohrförmigen Ventilgehtuseteil 26 abgedichtet· Sie
trägt in der Nahe ihres vorderen Endes 33a einen Umfangsflansch
33» der auf seiner vorderen, den Anschlußstutzen 13 des Flaschenbündels 14 zugewandten Stirnfläche
36 eine Dichtung 37 aufweist· Bei geschlossenen Absperrventil, d.h., wenn der Ventilkörper 22 von der Ventilfeder
23 auf seinen Sitz 24 gedruckt wird, befindet sich der Umfangsflansch 33 der Ventilstange 33 in axialen
Abstand von den Endflansch 27 des rohrförmigen Gehäuseteiles 26.
Die Axialbohrung 38 der Ventilstange 33 steht über mehrere
Radialbohrungen 39 mit dem Inneren des rohrförmigen Ventilgehäuseteiles 26 in Verbindung· Außerdem hat die
Ventiletange 33 in der Nähe ihres vorderen Endes 33a mehrere radiale Entlüftungsbohrungen 40, deren Zweck weiter
unten noch erläutert werden wird.
Der Anschlußstutzen 13 des Flaschenbündels 14 ist von
bekannter Bauart und hat ein genormtes Aueengewinde 41, C auf das die Anschlußarmatur 12 aufgeschraubt werden kann.
Der Innendurchmesser der Axialbohrung 42 des Anschlußstutzens
13 ist etwas größer als der Außendurchmesser der
Ventilstange 33 des Absperrventileβ 10. In der inneren
Umfangsfläche dieser Axialbohrung 42 befindet sich «ine
Ringnut 43» in der ein O-Ring 44 liegt, der von der vorderen Stirnfläche 45 des AnschluBstutz«ns 13 einen Abstand
a hat· Dieser Abstand £ ist kleiner als der Abstand b des vorderen Endes 35a von der vorderen Stirnfläche
des Umfangeflansohes 35 der Ventilstange 35«
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an den Anechlußstutzen 13 des Flaschenbündels 14 angeschlossen
werden soll, wird das -vordere Ende 35a der Ventilstange 33 in die Axialbohrung 42 des Anschlußstutzens
13 eingeschoben, bis die vordere Stirnfläche 36 des Omfangsflansches 35 der Ventilstange 33 an der
vorderen Stirnfläche 45 des AnschlußStutzens 13 anliegt.
Hierbei gleitet das vordere Ende 33a der Ventilstange 33
schon in den Dichtungsring 44, noch bevor sich die vordere Stirnflache 45 des AnschluSstutzens 13 gegen den
Dichtring 37 In der vorderen Stirnflache 36 der Ventil-Q
stange 33 legt« Die die Anschltiflarmatur bildende überwurfmutter
12 wird dann auf das Außengewinde 41 des AnsohluBstutzens 13 aufgeschraubt, wobei der Anschlußstutzen
in die überwurfstutter hineingezogen wird und, am Umf angeflanscht 35 anliegend, die Ventilstange 33 in Richtung
des Pfeiles 46 ins Innere des Gehäuses 15 schiebt, wobei sich der Ventilkörper 22 von seines Sitz 24 abhebt
und das Ventil entgegen der Wirkung der Feder 23 geöffnet wird·
Sobald der Umfangsflansch 35 an der vorderen Stirnfläche
des Endflansches 27 am rohrförmigen Gehäuseteil 26 anliegt, ist eine feste Verbindung zwischen dem Abaperrven-(
) til 10 und dem Anschlußteil 13 des FlasohenbUndels 14 hergestellt
und das Ventil voll geöffnet. Die Radialbohrungen 39 der rohrförmigen Ventilstange 33 munden nun vollständig
ins Innere 19 des Ventilgehäuse« 15, so daß das aus dem FlaschenbUndel 14 kommende Acetylengas ungehindert durch
die Axialbohrung 38 in der Ventiletange 33, durch die Radialbohrungen
39 und durch das Ventilgehäuse und die Bohrungen 18 in den Rohrstutzen 17 und von dort in die zentrale
Oasversorgungsleitung gelangen kann. Diese Stellung des
Absperrventile« lat in Fig. 2 dargestellt.
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4 A
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til auch im Anschlußstutzen des Gaaflaschenbündels vorf
gesehen sein kann. In diesem Falle könnte die Ventil-K
stange in der Axialbohrung 42 abdichtend geführt sein X und beim Aufschrauben der Überwurfmutter 12 von der Ventilstange
33 des an der Versorgungsleitung angeordneten Absperrventile* 15 zurUckgedrückt werden und den Ventilkörper
von seinem Sitz abheben.
Die oben erwähnten Radialbohrungen 40 dienen zum Entlüften der hehlen Ventilstange 33, wenn die Anschlußarmab
^ tür 12 vom Anschlußstutzen abgeschraubt wird und nach dem
Schließen des Absperrventiles 10 das im Inneren der Ven-
§ tilstange 33 befindliche Gas noch unter dem Flaschendruck f steht. Dieser Druck kann dann abgebaut werden, sobald der
Anschlußstutzen 13 so weit zurückgezogen worden ist, daß sich sein Dichtring 43 außenseitig, d.h. in Fig. 2 links
neben den Radialbohrungen 40 befindet.
Die Erfindung ist nicht auf das dargestellte und beschriebene Ausführungsbeispiel beschränkt, sondern es sind mehrere
Änderungen und Ergänzungen möglich, ohne den Rahmen der Erfindung zu verlassen. Beispielsweise ist es möglich,
die Anschlußarmatur 12 auch als Bajonettring auszubilden ) oder die Abdichtung zwischen Ventilstange und rohrförmigen
Gehäuseteil an einer anderen Stelle vorzusehen. Der Ventilkörper könnte auch als Ventilteller ausgebildet sein und
βα 1st auch möglich, das Ventilgehäuse 15 in die abzusperrende
Leitung zu integrieren.
Claims (6)
1. Absperrventil Bit Anschlußarmatur für Acetylen führende
Leitungen, insbesondere zum Anschluß einer Leitung an den Anschlussstutzen eines Gasflaschenbundels,
dadurch gekennzeichnet, daß das Absperrventil (10) ein Rückschlagventil ist, dessen federbelasteter
Ventilkörper (22) jenseits des Ventilsitzes (24) mit einer Ventilstange (33) verbunden ist, wel-
U qhe am Anschlußstutzen (13) des Flaschenbündels (14)
abdichtend anliegt und beim Verbinden von Anschlußarmatur (12) und Anschlußstutzen (13) von diesem
axial verschiebbar ist*
2, Absperrventil nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die Ventilstange (33) in einem Ventilgehäuseteil (26) abdichtend geführt ist und eine Axialbohrung
(30) und einen Umfangsflansch (35) aufweist, der auf seiner dem Anschlußstutzen (13) zugewandten Stirnfläche
(36) eine Dichtung (37) trägt.
3· Absperrventil nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekenn-• zeichnet, daß die AnschluBarmatur (12) eine auf den
Anschlußstutzen (13) aufschraubbare überwurfmutter ist, die den Ventilgehauseteil (26) hintergreift und
den Umfangsflansch (35) der Ventilstange (33) derart übergreift, daß sich dessen dem Anschlußstutzen (13)
zugewandte Stirnfläche (36) im Inneren der überwurfmutter (12) befindet,
4. Absperrventil nach einem der Ansprüche 1 bis 3» dadurch
gekennzeichnet, daß die Ventilstange (33) in einem rohrförmigen Ventilgehäuseteil (26) geführt 1st,
der einen von der überwurfmutter (12) hintergriffenen
Endflansch (27) aufweist und daß die Ventilstange (33) über ihren Itafangsflansch (35) hinausragt und
r in den Anschlußstutzen (13) des Flaschenbündels (14)
! abdichtend einschiebbar ist·
5· Absperrventil nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Ventilstange (33) alt ei-
p nem O-Ring (29) im Endflansch (27) des rohrförmigen
Ventilgehäuseteiles (26) abgedichtet ist und an ihrem
mit dem Ventilkörper (22) verbundenen Ende (33b) Ra- Λ dialbohrungen (39) aufweist, die ihre Axialt?*>hrung
(38) mit dem Inneren (19) des Ventilgehäuses (15) verbinden.
6. Absperrventil mit Ansohlußgewinde für eine Anschlußarmatur
von Acetylen führenden Leitungen, dadurch gekennzeichnet, daß das Absperrventil ein Rückschlagventil
ist, dessen federbelasteter Ventilkörper Jenseits des Ventilsitzes mit einer Ventilstange verbunden
ist, welche an einem in den Anschlußstutzen des Absperrventiles einführbaren Anschlußteil abdichtend
anliegt und beim Verbinden von Anschlußarmatur und Anschlußstutzen
von diesem axial verschiebbar ist«
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19848416303 DE8416303U1 (de) | 1984-05-26 | 1984-05-26 | Absperrventil |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19848416303 DE8416303U1 (de) | 1984-05-26 | 1984-05-26 | Absperrventil |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE8416303U1 true DE8416303U1 (de) | 1984-08-23 |
Family
ID=6767362
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19848416303 Expired DE8416303U1 (de) | 1984-05-26 | 1984-05-26 | Absperrventil |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE8416303U1 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP0142824A2 (de) * | 1983-11-19 | 1985-05-29 | Hydrotechnik GmbH | Messkupplung für fluidische Systeme |
-
1984
- 1984-05-26 DE DE19848416303 patent/DE8416303U1/de not_active Expired
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP0142824A2 (de) * | 1983-11-19 | 1985-05-29 | Hydrotechnik GmbH | Messkupplung für fluidische Systeme |
EP0142824A3 (en) * | 1983-11-19 | 1985-11-13 | Hydrotechnik Gmbh | Measuring connection for fluid systems |
US4638668A (en) * | 1983-11-19 | 1987-01-27 | Hydrotechnik Gmbh | Measurement coupling for fluidic systems |
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