DE2948864A1 - Heizungskessel fuer die verbrennung von fluessigen oder gasfoermigen brennstoffen - Google Patents

Heizungskessel fuer die verbrennung von fluessigen oder gasfoermigen brennstoffen

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DE2948864A1 DE19792948864 DE2948864A DE2948864A1 DE 2948864 A1 DE2948864 A1 DE 2948864A1 DE 19792948864 DE19792948864 DE 19792948864 DE 2948864 A DE2948864 A DE 2948864A DE 2948864 A1 DE2948864 A1 DE 2948864A1
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    • F24HFLUID HEATERS, e.g. WATER OR AIR HEATERS, HAVING HEAT-GENERATING MEANS, e.g. HEAT PUMPS, IN GENERAL
    • F24H9/00Details
    • F24H9/0005Details for water heaters

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Description

  • Heizungskessel für die Verbrennung
  • von flüssigen oder gasförmigen Brennstoffen (Zusatz zu P 29 06 362.5) Die Hauptanmeldung (das Hauptpatent) betrifft einen Heizungskessel für die Verbrennung von flüssigen oder gasförmigen Brennstoffen, bestehend aus einem im Wärmeträger führenden Stahlblechgehäuse flilssigkeitsdicht angeordneten, die Flamm- und Heizgase führenden, rohrförmigen Einsatz, wobei der rohrförmige Einsatz aus einem Stahlblechrohr und aus einem in dieses dicht passend eingesetzten Innenrohr aus korrosionsfesten und temperaturbeständigem Material, insbesondere Grauguß gebildet und in Einzelringe mit als Nachschaltheizflächen wirkenden Rippen gegliedert ist.
  • Diesem Heizungskessel nach der Hauptanmeldung (nach dem Hauptpatent) lag die Aufgabe zugrunde, ausgehend von Heizungskesseln mit Stahlblechgußkombination, eine Lösung zu finden, die eine Verbindung der unterschiedlichen und hinsichtlich des Korrosionsverhaltens günstigen Materialarten Guß/Stahlblech weiter vereinfacht und verbessert.
  • Insbesondere bezüglich des Heizgaszugbereiches eines solchen Heizungskessels nach der Hauptanmeldung (nach dem Hauptpatent) können nun noch Verbesserungen, wie sich gezeigt hat, vorgenommen werden, worin die Aufgabe der vorliegenden Zusatzerfindung zu sehen ist, die insbesondere auf eine weitere Verbesserung der Kondensatsicherheit zielt und zwar insbesondere im Bereich der Stoßstellen der Ringe.
  • Nach diesem Zusatz wird ein solcher Heizungskessel gemäß Kennzeichen des Zusatzhauptanspruches ausgebildet. Weitere vorteilhafte Ausführungsformen ergeben sich nach den Unteransprüchen.
  • Dieser vorteilhaften Weiterbildungsform liegt folgende Uberlegung zugrunde: Die Ringe sind an ihren Anschlußkanten vorteilhaft mechanisch nicht bearbeitet, um die Gußhaut mit ihrer höheren Korrosionsbeständigkeit zu erhalten. Da man selbst bei sorgfältigster Ausformung nicht so sauber gieren kann, daß sich die Ringe spaltfrei aneinanderlegen, ist es vorteilhaft, die Ringe muffenartig am anströmseitigen Ende auszubilden, ineinanderzuschieben und damit die Spalten zwischen den Ringen zu überdecken bzw. abzudichten.
  • Um diese Ringe muffenartig ineinanderschieben zu können, sind deren abströmseitigen Enden auf den ganzen Umfang von den Innenverrippungen freigestellt.
  • Vorteilhaft sind die Ringe in diesem Bereich auf der Außenseite schwach konisch gehalten, so daß hier kein unmittelbarer Wandkontakt zum umgebenden und wassergekühlten Stahlblechrohr besteht, wodurch sich diese Bereiche schneller aufheizen.
  • Ferner wird vorteilhaft der ganze Heizungskessel gegen die Brennerseite hin schwach geneigt aufgestellt oder das Stahlblechrohr im Stahlblechgehäuse entsprechend geneigt angeordnet.
  • Der derart vorteilhaft weiter ausgebildete Heizungskessel wird nachfolgend anhand der zeichnerischen Darstellung eines Ausführungsbeispieles näher erläutert.
  • Es zeigen: Fig. 1 einen Längsschnitt durch den Heizungskessel; Fig. 2 vergrößert im Schnitt die Stoßstelle gemäß Kreis A in Fig. 1 und Fig. 3 vergrößert im Schnitt die Stoßstelle gemäß Kreis B in Fig. 1.
  • Wie aus den Fig. 1 bis 3 erkennbar, sind die im rohrförmigen Einsatz aus Stahlblech sitzenden Ringe 3" bzw. 3"' (deren Anzahl richtet sich nach der Länge des ganzen Kessels) anströmseitig (siehe Pfeilrichtung) die topfförmige Brennkammerhülse ist nicht dargestellt, Jeweils mit einer umlaufenden Abkörpfung 29 versehen, die jeweils den von den Rippen 17' freigestellten hinteren Umfangsrand 30 des jeweils davor angeordneten Ringes übergreifen.
  • Am Außenumfang sind die Flächen 31 der Umfangsränder 30 vorteilhaft und im dargestellten Sinne konisch ausgebildet, um aus den dargelegten Gründen einen unmittelbaren Wandkontakt mit dem Einsatz 1 in diesen Stoßbereichen zu vermeiden, die sich dadurch schneller aufheizen, wenn ein solcher Kessel mit " gleitender"Temperatur gefahren wird.
  • Alle Flächen der Ringe 3' bzw. 3"' bleiben mechanisch unbearbeitet, wobei natürlich die eigentlichen Sitzfllchen der Ringe gegenüber dem Einsatz 1 mechanisch bearbeitet (Uberdreht) werden.
  • Die in den Stoßbereichen sich ergebenden Spalten können zusätzlich mit einer hitzebeständigen Dichtungsmasse ausgefüllt werden.
  • Der die Umlenkkammer 38 umfassende Ring weist ebenfalls eine Abkröpfung 29' auf, die jedoch wesentlich größer ist, da sie keinen vorhergehenden Ring Ubergreifen muß und den Öffnungsrand für den Anschluß des brennerseitigen Abschlußdeckels (nicht dargestellt) bilden soll.
  • Demgegenüber muß jedoch der abzugseitige Verschluß im Bereich seiner Stoßstelle (Fig. 3) die gleiche Sicherheitsfunktion erfüllen. Sofern nicht ein anders gestalteter Abschlußdeckel vorgesehen ist, erfolgt die Ausbildung dieses Bereiches vorteilhaft derart, daß an das Ende des letzten Ringes 3"' (bzw. an dessen Umfangsrand 30) ein flachtopfförmiger, mit Rauchgasabzugsstutzen 34 versehener Gußkörper 35 angeschlossen ist, dessen anschlußseitiger Umfangsrand 36 in den letzten Ring 3"' eingreift und außen mit einem Anschlagbund 37 versehen ist.
  • Wie durch die Längsachse 32 in Fig. 1 angedeutet, kann der ganze Heizungskessel gegenUber der Horizontalen 33 vorteilhaft flach nach vorn geneigt angeordnet sein, es wäre aber auch möglich, mit dem gleichen Effekt nur den ganzen Einsatz 1 schwach geneigt zwischen den Vor- und Rückwänden 5, 6 des ansonsten nicht dargestellten Kesselgehäuses anzuordnen. Dadurch wird für alle kritischen Bereiche erreicht, daß sich etwa bildendes Kondensat immer in Richtung auf die Seite des Kessels fließt, die die höhere Temperatur hat, und außerdem kann das sich sammelnde Kondensat nicht in die Anschlußspalten gelangen.
  • Der Gußkörper 35 wird Ubrigens durch nicht dargestellte und geeignete Halteelemente in seiner Lage gehalten.
  • L e e r s e i t e

Claims (4)

  1. Patentansprtiche: 1.1 Heizungskessel für die Verbrennung von flüssigen oder gasförmigen Brennstoffen, bestehend aus einem im wärmeträger-fUhrenden Stahlblechgehäuse flUssigkeitsdicht angeordneten, die Flamm- und Heizgase führenden, rohrförmigen Einsatz aus Guß, wobei der rohrförmige Einsatz aus einem Stahlblechrohr und aus einem in dieses dichtpassend eingesetzten Innenrohr aus korrosionsfestem und temperaturbeständigem Material, insbesondere Grauguß gebildet und in Einzelringe mit als Nachschaltheizflächen wirkenden Rippen gegliedert ist (nach P 29 06 362.5), dadurch gekennzeichnet, daß die mit Innenrippen versehenen Ringe (3", 3"') des Innenrohres (3) anströmseitig mit einer umlaufenden Abkröpfung (29) versehen sind, die den von den Innenrippen (17') freigestellten Umfangsrand (30) des vorhergehenden Ringes übergreifen.
  2. 2. Heizungskessel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die äußere Fläche (31) des von Rippen freigestellten Umfangsrandes (30) konisch ausgebildet sind.
  3. 3. Heizungskessel nach Anspruch 1 und/oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der ganze Heizungskessel mit seiner Längsachse (32) in Bezug auf die Horizontale (33) gegen die Brennerseite geneigt oder das Stahlblechrohr (1) entsprechend geneigt im Stahlblechgehäuse (7) angeordnet ist.
  4. 4. Heizungskessel nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß an das Ende des letzten Ringes (3"') ein flachtopfförmiger, mit Rauchgasabzugsstutzen (34) versehener Gußkörper (35) angeschlossen ist, dessen anschlußseitiger Umfangsrand (36) in den letzten Ring (3"') eingreift und außen mit einem Anschlagbund (37) versehen ist.
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