DE3518785A1 - Heizkessel - Google Patents
HeizkesselInfo
- Publication number
- DE3518785A1 DE3518785A1 DE19853518785 DE3518785A DE3518785A1 DE 3518785 A1 DE3518785 A1 DE 3518785A1 DE 19853518785 DE19853518785 DE 19853518785 DE 3518785 A DE3518785 A DE 3518785A DE 3518785 A1 DE3518785 A1 DE 3518785A1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- boiler
- boiler according
- heating
- walls
- room
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Granted
Links
Classifications
-
- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F24—HEATING; RANGES; VENTILATING
- F24H—FLUID HEATERS, e.g. WATER OR AIR HEATERS, HAVING HEAT-GENERATING MEANS, e.g. HEAT PUMPS, IN GENERAL
- F24H1/00—Water heaters, e.g. boilers, continuous-flow heaters or water-storage heaters
- F24H1/22—Water heaters other than continuous-flow or water-storage heaters, e.g. water heaters for central heating
- F24H1/34—Water heaters other than continuous-flow or water-storage heaters, e.g. water heaters for central heating with water chamber arranged adjacent to the combustion chamber or chambers, e.g. above or at side
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Physics & Mathematics (AREA)
- Thermal Sciences (AREA)
- Chemical & Material Sciences (AREA)
- Combustion & Propulsion (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- General Engineering & Computer Science (AREA)
- Steam Or Hot-Water Central Heating Systems (AREA)
- Air Supply (AREA)
Description
25
Die Erfindung bezieht sich auf einen Heizkessel zur Erzeugung
von Warmwasser für eine Zentralheizung, insbesondere als Gäsheizkessel.
30 35
Es sind sogenannte EtagenheizkesseT bekannt, die für den Betrieb
einer Zentralheizung im wesentlichen einem Stockwerk bzw. einer
Etage vorgesehen sind. Derartige Heizkessel wurden ursprünglich
in der Küche aufgestellt und auch als zusätzliche Küchenöfen oder -Herde ausgebildet und verwendet. In neuerer Zeit sind solche
Heizkessel auch als Öfen ausgebildet zur Aufstellung im Wohnraum
oder auch als Kaminöfen ausgebildet. Bekannte Heizkessel dieser
-■-.: .-.:--- .--.r-- D 561 - gM/if
Art nehmen in der Wohnung einen erheblichen Raum in Anspruch und sie müssen an einen vorhandenen Kamin angeschlossen werden. Hinsichtlich
ihres Aufstellungsortes in der Wohnung bestehen daher zusätzliche Einschränkungen, so daß insbesondere auch bei kleineren
Wohnungen vielfach keine Möglichkeit besteht, eine derartige Heizung einzubauen.
Die Erfindung hat sich die Aufgabe gestellt einen Heizkessel der
gattungsgemäßen Art zu schaffen, der hinsichtlich seines Aufstellungsortes
wesentlich geringeren Einschränkungen unterliegt als das bisher der Fall war und der nur sehr geringen Raum beansprucht,
der insbesondere unter einem Fenster aufzustellen ist.
Zur Lösung dieser Aufgabe ist ein Heizkessel der gattungsgemäßen
Art dadurch gekennzeichnet, daß er bei einem Abmessungsverhältnis von Tiefe zur Mindestbreite von etwa 1:8 als Wand- oder Unter-Fenster-Heizkörper
ausgebildet, einen langen schmalen Feuerungsraum mit einem Brenner-Rohr mit über seiner gesamten Länge in
gleichmäßigen Abständen angeordneten Brennstellen aufweist, darüber
einen Kesselraum von gleichem Grundriß, in dem der mit dem Heizungswasser
gefüllte Kessel als zentrale Wassertasche angeordnet
ist, mit Abstand von den Kessel wänden, als Durchlaß für die heissen
Abgase und über dem Kesselraum eine Reihe von Abzugsrohren angeordnet
sind, zur Überleitung der Abgase in einen Sammeldom, der
über einem Abgasstutzen an Außen- oder Innenschornstein angeschlossen ist.
Ein Heizkessel nach der Erfindung hat etwa die Abmessungen eines Zentralheizungskörpers oder einer Nachtstrom-Speicherheizung. Er
ist daher vorzugsweise unter einem Fenster aufzustellen, um hinterher
keinen Raum in der Wohnung in Anspruch zu nehmen, der anderweitig verwendbar wäre. Bei Aufstellung unter einem Fenster oder
an einer Außenwand ist die Abführung der Verbrennungsgase in einen
Außenschornstein möglich bzw. in einen Abgasstutzen, der aus der Außenwand herausragt. Die Bauart des Heizkessels ermöglicht weiter-
■·/■-. D 561 - gM/if
hin eine einfache Vergrößerung der Heizleistung durch Anflanschen oder Ansetzen eines weiteren gleich ausgebildeten Kesselteils, wobei
lediglich eine Zusammenführung von Vor- und Rücklauf sowie der Abgasauslässe erforderlich ist; dabei können Erweiterungsteile verschiedener
Größe angesetzt werden.
Nach der Erfindung sind die Wandungen des Feuerungsraums, des Kesselraums
und der Abzugsrohre, ggf. auch des Sammeldoms aus einem wärmespeichernden Material, wie beispielsweise Schamotte gebildet.
Durch diese Ausbildung der Wandung ergibt sich der Vorteil, daß die Wärme nicht nur sehr gleichmäßig verteilt wird, sondern daß
auch beispielsweise im unterbrochenen Betrieb in der Übergangszeit
ständig eine gleichmäßige Wärme abgegeben wird bzw. nach dem Abschalten nicht sehr bald die Temperatur fühlbar stark absinkt.
Nach einer Weiterbildung des Heizkessels nach der Erfindung können
die Wandungen des Kesselraums und/oder der Abzugsrohre, ggf. auch des Sammeldoms ganz oder teilweise als Wassertaschen für die Erwärmung
von Brauchwasser ausgebildet sein. Dabei ist es besonders vorteilhaft, wenn die Rückwand als Wassertasche für Brauchwasser
ausgebildet ist, um dort eine Wärmestrahlung gegen die Außenwand zu verringern und damit den Wirkungsgrad zu verbessern.
Nach einer vorteilhaften Weiterbildung ist das Abgasrohr des Heizkesseis
von einem Zuluftrohr umgeben, wobei Abgasrohr und Zuluftrohr außerhalb der Hauswandung in bekannter Weise Strömungsabgrenzungen
gegeneinander aufweisen und das Zuluftrohr über einen senkrechten
Kanal auf der Rückseite des Heizkessels an den Feuerungsraum angeschlossen ist. Dadurch wird in besonders günstiger Weise
die Unabhängigkeit von einem im- oder am Haus gebauten Schornstein erreicht. Der Heizkessel kann an jeder beliebigen Außenwand aufgestellt
und betrieben werden, die Verbrennungsluft wird nicht aus der Wohnung gezogen, so daß besonders bei niedrigen Außentemperaturen
kein Zug entsteht bzw. kalte Luft angezogen wird, so daß ein sehr sparsamer Brennstoffverbrauch zu erreichen ist und die
Verbrennungsluft wird darüber hinaus vorgewärmt.
D 561 - gM/if
Nach einer vorteilhaften Weiterbildung ist der Heizkessel zumindest
an seiner Vorder- und den beiden Seitenwänden mit einer zusätzlichen wärmesteigernden Verkleidung, vorzugsweise in Form von Ofenkacheln versehen. Dadurch wird nicht nur ein vorteilhafter ästhe-
tischer Eindruck erreicht, sondern die von dem Heizkessel abgestrahlte Wärme wird zunächst gespeichert bevor sie an die Wohnung
weitergegeben wird. Das erlaubt beispielsweise einen unterbrochenen
Betrieb des Heizkessels, der Heizkessel kann gewissermaßen als
Kachelofen benutzt werden, beispielsweise in der Übergangszeit oder
wenn aus anderen Gründen die Heizkörper der Zentralheizung abgestellt sind, so daß durch das Heizungswasser keine Wärmeabfuhr aus
dem Kessel erfolgt.
Weitere Merkmale und deren Vorteile gehen aus der nachstehenden
Beschreibung und den anliegenden Ansprüchen hervor. In der Beschreibung werden Ausführungsbeispiele der Erfindung anhand der
anliegenden Zeichnungen erläutert. In den Zeichnungen zeigen
Figur 1 eine Frontansicht in senkrechtem Schnitt
Figur 2 eine Seitenansicht in senkrechtem Schnitt c Figur 3 eine Draufsicht im waagerechten Schnitt
In einem Feuerungsraum 1 ist waagerecht ein Brennerrohr 2 angeordnet, an dessen einem Ende ein Gebläse 3 vorhanden ist. An dem
Brenner-Rohr 2 sind über seine gesamte Länge in gleichmäßigen Abständen Brennstellen 4 angeordnet. Über dem Feuerungsraum ist der
Kesselraum 5 mit gleichen schmalen und langen Grundriß angeordnet.
In dem Kesselraum ist zentral der eigentliche Kessel 6 in Form einer Wassertasche eingehängt. In dem obersten Bereich dieses mit
dem Heizungswasser gefüllten taschenförmigen Kessels 6 münden die
Rohre für den Vorlauf 7 und den Rücklauf 8.
Der in Form einer Wassertasche ausgebildete Kessel 6 ist in dem
Kesselraum 5 derart angeordnet, daß auf allen Seiten rings um den Kessel herum gleichmäßige Abstände zu den Wänden des Kesselraums
vorhanden sind. In diesen Zwischenräumen sind die heißen Abgase
1 - --/- .-..-:."/ D 561 - gM/if
aus dem Feuerungsraum 1 geführt, sie umstreichen den Kessel 6 an allen Seiten gleichmäßig. Zur Verbesserung der Strömung ist der
Kessel 6 an seinen unterem Ende 10 zweckmäßig spitz zulaufend ausgeführt
und an seinem oberen Ende 11 mit einer Rundung versehen.
Oberhalb des Kesselraums 5 werden die Abgase in einer Reihe von
Abzugsrohren 12 eingeleitet, die in gleichmäßigen Abständen über
die gesamte Breite des Kessels angeordnet sind. Darüber befindet sich ein Dom 13 zum Sammeln der Abgase und Einführen in einen Ab-IQ
gasstutzen 14, der zweckmäßig durch eine Außenwand geführt ist
und außerhalb dieser Wand mit einem Abgasauslaß versehen ist.
Die Wandungen des Feuerungsraumes 1, des darüber liegenden Kesselraums
5 und auch die Wandungen der Abzugsrohre 12 sind aus Blech
gebildet und zwar zweckmäßig in Form von flachen Blechkästen, so
daß im wesentlichen zwischen zwei Blechlagen, einer inneren Blechlage
und einer äußeren Blechlage ein Abstand vorhanden ist. Dieser Zwischenraum 15 ist mit einem wärmespeichernden Material, vorzugsweise
Schamotte gefüllt, und zwar zweckmäßig unter starker Verdichtung. In die Abgasrohre 12 können Strömungshindernisse eingebaut
sein, die in bekannter Weise den Zug der Abgase bzw. ihre Strömungsgeschwindigkeit verringern und damit den Wärmeaustausch
zwischen dem Kessel einerseits und auch dem mit wärmespeichernden
Material versehenen Wänden des Kesselraums verbessern.
Der Grundriß des Heizkessels ist sehr breit und von geringer Tiefe,
wie insbesondere aus Figur 3 zu erkennen ist, das Verhältnis der Tiefe zur Breite beträgt etwa 1:8; bei gleicher Tiefe kann die
Breite jedoch auch wesentlich größer sein. An einer der Seitenwände
16 bzw. 17 ist der Heizkessel mit Anschlußmöglichkeiten versehen,
um dort ein gleich ausgebildetes Erweiterungsteil anzubringen. In
dieser Weise kann der Kessel vergrößert und an den Heizbedarf angepaßt
werden. Dabei ist lediglich eine Breite vergrößert, während
Tiefe und Höhe gleich bleiben, so daß er auch bei großer Breite
unter einem oder mehreren Fenstern aufgestellt werden kann.
D 561 -gM/if
Wenn der Heizkessel, an einer Außenwand aufgestellt, mit seinem Abgasstutzen 14 außerhalb der Außenwand mit dem Abgasauslaß versehen
ist, besteht die vorteilhafte Möglichkeit, auch die Frischluft für die Verbrennung von außen her anzusaugen. In diesem Fall
ist der Abgasstutzen 14 als durch den gesamten Dom 13 geführtes
Innenrohr 14 ausgebildet und von einem Rohr 18 größeren Durchmessers
umgeben. Im Bereich des Doms 13 sind das Rohr 18 und das
Innenrohr 14 mit durch gestrichelte Umfanglinien angedeutete Rauchgas-Überströmöffnungen 14.1 versehen, die sich über die gesamte
Länge des Doms 13 erstrecken oder von denen eine Anzahl über die Domlänge verteilt angeordnet sind, wobei der frischluftführende
Innenraum des Rohres 18 von den rauchgasführenden Räumen luftdicht
getrennt sind. Das Rohr 18 mündet über ein nicht näher dargestelltes Verbindungsrohr außen, vor der Außenwand des Gebäudes,
im Abstand von der Mündung des Abgasstutzens, und es bildet mit seiner Mündung die Zuluftöffnung. Neben dem Dom 13 und von ihr luftdicht
getrennt ist der Zuluftkanal 19 angeordnet, mit dem das Rohr 18 über mit gestrichelten Umfangslinien angedeutete Frischluft-Überströmöffnungen
18.1, die über die gesamte Länge des Luftkanals
19 verteilt sind oder die sich über die gesamte Kanal!änge
erstrecken. Dieser Zuluftkanal
ist zweckmäßig derart ausgebildet, daß im Abstand von der Hinterwand
20 des Heizkessels ein Blech 21 in Schalenform angeordnet ist. Dadurch wird über die gesamte Breite des Heizkessels ein ZuIuftkanal
22 geringer Tiefe, jedoch großer Breite zu dem Feuerungsraum 1 gebildet und die durch diesen Kanal 22 zugeführte Zuluft
wird dadurch gleichmäßig sämtlichen Brennstellen 4 zugeleitet. Im übrigen ergibt sich dadurch nur eine sehr geringe Vergrößerung
der Tiefenabmessung. Die Außenfläche der hinteren Wand 20 des Heizkesseis
und ggf. auch die Innenfläche des den Zuluftkanal 22 begrenzenden Bleches 21 können mit einer wärmereflektierenden Beschichtung
versehen sein, um eine Wärmeabstrahlung gegen die Aussenwand so gering wie möglich zu halten.
•/ff-' :."" " ':','.' D 561 -gM/if
An seiner Vorderseite und den beiden Seitenwänden ist der Heizkessel nach dem Ausführungsbeispiel mit einer zusätzlichen, wärmespeichernden Verkleidung versehen. Diese besteht hier aus Ofenkacheln 23, die auch den gesamten Dom 13 und das Abgasrohr 14 über-5 decken.
geringe Heizleistungen von etwa 8 kW für Kleinwohnungen mit etwa
2 60 m zu erzeugen. Durch Vergrößerung bzw. Anbau weiterer gleicher
10 Teile ist es möglich Heizleistung bis zu etwa 30 kW zu erreichen.
- Leerseite -
Claims (15)
- PatentansprücheHeizkessel zur Erzeugung von Warmwasser für eine Zentralheizung, insbesondere als Gasheizkessel, dadurch gekennzeichnet, daß er bei einem Abmessungsverhältnis Tiefe zur Breite von etwa 1:8 als Wand- oder Unter-Fenster-Heizkörper ausgebildet, einen langen, schmalen Feuerungsraum (1) mit einem Brenner-Rohr (2) mit über seiner gesamten Länge in gleichmäßigen Abständen angeordneten Brennstellen (4) aufweist, darüber einen Kesselraum (5) von gleichem Grundriß, in dem der mit dem Heizungswasser gefüllte Kessel (6) als zentrale Wassertasche angeordnet ist, mit Abstand von den Kesselwänden als Durchlaß für die heißen Abgase und über dem Kesselraum (5) eine Reihe von Abzugsrohren (12) angeordnet sind, zur Überleitung der Abgase in einen Sammeldom (13), der über einen Abgasstutzen (14) an Außen- oder Innenschornstein angeschlossen ist.
- 2. Heizkessel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Wandungen (15) des Feuerungsraums (1) des Kesselraums (5) und der Abzugsrohre (12) ggf. auch des Sammeldoms (13) aus einem wärmespeichernden Material, wie beispielsweise Schamotte bestehen.
- 3. Heizkessel nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Wandungen (15) des Feuerungsraums (1) des Kesselraums (5) und der Abzugsrohre (12) ggf. auch des Sammeldoms (13) aus äusseren und inneren Blechschalen zu Kästen ausgebildet sind, in denen ein wärmespeicherndes Material, wie beispielsweise Schamotte dicht eingefüllt oder gestampft ist.D 561 - gM/if
- 4. Heizkessel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Wandungen (15) des Kesselraumes (5) und/oder der Abzugsrohre (12) ggf. auch des Sammeldoms (13) ganz oder teilweise als Wassertaschen für die Erwärmung von Brauchwasser ausgebildet sind.
- 5. Heizkessel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der mitdem Heizungswasser gefüllte Kessel (6) in seinem oberen Teil an die Leitungen für Vor- und Rücklauf (7,8) des Heizungswassers angeschlossen ist.
- 6. Heizkessel nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Anschlußstutzen (7,8) des Kessels (6) für Vor- und Rücklauf rechtwinklig aus der hinteren Längswand herausgeführt sind.
- 7. Heizkessel nach Anspruch 1 und einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß er an einer Schmalseite mit Anschlußflanschen für gleich ausgebildete Verlängerungsteile versehen ist.
- 8. Heizkessel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß in den Zwischenräumen (9) zwischen Kessel (6) und Kesselraumwandung Strömungshindernisse in Form von Spiralen o.dgl. angeordnet sind.
- 9. Heizkessel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Kessel (6) an seiner Unterseite (10) spitz zulaufend ausgebildet ist.
- 10. Heizkessel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Kessel(6) an seiner Oberseite mit einer Rundung (11) versehen ist.
- 11. Heizkessel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Kessel· raum (5) an seiner Oberseite mit einer Ausrundung (11 a) versehen ist.
- 12. Heizkessel nach Anspruch 1 und einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß er mit einem Abgasrohr (14) versehen ist, das von einem Zuluftrohr (18) umgeben ist, wobei das Zuluftrohr (18) über einen senkrechten Kanal (22) auf der Rückseite des Heizkessels an den Feuerungsraum (1) angeschlossen ist.D 561 - gM/if
- 13. Heizkessel nach Anspruch 12, dadurch gekennnzeichnet, daß der senkrechte Kanal (22) für die Zuluftzuführung über einen Teil oder über die gesamte Breite der Hinterwand und durch eine auf die Hinterwand gesetzte Blechschale (21) gebildet ist.
- 14. Heizkessel nach Anspruch 1 oder 13, dadurch gekennzeichnet, daß an der Hinterwand (20) des Heizkessels eine wärmereflektierende Schicht angeordnet ist.
- 15. Heizkessel nach Anspruch 1 und einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß er zumindest an seiner Vorder- und den beiden Seitenwänden (16,17) mit einer zusätzlichen wärmespeichernden Verkleidung (23), vorzugsweise in Form von Ofenkacheln, versehen ist.
Priority Applications (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19853518785 DE3518785A1 (de) | 1985-05-24 | 1985-05-24 | Heizkessel |
EP86106875A EP0202663A3 (de) | 1985-05-24 | 1986-05-21 | Heizkessel |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19853518785 DE3518785A1 (de) | 1985-05-24 | 1985-05-24 | Heizkessel |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3518785A1 true DE3518785A1 (de) | 1986-11-27 |
DE3518785C2 DE3518785C2 (de) | 1988-05-11 |
Family
ID=6271604
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19853518785 Granted DE3518785A1 (de) | 1985-05-24 | 1985-05-24 | Heizkessel |
Country Status (2)
Country | Link |
---|---|
EP (1) | EP0202663A3 (de) |
DE (1) | DE3518785A1 (de) |
Families Citing this family (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE20307317U1 (de) * | 2003-05-09 | 2004-09-16 | Viessmann Werke Gmbh & Co Kg | Brennstoffzellen-Heizgerät |
CN107843003A (zh) * | 2017-11-30 | 2018-03-27 | 孙义 | 一种高效环保型沼气锅炉 |
Citations (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
GB1244654A (en) * | 1968-05-09 | 1971-09-02 | Cannon Ind Ltd | Combined boiler and space heater |
DE2313492A1 (de) * | 1972-05-02 | 1973-11-08 | Awb Bv | Kessel fuer zentralheizung |
DE2738495A1 (de) * | 1976-08-27 | 1978-03-02 | British Gas Corp | Kombinierte waermetauscher-brenner- einheit, insbesondere fuer wasserboiler |
DE8414554U1 (de) * | 1984-05-12 | 1984-10-25 | Gerco Apparatebau Gmbh & Co Kg, 4414 Sassenberg | Heizkessel mit einer umkleidung als kachelofen oder kamin |
Family Cites Families (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE1654555U (de) * | 1953-02-02 | 1953-04-23 | Karl Begemann | Gas-heizgeraet. |
-
1985
- 1985-05-24 DE DE19853518785 patent/DE3518785A1/de active Granted
-
1986
- 1986-05-21 EP EP86106875A patent/EP0202663A3/de not_active Withdrawn
Patent Citations (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
GB1244654A (en) * | 1968-05-09 | 1971-09-02 | Cannon Ind Ltd | Combined boiler and space heater |
DE2313492A1 (de) * | 1972-05-02 | 1973-11-08 | Awb Bv | Kessel fuer zentralheizung |
DE2738495A1 (de) * | 1976-08-27 | 1978-03-02 | British Gas Corp | Kombinierte waermetauscher-brenner- einheit, insbesondere fuer wasserboiler |
DE8414554U1 (de) * | 1984-05-12 | 1984-10-25 | Gerco Apparatebau Gmbh & Co Kg, 4414 Sassenberg | Heizkessel mit einer umkleidung als kachelofen oder kamin |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
EP0202663A3 (de) | 1987-10-21 |
DE3518785C2 (de) | 1988-05-11 |
EP0202663A2 (de) | 1986-11-26 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE3246722A1 (de) | Heizkessel | |
DE3518785A1 (de) | Heizkessel | |
EP0065944A1 (de) | Kachelofen | |
DE3029298C2 (de) | Raumheizgerät für Kleinräume | |
DE2107108A1 (de) | Gliederkessel mit einer im unteren Teil untergebrachten Brennkammer | |
DE2822383A1 (de) | Waermetauscher, insbesondere fuer kamine u.dgl. | |
DE102008007819B4 (de) | Montagefähiger Wärmespeicherofen | |
EP0162445A2 (de) | Strahlungsbrenner | |
DE94585C (de) | ||
DE7936060U1 (de) | Heizungskessel fuer einen offenen kamin | |
DE3416115C2 (de) | Wasser/Luft-Heizkessel | |
AT392689B (de) | Heizungsanlage mit einem vorzugsweise geschlossenen ofen fuer fest- und/oder fluessigbrennstoffe | |
DE4316337B4 (de) | Ofen für feste Brennstoffe | |
EP0123869A2 (de) | Brennwertkessel, insbesondere zur Erzeugung von Heiss- oder Heizwasser mit einem Gasbrenner | |
AT224858B (de) | Kachelofen | |
DE2821C (de) | Heiz-System für Oefen | |
DE2653973B2 (de) | Rauchgasbeheizter Wassererhitzer | |
DE2213292C3 (de) | Warmwasserbereiter | |
DE19837159A1 (de) | Heizkessel, insbesondere Brennwertkessel | |
DE69500180T2 (de) | Vorrichtung zum Verbessern des Zugs, insbesondere für Schornsteine, Kamine oder dergleichen | |
DE814645C (de) | Heizofen, insbesondere fuer Haushaltszwecke | |
DE8312858U1 (de) | Kamineinsatz mit einem wasserdurchstroemten doppelmantel und einem weiteren mantel zur luftaufheizung | |
DE8128210U1 (de) | Vorrichtung zur erhoehung der waermeausbeute bei einem zimmerkamin oder herdfeuer | |
DE29609804U1 (de) | Rauchgaszug für Ofen und Ofen mit diesem Rauchgaszug | |
DE2362236A1 (de) | Verfahren und vorrichtung zur besseren ausnutzung der waermeenergie bei heizungen, insbesondere warmwasserheizungen |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
OP8 | Request for examination as to paragraph 44 patent law | ||
D2 | Grant after examination | ||
8364 | No opposition during term of opposition | ||
8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |