DE8414554U1 - Heizkessel mit einer umkleidung als kachelofen oder kamin - Google Patents

Heizkessel mit einer umkleidung als kachelofen oder kamin

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DE8414554U1 DE19848414554 DE8414554U DE8414554U1 DE 8414554 U1 DE8414554 U1 DE 8414554U1 DE 19848414554 DE19848414554 DE 19848414554 DE 8414554 U DE8414554 U DE 8414554U DE 8414554 U1 DE8414554 U1 DE 8414554U1
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Gerco Apparatebau & Co Kg 4414 Sassenberg De GmbH
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  • Housings, Intake/Discharge, And Installation Of Fluid Heaters (AREA)

Description

Die Neuerung bezieht sich auf einen als Kachelofen oder Offen-Feuer-Kamin ausgeführten Heizkessel für Warmwasserheizung und/ oder Bereitung von warmen Brauchwasser, insbesondere mit einer Kachel umkleidung bei der die Kacheln im Rahmen zusammengefaßt Bauelemente für Seiten- und Vorderwände bilden und auf einen ebenfalls als zusammengefaßtes Bauelement ausgeführten Sockel aufgesetzt sind.
Ein derart umkleideter Heizkessel strahlt an seinen Außenflächen Wärme ab, die von der aus Ofenkacheln bestehenden Umkleidung aufgenommen, gespeichert und wiederum an den Raum abgestrahlt wird.
Damit ist der Vorteil verbunden, daß nach Erlöschen oder Dämpfen des Feuers in dem Heizkessel noch für längere Zeit der Raum durch die in den Kacheln gespeicherte und von dort abgestrahlte Wärme erwärmt wird. Andererseits hat ein solcher, mit Ofenkacheln umkieideter Heizkessel den Nachteil, daß die Wärmeabstrahlung von / den Ofenkacheln erst mit sehr starker Verzögerung einsetzt, nachdem der Heizkessel in Betrieb genommen ist oder ein in dem Heizkessel gedämpftes Feuer wieder verstärkt wird.
Die Neuerung hat sich die Aufgabe gestellt, diesen letzt genannten Nachteil zu überwinden.
Die Umkleidung ist einem Abstand von dem Heizkessel angeordnet, so daß sich zwischen Heizkessel und Umkleidung, insbesondere an den Seitenwänden, jedoch auch an der Rückseite und der Vorderseite Lufträume befinden, die von oben bis unten durchgehend sind. Hier setzt der Gedanke der Neuerung ein, nach der die Seiten- und Vorderwände der Umkleidung auf dem Sockel nur stellenweise abgestützt sind und Lufteinlaßschlitze bilden, sowie in ihrem oberen Bereich mit Luftauslaßöffnungen versehen sind. Dabei kann zur Ausbildung der Lufteinlaßschlitze der Sockel gegenüber den Seiten- und/oder Vorderwänden nach innen versetzt sein. Es können auch ausschließlich nur unter den Seitenwänden Lufteinlaßschlitze angeordnet sein.
Die Luftauslaßöffnungen im oberen Bereich der Seitenwandungen sind zweckmäßig derart ausgebildet, daß sie die Fläche von einer oder mehreren, nebeneinanderliegenden Ofenkacheln einnehmen. Gewissermaßen an Stelle der Ofenkacheln angeordnet sind. Falls auf die Umkleidung des Heizkessels ein Dom aufgesetzt ist, sind die Luftauslaßöffnungen vorteilhaft in dem Dom angeordnet. Zweckmäßig sind die Lufteinlaßschlitze am Sockel und/oder die oberen Luftauslaßöffnungen mit Klappen verschließbar ausgebildet.
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Bei einem umkleideten Heizkessel nach der Neuerung wird durch die Wärmeabstrahlung des Heizkessels sogleich nach dem Anmachen oder Anfachen des Feuers aufgrund der Wärmeabstrahlung der Außenflächen des Kessels die Luft in dem Raum zwischen dem Heizkessel und der Umkleidung erwärmt. Der Heizkessel kann in seiner Konstruktion schon derart ausgelegt sein, daß er eine stärkere Wärmeabstrahlung hat als das bei einem Kessel üblicherweise der Fall ist. Die in dem Zwischenraum zwischen Heizkessel und Umkleidung erwärmte Luft strömt aus den oberen Öffnungen in der Umkleidung aus und saugt dadurch Luft durch die Schlitze der Umkleidung über dem Sockel an, die dann wiederum in dem Zwischenraum zwischen Heizkessel und Umkleidung erwärmt wird und aus den oberen Öffnungen der Umkleidung auströmt. Dadurch stellt sich in dem Raum, in dem der umkleidete Heizkessel steht eine Luftzirkulation ein, wobei die kühle Bodenluft abgesaugt und warme Luft in den Raum abgegeben wird, die sich jedoch nicht in den oberen Schichten des Raumes sammeln kann, sondern wegen der Absaugung der kühleren Bodenluft selber nach unten gesaugt wird. Aufgrund dieser zwangsläufig erzeugten Luftzirkulation in dem Raum wird dieser verhältnismäßig bald nach Inbetriebnahme des Heizkessels gleichmäßig bis auf den Boden erwärmt. Es wird eine wesentlich schnellere Aufheizzeit des Raumes erreicht und es wird Bodenkälte vermieden. Nach dem ausreichenden Erwärmen des Raumes können die Luftein- und Auslaßöffnungen an der Umkleidung des Heizkessels geschlossen werden es wird jedoch zweckmäßig sein die Klappen an diesen Öffnungen nicht vollständig zu schließen, so daß noch weiterhin eine gewisse Luftzirkulation in dem Raum erhalten bleibt, um Bodenkälte zu vermeiden. Nach weitgehendem Schließen der Luftein- und Auslaßöffnungen an der Umkleidung des Heizkessels wird die von dem Heizkessel abgestrahlte Wärme von den Ofenkacheln der Umkleidung aufgenommen und gespeichert und abgestrahlt.
Die Neuerung wird nachstehend anhand von Ausführungsbeispielen mit Bezug auf die Zeichnungen näher erläutert. 35
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In den Zeichnungen zeigen Fig. 1 perspektivische Ansicht eines Offen-Feuer-Kamins, Fig. 2 perspektivische Ansicht eines Kachelofens jeweils als Umkleidung eines Heizkessels, Fig. 3 senkrechten Querschnitt durch einen Ofen oder Kamin
nach Fig. 1 oder 2,
Fig. 4 senkrechten Querschnitt durch eine Wand der Umkleidung, Fig. 5 Teilabschnitt eines anderen Ausführungsbeispieles
entsprechend Fig. 4
Die Umkleidung eines Heizkessels in Form eines Kamins entsprechend Fig. 1 oder eines Ofens entsprechend Fig. 2 besteht aus einem Sockel 1, Seiten- und Vorderwänden 2 sowie einem Aufsatz oder Dom 3. Bei d«>m Offen-Feuer-Kamin nach Fig. 1 ist der Heizkessel mit einem nach vorne offenen Feuerraum versehen, der an einen entsprechenden Durchbruch 4 der Umkleidung angeschlossen ist. Weiterhin weist die Umkleidung einen umlaufenden Sims 5 auf, der auch als Sitzbank benutzt werden kann. Bei der Umkleidung in Form eines Kachelofens nach Fig. 2 ist der Heizkessel vollständig von der Umkleidung umgeben, seine Feuerungs- und Bedienungielemente sind über Durchbrüche in der Wand des Raumes von einem Nebenraum her erreichbar, wie das bei derartigen Anordnungen und auch bei Kachelöfen oft der Fall ist.
Es ist zu erkennen, daß bei den Umklei düngen nach Fig. 1 und 2 in den Seitenwänden unterhalb ihres oberen Abschlusses Luftauslaßöffnungen 6 angeordnet sind, die von einem Gitter 7 abgedeckt sein können. Lufteinlaßöffnungen sind nicht zu erkennen, sie sind bei der Umkleidung entsprechend Fig. 1 unterhalb des umlaufenden Simses 5 und oberhalb des Sockels 1 angeordnet, bei der Umkleidung entsprechend der Fig. 2 sind sie oberhalb des Sockels 1 und unterhalb des unteren Abschlusses der Seiten- und Vorderwandungen 2 angeordnet; sie sind dort von der unteren überfangenden Abschlußleiste der Sei tan- und Vorderwände 2 überdeckt.
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V Aus der Fig. 3 ist zu erkennen, daß zwischen den Seitenwänden 9 g
des Heizkessels 10 bzw. seiner seitlichen Rauchgaszüge einerseits r* und der Umkleidung S,2, die hier die Seitenwände darstellt, ein <f
durchgehender Luftraum 11 vorhanden ist, der die Lufteinlaß- ,
schlitze 12 über dem Sockel 1 mit den Luftauslaßöffnungen 6 in obersten Bereich der Seitenwände 8,2 miteinander verbindet. Eine entsprechende Anordnung ist gegebenenfalls an der Vorderwand der Umkleidung und auch an der Hinterwand vorhanden, an der Vorderwand, insbesondere dann wenn es sich um eine Umkleidung in Form eines Kachelofens entsprechend der Fig. 2 handelt. In diesem letzteren Fall ist dann zweckmäßig auch eine Luftauslaßöffnung 6,1 am Dom 3 vorhanden. Die Zirkulation der Luft aufgrund der Erwärmung durch den Heizkessel in dem dem Zwischenraum 11 zwischen dem Heizkessel und der Umkleidung ist durch die Pfeile A ange- J
deutet.
Aus den Teilschnitten der Fig. 4 und 5 ist zu erkennen, daß die Wände der Umkleidung 8,2 über Stützen 13 auf dem Sockel 1 abgestützt sind, so daß sich ein schmaler, jedoch die ganze Weite der Wände überspannende Schlitz 12 für den Lufteinsatz ergibt. Dadurch ist dafür gesorgt, daß die Bodenluft in einem weiten Bereich aus dem Raum abgesaugt wird, so daß keine Zugbelästigung entstehen kann. Weiterhin wird dadurch die Luft dem Zwischenraum 11 zwischen dem Heizkessel und seiner Umkleidung ebenfalls auf der gesamten Weite des Zwischenraums zugeführt, so daß sie die erwärmten Außenflächen des Heizkessels gleichmäßig überstreicht und sich sehr effektiv erwärmt, bis sie zu den oberen Luftauslaßöffnungen 6 gelangt. Diese sind zwar in ihrer Weite begrenzt, durch die weiten Lufteinlaßschlitze 12 ergibt sich jedoch in dem Zwischenraum 11 zwischen Kessel um Umkleidung eine Strömung, in der insbesondere im oberen Bereich auch Wirbel entstehen, so daß dort strömungstote Räume nicht vorkommen können.
Auf der Innenseite des Lufteinlaßschlitzes 12 über dem Sockel 1st eine Klappe 14 angeordnet, die zweckmäßig Ihren Anienkpunkt
• * ~ 6 -ί J ί · ' · G 468
auf der unteren Seite des Schlitzes hat, so daß auch bei nur wenig geöffneter Klappe 14 die in den Schlitz 12 einströmende Luft in Richtung des Pfeiles A nach oben umgelenkt wird. Es kann auch eine weitere Klappe 15 vor der Luftauslaßöffnung 6 im oberen Bereich der Umkleidung angeordnet sein, deren Anlenkpunkt dann zweckmäßig oberhalb dieser Luftauslaßöffnung liegt.
In Fig. 4 ist zu erkennen, daß der Sockel 1 unmittelbar unterhalb der Wandungen 8,2 der Umkleidung angeordnet ist, so daß die Stützen 13 zwischen Sockel 1 und oberer Umkleidung 8,2 etwa in der Mitte des Sockels angeordnet sein können.
Nach Fig. 5 ist eine andere Anordnung gezeigt, nach der der Sockel 1 nach innen eingerückt ist, so daß die Stützen 13 zur Auflage der oberen Teile 8,2 der Umkleidung einerseits an der Außenkante des Sockels 1, andererseits an der Innenkante der oberen Teile 8,2 der Umkleidung liegen.

Claims (6)

• ··· «1*·4830 Qüteraloh l. VennstraBe 9. Postfach 24 52 Telefon: (0 52 41) 1 3O 54 Datum Unser Zeichen Q 458 - gM/ülS .t a η w a I ι e G.Meldau H.-J.StraußPaten »pi-in» DipL-PnysJ)r. Schutzansprüche
1. Als Kachelofen oder Offen-Feuer-Kamin ausgeführter Heizkessel für Warmwasserheizung und/oder Bereitung von warmen Brauchwasser, insbesondere mit einer Kachel umkleidung, bei der die Kacheln in Rahmen zusammengefaßt Bauelemente für Seiten- und Vorderwände bilden und auf einen, ebenfalls als zusammengefaßtes Bauelement ausgeführten Sockel aufgesetzt sind, dadurch gekennzeichnet, daß die Seiten- und Vorderwände (2) auf dem Sockel (1) nur stellenweise abgestützt (13) sind und Lufteinlaßschlitze (12) bilden, sowif in ihrem oberen Bereich mit Luftauslaßöffnungen (6) versehen sind.
2. Heizkessel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, da-3 der Sockel (1) gegenüber den Seiten- und/oder Vorderwänden (8,2) nach innen versetzt ist.
3. Heizkessel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß ausschließlich unter den Seitenwänden Lufteinlaßschlitze (12) angeordnet sind.
4. Heizkessel nach Anspruch 1 und/oder 3, dadurch gekennzeichnet,
daß die Luftauslaßöffnungen (6) im oberen Bereich der Seitenwandungen (2) die Fläche von einer oder mehreren nebeneinanderliegenden Ofenkacheln einnehmen.
5. Heizkessel nach Anspruch 1 und einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß auf die Umkleidung (8,2) ein Dom (3)
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aufgesetzt ist und die Luftauslaßöffnungen (6,1) in dem Dom angeordnet sind.
6. Heizkessel nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Lufteinlaßschlitze (12) am Sockel (1) und/ oder die oberen Luftauslaßöffnungen (6 bzw. 6,1) mit Klappen {14 bzw. 15) verschließ ausgebildet sind.
DE19848414554 1984-05-12 1984-05-12 Heizkessel mit einer umkleidung als kachelofen oder kamin Expired DE8414554U1 (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3518785A1 (de) * 1985-05-24 1986-11-27 Drüe, Konrad, 4740 Oelde Heizkessel

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE3518785A1 (de) * 1985-05-24 1986-11-27 Drüe, Konrad, 4740 Oelde Heizkessel

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