DE202018103936U1 - Grillgerät - Google Patents

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    • F24C3/085Arrangement or mounting of burners on ranges
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Abstract

Grillgerät (10) mit einem Ofengehäuse (12), dessen Seitenwände (16), Rückwand (18), Boden (20) und Decke (22) einen Garraum (14) begrenzen, wobei im Bereich der Rückwand (18) in Höhe der Decke (22) eine Heizquelle angeordnet ist und die Seitenwände (16) als durch Innenwände (38) und Außenwände begrenzte Hohlkammern (32) mit zum Garraum (14) offenen, in die Innenwände (38) eingearbeiteten Einströmöffnungen (34) zur Ableitung der heißen Gase in die Hohlkammer (32) ausgebildet sind, dadurch gekennzeichnet, dass an den Innenwänden (38) über jeder Einströmöffnung (34) ein dachförmig nach unten geneigtes Leitblech (36) angebracht ist und dass die beiden Hohlkammern (32) der Seitenwände (16) in einen oberen, die Heizquelle aufnehmenden Brennerraum (40) unterhalb der Decke (22) münden.

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Grillgerät nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1, das so ausgebildet ist, dass das Grillgut mit Oberhitze gegart oder gegrillt wird.
  • Ein Grillgerät der angegebenen Gattung ist aus DE 20 2014 101 826 U1 bekannt. Bei diesem enden die beiden seitlichen Hohlkammern zur Ableitung der heißen Gase (Verbrennungsgase, Rauch oder Qualm) unterhalb der Bodenplatte eines Brennerraums, der die Heizquelle aufnimmt, so dass keine Verbindung zwischen den Hohlkammern und dem Brennerraum besteht.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Grillgerät zur Verfügung zu stellen, in dessen Garraum sehr rasch hohe Temperaturen erreicht werden, ohne dass eine Überhitzung der zumeist aus Metall bestehenden Wände verzeichnet werden muss.
  • Zur Lösung dieser Aufgabe ist gemäß der Erfindung vorgesehene, dass an den Innenwänden über jeder Einströmöffnung ein dachförmig nach unten geneigtes Leitblech angebracht ist und dass die beiden Hohlkammern der Seitenwände in einen oberen, die Heizquelle aufnehmenden Brennerraum unterhalb der Decke münden.
  • Die dachförmig nach unten geneigten Leitbleche lenken den Luftstrom nach oben und dienen gleichzeitig als Abtropfflächen für beim Grillen erhitztes Fett, das am Ende der Leitbleche in den Raum über der Tropfschale ablaufen kann.
  • Mit dem zweiten Merkmal wird eine zum Grillen erforderliche Temperatur bis etwa 950°C erreicht, weil in den Hohlkammern der beiden Seitenwände ein Kamineffekt realisiert werden kann, der durch Abströmöffnungen in der Decke noch verstärkt wird.
  • Der Brennerraum hat in Weiterbildung der Erfindung seitliche und obere Lüftungsschlitze, wobei die oberen Lüftungsschlitze den angesprochenen Kamineffekt begünstigen.
  • Die Erfindung ist nachstehend an einem Ausführungsbeispiel erläutert, das in der Zeichnung dargestellt ist. In dieser zeigen:
    • 1 die schematische Darstellung eines Grillgerätes, allerdings ohne die an den Einströmöffnungen angebrachten Leitbleche,
    • 2 eine Seitenansicht des Ofengehäuses des Grillgerätes,
    • 3 einen Schnitt in der Ebene III-III der 2 und
    • 4 eine vergrößerte Ausschnittdarstellung einer der beiden Seitenwände.
  • Das in 1 grundsätzlich dargestellte Grillgerät 10 hat ein quaderförmiges Ofengehäuse 12 mit einem Garraum 14, der durch zwei Seitenwände 16, eine Rückwand 18 (vgl. 2), einen Boden 20 und eine Decke 22 begrenzt ist. Im Bereich der Rückwand 18 ist in Höhe der Decke 22 ein Brennergehäuse 24 angebracht, das die Heizquelle aufnimmt. Diese besteht zumeist aus einem nicht dargestellten Gasbrenner, der über eine Zufuhrleitung 26 mit Gas versorgt wird. Neben dieser befindet sich eine Piezozündeinheit 28.
  • Das Brennergehäuse 24 hat in an sich bekannter Weise seitliche und obere Lüftungsschlitze 30. Zum Zuführen von Frischluft in die beiden als Hohlkammern 32 ausgebildeten Seitenwände 16 dienen in ihrem unteren Bereich vorgesehene Lüftungsschlitze 30' (vgl. 2), während der Brennerraum 40 unterhalb der Decke 22 seitliche und obere Lüftungsschlitze 30 zur Ableitung der heißen Verbrennungsgase ausgebildet sind. Diese werden aus dem Garraum 14 durch Einströmöffnungen 34 in den Innenwänden 38 der Hohlkammern 32 geleitet, was durch die in 4 eingezeichneten Pfeile verdeutlicht ist. Über jeder Einströmöffnung 34 ist ein dachförmig nach unten geneigtes Leitblech 36 angebracht, das dafür sorgt, dass die in die Hohlkammer 32 strömenden Gase in eine nach oben führenden Kanal 50 in den Brennerraum 40 bis unterhalb der Decke 22 gelangen.
  • Die 3 und 4 zeigen, dass an den beiden Innenwänden 38 der Seitenwände 16 vertikale Halteleisten 42 mit Einschubschlitzen 44 angebracht sind, die im oberen Bereich dazu dienen, ein Grillrost 46 höhenverstellbar aufzunehmen. Die unteren Einschubschlitze 44 dienen zur Aufnahme einer Tropfschale 48.
  • Aus den 3 und 4 wird deutlich, dass zumindest die unteren Leitbleche 36 mit ihren freien Enden in den Raum über der Tropfschale 48 ragen, so dass von dem Grillrost 46 tropfendes Fett in die Tropfschale 48 gelenkt wird.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • DE 202014101826 U1 [0002]

Claims (3)

  1. Grillgerät (10) mit einem Ofengehäuse (12), dessen Seitenwände (16), Rückwand (18), Boden (20) und Decke (22) einen Garraum (14) begrenzen, wobei im Bereich der Rückwand (18) in Höhe der Decke (22) eine Heizquelle angeordnet ist und die Seitenwände (16) als durch Innenwände (38) und Außenwände begrenzte Hohlkammern (32) mit zum Garraum (14) offenen, in die Innenwände (38) eingearbeiteten Einströmöffnungen (34) zur Ableitung der heißen Gase in die Hohlkammer (32) ausgebildet sind, dadurch gekennzeichnet, dass an den Innenwänden (38) über jeder Einströmöffnung (34) ein dachförmig nach unten geneigtes Leitblech (36) angebracht ist und dass die beiden Hohlkammern (32) der Seitenwände (16) in einen oberen, die Heizquelle aufnehmenden Brennerraum (40) unterhalb der Decke (22) münden.
  2. Grillgerät (10) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Brennerraum (40) seitliche und obere Lüftungsschlitze (30) aufweist.
  3. Grillgerät (10) nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die über einer Tropfschale (48) angebrachten Leitbleche (36) mit ihren freien Enden in den Raum über der Tropfschale (48) ragen.
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