DE2913168C2 - - Google Patents

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DE2913168C2
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    • F24BDOMESTIC STOVES OR RANGES FOR SOLID FUELS; IMPLEMENTS FOR USE IN CONNECTION WITH STOVES OR RANGES
    • F24B1/00Stoves or ranges
    • F24B1/18Stoves with open fires, e.g. fireplaces
    • F24B1/182Stoves with open fires, e.g. fireplaces with additional provisions for cooking
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
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  • Baking, Grill, Roasting (AREA)
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Description

Die Erfindung betrifft einen Kamin nach dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1.
Zur besseren Ausnutzung der Wärme des Feuers von Kaminen ist es bekannt, Wärmetauscher zwischen Feuer und Schornsteinanschluß zu schalten.
Aus DE-GM 74 23 032 ist ein Kamineinsatz bekannt, bei dem die gesamten Seitenwände des Feuerraumes und der Feuerrost als wasserdurchströmter Wärmetauscher ausgebildet sind.
Eine solche Konstruktion ist aufwendig und teuer und nutzt vor allem die in den Rauchgasen enthaltene Wärme nicht sinnvoll aus, weil die nach oben züngelnden Flammen die Wände des Wärmetauschers nicht mehr erreichen.
Bei einem Wärmetauscher nach CH-PS 3 35 557 besteht grund­ sätzlich das gleiche Problem, weil bei diesem nur die Grundplatte und die Rückwand als Feuerraum/Wasser-Wärme­ tauscher ausgebildet sind, während der Rückwandraum noch zusätzlich als Luftwärmetauscher für eine Raumluftheizung ausgebildet ist. Raumluftheizungen dieser Art sind in hygienischer Hinsicht unbefriedigend. Die Wärme der Rauchgase wird auch bei dieser Konstruktion nicht optimal ausgenutzt. Beide bekannten Einrichtungen bilden keine kompakten, leicht herstellbaren und montierbaren Einheiten. Sie erfordern vielmehr besondere Um- und Einbauten.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Kamin mit den eingangs behandelten Merkmalen konstruktiv so auszubilden, daß er leicht herstellbar, transportabel und montierbar ist und daß er darüber hinaus bei günstigen Be­ nutzungseigenschaften die in den Rauchgasen enthaltene Wärme optimal ausnutzt.
Zur Lösung dieser Aufgabe werden die im kennzeichnenden Teil des Patentanspruchs 1 enthaltenen Merkmale vorge­ schlagen.
Der neue Kamin ist wie ein Heizkörper an der Zentralheizung angeschlossen, im Gegensatz zu einem solchen wird aber Wärmeenergie in das Zentralheizungssystem eingespeist und nicht daraus entnommen. Der neue Kamin ist modulartig auf­ gebaut, d. h. seine Einzelteile können leicht zusammengesetzt und gegebenenfalls ausgetauscht werden. Obzwar der neue Kamin in erster Linie für Neubauten gedacht ist, kann er auch in bestehende Kamine eingebaut werden.
Weitere Einzelheiten der Erfindung sind in den Unteransprüchen gekennzeichnet und werden anhand eines Ausführungsbeispieles näher erläutert.
In der Zeichnung sind drei kastenförmige Rahmen 1, 2, 3 in auseinandergezogener Darstellung übereinander angeordnet, in der Praxis sind diese drei kastenförmigen Rahmen 1, 2 und 3 jedoch übereinandergestapelt. Die kastenförmigen Rahmen 1, 2 und 3 weisen seitliche Wände auf, die sich zur Bildung der Seitenwände des Kamins zusammenfügen und aus feuerfesten Ma­ terialien bestehen. Der oberste kastenförmige Rahmen 1 weist einen sich nach oben verjüngenden Innenraum 4 auf, der in eine Abzugsöffnung 5 für Rauchgase übergeht. Je nach den örtlichen Gegebenheiten befindet sich diese Rauchgas-Abzugöffnung in der Rückwand oder der oberen Abdeckwand des kastenförmigen Rahmens 1. Der kastenför­ mige Rahmen 2 weist einen einheitlichen Feuerraum 6 auf, der den Feuerraum darstellt und zu dem die Feueröffnung 7 hinführt. Diese kann durch Türen 8 und 9 verschlossen wer­ den. Der Innenraum 10 des kastenförmigen Rahmens 3 ist durch einen Aschekasten 11 in eine Aschesammelstelle in dem Asche­ kasten 11 und eine Brennholz-Vorratstelle 12 unterhalb des Aschekastens 11 unterteilt. Der Aschekasten 11 ist schubladen­ artig ausgebildet und nach oben offen, während nach unten hin eine nicht dargestellte feuerfeste Platte vorgesehen ist. Zumindest die kastenförmigen Rahmen 2 und 3 weisen ein um­ laufendes Band 13 bzw. 14, vorzugsweise aus Kupfer, auf, um die kastenförmigen Rahmen 1, 2 und 3 übereinanderstapeln zu können. Weitere umlaufende Bänder 15, 16, ebenfalls aus Kupfer, können aus optischen Gründen vorgesehen sein, tragen aber auch zur Stabilität der Rahmenkonstruktion bei.
Innerhalb des Feuerraumes 6 ist ein Feuerrost 20 vorgesehen, der aus einer Rohrschlange besteht, die sich in einer waage­ rechten Ebene quer durch den Kamin und in einer senkrechten Ebene parallel zur Rückwand erstreckt. Zur Stützung und Befestigung können Stäbe 17 und 18 vorgesehen sein, wo­ bei die Schenkel der Stäbe 17, 18 jeweils im rechten Winkel zueinander angeordnet sind. Zu dem Feuerrost 20 führt ein Zuleitungsrohr 21 und ein Ableitungsrohr 22.
Im unteren Bereich des Innenraumes 4 des kastenförmigen Rahmens 1 sitzt ein Wärmetauscher 24, der aus einem ge­ schlossenen Kasten und einer Vielzahl von Rauchgas-Durch­ laßkanälen 25 besteht, die in Kaminzugrichtung ausgerich­ tet sind und von der Unterseite des Wasserkastens bis zu seiner Oberseite reichen. Ein Zulaufrohr 26 führt in das Innere des Wasserkastens und ein Ablaufrohr 27 ist mit dem Ableitungsrohr 22 verbunden. Es ist auch möglich, den Wasserkasten so zu unterteilen, daß die eine Hälfte des Inneren mit dem Zuleitungsrohr 21 und dem Zulaufrohr 26 und die andere Hälfte mit dem Ableitungsrohr 22 und dem Ablauf­ rohr 27 verbunden ist.
Die zu- und abführenden Rohre sind über ein thermo­ gesteuertes Ventil 28 mit Zentralheizungsrohren 29, 30 ver­ bunden, so daß das Zentralheizungswasser den Wärmetauscher 24 bzw. den Feuerrost 20 durchströmen kann (dargestellte Lage des Ventils 28) oder abgesperrt ist. Im letzteren Fall kann eine Verbindung zwischen dem Zulaufrohr 26 und dem Ablaufrohr 27 einerseits und den Zentralheizungsrohren 29, 30 andererseits vorgesehen sein. Anstelle das Ventil 28 über einen Wärmefühler zu steuern, ist es auch möglich, die Umsteuerung von Hand in der Art eines Hahnes vorzunehmen.
Am seitlichen Rand der Feueröffnung 7 ist eine vertikale Führungsstange 35 vorgesehen, entlang welcher ein Schwenk­ arm 36 verschoben und geschwenkt werden kann. Die Lage des Schwenkarmes 36 kann mittels einer Klemmschraube 37 ge­ sichert werden. Der Schwenkarm 36 weist ein nabenförmiges Ende 38 auf, in welches ein Halter 39 eines Grillrostes 40 steckt, welcher somit unter Zuhilfenahme des Schwenkarmes 36 in bestimmter Höhenlage innerhalb des Feuerraumes 6 gehal­ ten werden kann. Es ist natürlich auch möglich, den Grill­ rost 40 aus dem nabenförmigen Ende 38 herauszuheben und den Schwenkarm 36 an die Wand der Feueröffnung 7 heranzu­ schwenken.
Der Boden des Feuerraumes 6 wird entweder durch eine am kasten­ förmigen Rahmen 2 angebrachte Schamottplatte mit Durchlaß­ öffnungen für die Asche gebildet oder die Asche fällt un­ mittelbar in den Aschekasten 11, der dann in entsprechender Weise zu gestalten bzw. feuerfest auszukleiden ist.
Der Betrieb des neuen Kamins geht wie folgt vor sich:
Auf dem Feuerrost 20 wird ein Feuer entfacht, welches durch unmittelbaren Kontakt die Rohre des Feuerrostes 29 erhitzt und somit auch das innerhalb dieser Rohre vorhandene Wasser erwärmt. Die Rauchgase des Feuers strömen infolge des Kamin­ zuges nach oben durch die Rauchgas-Durchlaßkanäle 25 hindurch und geben dabei Wärme an den Wärmetauscher 24 ab. Sobald eine bestimmte Temperatur des Wassers erreicht ist, wird das Ventil 28 in die dargestellte Lage umgeschaltet, so daß sich ein Wasserkreislauf mit der Zentralheizung ergeben kann. Auf diese Weise wird sonst nicht ausnutzbare Wärme des offenen Kamins in die Zentralheizung eingespeist.
Der neue Kamin ist auch zum Grillen, Braten und Backen ge­ eignet, wenn mit Holzkohlenfeuer gearbeitet wird. Die zu grillende Ware kann unmittelbar auf den Grillrost 40 auf­ gelegt werden, nachdem dieser in geeigneter Höhe oberhalb der Holzkohlenglut angebracht worden ist, der Grillrost 40 kann aber auch als Träger für ein Brat- oder Backgefäß dienen.
Aus Sicherheitsgründen kann der Wärmetauscher 24 ein Über­ druckventil aufweisen, über welches Dampf in die Abzugsöffnung 5 abgelassen werden kann, falls die Zentralheizung bzw. die zentrale Warmwasserbereitung keinen Zwangsumlauf hat.

Claims (3)

1. Kamin mit einem feuerfesten, mit Vordertüren versehenen Feuerraum (6), einem Aschekasten (11) und einem zwischen Feuerraum (6) und Rauchgas-Abzugöffnung (5) angeordneten, einen Zulauf (26) und einen Ablauf (27) aufweisenden Wärmetauscher (24), der an eine Zentralheizung und/oder eine Erwärmungseinrichtung für warmes Brauchwasser anschließbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß er drei übereinander angeordnete kastenförmige Rahmen (1, 2, 3) aufweist, von denen der untere den Aschekasten (11), der mittlere den Feuerraum (6) und der obere den als Wasserkasten ausgebildeten Wärmetauscher (24) aufweist und daß der Boden des Feuerraumes (6) von einer mit Löchern versehenen Schamotte-Platte gebildet ist und daß der Wärmetauscher (24) als Wasserkasten mit einer Vielzahl von Rauchgas-Durchlaßkanälen (25) gebildet ist, die in Kaminzugrichtung ausgerichtet sind und von der Unterseite des Wasserkastens bis zu seiner Ober­ seite reichen, die von den Rauchgasen des Feuers in­ folge des Kaminzuges nach oben durchströmt werden und wobei die Rauchgase die Wärme an den Wasserkasten abgeben.
2. Kamin nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der mittlere kastenförmige Rahmen (2) einen höhen­ verstellbaren Schwenkarm (36) aufweist, dessen freies Ende (38) zur Aufnahme eines Grillrostes (40) ausgebil­ det ist.
3. Kamin nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zum Übereinanderstapeln der kastenförmigen Rahmen (1, 2, 3) umlaufende Bänder (13, 14), vorzugsweise aus Kupfer, vorgesehen sind.
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