DE861596C - Kuechenherd mit Back- oder Bratroehre und eingebautem Heizkessel - Google Patents

Kuechenherd mit Back- oder Bratroehre und eingebautem Heizkessel

Info

Publication number
DE861596C
DE861596C DER3301A DER0003301A DE861596C DE 861596 C DE861596 C DE 861596C DE R3301 A DER3301 A DE R3301A DE R0003301 A DER0003301 A DE R0003301A DE 861596 C DE861596 C DE 861596C
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
partition
tube
wall
oven
cover plate
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DER3301A
Other languages
English (en)
Inventor
Adolf Ruckelshausen
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
ADOLF RUCKELSHAUSEN HERD und O
Original Assignee
ADOLF RUCKELSHAUSEN HERD und O
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by ADOLF RUCKELSHAUSEN HERD und O filed Critical ADOLF RUCKELSHAUSEN HERD und O
Priority to DER3301A priority Critical patent/DE861596C/de
Application granted granted Critical
Publication of DE861596C publication Critical patent/DE861596C/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F24HEATING; RANGES; VENTILATING
    • F24CDOMESTIC STOVES OR RANGES ; DETAILS OF DOMESTIC STOVES OR RANGES, OF GENERAL APPLICATION
    • F24C13/00Stoves or ranges with additional provisions for heating water

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Cookers (AREA)

Description

  • Küchenherd mit Back- oder Bratröhre und eingebautem Heizkessel Die Erfindung betrifft einen kombinierten Herd, und zwar einen Herd mit einer Back- oder Bratröhre, der außerdem auch einen Heizwasserbehälter für eine Warmwasserzentralheizung enthält. Solche Herde werden insbesondere für Stockwerkheizungen und für Heizungsanlagen in kleineren Gebäuden, beisipiels@#,vei@se Landhäusern, benutzt. Dadurch, daß die Zentralheizung und der an eich erforderliche Küchenherd. zu einer einzigen Einheit zusammengefaß,t sind,, bei der der Heizwasserbehälter und die Röhre durch die Feuergasse einer einzigen gemeinsamen Feuerstelle bestrichen werden, ist die Wirtschaftlichkeit solcher Anlagen größer als die von Anlagen mit getrennten Öfen.
  • Die bisher bekannten Ausführungsformen sind jedoch trotz allem noch nicht genügend wirtschaftlich, und die Erfindung befaßt sich damit, den Wirkungsgrad durch eine zweckmäßige Bauart noch weiter zu verbessern.
  • Ein wesentlicher Nachteil der bisher bekannten Herde dieser Art besteht darin, daß 'infolge Wärmeüberganges durch Strahlung zwischen Wasss-erbeh-älter und Backröhre letztere, an der dem Wasserbehälter zugewandten Seite abgekühlt wird. Die Wasseirtemperatur des Heizwasserbehälters liegt meist nur wenig über 6o°' C, während für die Backröhre eine Temperatur von etwa 21o b.is. 2:3:a° C erforderlich ist. Bei Bratröhren, auf die die Erfindung sich ebenfalls, bezieht, liegen die Verhäiltnisise ähnlich.
  • Um die für die Back- oder Bratröhre erforderliche Temperatur zu erzielen, ist daher infolge des Wärmeüberganges durch Strahlung ein erhöhter Feuerungsaufwand erforderlich. Besonders nachteilig aber ist bei den bekannten Ausführungsformen, daß durch die einseitig abkühlende Wirkungdes Heizwasserbehälters dieWärmeverteilung innerhalb der Backröhre unterschiedlich ist, so daß das Backgut nicht in allen Teilen gleichmäßig gebacken wird. Alle'diese Nachteile hat man bisher nicht in ihren Ursachen erkannt und infolgedessen auch nicht- beachtet.
  • Der Sammellieizungs, und Backherd gemäß vorliegender Erfindung schafft hier Abhilfe; indem der Wärmeübergang durch Strahlung unterbunden wird und die Rauchgase, so um die Röhre geführt werden, daß eine den Bedürfnissen gerecht wendende Erwärmung der Röhre eintritt. Die Erfindung geht von an sich bekannten Ausführungsformen. aus, bei denen der Heizwasserbehälter und die Backröhre, durch eine etwa-senkrechte Wand voneinander getrennt, beide in Abstand von dieser Trennwand nebeneinander angeordnet sind und durch eine gemeinsame, auf derWasserbehälterseite der Trennwand liegende Feuerste@lie beheizt worden, wobei die Feuergase zu beiden Seiten. :der Trennwand entrang, streichen. Bei den bekannten Ausführungsformen dieser Art verfolgt die erwähnteTrennwand offensichtlich aber nur den Zweck, die Rauchgase in dem gewünschten Sinne zu lenken und zum Abzug zu leiten. DerWärmoübergang durch Strahlung wird dadurch nicht unterbunden, was -auch nicht beabsichtigt war.
  • Diesen-bekannten Ausführungsformen gegenüber besteht dass wesentliche Merkmal des Sammel-' heizungs- und Backherdes gemäß vorliegender Erfindung darin; daß die Trennwand aus wärmeisolierendem Baustoff besteht. Mit Hilfe !einer solchen wärrmeisolierenden Trennwand werden. die bisher nicht erkannten, vorstehend erläuterten Nachteile auf sehr ein-fache Weise beseitigt. Allerdings ist damit allein noch nicht die günstigste Art der Erwärmung für die Röhre sichergestellt. Vielmehr kommt es für diesen Zweck sehr auf die Führung der Rauchgase an. Wenngleich durch die' wärmeisolierende Trennwand eine einseitige Ab- kühlung der Röhre und damit beiispiels.weise des Backgutes verhindert wird, so ist es doch andererseits wichtig, die Backröhrenwäiyde so zu erwärmen, daß die Wärmeeinwirkung auf dass Buckgut vom allen Seiten gleichmäßig und in dem erforderlichen :Maße erfolgt. Das< Backgut mu.ß also die richtige Ober- Seiten-. urvd Unterhitze erhalten. Wie zu diesem, Zweck gemäß weiterer Erfindung idie Feuergase um die Backröhre geleitet werden, wind am besten an. Hand von zwei Ausführungsbeispielen erläutert, die zur Veränschaulichun:g des Erfindungsgedankens in der Zeichnung dargestellt sind. Es zeigt Fig. i einen, solchen kombinierten Herd, bei dein der Wasserbehälter als Kessel ausgebildet ist, und Fig.2 einen Herd, bei dem Wasserröhren den Wasserbehälter bilden.
  • Bei dem Herd nach Fig. r ist der Heizwasserkessel i über dem Feuerungsrost 2: angeordnet und umschließt die Feuerstelle. Die Dack- und Bratröhr e 3 befindet; sich neben;dem Heizwaisserbehälter i. Der Feuerungsrost 2: wird im allgemeinen niedriger als, die Decke der Röhre 3 angeordnet, und zwar, wenn irgend möglich, sogar niedriger als der Backröhrenbod:en, wie es auch hier geschehen ist.
  • Zwischen dem Kessel i und der Biackröhre 3 befindet sich die erwähnte Trennwand ¢. Diese setzt sich auf die Grundplatte 5 des. Herdes .auf. Es kann statt dessen als, Grundplatte für die Trennwand ¢ auch eine besondere, innerhalb des Herdes waagerecht angeordnete Platte dienen, die unterhalb der Backröhre 3 im, gewissem Abstand von dieser verläuft. DieTrenn"van.dq., die vorzugsweise aus einer beidseitig mit Schamotte ausgemauerten Blechplatte besteht, reicht etwa his t zur Höhe der Oberkante der Backröhre 3. Der Zwischenraum 6 zwischen der Trennwand q. und der benachbarten senkrechten Wand der Röhre 3 isst oben durch eine Deckpl%tte 7 abgeschlosisen, die von der oberen Kante der Trennwand ¢ zur Oberkante der Röhre 3 verläuft.
  • An der oberen Kante der Trennwand. 4 ist eine schwenkbare Klappe 8 angebracht. Wird diese Klappe nach links. herabgeklappt, so verläuft der Strom der Feuergase längs der mit Pfeilen, versehenen ausgezogenen Linie, d. h. von dem Feuerraum aus an dem Heizwasserbehälter i entlang, über die obere Fläche der Röhre 3, an deren äußerer Wand abwärts, unter dem Röhrenboden hindurch, <dann. durch den Zwischenraum 6 nach oben und von dort schließlich, vorzugsweise hinter der rückwärtigen Fläche der Backröhre vorbei., weiter zum Abzug. Dieser Strömungsverlauf kann sehr einfach durch Verlängerung der vier Seitenwände der Röhre 3 bis zur Herdrückwand erzielt werden, wobei die Verlängerung der der Trennwand ¢ benachbarten Röhrenwand etwa in ihrer oberen Hälfte nussgespart ist, so, daß dort die Feuergase hinter die Rährenfckwand treten können. Die Röhre 3 darf :also, wenn in dieser Weise auch ihre Rückwand bestrichen werden soll, nicht zu lang sein. Vielmehr mußdiese Rückwand so -weit vor !der Rückwand 4es Herdes liegen, daß dort ein ausreichender Strömungsquerschnitt verbleibt.
  • _ Wird die Klappe 8 hingegen in die senkrechte Lage gedreht, so biegen die Feuergase längs der gestrichelten Linie von dem oben beschriebenen Wege aib.
  • Bei dem Herd nach Fig: 2 ist der Heizwasserbehälter durch Wasserröhren g ausgebildet; wie allgemein für den Herdgemäß vorliegender Erfindung alle gebräuchlichen Formen von Heizwasserbehältern,, Kessel, Röhren, Schlangen usw.., verwendbar sind. Der Weg der Feuergase ist auch hier durch eine mit Pfeilen versehene Linie veranschaulicht. Unter dem Rost- z ist die Lage der Aschentür durch gestrichelte Linien angedeutet.
  • Die Anwendung des Erfindungsgedankens führt zu einer sehr wirtschaftlichen Ausnutzung der Feuerung und zu einer gleichmäßigen Temperaturverteilung innerhalb der Back- oder Bratröhre 3, wie sie bei den bisherigen Ausführungsformen noch nicht erreicht wurde.

Claims (3)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Küchenherd mit Back- oder Bratröhre un!d eingebautem Heizkessel, bei dem der Heizwasserbehälter und die Backröhre, durch eine etwa senkrechte: Wand voneinander getrennt, beide in Abstand von dieser Trennwand nebeneinander angeordnet sind und durch eine gemeinsame, auf der Wasserbebälterseite der Trennwand liegende Feuerstelle beheizt werden, wobei die Feuergase zu beiden Seiten der Trennwand entlang streichen, dadurch gekennzeichnet, daß die Trennwand (4) aus wärmeisolierendem Baustoff besteht. 2. Küchenherd nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Trennwand (4.) aus Blech besteht, das beidseitig mit Schamotte.ausg:elcleidet ist. 3. Küchenherd nach Anspruch i oder a, dadurch gekennzeichnet, d-aß die Oberkante der wärmeisolierenden Trennwand mit der Oberkante der benachbarten Backröhren.wand durch eine Deckplatte (7) verbunden ist, die den zwischen Trennwand und Backröhre- liegenden Zwischenraum (6) oben abschließt, wobei der Strömungskanal der aus, der Feuerraumseite oberhalb der Deckplatte (7) übertretenden Feuergase weiterhin über die: Backröhrendecke, an der äußeren senkrechten Röhrenwand abwärts, unter dem Röhrenboden zurück und durch den Zwischenraum (6) wieder aufwärts bis etwa zur Deckplatte (7) verläuft. d.. Küchenherd nach Anspruch 3., bei dem die Röhrenrückwand .in Abstand vor der Herdrückwand liegt, während die Röhrenseitenwände über die Röhrenrückwand hinaus bis zur Herdrückwand verlängert sind, gekennzeichnet durch eine in der Verlängerung der inneren Röhrenseitenwand unterhalb der Deckplatte (7) angebrachte Durchtrittsöffnung, durch die die Feuergase aus dein zwischen Trennwand (d.) und Röhre (3) liegendenZwischenraum(6) indien rückwärtigen Zwischenraum übertreten und zum Abzug weitergeleitet werden. Angezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 597 g88, 63.a..55 und 674:26o. wie sie bei den bisherigen Ausführungsiformen noch nicht erreicht wurde. PATENTANSPRÜCHE: i. Küchenherd mit Back- oder Bratröhre unid eingebautem Heizkessel, bei dem der Heizwas,serbehälter und die Backröhre, durch eine etwa senkrechte Wand voneinander getrennt, beide in Abstand. von dieser Trennwand nebeneinander angeordnet sind und durch eine gemeinsame, auf der Wasserbehälterseite der Trennwand liegende Feuerstelle beheizt werden, wobei die Feuergase zu beiden Seiten der Trennwand entlang streichen, dadurch gekennzeichnet, daß die Trennwand (4) aus wärmeisolierendem Baustoff besteht.
  2. 2. Küchenherd nach Anspruch i, da.d.urch gekennzeichnet, da,ß die Trennwand (4) aus Blech besteht, das beidseitig mit Schamotte au.sg@el;leidet ist.
  3. 3. Küchenherd nach Anspruch i oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die- Oberkante der wärmeisolierenden Trennwand mit der Oberkante der benachbarten Backrö,hrenwand durch eine Deckplatte (7) verbunden ist, die den zwischen Trennwand und 'Backröhre liegenden Zwischenraum (6) oben abschließt, wobei der Strömungskanal der aus der Feuerraumseite oberhalb der Deckplatte (7) übertretenden Feuergase. weiterhin über die Backröhrendecke, an der äußeren senkrechten Röhrenwand abwärts, unter dem Röhrenboden zurück und durch den Zwischenraum (6) wieder aufwärts bis etwa zur Deckplatte (7) verläuft. 4.. Küchenherd nach Anspruch 3., bei dem die Röhnenrüokwanid in Abstand vor der Herdrückwand liegt, während die Röhrenseitenwände über die Röhrenrückwand hinaus bis zur Herdrückwand verlängert sind, gekennzeichnet durch eine in der Verlängerung der inneren Röhrenseitenwand unterhalb der Deckplatte (7) angebrachte Durchtrittsöffnung-, durch die .die Feuergase aus dem zw=ischen Trennwand (4.) unid Röhre (3) liegenden Zwischenraum (6) in den rückwärtigen Zwischenraum übertreten und zum Abzug weitergeleitet werden. Angezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 5g7 g88, 634455 und 674:26o.
DER3301A 1950-08-13 1950-08-13 Kuechenherd mit Back- oder Bratroehre und eingebautem Heizkessel Expired DE861596C (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DER3301A DE861596C (de) 1950-08-13 1950-08-13 Kuechenherd mit Back- oder Bratroehre und eingebautem Heizkessel

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DER3301A DE861596C (de) 1950-08-13 1950-08-13 Kuechenherd mit Back- oder Bratroehre und eingebautem Heizkessel

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE861596C true DE861596C (de) 1953-01-05

Family

ID=7396311

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DER3301A Expired DE861596C (de) 1950-08-13 1950-08-13 Kuechenherd mit Back- oder Bratroehre und eingebautem Heizkessel

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE861596C (de)

Citations (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE597988C (de) * 1931-03-25 1934-06-04 Wilhelm Katz Kuechenherdkessel
DE634455C (de) * 1934-04-29 1936-08-27 Anna Zenck Kuechenherd mit eingebautem Warmwasserheizkessel
DE674260C (de) * 1936-07-14 1939-04-11 Ehrhard Ehregott Schulze Kuechenherd mit Warmwasser- und Dampferzeuger

Patent Citations (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE597988C (de) * 1931-03-25 1934-06-04 Wilhelm Katz Kuechenherdkessel
DE634455C (de) * 1934-04-29 1936-08-27 Anna Zenck Kuechenherd mit eingebautem Warmwasserheizkessel
DE674260C (de) * 1936-07-14 1939-04-11 Ehrhard Ehregott Schulze Kuechenherd mit Warmwasser- und Dampferzeuger

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE861596C (de) Kuechenherd mit Back- oder Bratroehre und eingebautem Heizkessel
DE69207680T2 (de) Ofen für Holz mit Glasteil und Mittel zu seiner Reinigung
DE818988C (de) Fullschachtfeuerung insbesondere fur Gliederkessel
DE3500157C2 (de)
DE537029C (de) Liegender Heizkessel fuer Zentralheizungsanlagen
DE609493C (de) Kochherd mit eingebautem Warmwasserheizkessel
DE675215C (de) Ofen mit eingebautem Heizkessel
DE42310C (de) Neuerung an Gasöfen
EP0111585B1 (de) Heizungsherd
DE905664C (de) Stehender, schmiedeeiserner Heizkessel mit doppelwandigem, wasserfuehrendem Mantel
DE942714C (de) Kochherd, insbesondere fuer landwirtschaftliche Betriebe
AT106087B (de) Vorrichtung zur Ausnützung der Rauchgase bei Öfen.
DE938504C (de) Schmiedeeiserner Heizkessel fuer Sammelheizungsanlagen mit aeusserem Wassermantel und ausziehbarem Rohrkorb
AT213021B (de) Einsatzkörper für Herde, Öfen od. ähnl. Feuerstellen
AT213019B (de) Küchenherd mit eingebauter Warmwasserbereitungsanlage und einer Ölfeuerung
AT163842B (de) Heißwasserbereiter für Verfeuerung fester Brennstoffe
DE429455C (de) Kuechenherdkessel aus Rohrplattenwaenden mit angebautem Kochherd
AT88239B (de) Kochkiste mit Eigenbeheizung.
DE2940718A1 (de) Kaminheizkessel
DE971065C (de) Herd mit zentral unter der Kochplatte liegender Feuerung fuer festen Brennstoff und mit lotrecht unter dem Aschenraum vorgesehenem Brat- bzw. Backraum
DE814645C (de) Heizofen, insbesondere fuer Haushaltszwecke
DE969282C (de) Herd fuer feste Brennstoffe mit einer Backroehre, der die Waerme mittelbar zugefuehrt wird
AT210603B (de) Herd oder Ofen
AT150362B (de) Sparherd.
DE839999C (de) Heizkessel, insbesondere fuer Zentralheizungen