DE2253970A1 - Vorrichtung zur niveauregelung von wasser, insbesondere fuer wasch- oder geschirrspuelmaschinen - Google Patents

Vorrichtung zur niveauregelung von wasser, insbesondere fuer wasch- oder geschirrspuelmaschinen

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DE2253970A1
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thermal switch
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Description

2253 97Q
8Älnd*i»2] GsÄbftöfö. 31 3.11.1972
r. So 17 *2 7207 -IV/He
ESSWEIN S.A., Courbevoie, Quai Paul Doumer 67 (Frankreich)
"Vorrichtung zur Niveauregelung von Wasser, insbesondere für Wasch- oder Geschirrspülmaschinen"
Priorität vom 5. November 1971 aus der französischen Patentanmeldung Nr. 71/39 797
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Niveauregelung von Wasser, insbesondere für Waschmaschinen oder Geschirrspülmaschinen mit einem niveauempfindlichen Fühler, der das öffnen und Schließen eines Füll-Magnetventiles steuert.
Bei den bekannten Waschmaschinen oder Geschirrspülmaschinen werden häufig Druckschalter zur Regulierung des zulässigen Wasserniveaus· verwendet. Derartige Druckschalter enthalten eine Membran, die auf die Druckänderung eines kleinen Luftvolumens anspricht, welche Druckänderung wiederum der Änderung des in diesen Maschinen zulässigen Wasserniveaus entspricht; die Membran betätigt einen elektrischen Kontakt, der entweder ein Magnetventil im Wasserzulauf, das sogenannte Füll-Magnetventil an Spannung legt und damit öffnet, wenn der Wasserspiegel unterhalb des vorgesehenen Niveaus liegt, oder die Stromzufuhr zu den Magnetventil unterbricht und damit das Magnetventil schließt, wenn das Wasser das vorgesehene oder benötigte Niveau erreicht hat. Derartige Druckschalter arbeiten häufig innerhalb eines großen Toleranzbereiches und sind somit ziemlich ungenau.
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Wegen dieser großen Toleranz ist die Verwendung solcher Druckschalter zur Wasserniveauregelung in Waschmaschinen, insbesondere in Geschirrwaschmaschinen, in denen das Füllniveau und das Überlaufniveau des V/assers nahe beieinander liegen, unbefriedigend. Außerdem besteht die Gefahr, daß die Verbindungsleitung zwischen der Membrankammer und dem Wasser beschädigt wird oder sich zusetzt, wodurch der Schalter entweder ausfällt oder sein Schaltverhalten erheblich gestört wird.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung der einleitend angegebenen Gattung zu schaffen, die unter Vermeidung der vorstehenden Nachteile eine wirkungsvolle Wasserniveauregelung mit geringem Aufwand gestattet.
Diese Aufgabe ist bei der hier vorgeschlagenen Vorrichtung erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß sie einerseits ein auf das zu regulierende Wasserniveau ansprechendes, aus einem Thermoschalter bestehendes Organ, das knapp unterhalb dieses Wasserniveaus angeordnet ist, und andererseits einen elektrischen Heizwiderstand umfaßt, der zur Steuerung des Thermoschalters durch Einstellung des letzteren auf vorbestimmte Wärmebedingungen beiträgt.
Vorteilhafte Ausfuhrungsformen der Vorrichtung bilden den Gegenstand von Unteransprüchen.
In der Zeichnung Ist die Vorrichtung nach der Erfindung anhand von beispielsweise gewählten Ausführungsformen für einen bevorzugten Anwendungsfall schematisch veranschaulicht. Es zeigen:
Flg. 1 eine perspektivische Teilansicht des Bodens des Innenbehälters einer programmgesteuerten Geschirrspülmaschine zur Veranschaulichung der Vorrichtung zur Niveauregelung nach der Erfindung,
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Pig. 2 eine Aufsicht auf die Vorrichtung zur Niveauregelung nach Fig. 1 in vergrößertem Maßstab,
Fig. 3 eine schematische Teilschnittdarstellung längs der Linie III-III in Fig. 2,
Fig. M das Schaltbild eines Teils der elektrischen Schaltung der Geschirrspülmaschine nach Fig. 1 und
Fig. 5 ein Teildiagramm zur Veranschaulichurg der aufeinanderfolgenden Sehaltzustände einer Anzahl der Kontakte der Programmsteuerung der Gesehirrspülmaschine nach Fig. 1.
Die Vorrichtung zur VJasserniveauregelung nach der Erfindung, die anhand eines Anwendungsbeispiels in den Fig. 1 bis 4 dargestellt ist j enthält einen wasserdichten Thermoschalter 1, der die Unterbrechung oder Einschaltung der elektrischen Stromzufuhr für das Magnetventil 2 für die Wasserfüllung und für einen elektrischen Heizwiderstand 3 bewirkt, wobei die von dem Heizwiderstand erzeugte Wärme auf den Thermoschalter 1 zu dessen Steuerung übertragen wird. Der Heizwiderstand 3 ist hierzu fest gegen den wärmeempfindlichen Teil des Schalters 1 gedrückt, und zwar mit Hilfe eines Spannbandes k oder irgendeines anderen geeigneten Mittels.
Der Thermoschalter 1 ist derart angeordnet, daß er in das Wasser eintaucht, wenn der Wasserspiegel das Niveau erreicht, das reguliert werden soll. Wenn dieser Wasserspiegel fehlt oder sich unterhalb ditfeses Niveaus befindet und die Temperatur des durch den Widerstand 3 aufgeheizten Thermoschalters 1 eine Temperatur erreicht oder überschreitet, die seiner Schalttemperatur entspricht, schließt der Thermoschalter 1 die Kontakte, die in der Stromzufuhr zu dem Magnetventil 2 für den Wasserzulauf liegen. Das Magnetventil 2 öffnet. Wenn das Wasser den Schalter 1 wieder bedeckt, mit anderen Worten
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das Niveau erreicht, dessen Einhaltung sichergestellt werden soll, kühlt der Schalter 1 sich in Berührung mit dem Wasser rasch ab. Sobald seine Temperatur unterhalb seiner Schalttemperatur fällt, löst der Schalter 1 aus und geht in seinen Ausgangszustand zurück. Der Schalter 1 unterbricht folglich die Stromzufuhr zu dem Füll-Magnetventil 2. Das Magnetventil 2 schließt und der Wasserzulauf wird gestopt. Je empfindlicher der Thermoschalter ist, d.h. Je geringer seine mechanische Trägheit und seine Wärmeträgheit sind, desto genauer erfolgt die Niveauregulierung. Da das Magnetventil 2 durch Unterbrechung seiner Stromzufuhr geschlossen wird, sobald die Temperatur des Thermoschalters unter seine Schalttemperatur fällt, führt jeder elektrische Ausfall des Widerstandes 3 während des Betriebes demzufolge zu einer Unterbrechung des Wasserzulaufes über das Magnetventil 2. Es besteht somit keine Gefahr, daß Wasser überläuft. Der Widerstand 3 besitzt eine gut wärmeleitende isolierende Umhüllung, die durch einen korrossionsbeständigen Metallmantel geschützt ist.
In dem dargestellten Ausführungsbeispiel der Erfindung ist die Vorrichtung zur Wasserniveauregelung in einer programmgesteuerten Geschirrspülmaschine 5 angeordnet, von der lediglich der Boden des Innenbehälters in Fig. 1 dargestellt ist. Die Vorrichtung 1st auf einem oberhalb des Bodens liegenden Teil desselben, knapp unterhalb des maximal zulässigen Wasserniveaus in dem Behälter der Maschine 5 angeordnet. Bei dieser Vorrichtung ist der Thermoschalter 1 ein Bimetallschalter mit Umschaltkontakt, d.h. mit einem Ruhe- und einem Arbeitskontakt; der Widerstand 3 wird durch einen Teil des elektrischen Widerstandes gebildet, der zur Erhitzung des in der Maschinen enthaltenen Wassers dient. Die elektrische Verbindung der Vorrichtung zur Niveauregelung mit der elektrischen Schaltung der Geschirrspülmaschine 5 ist schematisch in Fig. k veranschullcht.
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_ Fj
Der Thermoschalter 1 mit Umschaltkontakt besitzt zwei Kontakte 6-7 und 6-8, von denen abwechselnd der eine geöffnet und der andere geschlossen ist. Der Kontakt 6-7 bildet den Ruhekontakt und ist geschlossen, wenn die Temperatur des Schalters niedriger als die Schalttemperatur liegt, während der Umschalt- oder Arbeitskontakt 6-8 geschlossen ist, wenn die Temperatur des Schalters 1 gleich oder größer seiner Schalttemperatur ist. Der den beiden Kontakten gemeinsame Anschluß 6 ist mit einem ersten Leiter einer Spannungsquelle verbunden. Die Anschlüsse oder Klemmen 7" und 8 sind mit dem zweiten Leiter 10 dieser Spannungsquelle über nachstehend erläuterte elektrische Bauteile und über Kontakte 11, 12, 15, fi einer Programmsteuerung 15 verbunden, die durch einen Elektromotor l6 angetrieben wird* Zwischen der Klemme 7 und dem zweiten Leiter 10 der Spannungsquelle liegen in Parallelschaltung einerseits der Heizwiderstand 3 in Serie iftit dem Kontakt %2 und andererseits der Antriebsmotor 16 in Serie mit dem Kontakt 11. Zwischen der Klemme 8 und dem zweiten Leiter 10 der Spannungsquelle liegen in Parallelschaltung einerseits das Magnetventil 2 in Serie mit dem Kontakt 13~ und andererseits der Antriebsmotor l6 in Serie mit dem Kontakt ΐ*ί. lei einer unterhalb der Sehalttemperatur liegenden Temperatur schließt der Thermoschalter 1 den Kontakt 6-7 und öffnet den Kontakt 6-8% Bei einer Temperatur gleich oder größer der Schalttemperatur/ öffnet der Thermoschalter t den Kontakt €->? «nd! schließt dien Kontakt 6-8.. Die von dem Motor tS angetriebene rung 15 bewirkt über ihre Nocken und xmQh eSogo» Programm das öffnen und Schließen der Kontakte? It*$2, I3U $ während kürzerer oder längerer Zeitintervalle*
Das Diagramm in Fig* 5 veransehaulicht einen Teil des Ar beit ^programmes der Gesehirr spülmaschine 5,. derjäer1 Füllttng. des Behälters der Maschine mit Wasser entspricht» Im diiese» von demselben Zeitursprung ausgehenden Diagramm, liehen die schraffierten: Teile die Vmim des;
jedes der Kontakte 11, 12, 13, 14 und die nichtschraffierten Teile bedeuten die Öffnungsdauer derselben Kontakte. Die Schließdauer und die Öffnungsdauer dieser Kontakte sind durch das Profil der Nocken der Programmsteuerung 15 bestimmt, die diese Kontakte betätigt. Die Nockenwelle dieser Programmsteuerung ist winkelmäßig in Abschnitte unterteilt, die beispielsweise mit den Buchstaben A, B, C usw. bezeichnet sind. Jeder Abschnitt ist in dem Diagramm der Fig. 5 durch zwei vertikale Striche begrenzt. Bei Beginn des Wassereinlaufs im den Behälter der Maschine ist beispielsweise der Abschnitt A der Nockenwelle der Programmsteuerung 15 wirksam. Im Abschnitt A öffnen die Nocken den Kontakt 11 und schließen die Kontakte 12, 13, l4. Bei diesem Beginn des Wasserzulaufes befindet sich der Behälter der Geschirrspülmaschine 5 auf Umgebungstemperatur und der Thermoschalter nimmt seine Ruhestellung ein» so daß sein Kontakt 6-7 geschlossen und sein Kontakt 6-8 geöffnet ist. Da der Kontakt 11 geöffnet und der Kontakt 12 geschlossen ist, fließt der Strom von der Spannungsquelle nur über den Widerstand 3 und erhöht dessen Temperatur. Der Widerstand 3 überträgt seine Wärme auf den Schalter 1. Sobald die Temperatur des Schalters 1 dessen Schalttemperatur erreicht oder überschreitet, die gewöhnlich über der maximal zulässigen Tenperatur des Heißwassers in dem Maschinbehälter gewählt ist, öffnet der Thermoschalter 1 seinen Kontakt 6-7 und. schließt seinen Kontakt 6-8. Der Widerstand 3 wird folglich von der Spannung, abgetrennt und der Strom der Stromquelle fließt über den Kontakt 6-8 des Schalters sowohl zu dem Magnetventil 2 als auch zu dem Motor ΐβ, da die Kontakte 13 und 1% geschlossen sind. Das Wasser fließt In den Behälter der Geschirrspülmaschine über das Magnetventil 2 und der Motor l6 dreht die Nockenwelle der Programmsteuerung 15, so daß der Abschnitt B dieser Nockenwelle an dl· Stelle des Abschnittes A tritt. I» Abschnitt Bi öffnen die Nocken den Kontakt 14 und schließen die Kontakte 11, 12:» 1?. Der Motor 16 wird von der Spannungsquelle abgetrennt, während, das Magnetventil 2 an Spannung gelegt bleibt» da die Kontakt· β-8 des. Schalt««/weiter»·!»
- 7 sen sind. Das Wasser fließt weiterhin durch das Magnetventil 2.
Wenn der Wasserspiegel das Niveau 17 erreicht hat, das in Fig. 3 durch die gestrichelte Linie wiedergegeben ist, kühlt der Schalter 1, der nun völlig eingetaucht ist, rasch ab und öffnet damit seinen Kontakt 6-8, während er gleichzeitig seinen Kontakt 6-7 schließt. An dem Magnetventil liegt keine Spannung mehr an, so daß es schließt.und der Füll- oder Einlaufvorgang unterbrochen wird, während demgegenüber der Motor 16 der Programmsteuerung 15 von neuem an Spannung gelegt wird. Die Nockenwelle, die durch den. Motor 16 angetrieben wird, läßt nun ihren Abschnitt C an die Stelle ihres Abschnittes B treten. Im Abschnitt C sind die Kontakte 11 und 12 geschlossen, während die Kontakte 13 und I1I geöffnet sind. Damit liegen lediglich der Widerstand 3 und der Motor 16 an Spannung. Solange der Wasserspiegel auf dem mit 17 bezeichneten Niveau bleibt, bleibt der Kontakt 6-7 des Thermosehalters 1 geschlossen, während sein Kontakt 6-8 geöffnet bleibt, da die Schalttemperatur des Schalters 1 über der Maximaltemperatur des Heißwassers in dem Behälter der Maschine 5 liegt. Es ergibt sich hieraus, daß das Magnetventil 2 geschlossen und der Wasserzulauf unterbrochen ist.
Nach der Erfindung kann der Thermoschalter 1 der Vorrichtung zur Niveauregelung ein Bimetallschalter oder auch ein Schalter irgendeines anderen Typs wie etwa ein Flüssigkeitsausdehnungsschalter sein, während der Widerstand 3 ein Heizwiderstand sein kann, der speziell für die Steuerung des Thermoschalters 1 vorgesehen ist, oder ein Widerstand, der gleichzeitig die Erwärmung des Wassers und die Steuerung des Schalters 1 bewirkt .
Die Vorrichtung zur Wasserniveauregelung gemäß der Erfindung läßt sich einfach und wirtschaftlich herstellen« Ihre Anwendung
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1st nicht auf Geschirrspülmaschinen und Waschmaschinen beschränkt, sondern eignet sich auch für andere Haushalts- oder Industriegeräte oder -anlagen.
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Claims (1)

  1. 22539
    D;r;l -Inn D'ol. oec, publ.
    5ΚΥ
    3.11.1972 :i21 - Gotiknfak.il
    Telefon 501762 7207-IV/He,
    ESSWEIN S.A., Courbevoie, Quai Paul Doumer 67 (Prankreich)
    Patentansprüche: '
    Vl.JVorrichtung zur Niveauregelung von Wasser, insbesondere für Waschmaschinen oder Geschirrspülmaschinen mit einem niveauempfind liehen Fühler, der das öffnen und Schließen eines Füllmagnetventlies steuert, dadurch gekennzeichnet, daß sie einerseits ein auf das zu regulierende Wasserniveau (17) ansprechendes, aus einem Thermoschalter (1) bestehendes Organ, das knapp unterhalb dieses Wasserniveaus angeordnet ist, und andererseits einen elektrischen Heizwiderstand (3) umfaßt, der zur Steuerung des Thermoschalters (1) durch Einstellung des letzteren auf vorbestimmte Warmebedingungen beiträgt.
    2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet» daß der Thermoschalter (1) ein wasserdichter Umschalter ist.
    3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der elektrische Heizwiderstand (3) in fester Verbindung mit dem thermoempfindlichen Teil des Thermoschalters (1) steht,
    1I. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Thermoschalter (i) ein Bimetallschalter ist»
    5, Vorrichtung nach Anspruch 2» dadurch gekennzeichnet, daß der Thermoschalter (1) ein Flüssigkeitsausdehnungsschalter ist.
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    6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5 zur Verwendung in einer Waschmaschine oder Geschirrspülmaschine, dadurch gekennzeichnet, daß ein Teil des Heizwiderstandes zur Erwärmung des Wassers in der Waschmaschine oder Geschirrspülmaschine den elektrischen Heizwiderstand für die Vorrichtung zur Wasserniveauregelung bildet.
    7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5 zur Verwendung in einer Wasch- oder Geschirrspülmaschine, dadurch gekennzeichnet, daß die Auslösetemperatur des Thermoschalters höher als die maximal zulässige Temperatur des Heißwassers in der Wasch- oder Geschirrspülmaschine ist.
    8. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Thermoschalter (1) mit Umsehaltkontakt einerseits mit seinem Ruhekontakt (6-7) zwischen dem einen Anschluß (9) der Speisespannung und dem elektrischen Heizwiderstand (3) und andererseits mit seinem Arbeitskontakt (6-8) zwischen dem einen Anschluß der Speisespannung und dem Füll-Magnetventil (2) liegt.
    9. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Thermoschalter (1) mit Umschaltkontakt einerseits mit seinem Ruhekontakt (6-7) in Serie zwischen dem einen Anschluß (9) der Speisespannung, dem elektrischen Heizwiderstand, einem Kontakt (12) einer Programmsteuerschaltung (15) und dem anderen Anschluß (10) der Speisespannung liegt und mit seinem Arbeitskontakt (6-8) zwischen dem Anschluß (9) der Speisespannung, dem Füll-Magnetventil (2), einem weiteren Kontakt (13) der Programmsteuerschaltung (15) und dem anderen Anschluß (10) der Speisespannung liegt und andererseits mit seinen beiden Kontakten (6-7; 6-8) über weitere Kontakte (11, I1O der Programrasteuerschaltung mit den Motor (16) der Programmsteuerechaltung verbunden 1st.
    309819/0879
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