DE3123782A1 - Elektrische fluessigkeitsheizvorrichtgung - Google Patents

Elektrische fluessigkeitsheizvorrichtgung

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DE3123782A1
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DE
Germany
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switch
contact
vessel wall
heating element
movable
Prior art date
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Withdrawn
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DE19813123782
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Michael Inskip
Alan Staffordshire Warren
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TI Russell Hobbs Ltd
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TI Russell Hobbs Ltd
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    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47JKITCHEN EQUIPMENT; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; APPARATUS FOR MAKING BEVERAGES
    • A47J27/00Cooking-vessels
    • A47J27/21Water-boiling vessels, e.g. kettles
    • A47J27/21008Water-boiling vessels, e.g. kettles electrically heated
    • A47J27/21058Control devices to avoid overheating, i.e. "dry" boiling, or to detect boiling of the water
    • A47J27/21108Control devices to avoid overheating, i.e. "dry" boiling, or to detect boiling of the water using a bimetallic element

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Food Science & Technology (AREA)
  • Cookers (AREA)
  • Control Of Resistance Heating (AREA)
  • Instantaneous Water Boilers, Portable Hot-Water Supply Apparatuses, And Control Of Portable Hot-Water Supply Apparatuses (AREA)
  • Control Of Temperature (AREA)

Description

PATENTANWÄLTE 'JHLANDSTRASSE 14 c ■ D 7000 STUTTGART 1.
A 44 723 b Anmelder:
k - 177 TI RUSSELL HOBBS LIMITED
15. Juni 1981 Grindley Lane, Blythe Bridge,
Stoke-on-Trent Staffordshire ST11 9LN Vereinigtes Königreich
Elektrische Flüssigkeitsheizvorrichtung
Die Erfindung betrifft eine elektrische Flüssigkeitsheizvorrichtung mit einer Gefäßwand, mit einem von der Gefäßwand umschlossenen Heizelement mit zwei Enden, die durch die Gefäßwand hindurch über deren Aussenseite vorstehen, mit einem an der Aussenseite der Gefäßwand befestigten Schaltergehäuse und mit zwei, mittels eines an dem Schaltergehäuse abgestützten Schalterbetätigungselement zwischen einer Offenstellung und einer Schließstellung relativ zueinander beweglichen Schalterkontakten, sowie insbesondere, jedoch nicht ausschließlich, einen elektrischen Kessel.
Es ist bekannt, einen elektrischen Kessel mit einem Heizelement zu versehen, welches von der Gefäßwand des Kessels umschlossen wird, wobei auf der Aussenseite der Gefäßwand ein Schaltergehäuse montiert ist. Dabei besitzt ein Ein/Ausschalter ein Paar von Schalterkontakten, die relativ zueinander mittels eines Schalterbetätigungselementes, welches an dem Schaltergehäuse gehaltert ist, zwischen einer Offenstellung und einer Schließstellung beweglich sind. Bei den bekannten Kesseln sind die Schalterkontakte ebenfalls durch das Schaltergehäuse gehaltert und im Abstand von den beiden Enden des Heizelements angeordnet (jedoch leitend mit diesen verbunden).
Ausgehend vom Stande der Technik liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, eine elektrische Flüssigkeits-
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heizvorrichtung anzugeben, bei der die zugehörige Schalteranordnung einfacher und billiger herstellbar ist als dies bisher möglich war.
Diese Aufgabe wird bei einer Vorrichtung der eingangs beschriebenen Art gemäß der Erfindung dadurch gelöst, dass einer der Schalterkontakte mit Hilfe des Schalterbetätigungselementes betätigbar und bezüglich des Schaltergehäuses gehaltert ist und dass der andere. Schalterkontakt ein feststehender Kontakt ist, der an einem Ende des Heizelements angeordnet ist.
In Ausgestaltung der Erfindung ist die Heizvorrichtung bzw. der Kessel dabei mit einer automatischen Abschalteinrichtung versehen, die anspricht, wenn das Wasser kocht , und ausserdem mit einer Temperaturschutzeinrichtung, die ein Abschalten bewirkt, wenn das Heizelement nicht in die zu erwärmende Flüssigkeit bzw. das Wasser eintaucht.
Als vorteilhaft hat es sich erwiesen, wenn der bewegliche Kontakt an einem federnden, blattförmigen, elektrisch leitfähigen Element vorgesehen ist, welches zwei parallele Schenkel aufweist, die über einen Quersteg einstückig miteinander verbunden sind, wenn das freie Ende eines der Schenkel mit einem der beiden Anschlußstifte verbunden ist, wenn der bewegliche Schalterkontakt an dem freien Ende des anderen Schenkels vorgesehen ist und wenn das Schalterbetätigunselement in Eingriff mit dem Quersteg und/oder mindestens einem der beiden Schenkel in einem an den Quersteg angrenzenden Bereich in Eingriff bringbar ist, um den anderen Schenkel um eine Schwenkachse zu schwenken, die
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zwischen dessen Enden vorgesehen ist, um so den be-^ weglichen Kontakt bezüglich des feststehenden Kontaktes aus der Offenstellung in die Schließstellung oder umgekehrt zu bewegen.
Günstig ist es ferner, wenn ein weiteres federndes, blattförmiges, elektrisch leitfähiges Element mit dem anderen der beiden Anschlußstifte verbunden ist und an dem anderen Ende des Heizelementes anliegt.
Weitere Einzelheiten und Vorteile der Erfindung werden nachstehend anhand von Zeichnungen noch näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 eine Seitenansicht der wesentlichen Elemente einer bevorzugten Ausführungsform einer Flüssigkeitsheizvorrichtung gemäß der Erfindung, teilweise im Schnitt und
Fig. 2 eine Teilansicht der Schalteranordnung gemäß Fig. 1, gesehen von rechts in dieser Figur.
Im einzelnen zeigen Fig. 1 und 2 der Zeichnung eine Schalteranordnung bzw. einen Schalter für einen elektrischen Kessel, welcher eine Gefäßwand 10 besitzt sowie ein Heizelement 11, welches von der Gefäßwand 10 umschlossen wird. Das Heizelement 11 ist an der Gefäßwand 10 mittels einer Befestigungsanordnung (nicht dargestellt) befestigt und besitzt zwei Enden (von denen nur eines gezeigt ist), die dichtend durch die ι Gefäßwand 10 hindurchgeführt sind und über die Aus-
senseite derselben vorstehen.
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Der Schalter besitzt ein Betätigungselement 12, welches zwischen einer ersten Stellung, die in Fig. 1 mit durchgezogenen Linien gezeichnet ist, und einer zweiten Stellung, die gestrichelt eingezeichnet ist, gekippt werden kann. Das Kippen des Betätigungselementes 12 erfolgt bezüglich einer Schneide 13 (bzw. ganz allgemein bezüglich einer Schwenkachse) am Schaltergehäuse 14, wobei das Betätigungselement 12 mit Hilfe einer Blattfeder 15 gegen die Schneide 13 gedrückt wird und wobei die Enden der vorgespannten Blattfeder 15 einerseits von einer Aussparung 8 am Betätigungselement 12 und andererseits von einer Aussparung 9 am Schaltergehäuse 14 aufgenommen werden.
Der Schalter besitzt weiterhin zwei Schaltkontakte und 17, die relativ zueinander zwischen einer Offenstellung und einer Schließstellung beweglich sind. Im einzelnen ist der Kontakt 16 als beweglicher Kontakt ausgebildet und an einem federnden, blattförmigen, elektrisch leitfähigen Element 18 montiert, während der Kontakt 17 ein feststehender Kontakt an einem der beiden Enden des Heizelements 11 ist. Die Arbeitsstellung des Elements 18,in der die elektrische Verbindung zwischen den Kontakten 16 und 17 geschlossen ist, ist in Fig. 1 in ausgezogenen Linien eingezeichnet. Zum Abschalten des Heizelements 11 bzw. des Kessels kann das blattförmige Element 18 durch eine Kippbewegung des Betätigungselements 12 in seine gestrichelt eingezeichnete Offenstellung bewegt werden.
Wie Fig. 2 zeigt, besitzt das Element 18 zwei parallele Schenkel 19 und 20, die an ihrem einen Ende durch
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einen Quersteg 21 verbunden sind. Das freie Ende des Schenkels 19 ist dabei bezüglich des Schaltergehäuses 14 gehaltert und mit einem ersten Anschlußstift 22 verbunden. Der bewegliche Kontakt 16 ist am freien Ende des anderen Schenkels 20 befestigt. Wie die Zeichnung zeigt, erfaßt das Betätigungselement 12 den Quersteg 21 des Elements 18 in einem Bereich 23, wenn es von seiner Schließstellung in seine Offenstellung gekippt wird, wobei der Steg 20 um ein Schwenklager 24 schwenkt, welches im mittleren Bereich des Schenkels 20 an dem Schaltergehäuse 14 vorgesehen ist. Wenn das Betätigungselement 12 in seine Offenstellung bewegt wird, dann wird also der Schenkel 20 in seine in Fig. 1 gestrichelt eingezeichnete Stellung bewegt, wobei die elektrische Verbindung zwischen den Kontakten 16 und 17 unterbrochen wird. Wenn das Betätigungselement 12 dann in eine Ausgangsstellung zurückgekippt wird, nimmt das Element 18 wieder seine in Fig. 1 mit ausgezogenen Linien gezeichnete Lage ein und die Kontakte 16 und 17 schliessen.
Während das Betätigungselement 12 bei dem beschriebenen und in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiel das Element 18 im Bereich 23 erfaßt, besteht auch die Möglichkeit, dass das Betätigungselement 12 eine andere Stelle des QuerSteges 21 und/oder einen oder beide Stege in einem an den Quersteg angrenzenden Bereich erfaßt, um die erforderliche Schwenkbewegung des Steges 20 um das Schwenklager 24 herbeizuführen. Ein zweiter Anschlußstift (nicht dargestellt), der an dem Schaltergehäuse 14 vorgesehen ist, ist mit einem weiteren, federnden, blattförmigen, leitfähigen Element verbunden, welches in
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Kontakt mit dem anderen Ende des Heizelements steht.
Der Kessel ist vorzugsweise ein "automatischer Kessel", der mit einer Bimetallanordnung ausgerüstet ist, welche das Betätigungselement 12 über eine Schubstange in seine Offenstellung drückt, wenn das Wasser im Kessel kocht, so dass die Verbindung zwischen den Kontakten 16 und 17 geöffnet und die Energiezufuhr zum Heizelement unterbrochen wird.
Der Kessel kann weiterhin mit einer Temperatürschutzeinrichtung versehen sein, die eine weitere Bimetallanordnung aufweist, welche von dem Schaltergehäuse getragen wird und auf die Temperatur von die Wärme übertragenden Flächen des Heizelementes anspricht,um das Betätigungselement 12 in seine Offenstellung zu bewegen, wenn sich bei stromdurchflossenen Heizelement zu wenig Wasser im Kessel befindet, um das Heizelement zu bedecken.
Ausser bei einem Kessel der vorstehend beschriebenen Art kann die Erfindung auch bei Teemaschinen, Kaffeemaschinen, Tauchsiedern und anderen elektrischen Heizeinrichtungen zum Erwärmen von Flüssigkeiten, beispielsweise zum Erwärmen von Milch, verwendet werden.

Claims (5)

& PARTNER PATENTANWÄLTE UHLANDSTRASSE 14 c ■ D 7000 STUTTGART 1 A 44 723 b Anmelder: TI RUSSELL HOBBS LIMITED k - 177 Grindley Lane, Blythe Bridge, 15. Juni 1981 Stoke-on-Trent Staffordshire ST11 9LN Vereinigtes Königreich Patentansprüche
1.^Elektrische Flüssigkeitsheizvorrichtung mit einer V JGefäßwand,mit einem von der Gefäßwand umschlossenen Heizelement mit zwei Enden, die durch die Gefäßwand hindurch über deren Aussenseite vorstehen, mit einem an der Aussenseite der Gefäßwand befestigten Schaltergehäuse und mit zwei, mittels eines an dem Schaltergehäuse abgestützten Schalterbetätigungselement zwischen einer Offenstellung und einer Schließstellung relativ zueinander beweglichen Schalterkontakten, dadurch gekennzeichnet, dass einer der Schalterkontakte (16) mit Hilfe des Schalterbetätigungselementes (12) betätigbar und bezüglich des Schaltergehäuses (14) gehaltert ist und dass der andere Schalterkontakt ein feststehender Kontakt (17) ist, der an einem Ende des Heizelements (11) angeordnet ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der bewegliche Schalterkontakt (16) an einem federnden, blattförmigen, elektrisch leitfähigen Element (18) vorgesehen ist, welches zwei parallele Schenkel (19, 20) aufweist, die über einen Quersteg (21) einstückig miteinander verbunden sind, dass das freie Ende eines der Schenkel (19) mit einem der beiden Anschlußstifte (22) verbunden ist, dass der bewegliche Schalterkontakt (16) an dem freien Ende des anderen Schenkels (20) vorge-
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sehen ist und dass das Schalterbetätigungselement (12) in Eingriff mit dem Quersteg (21) und/oder mindestens einem der beiden Schenkel (19, 20) in einem an den Quersteg (21) angrenzenden Bereich in Eingriff bringbar ist, um den anderen Schenkel (20) um eine Schwenkachse (24) zu schwenken, die zwischen dessen Enden vorgesehen ist, um so den beweglichen Kontakt (16) bezüglich des feststehenden Kontaktes (17) aus der Offenstellung in die Schließstellung oder umgekehrt zu bewegen.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass ein weiteres federndes, blattförmiges, elektrisch leitfähiges Element vorgesehen ist, welches mit dem anderen der beiden Anschlußstifte verbunden ist und mit dem anderen der beiden Enden des Heizelementes (11) in Verbindung steht.
4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass beim Kochen der Flüssigkeit ansprechende automatische Abschalteinrichtungen vorgesehen sind.
5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass eine Temperaturschutzvorrichtung vorgesehen ist, mit deren Hilfe die Verbindung zu dem Heizelement abschaltbar ist, wenn dieses nicht in die aufzuheizende Flüssigkeit eintaucht.
DE19813123782 1980-06-18 1981-06-16 Elektrische fluessigkeitsheizvorrichtgung Withdrawn DE3123782A1 (de)

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US (1) US4430556A (de)
JP (1) JPS5774546A (de)
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CA (1) CA1159098A (de)
DE (1) DE3123782A1 (de)
FR (1) FR2484819A1 (de)
GB (1) GB2079057B (de)

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US4430556A (en) 1984-02-07
CA1159098A (en) 1983-12-20
JPS5774546A (en) 1982-05-10
FR2484819A1 (fr) 1981-12-24
AU7195481A (en) 1981-12-24
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