CH658341A5 - Sicherungshalter, insbesondere geraetesicherungshalter. - Google Patents

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CH658341A5
CH658341A5 CH6592/82A CH659282A CH658341A5 CH 658341 A5 CH658341 A5 CH 658341A5 CH 6592/82 A CH6592/82 A CH 6592/82A CH 659282 A CH659282 A CH 659282A CH 658341 A5 CH658341 A5 CH 658341A5
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Peter Wallner
Peter Hollenstein
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Schurter Ag
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    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01HELECTRIC SWITCHES; RELAYS; SELECTORS; EMERGENCY PROTECTIVE DEVICES
    • H01H85/00Protective devices in which the current flows through a part of fusible material and this current is interrupted by displacement of the fusible material when this current becomes excessive
    • H01H85/54Protective devices wherein the fuse is carried, held, or retained by an intermediate or auxiliary part removable from the base, or used as sectionalisers
    • H01H85/542Protective devices wherein the fuse is carried, held, or retained by an intermediate or auxiliary part removable from the base, or used as sectionalisers the intermediate or auxiliary part being provided with bayonet-type locking means
    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01HELECTRIC SWITCHES; RELAYS; SELECTORS; EMERGENCY PROTECTIVE DEVICES
    • H01H85/00Protective devices in which the current flows through a part of fusible material and this current is interrupted by displacement of the fusible material when this current becomes excessive
    • H01H85/02Details
    • H01H85/20Bases for supporting the fuse; Separate parts thereof
    • H01H2085/2065Bases for supporting the fuse; Separate parts thereof with base contacts adapted or adaptable to fuses of different lenghts; bases with self-aligning contacts; intermediate adaptation pieces

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Description

Die Erfindung betrifft einen Sicherungshalter nach dem Oberbegriff des Anspruch 1.
Bei solchen Sicherungshaltern kann je nach der Ausführung ein sogenannter Druckknopfeffekt auftreten, der zu Wackelkontakten Anlass geben kann. Um dies zu vermeiden war es bislang nötig aufwendige Massnahmen zu treffen, durch die die Passgenauigkeit und Materialeigenschaften optimiert wurden.
Ein weiteres Problem solcher Sicherungshalter ist es, den in den Kopf eingesteckten Schmelzeinsatz im Kopf so gut zu haltern, dass er beim Herausnehmen des Kopfes nicht im Sockel zurückbleibt, von wo er nur mit gefährlichen Manipulationen wieder entfernbar ist.
Um dem vorzubeugen hat man besondere Klemmfedern vorgesehen, die zusätzlich gefertigt und montiert werden mussten, was einen grossen Aufwand bedeutet. Oder man hat mit sehr engen Passungen gearbeitet, was die erwünschte Toleranzfähigkeit verunmöglicht.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde einen wirtschaftlich vorteilhaft herstellbaren und doch mechanisch und elektrisch hochwertigen Sicherungshalter zu schaffen, der diese Nachteile nicht aufweist und doch toleranzfähig ist.
Zur Lösung dieser Aufgabe wird ein Sicherungshalter, insbesondere ein Gerätesicherungshalter nach Anspruch 1 vorgeschlagen.
Der Kopf dieses Sicherungshalters kann mit seinem Sockel wahlweise mit Bajonettverschluss, Einschub-Schnappver-schluss oder auch mit Gewinde verbunden werden, ohne dass ein Druckknopfeffekt auftritt. Auf der bei Gewindeverbindungen anzutreffende Fehler eines Kontaktdruckmangels bei stumpf aufeinandergepresste Seitenkontakt und Verbindungsleiter entfällt.
Sowohl der Fusskontakt als auch der Seitenkontakt des Sockels können starr ausgeführt rationell und dauerhaft gefertigt und eingebaut werden, denn die Federungseigenschaften können ganz vom Verbindungsleiter und der Druckfeder übernommen werden. Die Druckfeder kann den nötigen Kontaktdruck zum Fusskontakt herstellen, während der Verbindungsleiter durch entgegengesetzte Wirkung seiner Innenkontaktstellen zu seiner Aussenkontaktstelle einen guten Kontaktdruck sowohl am Seitenkontakt des Sok-kels als auch am Ende des Schmelzeinsatzes erzeugen kann.
Dabei ist durch die schräg nach innen zur Achse hin verlaufende Ausbildung der U-Schenkel nicht nur eine sehr gute Halterung des Schmelzeinsatzes ohne besondere Haltefeder möglich, sondern darüberhinaus ist im Inneren des Kopfes viel Spiel als Toleranzausgleich möglich. Dies sogar bis zu einem solchen Grade, dass man ganz verschiedene Grössen von Schmelzeinsätzen verwenden kann, wenn man nur einen anderen Verbindungsleiter und/oder eine andere Druckfeder bei sonst gleichen Teilen verwendet. Dies macht den Sicherungshalter so universell verwendbar, dass man durch einfachen Knopfaustausch von zum Beispiel einer USA-Norm-Grösse auf eine beispielsweise DIN-Norm-Grösse der Schmelzeinsätze umstellen kann. Dies ist für den Hersteller von Geräten von enormem Vorteil, kann er doch den fest einzubauenden Sockel ohne Rücksicht auf die später zu verwendenden Schmelzeinsätze in seine Geräte einbauen.
Der Verbindungsleiter kann zudem materialsparend und doch für seine Federeigenschaften genügend lang ausgebildet werden.
Es ist vorteilhaft, wenn die Befestigung des Verbindungsleiters im Kopf durch Klemmen des U-Steges erfolgt, wobei
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vorzugsweise zwei zwischen den U-Schenkeln seitlich vorstehende Haltelappen vorgesehen werden können, die sich beim Einschieben des Verbindungsleiters in den Kopf entgegen der Einschieberichtung biegend als widerhakenartige Halterungen wirken und das Herausnehmen des Verbindungsleiters verhindern. Weil diese Lappen zwischen den U-Schenkeln sind, wird der U-Steg durch das Biegen der Lappen versteift, so dass er praktisch nicht federt, wenn die Schenkel bewegt werden. Dies ergibt eine saubere Trennung der mechanischen Verankerung und der Federeigenschaften des Verbindungsleiters, ohne dass dafür ein erhöhter Aufwand nötig wäre.
Insbesondere bei dieser Aufgabentrennung ist es vorteilhaft, wenn man die U-Schenkel um die Achse gewölbt ausbildet, wodurch sie eine gewisse dosierbare Verhärtung ihrer Federeigenschaften erfahren können und zudem weniger Platz in radialer Richtung im Kopf benötigen. Letzteres ist auch der Toleranzfähigkeit zuträglich, ohne den Kopf unnötig dick machen zu müssen.
Durch die Druckfeder ist ja die Toleranzfähigkeit in der Längsrichtung, d.h. axial gut beherrschbar.
Die genannte Wölbung verbessert aber auch den Kontakt zum betreffenden Schmelzeinsatzende, das besser zentriert und gehaltert ist als zwischen flachen U-Schenkeln.
Durch Abstützen des nicht am Verbindungsleiter anliegenden U-Schenkels am Kopf, ist eine hohe Stabilität und Druckerhöhung möglich.
Insbesondere für relativ kurze Schmelzeinsätze ist gelegentlich ein sehr nahes Beisammensein der Innenkontaktstelle und der Aussenkontaktstelle des einen U-Schenkels erforderlich, wozu sich eine Anordnung dieser Teile im Endbereich der U-Schenkel eignet, wenn man vorteilhafterweise diese Enden in mehrere Arme unterteilt. Bei beiden U-Schenkeln kann wenigstens ein Arm als Innenarm den Innenkontakt bilden. Wenigstens ein Arm kann als Aussen-arm beim einen Schenkel den Aussenkontakt und beim* anderen Schenkel einen Stützarm bilden. Bevorzugt ist eine dreifingrige Ausführungsform, bei welcher der Aussenarm bzw. Stützarm zwischen zwei Innenarmen angeordnet ist, was eine hervorragende Halterung des Schmelzeinsatzes ergibt.
Eine einfache und räumlich kleine Ausführungsform kann somit wirtschaftlich hergestellt werden, wobei man Kopf und Sockel aus geeignetem Kunststoff, wie härtendem oder thermoplastischem Kunstharz bekannter Art herstellen kann und die Metallteile einfach einschieben und festmachen kann. Dabei sind auch die Metallteile als einfache Massenartikel herstellbar, insbesondere durch Stanzen, Biegen, Prägen und dergleichen.
Die Erfindung soll nachstehend anhand der rein schematischen Zeichnung beispielsweise besprochen werden. Es zeigen :
Fig. 1 eine Draufsicht auf das den Kopf enthaltende Ende eines Sicherungshalters,
Fig. 2 einen vergrösserten Schnitt nach Linie II-II in Fig. 1, und
Fig. 3 einen mit Ausnahme des Verbindungsleiters, der Druckfeder und des Schmelzeinsatzes gleichen Schnitt wie in Fig. 2.
Es sei vorausgeschickt, dass in den Fig. 1 bis 3 die gleichen Teile mit gleichen Überweisungszeichen versehen wurden, weil ja nur der bereits genannte Unterschied besteht.
Sowohl der Sicherungshalter 1 ' der Fig. 1 und 2 als auch der Sicherungshalter 100' der Fig. 3 besitzen einen isolierenden Kunststoff-Sockel 2 sowie einen isolierenden Kopf 3
aus Kunststoff. Der Sockel 2 hat an seinem geschlossenen Ende 20 innen einen Fusskontakt 21 der zum Anschluss 210 herausgeführt ist. Ferner ist ein Seitenkontakt 22 vorgesehen, der zu einem Anschluss 220 hinausgeführt ist. Die 5 Sockel 2 der Fig. 2 und 3 sind absolut identisch.
Am anderen Sockelende 23, welches offen ist, ist der Kopf 3 eingeführt und mittels Bajonettverschluss 4 mit dem Sockel
2 lösbar verbunden. Anstelle des Bajonettverschlusses 4 könnten der Sockel 2 und der Kopf 3 auch durch ein (nicht io dargestelltes) Gewinde verbunden sein. Das mit dem Sockelende 23 fluchtende Kopfende 30 ist wie ersichtlich geschlossen, während das im Sockel 2 befindliche andere Kopfende 31 offen ist.
Somit sind die Köpfe 3 in den Fig. 2 und 3 hinsichtlich ls ihrer Kunststoffteile identisch und unterscheiden sich nur hinsichtlich der in ihnen befindlichen «Einbauten».
In Fig. 2 ist ein Verbindungsleiter 32 als U-förmiger Bügel vorgesehen dessen U-Steg 33 durch Haltelappen 330 im Kopf
3 klemmend gehaltert ist, während die ungleichen
20 U-Schenkel 34,34' angenähert in Richtung der Achse A in Richtung des Seitenkontaktes 22 verlaufen. Dabei verläuft ein erster Abschnitt 340 beider Schenkel 34,34' schräg zur Achse A nach innen bis zu den Innenkontaktstellen 341, zwischen welchen die Kappe 50 des Schmelzeinsatzes 5 sitzt, 25 während die Druckfeder 35 durch Einwirkung auf die Kappe 50 die Kappe 51 an den Fusskontakt 21 andrückt.
Von der Innenkontaktstelle 341 verläuft der eine Schenkel 34 zu seiner Aussenkontaktstelle 342, mit welcher er am Seitenkontakt 22 Reibschluss bildet, während der andere 30 Schenkel 34' sich an seiner Stützstelle 342' innen am Sockel 3 abstützt.
Dergestalt wird z.B. ein Sicherungshalter für herkömmliche USA-Apparateschmelzeinsätze ausgeführt werden.
Will man nun anstelle des in Fig. 2 gezeigten Schmelzein-35 satzes 5 einen kleineren beispielsweise europäischen
Schmelzeinsatz 6 mit Kappen 60 und 61 verwenden, so bleibt der Sockel 2 und der Fusskontakt 21 sowie der Seitenkontakt 22 und sogar der Kopf 3 unverändert (Fig. 3), während man allerdings den Verbindungsleiter 32 der Fig. 2 durch einen 40 Verbindungsleiter der Fig. 3 ersetzt. Auch dieser Verbindungsleiter 7 ist ein ungleichschenkliger U-förmiger Metallbügel, dessen U-Steg 70 mit den Befestigungslappen 700 gehaltert ist, während seine U-Schenkel 71,71' vorerst parallel zur Achse A dann aber einwärts zu den Innenkontakt-45 stellen 72 verlaufen, von wo der eine U-Schenkel 71 zu der Aussenkontaktstelle 73 und der andere U-Schenkel 71 ' zu seinem Stützarm 73' nach aussen geht. Dabei sind die aus Fig. 3 ersichtlichen Arme 720,730 und 73' vorgesehen, durch die es möglich ist die Innenkontaktstellen 72 mit der Aussen-50 kontakstelle 73 bzw. dem Stützarm 73' eng benachbart anzuordnen und den Schmelzeinsatz 6 sicher zu haltern. Den Axialdruck erzeugt hier eine Feder 8 die naturgemäss wesentlich länger als die Feder 35 der Fig. 2 ist.
Wie man leicht durch Nachmessen der Distanzen in den 55 Fig. 2 und 3 erkennen kann, ist es nicht möglich mit der Kappe 51 oder 61 des Schmelzeinsatzes 5 oder 6 den Seitenkontakt 22 zu berühren bevor das Ende 31 des Kopfes zumindest so nahe dem Ende 23 des Sockels ist, dass der Verbindungsleiter 32 oder 7 mit der Hand noch berührbar ist. Bei 60 Ausführung in natürlicher Grösse kann man auch mit keinem der üblichen Prüffinger in den Sockel hineinlangen, wenn der Kopf entfernt ist, so dass auch hier Berührungssicherheit erzielbar ist.
Bei 36 in Fig. 2 und bei 74 in Fig. 3 ist ersichtlich, dass die 65 U-Schenkel 34,34' bzw. 71,71' um die Achse A gewölbt und daher in ihrer Federeigenschaft verhärtet sind. Diese Wölbung trägt zur Optimierung der Raumverhältnisse bei.
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1 Blatt Zeichnungen

Claims (9)

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1. Sicherungshalter mit einem längs einer Achse verlaufenden, am einen Ende offenen Isoliermaterial-Sockel, in dessen offenem Ende ein rohrförmiger, an seinem äusseren Ende geschlossener und an seinem inneren Ende offener Iso-liermaterial-Kopf längs der Achse herausnehmbar eingesetzt ist, in welchem Sockel ein Fusskontakt und ein Seitenkontakt mit nach aussen geführten Anschlussteilen befestigt sind, während im Kopf ein mit dem Seitenkontakt elektrisch leitend lösbar verbundener Verbindungsleiter und eine axial wirkende Druckfeder befestigt sind, dergestalt, dass ein in Arbeitsstellung im Sicherungshalter befindlicher Schmelzeinsatz mit seinem einen elektrisch leitenden Ende den Verbindungsleiter im Kopf und unter der Wirkung der Druckfeder mit seinem anderen elektrisch leitenden Ende den Fusskontakt elektrisch leitend berührt, dadurch gekennzeichnet, dass der aus federndem Metall gefertigte Verbindungsleiter (32 ; 7) als U-förmiger Bügel mit einem quer zur Achse (A) verlaufenden U-Steg (33 ; 70) und davon ungleich abstehenden U-Schenkeln (34,34' ; 71,71 ') ausgebildet ist, wobei jeder U-Schenkel (34,34' ; 71,71') vom U-Steg (33 ; 70) schräg einwärts zur Achse (A) zu einer Innenkontaktstelle (341 ; 72) für das betreffende Schmelzleiterende (50 ; 60) und von da der eine U-Schenkel (34; 71) nach aussen zu einer innen am Seitenkontakt (22) Reibschluss bildenden Aussen-kontaktstelle (342; 73) verläuft.
2. Sicherungshalter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der andere U-Schenkel (34' ; 71') einen nach aussen zur Innenfläche des Kopfes (3) geführten Stützarm (342' ; 73') aufweist.
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PATENTANSPRÜCHE
3. Sicherungshalter nach einem der Ansprüche 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, dass der U-Steg (33 ; 70) klemmend im Kopf (3) sitzt.
4. Sicherungshalter nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass der U-Steg (33 ; 70) zwischen den U-Schenkeln (34,34' ; 71,71') seitlich vorstehende Klemmlappen (330; 700) aufweist, welche beim Einsetzen des Verbindungsleiters (32; 7) in den Kopf (3) elastisch entgegen dem Einsetzen gebogen widerhakenartig am Kopf (3) angreifen.
5. Sicherungshalter nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass die U-Schenkel (34,34' ; 71,71') um die Achse (A) gewölbte Stellen (36; 74) haben.
6. Sicherungshalter nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass beide U-Schenkel (71,71') je ein mehrarmiges Ende aufweisen, wobei beide U-Schenkel (71,71') wenigstens einen Innenarm (720) mit Innenkontakt (72), aber nur der eine U-Schenkel (71) wenigstens einen Aussenarm (730) mit Aussenkontakt (73) hat, während der andere U-Schenkel (71') mit einem Stützarm (73') am Kopf (3) innen abgestützt ist.
7. Sicherungshalter nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass an einem Schenkel (71) ein mittlerer Aussenarm (730) und am anderen Schenkel (71') ein mittlerer Stützarm (73') vorgesehen ist und zwei beidseits des Aussen-armes (730) bzw. des Stützarmes (73') angeordnete Innenarme (720) am Ende jedes U-Schenkels (71,71') vorgesehen sind.
8. Sicherungshalter nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass er auf verschiedene Schmelz-einsatzgrössen umstellbar ist durch Austausch eines Kopfes (3), der auf eine Schmelzeinsatzgrösse (5) abgestimmt mit einem Verbindungsleiter (32) und einer Druckfeder (35) ausgerüstet ist, gegen einen isolierkörpermässig gleichartigen Kopf (3), derauf eine andere Schmelzeinsatzgrösse (6) abgestimmt mit einem anderen Verbindungsleiter (7) und einer anderen Druckfeder (8) ausgerüstet ist.
9. Sicherungshalter nach einem der Ansprüche 1 bis 8,
dadurch gekennzeichnet, dass er berührungssicher ausgeführt ist.
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