DE3246643A1 - Sicherungshalter - Google Patents

Sicherungshalter

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DE3246643A1
DE3246643A1 DE19823246643 DE3246643A DE3246643A1 DE 3246643 A1 DE3246643 A1 DE 3246643A1 DE 19823246643 DE19823246643 DE 19823246643 DE 3246643 A DE3246643 A DE 3246643A DE 3246643 A1 DE3246643 A1 DE 3246643A1
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DE19823246643
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Peter 6005 Luzern Hollenstein
Peter 6010 Kriens Wallner
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Schurter AG
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H Schurter AG
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    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01HELECTRIC SWITCHES; RELAYS; SELECTORS; EMERGENCY PROTECTIVE DEVICES
    • H01H85/00Protective devices in which the current flows through a part of fusible material and this current is interrupted by displacement of the fusible material when this current becomes excessive
    • H01H85/54Protective devices wherein the fuse is carried, held, or retained by an intermediate or auxiliary part removable from the base, or used as sectionalisers
    • H01H85/542Protective devices wherein the fuse is carried, held, or retained by an intermediate or auxiliary part removable from the base, or used as sectionalisers the intermediate or auxiliary part being provided with bayonet-type locking means
    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01HELECTRIC SWITCHES; RELAYS; SELECTORS; EMERGENCY PROTECTIVE DEVICES
    • H01H85/00Protective devices in which the current flows through a part of fusible material and this current is interrupted by displacement of the fusible material when this current becomes excessive
    • H01H85/02Details
    • H01H85/20Bases for supporting the fuse; Separate parts thereof
    • H01H2085/2065Bases for supporting the fuse; Separate parts thereof with base contacts adapted or adaptable to fuses of different lenghts; bases with self-aligning contacts; intermediate adaptation pieces

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Description

PATENTANWÄLTE DR. DIETER V. BEZOLD DIPL. ING. PETER SCHÜTZ
DIPL. ING. WOLFGANG HEUSLER
MARIA-THERESIA-STRASSE POSTFACH 86 02 60
D-8OOO MUENCHEN
ZUGELASSEN BEIM EUROPAISCHEN PATENTAMT
EUROPEAN PATENT ATTORNEYS MANDATAIRES EN BREVETS EUROPEENS
H- Schurter AG WerkhofStraße 8 CH-6OO2 Luzern Schweiz
TELEFON 089/4 70 60 TELEX 522 TELEGRAMM SOMBEZ
.11218/Ro.
"Sicherungshalter"
POSTSCHECK MÖNCHEN NR. 69148-800 BANKKONTO HYPOBANK MÜNCHEN (BLZ 700 200 40) KTO. 60 60 257 378 SWIFT HYPO DE MM
.5.
Sieherungshalter, <
Die Erfindung betrifft einen Sicherungshalter nach dem Oberbegriff des Anspruch 1.
Bei solchen Sicherungshaltern kann je nach der Ausführung ein sogenannter Druckknopfeffekt auftreten, der zu Wackelkontakten Anlass geben kann. Um dies zu vermeiden war es bislang nötig aufwendige Massnahmen zu treffen, durch die die Passgenauigkeiten und Materialeigenschaften optimiert wurden.
Ein weiteres Problem solcher Sicherungshalter ist es, den in den Kopf eingesteckten Schmelzeinsatz im Kopf so gut zu haltern, dass er beim Herausnehmen des Kopfes nicht im Sockel zurückbleibt, von wo er nur mit gefährlichen Manipulationen wieder entfernbar ist.
Um dem vorzubeugen hat man besondere Klemmfedern vorgesehen, die zusätzlich gefertigt und montiert werden mussten, was einen grossen Aufwand bedeutet. Oder man hat mit sehr engen Passungen gearbeitet, was die erwünschte 7oleranzfähigkeit verunmöglicht.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde einen wirtschaftlich vorteilhaft herstellbaren und doch mechanisch und elektrisch hochwertigen Sicherunqshalter zu schaffen, der diese Nachteile nicht aufweist und doch toleranzfähig is t.
Zur Lösung dieser Aufgabe wird ein Sicherungshalter, insbesondere ein Gerätesicherungshalter nach Anspruch 1 vorgeschlagen.
Der Kopf dieses Sicherungshalters kann mit seinem Sockel wahlweise mit Bajonettverschluss, Einschub-Schnappverschluss oder auch mit Gewinde verbunden werden, ohne dass pin Druckknopfeffekt auftritt. Auch der bei Gewiηdeverbindungen anzutreffendρ Fehler pines Ko n-
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taktdruckmangels bei stumpf aufeinandergepresste Seitenkontakt und Verbindungsleiter entfällt.
Sowohl der Fusskontakt als auch der Seitenkontakt des Sockels können starr ausgeführt rationell und dauerhaft gefertigt und eingebaut werden, denn die Federungseigenschaften können ganz vom Verbindungsleiter und der Druckfeder übernommen werden. Die Druckfeder kann den nötigen Kontaktdruck zum Fusskontakt herstellen, während der Verbindungsleiter durch entgegengesetzte Wirkung seiner Innenkontaktstelle zu seiner Aussenkontaktsteile einen guten Kontaktdruck sowohl am Seitenkontakt des Sockels als auch am Ende des Schmelzeinsatzes erzeugen kann.
Dabei ist durch die schräg nach innen zur Achse hin verlaufende Ausbildung der U-Schenkel nicht nur eine sehr gute Halterung des Schmelzeinsatzes ohne besondere Haltefeder möglich, sondern darüberhinaus ist im Inneren des Kopfes viel Spiel als Toleranzausgleich möglich. Dies sogar bis zu einem solchen Grade, dass man ganz verschiedene Grossen von Schmelzeinsätzen verwenden kann, wenn man nur einen anderen Verbindungsleiter und/ oder eine andere Druckfeder bei sonst gleichen Teilen verwendet. Dies macht den Sicherungshalter so universell verwendbar, dass man durch einfachen Kopfaustausch von zum Beispiel einer USA-Norm-Grösse auf eine beispielsweise DIN-Norm-Grösse der Schmelzeinsätze umstellen kann. Dies ist für den Hersteller von Geräten von enormem Vorteil, kann er doch den fest einzubauenden Sockel ohne Rücksicht auf die später zu verwendenden Schmelzeinsätze in seine Geräte einbauen.
Der Verbindungsleiter kann zudem materialsparend und doch für seine Federeigenschaften genügend lang ausgebildet werden.
Es ist vorteilhaft, wenn die Befestigung des Verbindungsleiters im Kopf durch Klemmen des U-Steges erfolgt^
BAD ORIGINAL
wobei vorzugsweise zwei zwischen den U-Schenkeln seitlich vorstehende Haltelappen vorgesehen werden können, die sich beim Einschieben des Verbindungsleiters in den Kopf entgegen der Einschieberichtung biegend als widerhakenartige Halterungen wirken und das Herausnehmen des Verbindungsleiters verhindern. Weil diese Lappen zwischen den U-Schenkeln sind, wird der U-Steg durch das Biegen der Lappen versteift, so dass er praktisch nicht federt, wenn die Schenkel bewegt werden. Dies ergibt eine saubere Trennung der mechanischen Verankerung und der Federeigenschaften des Verbindungsleiters, ohne dass dafür ein erhöhter Aufwand nötig wäre.
Insbesondere bei dieser Aufgabentrennung ist es vorteilhaft, wenn man die U-Schenkel um die Achse gewölbt ausbildet, wodurch sie eine gewisse dosierbare Verhärtung ihrer Federeigenschaften erfahren können und zudem weniger Platz in radialer Richtung, im Kopf benötigen. Letzteres ist auch der Toleranzfähigkeit zuträglich, ohne den Kopf unnötig dick machen zu müssen.
Durch die Druckfeder ist ja die Toleranzfähigkeit in der Längsrichtung, d.h. axial gut beherrschbar.
Die genannte Wölbung verbessert aber auch den Kontakt zum betreffenden Schmelzeinsatzende, das besser zentriert und gehaltert ist als zwischen flachen U-Schenkeln.
Bei asymetrischem Verbindungsleiter ist nur ein U-Schenkel mit Aussenkontakt versehen; ein Stützarm am anderen U-Schenkel kann innen am Kopf anliegend die (bei symetrischer Bauweise gegebene) hohe Stabilität sicherste'llen.
Insbesondere für relativ kurze Schmelzeinsätze ist gelegentlich ein sehr nahes Beisammensein der Innenkpntaktstellen und der Aussenkontaktstellen der U-Schenkel erforderlich, wozu sich eine Anordnung dieser Teile im Endbereich der U-Schenkel eignet, wenn man vorteilhafterweise diese Enden in mehrere Arme unterteilt, von denen wenigstens einer als Innenarm den Innenkontakt und wenigstens einer als Aussenarm den Aussenkontakt herstellt oder als Stützarm dient. Bevorzugt ist eine dreifingrige Ausführungsform, bei welcher der Aussenarm zwischen zwei Innenarmen angeordnet ist, was eine hervorragende Halterung des
BAD ORIGINAL
Schmelzeinsatzes ergibt.
Eine einfache und räumlich kleine Ausführungsform kann somit wirtschaftlich hergestellt werden, wobei man Kopf und Sockel aus geeignetem Kunststoff, wie härtendem oder thermoplastischem Kunstharz bekannter Art herstellen kann und die Metallteile einfach einschieben und festmachen kann. Dabei sind auch die Metallteile als einfache Massenartikel herstellbar, insbesondere durch Stanzen, Biegen, Prägen und dergleichen.
Die Erfindung soll nachstehend anhand der rein schematischen Zeichnung beispielsweise besprochen werden. Es zeigen:
Fig. 1 eine Draufsicht auf das den Kopf enthaltende Ende eines Sicherungshalters,
Fig. 2 einen vergrösserten Schnitt nach Linie II-II in Fig. 1,
Fig. 3 einen mit Ausnahme des Verbindungsleiters, der Druckfeder und des Schmelzeinsatzes gleichen Schnitt wie in Fig. 2,
Fig. 4 eine Ansicht des Verbindungsleiters aus Fig. in einem ausgebauten Zustand,
Fig. 5 einen bis auf den asymmetrischen Verbindungsleiter der Fig. 2 entsprechenden Schnitt, und
Fig. 6 einen bis auf den asymmetrischen Verbindungsleiter der Fig. 3 entsprechenden Schnitt.
Es sei vorausgeschickt, dass in den Fig. 1 bis 6 die gleichen Teile mit gleichen Ueberweisungszeichen versehen wurden, weil ja nur die bereits genannten Unterschiede bestehen.
Alle Sicherunqshalter 1, 100, 1' und 100' der Fig. 2, 3, 5 und 6 besitzen einen identischen isolierenden Kunststoff-Sockel 2 sowie einen hinsichtlich des Isolierteils identischen isolierenden Kunststoff-Kopf 3.
Der Sockt; 1 2 hat an seinem geschlossenen Ende 20 innen innen Fusskontakt 21 der zum Anschluss 210 herausgeführt
BAD ORIGINAL
ist. Ferner ist ein Seitenkontakt 22 vorgesehen, der zu einem Anschluss 220 hinausgeführt ist.
Am anderen Sockelende 23, welches offen ist, ist der Kopf 3 eingeführt und mittels Bajonettverschluss 4 mit dem Sockel 2 lösbar verbunden. Anstelle des Bajonettverschlusses 4 könnten der Sockel 2 und der Kopf 3 auch durch ein (nicht dargestelltes) Gewinde verbunden sein. Das mit dem Sockelende 23 fluchtende Kopfende 30 ist wie ersichtlich geschlossen während das im Sockel 2 befindliche andere Kopfende 31 offen ist.
Somit sind die Köpfe 3 in den Fig. 2 und 3 hinsichtlich ihrer Kunststoffteile identisch und unterscheiden sich nur hinsichtlich der in ihnen befindlichen "Einbauten".
In Fig. 2 ist ein Verbindungsleiter 32 als U-förmiger Bügel vorgesehen dessen U-Steg 33 durch Haltelappen 330 im Kopf 3 klemmend gehaltert ist, während die U-Schenkel 34 angenähert in Richtung der Achse A zum Seitenkontakt 22 hin verlaufen. Dabei verläuft ein erster Abschnitt 340 der Schenkel 34 schräg zur Achse A nach innen bis zu den Innenkontaktstellen 341, zwischen welchen die Kappe 50 des Schmelzeinsatzes 5 sitzt, während die Druckfeder 35 durch Einwirkung auf die Kappe 50 die Kappe 51 an den Fusskontakt 21 andrückt.
Von der Innenkontaktstelle 341 verläuft jeder Schenkel zu seiner Aussenkontaktstelle 342, mit welcher er am Seitenkontakt 22 Reibschluss bildet.
Dergestalt wird z.B. ein Sicherungshalter für herkömmliche USA-Apparateschmelzeinsätze ausgeführt werden.
In Fig. 5 besteht zur Fig. 2 der Unterschied nur im asymmetrischen Verbindungsleiter 32', dessen rechter U-Schenkel 34' kürzer als der linke U-Schenkel 34 ist und somit "nur" als Stützarm 342' innen am Kopf 3 abgestützt ist. Das kann in manchen Fällen nützlich sein.
Will man nun anstelle des in Fig. 2 und 5 gezeigten Schmelzeinsatzes 5 einen kleineren beispielsweise europäischen Schmelzeinsatz 6 mit Kappen 60 und 61 verwenden,
- sr -
. /10-
so bleibt der Sockel 2 und der Fusskontakt 21 sowie der Seitenkontakt 22 und sogar der Kopf 3 unverändert (Fig. 3 und"6) während man allerdings den Verbindungsleiter 32 bzw. 32' der Fig. 2 bzw. 5 durch einen Verbindungsleiter 7 bzw. 7' ersetzt. Auch diese Verbindungsleiter 7 und 7' sind je ein U-förmiger Metallbügel, deren U-Stege 70 mit den Befestigungslappen 700 gehaltert sind, während seine U-Schenkel 71 bzw. 71' vorerst parallel zur Achse A dann aber einwärts /u den Innunkontaktstellen 72 verlaufen, von wo die U-Schenkel 71 zu den Aussenkontaktstellen 73 und der U-Schenkel 71' als Stützarm 73' an den Kopf 3 nach aussen gehen. Dabei sind die auch in Fig. 4 ersichtlichen Arme 720 und 730 bzw. 73' (Fig. 6) vorgesehen, durch die es möglich ist die Innenkontaktstellen 72, die Aussenkontaktstellen bzw. den Stützarrn 73' eng benachbart anzuordnen und trotzdem den Schmelzeinsatz 6 sicher zu haltern. Den Axialdruck erzeugt hier eine Feder 8 die naturgemäss wesentlich länger als die Feder 35 der Fig. 2 und 5 ist.
Wie man leicht durch Nachmessen der Distanzen in den Fig. 2, 3, 5 und 6 erkennen kann, ist es nicht möglich mit der Kappe 51 oder 61 des Schmelzeinsatzes 5 oder 6 den Seitenkontakt 22 zu berühren bevor das Ende 31 des Kopfes zumindest so nahe dem Ende 23 des Sockels ist, dass der Verbindungsleiter 32 oder 7 mit der Hand noch berührbar ist. Bei Ausführung in natürlicher Grosse kann man auch mit keinem der üblichen Prüffinger in den Sockel leitende Teile; berühren, wenn der Kopf entfernt ist, so dass auch hier Berührungssicherheit erzielbar ist.
Bei 36 in Fig. 2 und 5 sowie bei 74 in Fig. 3, 4 und 6 ist ersichtlich, dass die U-Schenkel 34, 34', 71 und 71' um die Achse A gewölbt und daher in ihrer Federeigenschaft verhärtet sind. Diese Wölbung trägt zur Optimierung der RaumVerhältnisse bei.
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Leerseite

Claims (1)

  1. Patentansprüche
    1./ Sicherungshalter mit einem längs einer Achse verlaufenden am einen Ende offenen Isoliermaterial-Sockel, in dessen offenem Ende ein rohrförmiger an seinem äusseren Ende geschlossener und an seinem inneren Ende offener Isoliermaterial-Kopf längs der Achse herausnehmbar eingesetzt ist, in welchem Sockel ein Fusskontakt und ein Seitenkontakt mit nach aussen geführten Anschlussteilen befestigt sind, während im Kopf ein mit dem Seitenkontakt elektrisch leitend lösbar verbundener Verbindungsleiter und eine axial wirkende Druckfeder befestigt sind, dergestalt, dass ein in Arbeitsstellung im Sicherungshalter befindlicher Schmelzeinsatz mit seinem einen elektrisch leitenden Ende den Verbindungsleiter im Kopf und unter der Wirkung der Druckfeder mit seinem anderen elektrisch leitenden Ende den Fusskontakt elektrisch leitend berührt, dadurch gekennzeichnet , dass der aus federndem Metall gefertigte Verbindungsleiter (32; 32'; 7; 71) als U-förmiger Bügel mit einem guer zur Achse (A) verlaufenden U-Steg (33; 70) und davon abstehenden U-Schenkeln (34; 34'; 71; 71') ausgebildet ist, wobei jeder U-Schenkel vom U-Steg schräg einwärts zur Achse (A) zu einer Innenkontaktstelle (341, 72) für das betreffende Schmelzleiterende (50; 60) und von da wenigstens der eine U-Steg (34; 7 1) nach aussen zu einer innen am Seitenkontakt (22) Reibschluss bildenden Aussenkontaktstelle (342; 73) verläuft.
    2. Sicherungshalter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass beide U-Schenkel (34; 71) symmetrisch angeordnet sind.
    3. Sicherungshalter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass nur der eine U-Schenkel (34; 71) von der Innenkontaktstelle (341; 72) zur Aussenkontaktstelle (342; 73) verläuft.
    4. Sicherunqshalter nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass der andere U-Schenkel (341; 71') als Stützarm" (73'; 342') am Kopf (3) innen abgestützt ist.
    5. Sicherunqshalter nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass der U-Steg (33; 70) klemmend im Kop f (3) sitzt.
    6. Sicherungshalter nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass der U-Steg (33; 70) zwischen den Schenkeln (34; 34'; 71; 71') seitlich vorstehende Klemmlappen (330; 700) aufweist, welche beim Einsetzen des Verbindungsleiters (32; 7) in den Kopf (3) elastisch entgegen dem Einsetzen gebogen widerhakenartig am Kopf (3) angreifen.
    7. Sicherungshalter nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass die U-Schenkel (34; 34';■ 71; 71') um die Achse (A) gewölbte Stellen (36; 74) haben.
    8. Sicherungshalter nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass jeder U-Schenkel (71; 71') ein mehrarmiges Ende aufweist, wobei wenigstens ein Innenarm (720) mit Innenkontakt (72) und wenigstens ein Aussenarm (730) mit Aussenkontakt (73) oder ein Stützarm (73') vorgesehen ist.
    9. Sicherungshalter nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass ein mittlerer Aussenarm (730) oder ein Stützarm (73') und zwei beidseits desselben angeordnete Innenarme (720) am Ende jedes U-Schenkels (71; 71') vor-C) e. s ο h ρ η sind.
    ItI. Siehe rungyhalter nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass er auf verschiedene Schmelzpins at/ qrö:> so η umstellbar ist durch Austausch eines Kopfes (3), der auf eine Schmelzeinsatzgrösse (5) abgestimmt mit einem Verbindungsleiter (32; 32') und einer Druckfeder
    BAD ORIGINAL
    (35) ausgerüstet ist, gegen einen isolierkörpermässig gleichartigen Kopf (3), der auf eine andere Schmelzeinsatzgrösse (6) abgestimmt mit einem anderen Verbindungsleiter (7; 7') und einer anderen Druckfeder (8) ausgerüstet ist.
    11. Sicherungshalter nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, dass er berührungssicher ausgeführt ist.
    BAD
DE19823246643 1982-01-13 1982-12-16 Sicherungshalter Granted DE3246643A1 (de)

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Application Number Priority Date Filing Date Title
CH178/82A CH654141A5 (de) 1982-01-13 1982-01-13 Sicherungshalter, insbesondere geraetesicherungshalter.
CH6592/82A CH658341A5 (de) 1982-11-12 1982-11-12 Sicherungshalter, insbesondere geraetesicherungshalter.

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DE3246643A1 true DE3246643A1 (de) 1983-09-08
DE3246643C2 DE3246643C2 (de) 1990-12-06

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FR (1) FR2519802B1 (de)
GB (1) GB2113490B (de)
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