DE19546004C2 - Schalter mit einem bei Übertemperatur schaltenden Schaltwerk - Google Patents
Schalter mit einem bei Übertemperatur schaltenden SchaltwerkInfo
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Description
Die vorliegende Erfindung betrifft einen Schalter mit einem
bei Übertemperatur schaltenden Schaltwerk zum Öffnen und
Schließen eines an Außenanschlüsse des Schalters anschließ
baren Schaltkreises, wobei das Schaltwerk ein in Abhängigkeit
von der Temperatur einer Bimetall-Schnappscheibe gegen diese
arbeitende, elektrisch leitende Federscheibe umfaßt, die in
Ruhestellung elektrisch mit einem Außenanschluß verbunden ist
und einen beweglichen Kontakt trägt, der in Abhängigkeit von
der Temperatur der Bimetall-Schnappscheibe in Anlage mit einem
festen Kontakt ist, der elektrisch mit dem anderen
Außenanschluß verbunden ist.
Ein derartiger temperaturabhängiger Schalter ist aus der DE 29 17 482 C2
bekannt.
Der bekannte Schalter dient dazu, die Temperatur eines Gerätes
zu überwachen. Dazu wird er über seine Außenanschlüsse in
Reihe mit dem zu überwachenden Gerät geschaltet und so
angeordnet, daß die Temperatur des zu überwachenden Gerätes
die Temperatur der Bimetall-Schnappscheibe beeinflußt. Wird
die Schalttemperatur überschritten, so öffnet das Schaltwerk
die Verbindung zwischen den beiden Außenanschlüssen, und der
darüber geführte Stromkreis wird unterbrochen. Sinkt die
Temperatur ab, so wird der Stromkreis wieder geschlossen,
obwohl dies nicht unbedingt der Fall sein muß, es sind auch
bistabile temperaturabhängige Schalter bekannt.
Der bekannte Schalter weist ein aus einem elektrisch leit
fähigen Unterteil sowie einem dieses verschließenden, elek
trisch leitfähigen Deckelteil bestehendes Gehäuse auf, wobei
zur Isolation zwischen dem Unterteil und dem Deckelteil eine
Isolierfolie vorgesehen ist. An dem Deckelteil ist ein nach
innen vorstehender Bereich als fester Kontakt ausgebildet. Das
Schaltwerk weist eine Federscheibe auf, an der durch einen
Bördelrand der bewegliche Kontakt befestigt ist, der mit dem
festen Kontakt in Anlage kommt. Über die Federscheibe ist eine
Bimetall-Schnappscheibe gestülpt, die unterhalb der Schalt
temperatur kräftefrei in dem Gehäuse aufgenommen ist. Der
Stromfluß erfolgt über das leitende Deckelteil, den Kontakt,
die Federscheibe und das leitende Unterteil, in dem sich die
Federscheibe abstützt. Wird die Schalttemperatur
überschritten, so schnappt die Bimetall-Schnappscheibe um und
drückt die Federscheibe mit ihrem Kontakt von dem Deckelteil
weg.
Der mechanische Zusammenbau des bekannten Schalters ist ins
besondere deshalb aufwendig, weil der Kontakt über den
Bördelrand an der Federscheibe befestigt werden muß.
Ein vergleichbarer Schalter ist aus der DE 37 10 672 A1
bekannt. Dieser sogenannte Temperaturwächter ist selbsthaltend
ausgebildet, umfaßt also einen zu dem Bimetall-Schaltwerk
parallel geschalteten Heizwiderstand, der bei geöffnetem
Schaltwerk in Reihe zwischen die Außenanschlüsse geschaltet
ist und sich durch den durch ihn hindurchfließenden Strom so
weit aufheizt, daß er das Bimetall-Schaltwerk über seiner
Schalttemperatur hält, so daß es nicht wieder in den
Grundzustand zurückgeht. Der hochohmige Parallelwiderstand ist
in das Deckelteil integriert, das entweder aus Isoliermaterial
oder aus einem elektrisch leitenden Widerstandsmaterial
besteht.
Bei diesem Schalter ist der bewegliche Kontakt lose in die
Federscheibe eingelegt und über eine vorstehende Ringschulter
zwischen die Federscheibe und die Bimetall-Schnappscheibe
eingeklemmt.
Hier ist von Nachteil, daß während der Endmontage, die in der
Regel manuell von angelernten Kräften durchgeführt wird,
zunächst die Federscheibe in das Unterteil, dann das Kon
taktteil in die Federscheibe und schließlich die Bimetall-
Schnappscheibe über das Kontaktteil gelegt werden muß. Dieser
Vorgang ist sehr zeitaufwendig und nur bedingt auto
matisierbar. Ferner kann es beim Zusammenbau dazu führen, daß
das Kontaktteil verrutscht, so daß der Ausschuß erhöht wird.
Um diese Nachteile zu beseitigen, wurde in der DE 43 37 141 A1
bereits vorgeschlagen, den Kontakt an die Federscheibe
anzuschweißen.
Dadurch werden zwar die vorstehend erwähnten Nachteile
bezüglich der Endmontage des Schalters beseitigt, es ist
jedoch wie bei dem eingangs erwähnten Schalter aus der DE 29 17 482 C2
erforderlich, durch zusätzliche Maßnahmen den
Kontakt an der Federscheibe zu befestigen.
Bei sämtlichen insoweit diskutierten, bekannten Schaltern ist
der bewegliche Kontakt ein Drehteil, das nur mit ent
sprechendem Material und Fertigungsaufwand hergestellt werden
kann, so daß es merklich zu den Gesamtkosten der bekannten
Schalter beiträgt.
Aus den Druckschriften DE 33 19 225 A1, DE 33 19 227 C2 und US 5,121,095
sind temperaturabhängige Schalter bekannt, deren
Schaltwerk jeweils eine einseitig eingespannte Federzunge
umfaßt, die an ihrer Einspannstelle mit dem einen
Außenanschluß verbunden ist und an ihrem freien Ende einen
Kontaktbereich aufweist, über den sie mit einem Gegenkontakt
in Anlage ist, der mit dem zweiten Außenanschluß verbunden
ist. Ferner ist noch ein Bimetallteil vorhanden, das bei
Überschreitung einer vorbestimmten Temperatur den Kontakt
bereich, der hier als beweglicher Kontakt wirkt, von dem
festen Gegenkontakt abhebt. Der Kontaktbereich ist integraler
Bestandteil der Federzunge.
Ausgehend hiervon ist Aufgabe der vorliegenden Erfindung, den
eingangs genannten Schalter derart weiterzubilden, daß er
einen einfachen und preiswerten Aufbau aufweist und leicht
zusammenzubauen ist.
Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe dadurch gelöst, daß der
bewegliche Kontakt einstückig mit der Federscheibe als Kalotte
ausgebildet ist, und die Bimetall-Schnappscheibe über die
Kalotte gestülpt ist.
Die der Erfindung zugrundeliegende Aufgabe wird auf diese
Weise vollkommen gelöst. Der Erfinder der vorliegenden
Anmeldung hat nämlich erkannt, daß es überraschenderweise doch
nicht erforderlich ist, ein Drehteil als bewegliches
Kontaktteil zu verwenden, sondern daß dieser bewegliche Kon
takt auch aus dem Material der Federscheibe gefertigt werden
kann. Bisher war im Stand der Technik immer angenommen worden,
daß der bewegliche Kontakt ein gesondertes Kontaktteil sein
muß, das vorzugsweise lose in der Federscheibe liegt,
höchstens jedoch nachträglich durch geeignete Maßnahmen an der
Federscheibe befestigt werden kann. Auf diese Weise sollte
sichergestellt werden, daß die Federeigenschaften der
Federscheibe unabhängig von dem massiven Kontaktteil
hergestellt werden können. Der Erfinder hat jetzt jedoch
erkannt, daß dies auf einem Vorurteil beruht, die
Federeigenschaften der Federscheibe, an der einstückig der
Kontakt ausgebildet ist, sind für die vorgesehenen Anwen
dungsfälle völlig ausreichend. Ferner hat der Erfinder
gefunden, daß es auch nicht erforderlich ist, ein Drehteil als
beweglichen Kontakt zu verwenden, sondern daß die Über
gangswiderstände und die Stromleitfähigkeit auch bei einem aus
dem Material der Federscheibe gebildeten beweglichen Kontakt
völlig ausreichen.
Der neue Schalter weist damit eine ganze Reihe von Vorteilen
auf. Die Fertigungskosten werden einmal durch die geringere
Zahl an Bauteilen reduziert, die in dem neuen Schalter zu
finden sind, da die neue Federscheibe sozusagen das bisherige
Kontaktteil sowie die bisherige Federscheibe ersetzt. Ferner
ist es nicht mehr erforderlich, das Kontaktteil vor oder
während der Endmontage des Schalters an der Federscheibe zu
befestigen, so daß dieser Fertigungsschritt entfällt.
Insgesamt sind damit nicht nur die Bauteilkosten, die Kosten
für die Vorratshaltung und die Zahl der Bauteile sondern auch
die erforderliche Zeit für den Endzusammenbau reduziert, der
jetzt auch automatisch erfolgen kann, wodurch weiter Ausschuß
vermieden wird. Ein weiterer Vorteil liegt darin, daß die
Anzahl der Übergangswiderstände, also die Anzahl der
erforderlichen Kontaktbereiche auf das absolute Minimum
reduziert wird, da der Übergangswiderstand zwischen dem im
Stand der Technik verwendeten Kontaktteil sowie der
Federscheibe wegfällt. Die Qualität des gesamten Übergangs
widerstandes des Schalters wird also verbessert, wobei auch
die Probleme bei der Materialauswahl vor dem Hintergrund der
Alterung gelöst werden. Da Kontaktteil und Federscheibe jetzt
aus dem gleichen Material gefertigt sind, fallen auch die mit
elektrischen Kontakten zwischen ungleichartigen Metallen
auftretenden Probleme wie bspw. Korrosion weg.
Ferner ist von Vorteil, daß beim Zusammenbau des neuen
Schalters keine aufwendigen Positionierarbeiten erforderlich
sind, die Bimetall-Schnappscheibe zentriert sich auf der
Kalotte sozusagen von selbst.
Dabei ist es bevorzugt, wenn die Kalotte im Kontaktbereich zu
der Bimetall-Schnappscheibe eine Isolierschicht aufweist.
Hier ist von Vorteil, daß in jedem Schaltzustand des neuen
Schalters vermieden wird, daß Strom über die Bimetall-Schnapp
scheibe geführt wird. Auf diese Weise wird verhindert, daß der
Stromfluß durch das Schaltwerk die Bimetall-Schnappscheibe
erwärmt und somit zu einer Verschiebung der Schalttemperatur
führt.
Allgemein ist es bevorzugt, wenn die Kalotte im Kontaktbereich
zu dem festen Kontakt eine Widerstandsschicht aufweist.
Hier ist von Vorteil, daß im geschlossenen Zustand des neuen
Schalters der durch diese Widerstandsschicht gebildete
Widerstand in Reihe zwischen die Außenanschlüsse des
Schalters geschaltet ist und sich durch den hindurch
fließenden Betriebsstrom des zu schützenden Gerätes erwärmt.
Diese Erwärmung kann entweder dazu genutzt werden, die
Schalttemperatur des Bimetall-Schalt
werkes durch eine Art Vorheizen genauer einzustellen. Anderer
seits kann über diesen Widerstand eine Stromempfindlichkeit
eingestellt werden, wie dies als Maßnahme an sich aus dem Stand
der Technik bekannt ist. Übersteigt nämlich der durch das
Schaltwerk fließende Betriebsstrom des Verbrauchers einen
vorgewählten Wert, so wird die Erwärmung des Widerstandes so
groß, daß die Bimetall-Schnappscheibe das Schaltwerk umschaltet
und den Stromkreis unterbricht. Die Anordnung dieses Widerstandes
nun auf der Kalotte der Federscheibe weist besondere Vorteile
auf, da eine aufwendige Montage des Heizwiderstandes - wie sie
beim Stand der Technik erforderlich ist - hier entfallen kann.
Das Federteil wird sozusagen mit vormontiertem Widerstand
geliefert, so daß sich trotz der Eigenschaft der Stromempfind
lichkeit keine weiteren Montageschritte ergeben. Die Widerstands
schicht kann z. B. durch Sputtern, in Dickschicht- und Dünn
schichttechnik oder durch andere geeignete Verfahren aufgebracht
werden.
Weitere Vorteile ergeben sich aus der Beschreibung und der
beigefügten Zeichnung.
Die Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt und wird in der
nachfolgenden Beschreibung näher erläutert.
Die einzige Figur zeigt einen schematischen Längsschnitt durch
den neuen Schalter.
In der einzigen Figur ist bei 10 ein Schalter gezeigt, der ein
Gehäuse 11 umfaßt, in dem ein Bimetall-Schaltwerk 12 angeordnet
ist.
Das Gehäuse 11 umfaßt ein elektrisch leitendes Unterteil 14
sowie ein aus Isoliermaterial gefertigtes Deckelteil 15, das
sich auf einer Schulter 16 des Unterteiles 14 abstützt. Durch
eine Bördelrand 17 des Unterteiles 14 wird das Deckelteil 15
auf die Schulter 16 gedrückt, so daß ein sogenannter gekapselter
Schalter 10 entsteht.
An der Innenseite des Deckelteiles 15 ist ein Heizwiderstand
21 vorgesehen, der über einen äußeren Kontaktring 22 mit der
Schulter 16 in elektrischer Verbindung ist. Über einen inneren
Kontaktring 23 ist der Heizwiderstand 21 mit einem festen Kontakt
24 verbunden, der in Form eines Nietes 25 durch das Deckelteil
15 hindurch geht und einen ersten Außenanschluß 26 des Schalters
10 bildet. Zwischen den beiden Kontaktringen 22, 23 ist auf
dem Heizwiderstand 21 eine Isolierschicht 27 vorgesehen.
Dem festen Kontakt 24 ist ein beweglicher Kontakt 28 zugeordnet,
der integraler Teil einer Federscheibe 29 ist und die Form einer
Kalotte 30 aufweist. Die aus elektrisch leitfähigem Material
gefertigte Federscheibe stützt sich mit ihrem Rand 31 am Boden
32 des Unterteiles 14 ab. Über die Kalotte 30 ist eine Bimetall-
Schnappscheibe 33 gestülpt, die einen Rand 34 aufweist.
Im Kontaktbereich zu dem festen Kontakt 24 weist die Kalotte
30 eine Widerstandsschicht 35 auf, die einen Heizwiderstand
36 bildet. Ferner ist im Kontaktbereich zu der Bimetall-Schnapp
scheibe 33 eine Isolierschicht 37 auf der Kalotte 30 vorgesehen,
so daß in diesem Bereich keine elektrische Verbindung zwischen
der Federscheibe 30 und der Bimetall-Schnappscheibe 33 besteht.
Abschließend sei noch erwähnt, daß ein zweiter Außenanschluß
38 des Schalters 10 durch das Unterteil 14 selbst gebildet wird.
In der in Fig. 1 gezeigten Schaltstellung befindet sich die
Bimetall-Schnappscheibe 33 unterhalb ihrer Ansprechtemperatur,
so daß die Federscheibe 29 für einen elektrischen Kontakt
zwischen dem Unterteil 14 und dem festen Kontakt 24 und damit
dem Außenanschluß 26 sorgt. In Reihe zwischen die Außenanschlüsse
25 und 38 ist der Heizwiderstand 36 geschaltet, der somit vom
Strom eines an die Außenanschlüsse 26, 38 anzuschließenden
Gerätes durchflossen wird. Der Heizwiderstand 21 ist parallel
zu dem Bimetall-Schaltwerk 12 geschaltet und wird in der in
Fig. 1 gezeigten Schaltstellung durch die Reihenschaltung aus
Bimetall-Schaltwerk und Heizwiderstand 36 überbrückt. Die
Widerstandswerte der Heizwiderstände 36 und 21 sind so gewählt,
daß der Betriebsstrom des zu schützenden Gerätes im wesentlichen
durch den Heizwiderstand 36 fließt.
Wenn jetzt infolge einer erhöhten Temperatur des thermisch mit
dem neuen Schalter 10 in Verbindung stehenden Gerätes oder
infolge eines zu hohen Stromflusses durch den Heizwiderstand
36 sowie damit verbundener Wärmeentwicklung die Temperatur der
Bimetall-Schnappscheibe 33 über die Ansprechtemperatur ansteigt,
schnappt die Bimetall-Schnappscheibe plötzlich um, stützt sich
mit ihrem Rand 34 an der Isolierschicht 27 ab und hebt dabei
gegen die Kraft der Federscheibe 29 die Kalotte 30 von dem festen
Kontakt 24 ab. Der Strom fließt jetzt durch den Heizwiderstand
21, der eine ausreichende Wärme entwickelt, um das Bimetall-
Schaltwerk in dem geöffneten Zustand zu halten. Auch ohne die
Isolierschicht 27 würde kein Strom durch die Bimetall-Schnapp
scheibe 33 fließen, da diese durch die Isolierschicht 37
gegenüber der Federscheibe 29 isoliert ist. Die Isolierschicht
37 sorgt in dem in Fig. 1 gezeigten Zustand weiter dafür, daß
auch in Ruhestellung des Schaltwerkes 12 kein Teilstrom durch
die Bimetall-Schnappscheibe 33 fließt und die Schalttemperatur
dadurch verändert.
Selbstverständlich kann der neue Schalter auch ohne Heiz
widerstände 21 und/oder 36 aufgebaut werden, wobei der Schalter
10 dann lediglich der Temperaturüberwachung dient.
Claims (4)
1. Schalter mit einem bei Übertemperatur schaltenden
Schaltwerk (12) zum Öffnen und Schließen eines an
Außenanschlüsse (26, 38) des Schalters (10)
anschließbaren Schaltkreises, wobei das Schaltwerk eine
in Abhängigkeit von der Temperatur einer Bimetall-
Schnappscheibe (33) gegen diese arbeitende, elektrisch
leitende Federscheibe (29) umfaßt, die in Ruhestellung
elektrisch mit einem Außenanschluß (38) verbunden ist
und einen beweglichen Kontakt (28) trägt, der in
Abhängigkeit von der Temperatur der Bimetall-Schnapp
scheibe (33) in Anlage mit dem festen Kontakt (24) ist,
der elektrisch mit dem anderen Außenanschluß (26) ver
bunden ist, dadurch gekennzeichnet, daß der bewegliche
Kontakt (28) einstückig mit der Federscheibe (29) als
Kalotte (30) ausgebildet ist, und die Bimetall-Schnapp
scheibe (33) über die Kalotte (30) gestülpt ist.
2. Schalter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
die Kalotte (30) im Kontaktbereich zu der Bimetall-
Schnappscheibe (33) eine Isolierschicht (37) aufweist.
3. Schalter nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet,
daß die Kalotte (30) im Kontaktbereich zu dem festen
Kontakt (24) eine Widerstandsschicht (35) aufweist.
4. Schalter nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch
gekennzeichnet, daß er ein Gehäuse (11) mit einem elek
trisch leitenden Unterteil (14), in dem sich die Feder
scheibe (29) abstützt, und einem Deckelteil (15) umfaßt,
das das Unterteil (14) verschließt und den festen Kon
takt (24) trägt.
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8327 | Change in the person/name/address of the patent owner |
Owner name: HOFSAESS, MARCEL, 75305 NEUENBUERG, DE |
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