DE3319225A1 - Thermoschalter - Google Patents

Thermoschalter

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DE3319225A1
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contact
face
thermal switch
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Withdrawn
Application number
DE19833319225
Other languages
English (en)
Inventor
Gerhard 7530 Pforzheim-Hohenwart Schwarz
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
MICROTHERM GmbH
Original Assignee
MICROTHERM GmbH
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Publication date
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Publication of DE3319225A1 publication Critical patent/DE3319225A1/de
Withdrawn legal-status Critical Current

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    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01HELECTRIC SWITCHES; RELAYS; SELECTORS; EMERGENCY PROTECTIVE DEVICES
    • H01H37/00Thermally-actuated switches
    • H01H37/02Details
    • H01H37/32Thermally-sensitive members
    • H01H37/52Thermally-sensitive members actuated due to deflection of bimetallic element
    • H01H37/54Thermally-sensitive members actuated due to deflection of bimetallic element wherein the bimetallic element is inherently snap acting
    • H01H37/5409Bistable switches; Resetting means
    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01HELECTRIC SWITCHES; RELAYS; SELECTORS; EMERGENCY PROTECTIVE DEVICES
    • H01H1/00Contacts
    • H01H1/50Means for increasing contact pressure, preventing vibration of contacts, holding contacts together after engagement, or biasing contacts to the open position
    • H01H1/52Contacts adapted to act as latches

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  • Physics & Mathematics (AREA)
  • Thermal Sciences (AREA)
  • Thermally Actuated Switches (AREA)

Description

  • Thermoschalter.
  • Die Erfindung betrifft einen Thermoschalter zur Temperaturuberwachung, bei dem das ruhende Ende einer Kontaktzunge und deren Gegenkontakt voneinander isoliert an einem Trägeraufbau befestigt sind, wobei die Kontaktzunge von einer Bimetall-Sprungscheibe derart beaufschlagbar ist, daß sie von ihrem Gegenkontakt abhebt.
  • Ein elektrischer Thermoschalter dieser Bauart ist aus der DE-PS 20 57 003 bekannt.
  • Diese Konstruktion benötigt im Kontaktbereich zur Reduzierung von Lichtbogenerscheinungen und daraus resultierendem Abbrand auf den Kontaktflächen die Verwendung von Edelmetallen, was eine Verteuerung des Tnermoschalters mit sich bringt.
  • Aufgabe der Erfindung ist es daher, den Kontaktbereich derart auszubilden, daß auf die Verwendung von Edelmetallen im Kontaktbereich verzichtet werden kann, ohne daß dort Abbrandreste in Kauf genommen werden müssen, die die Kontakteigenschaften verschlechtern.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die Kontaktzunge eine etwa parallel zur Achse der Bimetall-Sprungscheibe zeigende Kontaktlasche aufweist, die bei geschlossenem Kontakt die Kontaktfläche des Gegenkontakts übergreift und deren Ende bei offenem Kontakt nicht über der Kontaktfläche liegt.
  • Die erfindungsgemäße Lösung sieht also vor, daß die Kontaktfeder nicht nur vom Gegenkontakt abgehoben, sondern auch seitlich vom kritischen Bereich oberhalb der Kontaktfläche des Gegenkontakts weggezogen wird, wodurch die Ablagerung von Abbrand im Kontaktbereich durch Lichtbogenerscheinungen vermieden wird. Durch die bei jedem Auslösevorgang entstehende Reibung der Kontaktlasche auf der Kontaktfläche des Gegenkontaktes wird auch ein gewisser Reinigungseffekt erzielt, durch den eventuell entstehende Rückstände auf der Kontaktfläche beseitigt werden und somit die Kontakteigenschaften (geringer Übergangswiderstand) über die Lebensdauer des Thermoschalters auch unter Temperaturbelastung in etwa konstanter Qualität erhalten bleiben.
  • Eine vorteilhafte Ausbildung der Erfindung sieht vor, daß die Kontaktfläche eine glatte Stirnfläche des als Anschlußfahne ausgebildeten Gegenkontaktteils ist, daß die Kontaktlasche in ihrem diese Stirnfläche übergreifenden Teil hakenförmig ausgebildet ist, und daß bei offenem Kontakt das Ende der Kontaktlasche über einem oberhalb dieser Stirnfläche angeformtem Wulst liegt.
  • Durch die hakenförmige Ausbildung wird eine Umschließung der Unterkante der Stirnfläche der Anschlußfahne erreicht, die einerseits eine sicherere Kontaktierung, andererseits eine Verrastung der Kontaktlasche an der Anschlußfahne ermöglicht. Dadurch ist es auch möglich, die Kontaktzunge mit einer von der Anschlußfahne weggerichteten Vorspannung zu versehen, die zwar nicht ausreicht um die eingerastete Kontaktlasche von der Stirnfläche der Anschlußfahne wegzuziehen, die jedoch nach der Auslösung durch die Bimetall-Sprnngscheibe dazu beiträgt, das Ende der Kontaktlasche in eine Endposition zu bringen, wo dieses ausreichend weit von der Stirnfläche der Anschlußfahne entfernt ist.
  • Ein anderer Vorteil dieser hakenförmigen Ausbildung besteht darin, daß der am Ende der Kontaktlasche liegende untere Schenkel bei gelöstem * durch Relativbewegung Kontakt über dem Wulst an der Anschlußfahne zu liegen kommt, wodurch ersterer als Lichtbogenlaufschenkel, letzterer als Lichtbogenhorn wirkt, und beide gewährleisten, daß Abbrandreste durch Lichtbogenerscheinungen in diesem, außerhalb der als Kontaktfläche dienenden Stirnfläche der Anschlußfahne liegenden, unkritischen Teil sich bilden können, nicht jedoch an der Stirnfläche selbst.
  • Außerdem dient der untere Schenkel der hakenförmigen Ausbildung der Kontaktlasche als Führungtebene, um beim Einrasten der Kontaktlasche die Vorspannung derselben durch Aufgleiten auf den WUlst an der Stimfläche zu überwinden.
  • Durch -die Vorspannung der Kontaktzunge von der Anschlußfahne weg ist es beim erfindungsgemßßen Thermoschalter erforderlich, zum Schliessen des Kontaktes die Kontaktzunge manuell wieder soweit hinunter zu drücken, bis das hakenförmige untere Ende der Kontaktlasche wieder die Stirnfläche der Anschlußfahne hintergreift und durch die Vorspannung der Kontaktlasche dort einrastet.
  • Durch geeignete Materialwahl gemäß einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung kann erreicht werden, daß der oben erwähnte Reinigungseffekt besonders optimiert wird, daß also durch die Gleitreibung der Kontaktlasche auf der Stirnfläche der Anschlußfahne letztere metallisch blank gehalten wird und somit eine einwandfreie Kontaktierung erhalten bleibt. Durch geeignete Materialwahl können auch Schweißverbindungen und Schweißperlenbildung weitgehend verhindert werden.
  • Ein AusfUt ngsbeispiel der Erfindung wird nun anhand von Zeichnungen näher erläutert, es zeigen: Figur 1: Einen Längsschnitt durch einen Thermoschalter gemäß der Erfindung, Figur 2: eine Aufsicht auf den Thermoschalter gemäß Figur>1, Figur 3: eine Darstellung des Details X in Figur 1 bei geschlossenem Kontakt, und Figur 4: eine Darstellung gemäß Figur 3 bei offenem Kontakt.
  • Ein Isolierstoffblock 1 trägt zwei Anschlußfahnen 2,3, die jeweils mit versenkten Hohlnieten 4 befestigt sind. Mit der Anschlußfahne 2 verbunden ist eine Kontaktzunge 5, die im Ruhezustand des Schalters auf einem Gegenkontakt aufliegt, wie weiter unten noch im einzelnen erläutert wird.
  • Unterhalb der Kontaktzunge 5 ist eine Bimetall-Sprungscheibe 6 angeordnet, die mittels einer zentralen Bohrung 7 auf einem dem Block angeformten Zapfen 8 gelagert und von einem Absatz 8' des Zapfens unterfangen ist. Der Zapfen 8 erstreckt sich in eine Bohrung 5' in der Kontaktzunge 5, deren Durchmesser genügend Spiel für den Durchtritt des Zapfens 8 läßt. Auf ihrer Unterseite weist die Kontaktzunge 5 einen in ihrer Mittelachse liegenden Vorsprung 9 auf, der als Angriffspunkt für die Bimetall-Sprungscheibe 6 dient.
  • Beim Erreichen der maximal zulässigen Temperatur springt die Bimetall-Sprungscheibe 6 in bekannter Weise um. Dabei legt sie sich in ihrem hinteren Abschnitt an die Kontaktzunge 5 und in ihrem Zentrum auf den Absatz 8' des Zapfens 8 an. Dadurch kommt die gesamte Umwölbung der Bimetall-Sprungscheibe 6 an dem Vorsprung 9 der Kontaktzunge 5 zur Auswirkung.
  • An ihrem vorderen, frei beweglichen Teil ist die Kontaktzunge nach unten abgebogen und bildet eine Kontaktlasche 5a, die an einer Stirnfläche der als Gegenkontakt wirkenden Anschlußfahne bei geschlossenem Kontakt anliegt. Beim dargestellten Ausfuhrungsbeispiel ist die Stirnfläche 3a durch eine Seite einer Ausstanzung aus der Anschlußfahne 3 gebildet.
  • Die Stirnfläche 3a der Anschlußfahne 3 ist in ihrem unteren Bereich abgerundet, in ihrem oberen Bereich ist ein WUlst 3b angeformt, so daß das vordere Ende der Anschlußfahne 3 einen hornförmigen Querschnitt bekommt.
  • Die Kontaktlasche 5a weist in ihrem unteren Bereich eine hakenförmige Ausbildung auf, die von zwei im wesentlichen senkrecht aufeinander stehenden Schenkeln 5b,5c gebildet wird. Der obere Schenkel 5b ist um etwa 450 gegenüber der Längsachse der Kontaktlasche 5a in Richtung zur Anschlußfahne 3 abgewinkelt, so daß er an der Stirnfläche 3a und deren unterer Rundung anliegt bzw. diese umgreift.
  • Die Kontaktzunge 5 ist in Richtung des Pfeiles B von der Anschlußfahne 3 weg vorgespannt, die Kontaktlasche 5a in Richtung zur Achse der Bimetall-Sprungscheibe 6. Diese Vorspannungen werden in bekannter Weise dadurch erzeugt, daß die Kontaktzunge 5 gegenüber ihrem in 0 der Hohlniet 4 befestigten Bereich um einen Winkel von ca. 14 nach oben abgebogen ist, die Kontaktlasche 5a mit der Kontaktzunge 5 einen 0 Winkel von etwa 86 bildet.
  • Die Funktion des erfindungsgemäßen Tnennoschalters wird nun noch kurz erläutert (Figuren 3 und 4): Bei geschlossenem Kontakt (Figur 3) liegt die Kontaktlasche 5a und der obere Schenkel 5b eng an der den Kontaktbereich bildenden Stirnfläche 3a der Anschlußfahne 3. Durch die beschriebenen Vorspannungen der Kontaktzunge 5 und der Kontaktlasche 5a wird eine Anpressk-ft der Kontaktlasche 5a auf die Stirnfläche 3a erzeugt, die einerseits ein sicheres Einrasten der Kontaktlasche 5a an der Anschlußfahne 3 gewährleistet, andererseits aber so bemessen ist, daß sie von der unspringenden Bimetall-Sprungscheibe 6 überwunden werden kann, d.h., daß die Kontaktlasche 5a dann unter der Wirkung der Kraft der Bimetall-Sprungschibe 6 nach oben weggezogen wird, wobei der Schenkel 5b die Wirkung einer schiefen Ebene hat und das Ausrücken des Hakens aus der Raststellung erleichtert.
  • Wenn einmal der Scheitel des Hakens (Verbindungsbereich der beiden Schenkel 5b,5c) unter der Wirkung der Bimetall-Sprungscheibe 6 auf die Stirnfläche 3a aufgeglitten ist, bewirkt die Vorspannung der Kontaktlasche 5a in Richtung des Pfeiles B die vollständige Lösung der Kontaktlasche 5a von der Stirnseite 3a und das Einrücken der Kontaktzunge 5 in die andere Endstellung, in der der Kontakt gelöst ist (Figur 4), wobei wiederum durch die RUckstellkraft der Kontaktlasche 5a diese in eine Position zurückgezogen wird, in der der untere Schenkel 5c des Hakens etwa über dem Wulst 3b der Anschlußfahne 3 zu liegen kommt. Eventuelle Lichtbogenerscheinungen infolge der zwischen diesen Bereichen liegenden Spannung können sich daher nicht auf die Kontaktfläche, die Stirnfläche 3a der Anschlußfahne 3 und die entsprechende Kontaktfläche am Übergangsbereich zum Schenkel 5b auswirken.
  • Wenn der Kontakt wieder geschlossen werden soll, so ist dies manuell dadurch zu bewerkstelligen, daß man von oben auf die Kontaktzunge 5 drückt, etwa im Bereich des Vorsprungs 9, und damit die Vorspannkraft der Kontaktzunge 5 überwindet. Dadurch gleitet der untere Schenkel 5c, der dann ebenfalls als schiefe Ebene wirkt, auf den Wulst 3b auf und verschiebt die Kontaktlasche 5a entgegen deren Vorspannkraft in Richtung des Pfeiles A wieder nach vorne, der Scheitel der beiden Schenkel 5b,5c gleitet auf der Stirnfläche 3a nach unten, bis der Schenkel 5b die untere Abrundung der Stirnfläche 3a, unterstützt von der Vorspannung der Kontaktlasche 5a wieder hintergreift und die Kontaktlasche 5a somit wieder eingerastet ist und die in Figur 3 dargestellte Position erreicht hat, wo der Kontakt wieder geschlossen ist. Das Gleiten des Scheitelbereichs der beiden Schenkel 5b , 5c auf der Stirnfläche 3a kann durch geeignete Materialwahl auch dazu ausgenutzt werden, die Stirnfläche 3a von Verunreinigungen oder Abbrandresten zu säubern und somit den Übergangswiderstand im Kontaktbereich auf einem niedrigen Wert zu halten.
  • - Leerseite -

Claims (8)

  1. Patentansprüche rm Thennoschal te r zur Tempe raturuberwachung (Temperaturbegrenzer), bei dem das ruhende Ende einer Kontaktzunge und deren Gegenkontakt voneinander isoliert an einem Trägeraufbau befestigt sind, wobei die Kontaktzunge von einer Bimetall-Sprungscheibe derart beaufschlagbar ist, daß sie von ihrem Gegenkontakt abhebt, dadurch gekennzeichnet, daß die Kontaktzunge (5) eine etwa parallel zur Achse der Bimetall-Sprungscheibe (6) zeigende Kontaktlasche (5a) aufweist, die bei geschlossenem Kontakt die Kontaktfläche des Gegenkontakts übergreift und deren Ende bei offenem Kontakt nicht über der Kontaktfläche liegt.
  2. 2. Thermoschalter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Kontaktfläche eine Stirnfläche (3a) des als Anschlußfahne (3) ausgebildeten Gegenkontakts ist.
  3. 3. Thermoschalter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Kontaktlasche (5a) in ihrem die Stirnfläche (3a) der Anschlußfahne (3) übergreifenden Teil hakenförmig ausgebildet ist.
  4. 4. Thermoschalter nach Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß bei offenem Kontakt das Ende der Kontaktlasche (5a) über einem oberhalb der Stirnfläche (3a) der Anschlußfahne (3) angefonmten Wulst (3b) liegt.
  5. 5. Thennoschalter nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die hakenförmige Ausbildung zwei rechtwinklig zueinander verlaufende Schenkel (5b,5c) beinhaltet.
  6. 6. Thermoschalter nach Anspruch 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Stirnfläche (3a) aus hochabbrandfestem Material mit geringer Oberflächenrauhtiefe besteht.
  7. 7. Thermoschalter nach Anspruch 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Kontaktlasche (5a) aus relativ weicherem Material mit guten Gleit-, Schmier- und Benetzungseigenschaften besteht, das einen niedrigen Schmelzpunkt aufweist.
  8. 8. Thermoschalter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Kontaktzunge (5) in Richtung der Längsachse der Kontaktlasche (5a) von dieser wegzeigend, und die Kontaktlasche (5a) gegen die Stirnfläche (3a) der Anschlußfahne (3) vorgespannt ist.
DE19833319225 1983-05-27 1983-05-27 Thermoschalter Withdrawn DE3319225A1 (de)

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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3612251A1 (de) * 1985-04-12 1986-10-23 Sinisa Zagreb Bogdanic Bimetalltemperaturschutzschalter mit selbstbetaetigung
DE19546004A1 (de) * 1995-12-09 1997-06-19 Hofsaes Marcel Schalter mit einem bei Übertemperatur schaltenden Schaltwerk

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DE19546004C2 (de) * 1995-12-09 1998-01-15 Hofsaes Marcel Schalter mit einem bei Übertemperatur schaltenden Schaltwerk
US5903210A (en) * 1995-12-09 1999-05-11 Hofsaess; Marcel Temperature-dependent switch having an electrically conductive spring disk with integral movable contact

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