DE1604933A1 - Trocknungsmaschine - Google Patents
TrocknungsmaschineInfo
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- F26B—DRYING SOLID MATERIALS OR OBJECTS BY REMOVING LIQUID THEREFROM
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Description
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Telefon 0941/31055
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H/p 4848
Ta" 18. Oktober 1
W/tf
E.W. HUDSOF LIjIITSD, Union Street, Luton, Bedfordshire, England
Trο cknungsmas chine
Die Erfindung bezieht sich auf Trocknungsmaschinen und auf .Arbeitstischaufheizvorrichtungen
für Trocknungsmaschinen, insbes. auf Ledertrocknungsmaschinen, kann jedoch auch zu anderen Zwecken
verwendet werden.
Eine Ledertrocknungsmaschine besitzt grundsätzlich eine Tischfläche,
auf der die zu trocknende Haut ausgebreitet wird, eine Vorrichtung zur Aufheizung der Arbeitstischfläche, damit Trocknungswärme
erzeugt werden kann und eine Vorrichtung zum Svakuieren des Baumes oberhalb des Arbeitstisches, damit das Ausbringen
der Feuchtigkeit aus der Haut unterstützt wird, indem das Sieden
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BAD ORIGINAL
18. 10. 66 W/W H/p 434β
bei Temperaturen unter 100 C erleichtert wird, so daß eine Beschädigung
des Leders vermieden wird und die der Haut entzogene
Feuchtigkeit entfernt werden kann.
' Arbeitstische sind bisher hauptsächlich mit i/asser beheizt worden.
Dies war bedingt durch die Forderung, daß gewährleistet
sein mußte, daß die Arbeitstischfläche nie über eine bestimmte
■ Temperatur ansteigen durfte, die 3ich je nach der Art der zu
trocknenden Haut ändert. hienn eine zu hohe Temperatur auftreten
würde, würde dies eine Beschädigung der Haut ergeben. Um sicherzustellen, daß die gewünschte Temperatur niemals überschritten
wird, muß die Temperatur des Heizwassers sorgfältig gesteuert
werden, wobei dieser Temperaturwert normalerweise der hochstzulässige Temperaturwert ist.
Derartige Arbeitstische bestehen aus Flußstahl und 3ind mit einer
mit Chrom plattierten Arbeitsfläche versehen, wobei unterhalb
der Oberfläche Vorkehrungen zur Zirkulation des Heizwasser3
getroffen sind* Die Arbeitstischfläche hat in diesen fällen
eine Dicke von etwa 0,6 cm, in besonderen Fällen aber noch mehr.
Damit muß ein wesentlicher Teil der im Wasser vorhandenen Wärme.
zur" Aufheizung der Platte vorgesehen werden, bevor es möglich
ist, Wärme auf die Haut zu übertragen. Somit treten lange Aufheizund·
Äbkühlperioden auf, und der Wärmeübergang auf die Haut
geht sehr langsam vor sich.
Aufgabe vorliegender. Erfindung ist es, diese Nachteile zu verhindern
oder zu verringern, indem eine Aufheizung vorgesehen wird,
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BAD ORIGINAL '
5 1ö. 10. 66 W/W H/p 484Q
die eine wesentlich größere Wärmemenge ergibt als die Aufheizung
durch .Vasβer.,; während eine exakte Steuerung der Temperatur erreicht
wird.
Eine noch größere Wirksamkeit läßt sich dadurch erzielen, daß
die normalen Arbeitstische durch solche Arbeitstische ersetzt werden, die in. der-Patentanmeldung"...... . (britische Patentanmeldung
IiT* 44 652/65) beschrieben und dargestellt sind. Die Kombination
vorliegender Erfindung mit der Arbeitstischanordnung
nach der eben genannten Anmeldung und der Hautverarbeitungseinrichtung nach der Patentanmeldung . . . (britische Anmeldung
lir. 44 651/65} ergibt eine Ledertrocknungsmaschine außerordentlicher
Leistungsfähigkeit im Vergleich zu heutzutage bekannten Maschinen.
Gemäß der Erfindung weist eine Aufheizvorrichtung für die Trocknungsmaschine
eine Dampfspeisequelle und eine Saugvorrichtung auf, die beide mit der Aufheizkammer eines Arbeitstisches verbunden
sind, sowie eine Steuervorrichtung, mit deren Hilfe der
Druck in der AjAf hei zkammer so gewählt werden kann, daß der Siedepunkt
des Wassers auf die gewünschte Trocknungstemperatur herabgesetzt wird, so dai die latente Wärme des Dampfes zu Trocknungszwecken zur Verfügung steht, während die erzeugte Temperatur genau
gesteuert werden kann.
Ferner wird gemäß der Erfindung ein Verfahren zur Aufheizung
eines Arbeitstisches für eine Trccknungsnaschihe vorgeschlagen,
das darin besteht, daß Dampf in die Artei-s-tischaufheizicammer
009883/0 S3 0
BAD ORIGINAL V · ,
4 18. 10. 66 W/W H/p 4848
eingespeist wird, daß die Flüssigkeit aus der Arbeitstischaufheizkammer
durch Absaugen entfernt wird, und daß die Dampfeinspeisung
und die Absaugung so gesteuert werden, daß der Siedepunkt des Wassers auf die erforderliche Trocknungstemperatur
aufgrund des Druckes in der Arbeitstischaufheizkammer vermindert wird, so daß die latente Wärme des Dampfes für Trocknungszwecke
zur Verfügung steht, während die erzeugte Temperatur genau gesteuert
wird.
Vorzugsweise erfolgt der Betrieb der Steueranordnung automatisch,
wobei dann, wenn die Temperatur des Arbeitstisches einmal eingestellt
worden ist, die Steueranordnung einen exakten Dampfdruck
im Arbeitstisch ergibt.
Nachstehend wird die Erfindung in Verbindung mit der Zeichnung
anhand eines Ausführungsbeispieles erläutert. Die Figuren zeigen:
Fig. 1 eine Seitenansicht einer Ledertrocknungsmaschine mit einer Aufheizanordnung gemäß der Erfindung,
Fig. 2 eine Ansicht der Steuereinheit der Ledertrocknungsmaschine
nach Fig. 1, und
Fig. 3 ein schematisches Schaltbild der Steuereinheit für einen
Arbeitstisch aus einem Stapel von Arbeitstischen und für die zugeordnete Vakuumabsaugkappe.
Nach Fig. 1 besteht eine ledertrocknungsmaschine grundsätzlich
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BAD ORfQINAL
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aus einer Tischanordnung 1, einer Übertragungsvorrichtung 2 und
einem Steüerapparat 3« Vorliegende Erfindung bezieht sich im
wesentlichen auf den Steuerapparat und den Arbeitstisch, soweit es die Aufheizung des Arbeitstisches betrifft, wobei der Arbeitstisch
selbst in der britischen Patentanmeldung Nr. 44 651/65
und die Übertragungsvorrichtung in der britischen Patentanmeldung Ir. 44 652/65 beschrieben ist.
Die erfindungsgemäße Maschine wird somit nur insoweit beschrieben,
als es sich auf die Aufheizung des Arbeitstisches bezieht.
Die in der Zeichnung dargestellte ledertrocknungsmaschine be-'
sitzt einen Stapel von sechs Arbeitstischen 4, 5» 6» 7» 8 und 9Y
die fünf Arbeitstischflächen 10, 11, 12r. 1$ und 14 ausbilden,
welche aus korrosionsbeständigem Stahlblech bestehen. Jeder der Arbeitstische 3f 6, 7 und 8 besitzt eine Yakuumabzugshaube auf
der Unterseite und eine Aufheizvorrichtung für die Arbeitstisohflache
im oberen Teil» Der Arbeitstisch 4 weist nur eine Aufheizvorrichtung
für die Arbeitstisohflache auf, der Arbeitstisch
9 nur eine. Vakuumabzugshaube. ;.
Die Arbeitatischfläche 14 ist getrennt von den Arbeitstischflächen
8 und 9 datgestellt und ist in normalem Betrieb zwischen beiden
angeordnet^ wobei die Maschine die Stellung einnimmt, bei der die Arbeit#tischfläohe 14 entfernt wird.;
Eine Hauptöteuereinheit 15 dient zur Steuerung der Einspeisung
von Dampf und zur Evakuierung der Platten? die Arbeitsweise dieser
Steuereinheit wird nachstehend in Verbindung mit der Fig. 3 beschrieben. &09&83/O53Ö ^
badoräjäl
4ö43
6 18.. 10. 66 W/W H/p 4ö43
Wie sich aus der Fi^. 2 ergibt, besitzt die Steuereinheit ο
fünf Sätze von Steuergeräten, u.zw. jeweils eines für jeden Arbeitstisch. Damit ist jeden Arbeitstisch eir.e automatische
Steuereinheit zugeordnet, die ein Meßgerät 16 mit zwei Weigern besitzt, von denen der Zeiger 17 zur Einstellung der gewünschten
Temperatur (über einen Steuerknopf 16) und der Zeiger 19 zur Ablesung der tatsächlichen, aufgetretenen Temperatur dient. Zwei
Hilfsmeögeräte 20 und 21 ergeben die Ablesungen für die Eingangs-
und Ausgangsluftdrücke zu der automatischen Steuereinheit und von dieser weg. Unterhalb der automatischen Steuereinheit ist
ein einstellbarer Druckschalter 22 vorgesehen, der das Vakuum am Arbeitstisch steuert, bei dem Dampf zuerst eingeführt wird,
damit gewährleistet ist, da3 ein entsprechender kleiner Anteil
an luft mit dem Dampf vermischt wird.
Die Steuereinheit ist mit den Arbeitstischen über eine Yielza. .
von Leitungen und Ventilen (nicht dargestellt) verbunden, auf die nachstehend in Verbindung mit der Fig. 3 Bezug genommen wird.
Die elektrische Einspeisung und allgemeine Steuergeräte sind in
einem getrennten Schrank 30 untergebracht. Der Haupt-Ein-Aus-Schalter
ist mit 31 bezeichnet und die Zeitateuergeräte für jeden
Arbeitstisch mit 32. Ein Schalter 33 ist zur Isolation der
elektrischen Speieequelle in Verbindung mit einer Türsperre vorgesehen
und die Schalter 34 bis 37 steuern die Ein- und Ausschaltung der Vakuumpumpe, die Handsteuerung des Arbeitetiachanhebens!
die Handauswahl für die Automatik und die Handsteuerung für das
Arbeitstischabsenken.
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Ein Schaltbrett 39 in der Hauptsteuereinhei'jThimmt die Relais auf.
In Fig. 3 werden nunmehr die Steueranordnungen in Verbindung mit
ihrer Arbeitsweise beschrieben* Fig» 3 zeigt schematisch die Teile der Steueranordnung und ihre Zwischenverbindungen» Einzelheiten
sind nur in Verbindung mit der Steuerschaltung eines Arbeitstisches
und der zugeordneten Abzugshaube dargestellt, alle anderen Arbeitstische werden in der gleichen Weise gesteuert.
Bei diesem Schaltbild nach Fir. 3 zeigt die Ziffer 101 die Vakuumleitung
und die Ziffer 102 die Dampfleitung, Eine Luftdruckeinspeisurijist
mit 10? dargestellt. Die Vakuumleitung ist an den Arbeitstisch 104 über ein pneumatisch betätigtes Ventil 105 und
mit der Vakuumabzugshaube 106 über ein pneumatisch gesteuertes Ventil 107 verbunden. Die pneumatisch gesteuerten Ventile 105
und 107 werden ihrerseits durch elektrisch betätigte Luftventile 108 und 109 gesteuert, wobei das Ventil 108 über ein Relais ^γ-über
den Kontakt RA1 und das Ventil 109 direkt über eine Zeitschalteinrichtung 110 gesteuert wird, welche die Folge von Arbeitsabläufen
des Arbeitstisches und der Vakuumabzugshaube steuert. Die Zeitschalteinrichtung ist auch mit dem Relais =τκ·
SB
und mit einem zweiten Relais =j verbunden.
und mit einem zweiten Relais =j verbunden.
Das Ventil 105 liegt parallel zu einer Leitung 111, in die eine
Düse 112 und ein elektrisch betätigtes Ventil 113, das von dem Seiais ^f über den Kontakt BB4 gesteuert wird, angeordnet ist.
Der Dampf wird dem Arbeitstisch über ein pneumatisch betätigtes
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8 18, 10. 66 W/W H/p 4848
Ventil 114 zugeführt. Das Ventil 114 wird von einem elektrisch betätigten Luftventil 115 gesteuert. Die elektrisch betätigten
Bodenventile 116 und 11? sind für den Arbeitstisch und die Abzugshaube
vorgesehen. Diese Ventile verbinden den Arbeitstisch und die Abzugshaube mit der Atmosphäre am Ende eines Arbeits-
T? A "Ρ "R
zyklus und werden von beiden Relais ==£ und ~r durch Kontakte
RB1 und RA 2 in Reihe gesteuert. Eine Luftsteuereinheit 118
speist Luft in das Ventil 114 in Abhängigkeit von dessen Einstellung ein. Diese Einheit 118 ist eine der Einheiten, die auf
der Kauptsteuereinheit 15 durch Bezugszeichen 16 bis 21 (Fig. 2) angezeigt sind. Die Temperaturabfühlung für die Einheit 118 wird
durch ein Abfühlelement '11,9 erreicht.
Ewei auf Druck ansprechende Schalter 120 und 121 steuern das
*R~R
Ventil 115 über den Kentakt RB4 und das Relais ~, indem sie
-schluß 4
den Hältekontakt RB2 in ITebenfittß legen. Der Schalter 121 ist
einer der Schalter 22 in der Steuereinheit 15 (Pig. 2). Das
"Relais ==j wird auch von dem Relais ==j über den Kontakt RB3 gesteuert.
Die Arbeitsweise der Steueranordnung wird nachstehend für einen
Arbeitsablauf beschrieben:
Dieser Arbeitsäblauf beginnt, wenn die Abzugshaube mit dem Arbeitstisch
in Eingriff kommt.. Sie Betriebstemperatur und die Anfangsdrücke sind bereits entsprechend eingestellt und die Abzugshaube und der Arbeitstisch sind für ds,s Vakuum geöffnet.
2ie ZeitsehaltVorrichtung 110 gibt ein Signal an die Relais ^k
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ό T? A
und ==j und an das Ventil 109. Das Relais =t£ wird erregt und
schaltet die Kontakte RA 1 und RA 2 um. ~ wird nicht erregt,
da der Eontakt RB2 offen ist, und der Drucksehalter 121 ist aufgrund
des Atmosphärendurckes in dem Arbeitstisch geöffnet. Das
Ventil 109 Öffnet, so daß Luft in das Ventil 107 eingeführt werden kann, welches ebenfalls öffnet und die Abzugshaube 106 an
Vakuum legt. RAI schließt, damit das Ventil 108 geöffnet wird
und damit Luft in das Ventil 105 eingespeist wird. Das Ventil 105
öffnet dann, damit der Arbeitstisch 104 für das Vakuum geöffnet
wird, der Kontakt RA2 öffnet, damit die Bodenventile 116 und 117 schließen. · ·
Somit werden der Arbeitstisch und die" Abzügshaube leergepumpt,
bis ein vorgegebener Vakuumwert erreicht ist, wie er durch den Druckschalter 121 abgefühlt wird. Dieser Schalter schließt, damit
der offene Kontakt RB2 in Nebenschluß gelegt wird, und erregt'
RB- ' ■" -.-,.■.- das
Relais -χ\ wobei eine Aufladung über alle Kontakte erfolgt,
RBI öffnet,ergibt jedoch keine augenblickliche ¥irkung,.. da EA2
bereits offen ist. Er hält jedoch die Bodenventile 116 und 117
RA
geschlossen, wenn das Relais =& entregt ist. Der Kontakt RB2
geschlossen, wenn das Relais =& entregt ist. Der Kontakt RB2
"P-D
schließt und hält das Relais ==f unabhängig von dem Druckschalter
121 erregt. Der KontaktRB3 öffnet und entregt das Relais
: -schluß-Der Kontak-I? RB4 schließt und öffnet das liebenfiäSventil 113
und ermöglicht eine Steuerung des Dampfyentiles 11Φ mittels des
Ventiles it5 durch, den Druckschalter 12Ö, Eine zusätzliche Steuerung
des Ventiles 114 ist über die Steuereinheit 118 vorgesehen,
die ; ■■-.-■ --'_.- die/Lufteinspeisung
in das Ventil 114- in Abhängiglceit von der
Einstellung und der von der Abfühlvorrichtung 119 festgestellten
Temperatur steuert. Weil das Relais M eatregt worden ist, öffnet
009883/Ö53Ö -
BAD ORIGINAL - -
10 18. 10. 66 W/W .^ö- H/p 4B4Ö
der Kontakt RAI, damit das Ventil 108 entregt unc d&s Ventil
geschlossen wird, wobei die Hauptverbindung des Arbeit3tiscnes 104 mit dem Vakuum abgeschaltet wird. Bs erfolgt eine UmIeI-
DUs e
tung über die rfsRdtmg 112 (die die Vakuumverbindung und das Ventil 113» das offen ist, steuert). Der Kontakt HA2 schlieft, nat jedoch keinen Einfluß auf die Öffnung des Kontaktes ?J31.
tung über die rfsRdtmg 112 (die die Vakuumverbindung und das Ventil 113» das offen ist, steuert). Der Kontakt HA2 schlieft, nat jedoch keinen Einfluß auf die Öffnung des Kontaktes ?J31.
Bas Zeitsignal wird dann über die eingestellte Trooknungsdauer
beibehalten, die Dampfeinspeisung zur Trocknung wird während dieser Periode durch die Steuereinheit 118 und den Druckschalter
120 gesteuert. Am Ende der eingestellten Periode wird das Zeitsignal
abgeschaltet. Damit werden das Relais =-£ und das Ventil
109 entregt. Der "rlontakt RBI schließt, so daß die Bodenventile
116 und 11? in die Atmosphäre geöffnet werden, damit die Abzugshaube und der Arbeitstisch getrennt werden können. Der Kontakt
RB2 öffnet, damit der Haltestromkreis für den nächsten Arbeit Vorgang zurückgeführt wird* Der Kontakt EB3 schließt, damit das
RA
Relais ^ beim nächsten Arbeitsspiel erneut erregt wird. Der Kontakt 3B4 Öffnet, damit das Dampfventil· 114 und das xiebenschlußventil 113 geschlossen werden. Das Ventil 109 schließt, damit das Ventil 107 abgeschaltet wird, wodurch das Vakuum von der Abzugshäube isoliert wird.
Relais ^ beim nächsten Arbeitsspiel erneut erregt wird. Der Kontakt 3B4 Öffnet, damit das Dampfventil· 114 und das xiebenschlußventil 113 geschlossen werden. Das Ventil 109 schließt, damit das Ventil 107 abgeschaltet wird, wodurch das Vakuum von der Abzugshäube isoliert wird.
Die Steuereinrichtung ist auf diese Weise für den nächsten Arbeitszyklus
eingestellt und die getrocköete Haut kann durch eine
andere, feuchte" Haut ersetzt werden.
Vorstehend wurde die Erfindung in Verbindung mit einer ledertrocknungsmaschine
beschrieben, sie kann Jedoch auch auf andere
009883/OIIQ
BADORIGINAt \
16QA933
11 1;<. 10. 66 :'"W/W *A4* H/p 4848
Tr j^-iriuneG- und/üder Behex siingsaiaaoiiinen angeweiiüet- werden,
■i!ie eine in gleicher "/eise exakte Steuerung erfordern,, wobei
die jevrünschte Heizteaperat'^r Innerhalb eines ents
BAD ORlGINÄt
Claims (13)
1. Heizanordnung für eine 2rocknungsmaschine, gekennzeichnet durch
eine Dampfeinspeisung (102) und eine Sauganordnung (101), die
beide mit der Aufheizkammer eines Arbeitstisches (104) verbunden sind, utlö eine .Steueranordnung (15) * durch die der Druck in der
Aufheizkammer so-gewählt- wird, daß der Siedepunkt dee Wassers
auf die gewünschte Trocknungstemperatur zurückgeführt wird, so
daß die latente V.'ärme des Dampfes zu Trocknungszwecken- zur Verfügung
steht, während die erzeugte Temperatur genau gesteuert wird.
.. Heizanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, da3 die
Steueranordnung (15) automatisch arbeitet, wobei bei einmal 'eingestellter
Temperatur des Arbeitstisches die Steueranordnung einen exakten Dampfαruck im Arbeitstisch gewährleistet.
Z-* 'Heizanordnung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß zu
dteuerungszxirecker. ein Dampf einlaßventil (114) für den Arbeitstischdruck und eine iemperaturabfühlvorrichtung (119) zur Steuerung
der Arbeitsweise des Ventiles (114) vorgesehen ist.
4. Heizanordnung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß das
Dampfeinladventil (114)--pneumatisch betätigbar und in Eeihe von
einem tempera tür empfindlichen, luft steuerventil und einem elektrisch betätigten Luftventil (115) steuerbar ist, das von einem
Druckschalter (12O1 121) gesteuert wird.
00988370530
BAD
BAD
13 1β· 10. 66 Wß ' ■ ' '·. vH/p 4343 :
5. Heizanordnung naeh Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der ....
Arbeitstis eh. während des Trocknungsvorganges dauernd mit einer
Vakuumguelle (101) in Verbindung stellt, wobei die Steuerung der
Arbeitstischtemperatur aussohließlioh durch das Dampfeinlaßventil
(114) erfolgt..'.. / = ■_
6» "Heizanordnung nach Anspruch 5 ,dadurch gekennzeichnet,, daß eine
reduzierte Düse (112) zwischen dem Arbeitstisch (104) und der
Vakuumquelle (101) vorgesehen istj um die Dampfmenge, die aus dem
Arbeitstisch abgeführt wird, zu steuern. .
7. Heizanordnung nach Anspruch 2 oder einem der folgenden;, dadurch
gekennzeichnet, daß der gesamte Arbeitsvorgang des Arbeitstisches
durch eine Zeitschalteinrichtung (110) steuerbar ist.
8. Heizanordnung nach Anspruch 1 oder einem der folgenden, dadurch
gekennzeichnet, daß der Arbeitstisch (104) mit einem Bodenventil
(116) 117) versehen ist, damit der Arbeitstisch nach jedem
Trocknungsvorgang auf Atmosphärendruck zurückgeführt werden kann.
9* Verfahren zum Aufheizen eines Arbeitstisches für eine frocknungsmasehine,
dadurch gekennzeiehnet, daß Dampf in dle Arbeitstisehheizkammer
eingespeist wird und daß das strömende Medium aus der
Arbeitstischaufheizkammer ,durch Säugwirkung entfernt wird und
die Dampfeinspeisung und die Saugwirkung so gesteuert werden, daß
der Siedepunkt des Wassers aufgrund des Druckes in der Arbeitstischaufheizkammer
auf die gewünschte Trocknungstemperatur vermindert
wird, so daß die latente Wärme des Dampfes zu Trocknungszwecken zur Verfügung jsteht, während die erzeugte Temperatur
exakt gesteuert wird.
OQ9883/05 30
BAD 0RK31NAL
Leerseite
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CN104046706B (zh) * | 2014-06-11 | 2016-03-23 | 成都力鑫科技有限公司 | 采用热气干燥的双腔室干燥装置 |
CN104032043A (zh) * | 2014-06-11 | 2014-09-10 | 成都力鑫科技有限公司 | 一种干燥工装 |
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CN104032045B (zh) * | 2014-06-11 | 2016-08-24 | 陈明霞 | 双腔室烘干结构 |
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1965
- 1965-10-21 GB GB44650/65A patent/GB1169533A/en not_active Expired
-
1966
- 1966-10-13 US US586407A patent/US3422882A/en not_active Expired - Lifetime
- 1966-10-19 DE DE19661604933 patent/DE1604933A1/de active Pending
Also Published As
Publication number | Publication date |
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