DE2415963A1 - Verfahren zur kuehlung von geschlossenen behaeltern in einem autoklaven - Google Patents

Verfahren zur kuehlung von geschlossenen behaeltern in einem autoklaven

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DE2415963A1
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autoclave
chamber
water
cooling
containers
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DE2415963A
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Jan Knut Krouthen
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Electrolux AB
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Electrolux AB
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    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61LMETHODS OR APPARATUS FOR STERILISING MATERIALS OR OBJECTS IN GENERAL; DISINFECTION, STERILISATION OR DEODORISATION OF AIR; CHEMICAL ASPECTS OF BANDAGES, DRESSINGS, ABSORBENT PADS OR SURGICAL ARTICLES; MATERIALS FOR BANDAGES, DRESSINGS, ABSORBENT PADS OR SURGICAL ARTICLES
    • A61L2/00Methods or apparatus for disinfecting or sterilising materials or objects other than foodstuffs or contact lenses; Accessories therefor
    • A61L2/24Apparatus using programmed or automatic operation
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61LMETHODS OR APPARATUS FOR STERILISING MATERIALS OR OBJECTS IN GENERAL; DISINFECTION, STERILISATION OR DEODORISATION OF AIR; CHEMICAL ASPECTS OF BANDAGES, DRESSINGS, ABSORBENT PADS OR SURGICAL ARTICLES; MATERIALS FOR BANDAGES, DRESSINGS, ABSORBENT PADS OR SURGICAL ARTICLES
    • A61L2/00Methods or apparatus for disinfecting or sterilising materials or objects other than foodstuffs or contact lenses; Accessories therefor
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    • A61L2/04Heat
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  • Veterinary Medicine (AREA)
  • Apparatus For Disinfection Or Sterilisation (AREA)

Description

  • Verfahren zur Kühlung von geschlossenen Behältern in einem Autoklaven Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Kühlung von geschossenen Behältern mit Lösungen nach einem SterilisiervorgangWn einem Autoklaven sowie eine zur Durchführung eines solchen Verfahrens geeignete Vorrichtung.
  • Lösungen in geschlossenen Behältern av» Eunststoff oder Glas werden z.B. in der pharmazeutischen Industrie durch Behandlung mit Dampf bei ungefähr 100 bis 1500C in einem Autoklaven sterilisiert. Danach werden die Behälter bis auf unter 700C abgekühlt, bevor sie aus dem Autoklaven entnommen werden. Um Arbeitszeit zu sparen, sollte der Kühlvorgang so schnell wie mögliCh ablaufen, aber dies verursacht Schwierig keiten, weil die Behälter sehr leicht zu beschädigen sind. Es muß ein bestimmtes Verhältnis zwischen den Drücken und Temperaturen in der Autoklavenkammer einerseits und in den Behältern andererseits eingehalten werden, um die letzteren nicht zu beschädigen.
  • Es ist auch schon versucht worden, eine schnelle Abkühlung durch Einsprühen -von heißem Wasser in die Kammer zu erreichen, wobei die Heißwassertemperatur genau gesteuert und von ungefähr 900 bis herunter auf ungefähr 20° reguliert wurde. Gleichzeitig wurde mittels Druckluft ein ausreichend stützender Druck in der Kammer aufrecht erhalten.
  • Derartige Kühlsysteme bedürfen eines Heißwasservorrats und einer verhältnismäßig großen Wassermenge für die Kühlung. Außerdem bereitet die Steuerung der Wassertemperatur Schwierigkeiten.
  • Es ist andererseits auch schon yorgeschlagen worden, mit Hilfe von Druckluft einen aus kalten Wasser gebildeten Nebel durch ein Verteilerorgan einzublasen.
  • Aber auch eine solche Vorrichtung hat weich als'nicht befriedigend und schwierig zu handhaben herausgestellt.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren der eingangs genannten Art zu schaffen, welches eine schnelle Kühlung der Behälter im Autoklaven gestattet und sich mit verhältnismäßig einfachen Mitteln durchführen lässt.
  • Vorstehende aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß Wasser mit einem Druck von mehr als 20 atü, bis zu ungefähr 50 atü durch Düsen verstäubt wird und der so gebildete Nebel die Behälter kühlt.
  • Die Erfindung wird nachstehend anhand der Zeichnung näher erläutert. Die zeigt eine Autoklavenkammer 10, in welcher sich Behälter mit einer zu sterilisierenden Lösung befinden. Die Kammer kann Fächer für die Behälter aufweisen, könnte aber aúch leer sein, so daß die Behälter insgesamt mit einem Gestell oder einem Ladewagen in die Autoklavenkammer gebracht werden.
  • In jedem Fall müssen die'fächer als Gitter ausgebildet sein, damit die Gase in der Kammer hindurchströmen können. Die Autoklavenkammer ist an eine nicht gezeigte Dampfzufuhrleitung angeschossen. Vom Boden der Kammer geht eine Auslaßleitung 11 aus, in der ein durch einen pneumatischen Membrankolben- Servomotor 13 gesteuertes Ventil 12 angeordnet ist. Der Motor dient zum Öffnen des Ventils. Das Schließen geschieht mittels einer Feder. Die Ituft wird dem Niembrankolbenmotor 13 über eine eitung 14 mit einem Ventil 15 zugeführt, welches durch einen Elektromagneten 16 gesteuert wird, der über eine Steuerleitung 17 mit einer Steuereinheit 18 verbunden ist, Während des Betriebs wird ein bestimmter Wasserstand 19 über dem Auslaßventil 12 mittels einer oberen und einer unteren Elektrode 20 bzw. 21 aufrecht erhalten. Die letzteren sind in einer mit der Autoklavenkammer in Verbindung sthenden Seitenkammer 22 installiert. Die Elektroden stehen über elektrische Kabel 23, 24 mit der Steuereinheit 18 in Verbindung und wirken auf diese so, daß das Auslaßventil 12 geöffnet. wird, wenn der Wasserstand 19 die obere Elektrode 20 erreicht.
  • Danach sinkt der Wasserstand 19, und wenn er das untere Ende der unteren Elektrode 21 erreicht, wird das Auslaßventil 12 wieder geschlossen.Das Wasser in der Kammer 10 wird durch einen geringen Überdruck in der Kammer durch das Ventil herausgedrückt. Die Seitenkammer 22 enthält oberhalb des Wasserstands 19 Dampf und Buft und kommuniziert mit dem oberen Teil der Autoklavenkammer 10 über eine Leitung 25.
  • Zusätzlich zu den Elektroden 20 und 21 wirkt auf die Steuereinheit 18 ein Druckrelais 26, welches mit der Rammer 10 über eine Leistung 27 verbunden ist und über ein Kabel 28 an die Steuereinheit 18 angeschlossen ist. Das Druckrelais hat ein bewegliches Glied, welches dann, wenn der Druck in der Kammer 10 unter einen bestimmten Mindestüberdruck, der das Wasser durch das Auslaßventil 12 herausdrücken soll, fällt, Kontakte in einem elektrischen Kreis schließt, so daß ein Impuls über das Kabel 28 an die Steuereinheit 18 gegeben wird. Dann wird über ein Kabel 29 ein Elektromagnet 30 betätigt, welcher ein Ventil 31 in einer Druckluftleitung 32 steuert. Diese Leitung führt zu einem Membrankolben- Servomotor 33 für ein Ventil 34 in einer Druckluftleitung 35, die an der Decke der Autoklavenkammer 10 mündet.
  • Zur Steuerung bestimmter Vorgänge in dem Autoklaven ist weiterhin ein Temperaturrelais 26 vorgesehen, welches über ein Kabel 37 mit einem Thermoelement in einer Prüfflasche 38 verbunden ist, die in der Autoklavenkammer 10 aufgestellt wird. Die Prüfflasche 38 hat eine solche Form und solchen Inhalt, daß das Thermoelement in derselben Weise reagiert, als wenn es in einem der in der Kammer behandelten Behälter angeordnet wäre. Beim Ubergang von der Behandlung einer bestimmten Art von Behältern zur Behandlung anderer Behälter mit unterschiedlichen Eigenschaften ist es möglich, die Prüfflasche gegen eine andere, für den folgenden Behandlungsvorgang geeignete Flasche auszutauschen. Das Temperaturrelais 36 hat einen elektrischen Kreis, welcher über ein Kabel 39 mit einem Zeitschalter 40 verbunden ist. Ein bewegliches Glied in dem Temperaturrelais schließt diesen Kreis, wenn während der' Erhitzung die angestrebte Sterilisiertemperatur in der Kammer 10 erreicht ist. Diese Temperatur kann z.B. auf 1200C festgesetzt, stufenweise auf mehrere Temperaturen einstellbar oder beliebig zwischen zwei Temperaturgrenzwerten einzuregulieren sein. Wenn die Aufheizung der Kammer 10 mit Dampf soweit fortgeschritten ist, daß die Sterilisiertemperatur erreicht ist, lässt ein Impuls über das Kabel 39 den Zeitschalter 40 anlaufen. Dieser ist auf die gewünschte Sterilisierzeit einstellbar, und nach deren Ablauf erzeugt aer Zeitschalter einen Impuls, der ein Ventil in der Dampfzufuhrleitung schließen lässt. Die Dampfzufuhr wird ansonsten in bekannter Weise mittels Druckfühlern in der Autoklavenkammer geregelt.
  • Nach der Sterilisierung müssen die Autoklavenkammer 10 und die Behälter darin gekühlt werden. Der Zeitschalter erzeugt einen Impuls, welcher die oteuereinheit tätig werden lässt, und gleichzeitig wird die Wasserzufuhr zu der Kammer 10 geöffnet, indem ein Ventil 41 in einer Kaltwasserleitung 42 öffnet Das Eühlwasser wird dann durch eine eitung 43 Sprühdüsen 44 im Bereich der oberen Seitenkanten der Kammer 10 zugeführt.
  • Diese Düsen sind gegen die senkrechten Wände der gammer gerichtet, so daß diese mit Wasser überflutet werden. Gleichzeitig wird Wasser über ein¢; Beitung 45 zu einer durch einen Elektromotor 46 argetriebenen Hochdruckpumpe 47 gesaugt, die einen D:-lck'von z.B.
  • ungefähr 50 atü erzeugt und über eine Leitung 48 Zerstäubungsdüsen 49 an der Decke der Kammer 10 beaufschlagt. Durch diese wird das-Wasser mit hohem Druck und hoher Geschwindigkeit zu einem Nebel zerstäubt, welcher in der Kammer niedersinkt und sich über deren gesamten Inhalt verteilt. Dabei werden die an die heißen Behälter gelangenden Nebeltröpfchen verdampft und die Behälter schnell gekühlt. Der sich bildende Dampf würde den Druck in der Kammer erhöhen und weitere Dampfbildung verhindern, wenn nicht gleichzeitig die Kammerwände überflutet würden. Die Maßnahme hat eire intensive Eondensation des Dampfes zur Folge.
  • Das Kondensat sammelt sich am Boden der Kammer. Die Temperatur der Behälter in der Kammer liegt nach der Sterilisierung gewöhnlich bei ungefähr 12000.
  • Von dieser Temperatur können die Behälter durch das vernebelte Kühlwasser sehr schnell auf ungefähr 800C gekühlt werden, aber danach ist die Temperatur der Behälter zu niedrig, um noch eine inten-sive Dampfbildung zu verursachen. Deshalb spricht das Temperaturrelais 36 bei ungefähr 800C an und- gibt über eine Leitung 50 einen Steuerimpuls an einen Betätigungsmechanismus 51 des Ventils 41, welches nunmehr schließt.
  • Der Einfachheithalber ist dieser Betätigungsmechanismuß nur unvollständig dargestellt, er kann jedoch z.B.
  • von derselben Art sein wie bei dem Ventil 12. Vährend das Ventil 41 schließt, wird gleichzeitig ein Ventil 53 in einer Kaltwasserleitung 54 vom Temperaturrelais 76 aus über eine Leitung 52 geöffnet. Die Leitung 54 führt zu einer herkömmlichen Sprühvorrichtung 55 mit Sprühdüsen, über die das kalte Wasser über die Kammer verteilt wird, Dieser Kühlvorgang dauert an, bis die Temperatur der Behälter auf ungefähr 600C gefallen ist.
  • Dann gibt das Temperaturrelais 36 über eine Leitung 56 einen Impuls, durch de die Verriegelung der Autoklaventür gelost und das tehåndlungsprogramm beendet wird.
  • Die Steuerung kann auch su vorgesehen sein, daß die Türverrieglung bereits gelöst wird, nachdem die Eühlung mittels des Wassernebels ausgeführt worden ist, d.h., wenn die Temperatur der Behälter auf ungefähr 800C gesenkt worden ist.
  • Das beschriebene Verfahren ist sehr wirksam und führt zu einer sehr schnellen Abkühlung der Behälter, ohne daß die Gefahr zu großer Beanspruchungen oder von Brüchen bei Glasbehältern oder der Verformung von Kunststoffbehältern besteht. Die hohe Sprühgeschwindigkeit der zerstaubten Kühlflüssigkeit an den Zerstäubungsdüsen lässt den Nebel die gesamte Autoklavenkammer in senkrechter Richtung durchdringen und führt zu einer gleichmäßigen Temperaturverteilung in der gesamten Kammer.
  • Wegen der Geschwindigkeit der Wasserteilchen ergibt sich auch eine Umwälzwirkung in der Kammeratmosphäre, die auch in horizontaler Richtung für eine gleichmäßige Temperaturverteilung sorgt. Für die Kühlung kann kalt es Wasser mit einer Temperatur von ungefähr 1000 benutzt werden. Im Vorstehenden ist ein Wasserdruck von ungefähr 50 atü angegeben worden, es kann aber natürlich auch niedrigerer Druck benutzt werden, vorausgesetzt die Form und die Anzahl der Düsen sind so gewählt, daß die angestrebte Feinverteilung und hohe Geschwindigkeit der Wasserteilchen erreicht werden. In einem kleinen Autoklaven mit günstig geformten Zerstäubungsdüsen kann bereits ein Druck von ungefähr 20 atü ausreichen. Die bei Berührung der Wasserteilchen mit den heißen Behältern stattfirdende Verdampfung bewirkt, daß die Verdampfungswärme zut Kühlen'ausgenutzt wird, so daß eine sehr wirksame Kühlung bei geringem Kühlwasserverbrauch erreicht wird.
  • Wenn mit Lösungen gefüllte Kunststoffbehälter im Autoklaven behandelt werden, bracht man einen Gegendruck in der Kammer, um eine Verformung der Behälter infolge des inneren Überdrucks zu verhindern. Durch Zufuhr von Druckluft kann ein Druckausgleich hergestellt werden.
  • Indem während des Kühlens eine bestimmte Menge Kühlflüssigkeit in der Kammer behalten wird, wird auch während Auslassens von Wasser der Druck im Autoklaven aufrecht erhalten.

Claims (9)

  1. Patentansprüche
    1Verfahren zur Kühlung von geschossenan Behältern mit L:isurgen nach einem Sterilisiervorgang in einem Autoklavev, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t daß Wasser mit einem Druck von mehr als 20 atü, bis zu ungefähr 50 atü, durch Düsen (49) zerstäubt wird und der so gebildete Nebel die Behälter kÜhlt.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch 1, d a d u r c h g e k e n n -z e i c h n e t , daß der Nebel von oben auf die Behälter gelenkt wird.
  3. 3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2 , d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß die Behälter zunächst durch den Nebel auf ungefähr 800C und danach durch einen Wasserschauer weiter abgekühlt werden.
  4. 4. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 3 d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß die Wände der Autoklavenkammer (10) während des Zerstäubungsvorgangs mit Suhlwasser überflutet werden.
  5. 5. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 4, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß zur Druckregulierung während des Kühlvorgangs Druckluft in die Autoklavenkammer eingeleitet wird.
  6. 6. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 5, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß während des Kühlvorgangs soviel Wasser aus der Autoklavenkammer abgelassen wird, daß nur der Wasseraus-'aß (11, 12) bedeckt ist.
  7. 7. ^t-atoKlav zur Durchführung des Verfahrens nach einem der Ansprüche 1 bis 6, d & d d u r c h g e k e n n -z e i c h n e t , daß er mit Zerstäubungsdüsen (49) versehen ist, welche an eine Kühlwasserquelle (47) mit einem Druck von mehr als 20 atü, bis zu 50 atü, anschließbar sind.
  8. 8. Autoklav nach Anspruch 7, d a d u r c h g e k e n n -z e i c h n e t , daß die Zerstäubungsdüsen (49) an der Decke der'Autoklavenkammer verteilt angeordnet und nach unten gerichtet sind.
  9. 9. Autoklav nach Anspruch 7 oder 8, d a du r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß er außerdem mit Installationen (55) für Kühlwasser unter niedrigem Druck-versehen ist.
    10. Autoklav nach einem Ansprüche 7 bis 9, d a du r c h g e k e-n n z e i c h n e t , daß an eine Kühlwasserleitung (43) mit niedrigem Druck gegen die Wände der Autoklavenkammer gerichtete Düsen (44) angeschlossen sind.
    11. Autoklav nach einem der Ansprüche 7 bis 10; d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß im oberen Bereich der Autoklavenkammer (10) eine Druckluftleitundmündet.
    12. Autoklav nach einem der Ansprüche 7 bis 11, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß sich am Boden der Autoklavenkammer (10) ein Auslaß (11) mit einem Ventil (12) befindet, welches durch einen Wasserstandsanzeiger (20, 21) gesteuert ist.
    14. Autoklav nach Anspruch 12, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t 1 daß das Ventil (12) durch zwei in einer mit der zLutoklavenkammer (10) verbundenen Seitenkammer (22) auf unterschiedlichem Niveau angeordnete Elektroden (20, 21) gesteuert ist.
    14. Autoklav nach Anspruch 13, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß der obere Bereich der abgeschlossenen Seitenkammer (22) über eine »nt-Iüftungsleitung (25) mit dem oberen Bereich der Autoklavenkammer (10) in Verbindung steht.
DE2415963A 1973-04-03 1974-04-02 Verfahren zur kuehlung von geschlossenen behaeltern in einem autoklaven Pending DE2415963A1 (de)

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Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0023196A1 (de) * 1979-07-12 1981-01-28 Aktiebolaget Electrolux Verfahren zum Desinfizieren von Gegenständen zum persönlichen Gebrauch von Patienten und Vorrichtung dafür in einem Spülsterilisator
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