DE1598733C3 - Vorrichtung zum Halbmikrodestillieren von Flüssigkeiten - Google Patents
Vorrichtung zum Halbmikrodestillieren von FlüssigkeitenInfo
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Description
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Halbmikrodestillieren bei vermindertem Druck von Flüssigkeiten,
die sich unter atmosphärischem Druck beim Siedepunkt zersetzen, bestehend aus einem
elektrisch beheizten Ofen, in dem ein um seine Achse drehbarer Glasbehälter durch zwei Flansche
gestützt liegt.
Eine derartige Vorrichtung ist z. B. aus der USA.-Patentschrift 3 169 912 bekannt. Sie dient normalen
fraktionierten Destillationen. Ferner kennt man bereits Rotationsverdampfer mit mehreren gleichachsig
hintereinander angeordneten rotierenden Glasbehältern, vgl. z. B. die USA.-Patentschrift 2 865 445. Derartige
Vorrichtungen dienen dem Verdampfen von Lösungsmitteln. Aufgabe der Erfindung ist es, eine
Vorrichtung für chemische Trennungen und Reinigungen von Flüssigkeiten im Halbmikrobereich zu
schaffen, wobei verschiedene Ungenauigkeitsmomente der bekannten Vorrichtungen, wie Überschäumen
der Flüssigkeit in die anderen Kolben, vermieden werden sollen.
Gelöst wird diese Aufgabe durch eine Vorrichtung der eingangs genannten Art, bei" der der Glasbehälter
aus mindestens drei miteinander verbundenen Glaskolben besteht, von denen die Kolben zur Aufnahme
der Destillationsfraktionen auf einer horizontalen Achse liegen, während der die Destillationsflüssigkeit
aufnehmende Kolben, der den Abschluß des Glasbehälters bildet, in einem Winkel nach unten zu der
genannten Achse liegt, wobei ein beweglicher Flansch es gestattet, den Glasbehälter horizontal zu verschieben
und so die Lage der Kolben in dem Ofen zu verändern.
Die Temperatur des die Destillationsflüssigkeit enthaltenden Kolbens läßt sich bei der erfindungsgemäßen
Vorrichtung sorgfältig unter Ausnutzung seines Volumens kontrollieren. Auch turbulente
Destillationsvorgänge greifen durch die bessere Temperaturkontrolle und die Abwinkelung des Kolbens
nicht auf den Mittelkolben über.
Der Ofen hat zweckmäßig Doppelglaswände, die eine gute Wärmeisolierung gewährleisten und die
Beobachtung des Kolbenbehälters von der Außenseite gestatten.
Der Ofen wird zweckmäßig mittels elektrischer Widerstände so erhitzt, daß die Temperatur kontinuierlich
bis zu einem Maximalwert von beispielsweise 300° C verändert werden kann.
Das Gleichbleiben der Temperatur innerhalb des Ofens kann durch einen Schalter geregelt werden,
und ein geschlossener Druckluftkreislauf kann vorgesehen sein, um eine gleichmäßige Temperatur zu
gewährleisten.
Der Glasbehälter besteht z. B. aus drei miteinander verbundenen runden Kolben, von denen die
ersten beiden auf der gleichen Achse liegen, während der Endkolben, der die Flüssigkeit zur Destillation
aufnimmt, etwas niedriger angeordnet ist.
Der Endkolben befindet sich immer im Ofen, während der mittlere Kolben sich innerhalb oder
außerhalb des Ofens, je nachdem, ob eine oder zwei Fraktionen aufgefangen werden sollen, befindet.
Der Glasbehälter ist so angebracht, daß er um die Achse der beiden auf gleicher Achse liegenden Kolben
mit einer Amplitude von beispielsweise 8O0C
und einer Frequenz von beispielsweise 40 Schwingungen pro Minute schwingen kann. Diese Bewegung
dient dazu, die Verdampfungsoberfläche der in dem Endkolben vorhandenen, zu destillierenden Flüssigkeit
zu vergrößern, so daß die Destillation schneller vonstatten geht. Außerdem wird die Möglichkeit
einer turbulenten Destillation weitgehend herabgesetzt, wodurch die Gefahr, daß die Flüssigkeit in
den mittleren Kolben spritzt, vermieden wird. Unter diesen Bedingungen findet das Übergehen der Flüssigkeit
von einem Kolben zum nächsten nach dem Prinzip der laminaren Schichtverdampfung statt.
Der oder die sich außerhalb des Ofens befindlichen Kolben können unter einem Wasserstrahl gekühlt
werden. Der Glasbehälter kann durch einen Gummioder Kunststoffschlauch an die Vakuumpumpe angeschlossen
werden.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird an Hand der F i g. 1 bis 3 erläutert. Es zeigt
Fig. 1 die Vorrichtung schematisch in einem axialen Längsschnitt,
F i g. 2 und 3 Querschnitte entlang den Linien H-II bzw. III-IIIderFig. 1 und
F i g. 4 ein Schaltschema.
Der Ofen 1 besteht aus zwei Zylindern 2 und 3 aus feuerfestem Glas, die koaxial so angeordnet sind,
daß ein Luftzwischenraum für Isolationszwecke entsteht. Die beiden Zylinder 2 und 3 werden durch
zwei aus Isoliermaterial bestehende Flansche 4 und S gehalten, die ihrerseits an drei Halterungsstangen 6
befestigt sind, die durch den Luftraum zwischen den beiden Zylindern geführt werden. Der Flansch 4
links der F i g. 1 schließt den Ofen vollständig, während der zur Rechten in F i g. 1 (S) von einer Bohrung
7 durchbrochen ist, deren Durchmesser dem des kleineren Zylinders 3 entspricht, so daß der
Glasbehälter 8 eingeführt werden kann. Eine Lampe (nicht gezeigt), die außerhalb des Ofens angebracht
ist, kann angeknipst werden, um die Beobachtung während der Destillation zu erleichtern.
Die Wärmeregelvorrichtung besteht aus einem Asynchronmotor 11, der außerhalb des Ofens am
Flansch 4 sitzt und einen Zentrifugalventilator 12 innerhalb des Ofens antreibt. Der Ventilator mit
einer Leistung von etwa 1 1/Sek. saugt die Luft aus der Destillationskammer 13 ab und führt sie in
einen Kanal 14, der im unteren Teil des Ofens durch eine Abdeckung 15 gebildet wird. Eine Glimmer-
auflage und drei elektrische Widerstände sind im Kanal 14 angeordnet. Diese Widerstände können
durch einen geeigneten Schalter so verbunden werden, daß sie verschiedene elektrische Werte absorbieren,
die Temperaturen entsprechen, die innerhalb des Ofens erreicht werden können, z.B. 300, 250
und 150° C. Einstellen und Ablesen der Temperatur wird mittels eines Regelthermometers 17 vorgenommen,
dessen Korpus 18 sich innerhalb des Ofens in der Destillationskammer 13 befindet. Um die erforderliche
Temperatur zu erzielen, wird der Zeiger der Temperaturregel-Skala 17 auf den entsprechenden
Wert eingestellt und dann die Widerstände 16 angeknipst. Im Moment, in dem die Temperatur zu
steigen beginnt und genau in dem Moment, in dem der festgesetzte Wert erreicht ist, unterbricht der
Thermostat den Strom zu den Widerständen. Wenn die Temperatur fällt, werden die Widerstände erneut
mit Strom versehen, und der Kreislauf wird wiederholt. Zwei zylindrische Führungen 19 und 20 be- so
finden sich vor der Ofenöffnung, auf denen der Schlitten 10 gleitet, der zur Ofenöffnungsseite 1 hin
aus einer Platte aus Isoliermaterial 9 besteht, die in zwei Abschnitte geteilt ist. Der obere Abschnitt 9 α ist
beweglich und kann von dem unteren Abschnitt 9 δ,
auf dem er ruht, entfernt werden. Der untere Abschnitt 9 b dient als Stütze des aus den Kolben bestehenden
Behälters 8. Die Teile der Platte bilden eine Fläche, die als Verschluß dient, wenn der Schlitten
10 sich dicht bei der öffnung 7 des Ofens 1 befindet.
Der zweite Stützpunkt des Glasbehälters 8 besteht aus einer Schraubklemme 21, die in der Mitte
einer der Seiten eines Schwingungsparallelogramms (Fig. 1,10) angeordnet ist und das die Bewegung
durch eine Verbindungsstange 22 und einen Nocken 24 aufnimmt, der durch einen Elektromotor 23 mit
Untersetzungsgetriebe betrieben wird. Die Schraubklemme 21, die die Bewegung auf den Glasbehälter 8
überträgt, ist im Abstand zur Platte 9 angeordnet, und der sich dabei bildende Zwischenraum enthält
ein kleines Bad 25 mit Abflußöffnung, das dazu dient, das Kühlwasser aufzufangen, das über die
Oberfläche der Kugel fließt, in dem das Destillat gesammelt wird. Das Wasser kommt von einer Düse 26,
die vertikal oberhalb des Kolbens in einer bestimmten Entfernung von demselben angebracht und an
irgendeine Wasserquelle angeschlossen ist.
Der Glasbehälter 8 besteht aus drei runden Kolben 27, 28 und 29. Der Endkolben, in den die zu
destillierende Flüssigkeit eingeführt wird, ist mit dem zweiten durch ein Glasrohr 30 verbunden, das in
einem Winkel von etwa 150° gebogen ist. Der zweite Kolben 28 ist dagegen mit dem ersten Kolben 29
durch ein gerades Rohr 31 verbunden. Vom ersten Kolben 29 erstreckt sich ein Rohr 32 entlang der
gleichen Achse wie das vorhergehende Rohr und ist am Ende so geformt, daß ein Gummischlauch 33
daran angeschlossen werden kann. Der Durchmesser der Kolben kann beliebig schwanken, solange die
Entfernung zwischen denselben konstant gehalten wird.
Der untere Teil 34 der Vorrichtung besteht aus Metallplatten in Form eines Parallelflachs. Die Regelvorrichtungen
für den elektrischen Stromkreis sind in der Stirnplatte 35 (in Fig. 4 der Vorrichtung erläutert)
in der folgenden Reihenfolge von links nach rechts in Fig. 1 angeordnet: zwei Schutzsicherungen
36, Schalter 37, Ventilatorregler mit Kontrolllampe 38, Schalter 39 zur Beleuchtung (Lampe 40),
Schalter 41 zum Regeln der Schüttelbewegung mit Kontrollampe 42, Schalter 43, Heizschalter mit Kontrollampe
44, Dreiwegeschalter 45 zur Einstellung der Heizkraft.
Die vorstehend beschriebene Vorrichtung arbeitet wie folgt:
Die zu destillierende Flüssigkeit wird in den Endkolben des Behälters 8 eingeführt und der Behälter
selbst an zwei Stützen so befestigt, daß durch Bewegung des Schlittens 10 nach links (Fig. 1) zum
Schließen des Ofens 1 der zweite und dritte Kolben 28 bzw. 27 in den Ofen gebracht werden. Der erste,
sich außerhalb des Ofens 1 befindliche Kolben 29 wird mittels eines Wasserstrahls gekühlt. Der Behälter
8 ist mit der Vakuumpumpe (nicht gezeigt) durch einen Gummischlauch verbunden.
Nach Erzielung des Druckminimums bei Raumtemperatur wird der Ofen 1 erhitzt, bis die Bedingungen
für eine wirksame Verdampfung erreicht sind. Zu diesem Zeitpunkt wird die Kondensation der
ersten Fraktion des Destillats in dem sich außerhalb des Ofens befindlichen Kondensierkolben 29 beobachtet.
Im Falle eines Gemischs aus zwei Flüssigkeiten mit verschiedenen Dampfdrücken wird, nachdem
die erste Fraktion gesammelt wurde, der mittlere Kolben 28 außerhalb des Ofens 1 angeordnet,
um die zweite Destillatfraktion aufzunehmen. DerTeil mit dem niedrigsten Dampfdruck bleibt in dem Endkolben
27, wenn die Destillation abgeschlossen ist.
Ofen 1 kann auf eine Maximaltemperatur, wie z. B. 300° C, gebracht werden, und der Temperaturregler
hält die Temperaturschwankungen in der Destillationskammer 13 in Grenzen von ±0,2° C.
Dies wird mittels des selbstregelnden Erhitzers bei geschlossenem Druckluftkreislauf erzielt.
Die folgende Tabelle gibt einige Destillationsbeispiele von verschiedenen Substanzen. Die Destillationszeiten
wurden für Substanzmengen von 10 g erzielt und enthalten nicht die Zeit, die notwendig
ist, um die Flüssigkeit auf Verdampfungstemperatur zu bringen.
Substanz
Butylalkohol
Nitrobenzol
Diallylphthalat
Xylol
a-Phenyl-a-äthyl-/5-aminopropionsäureäthylester
3,8-Dibenzyl-diazobicyclo[3,2,l]-octan-2,4-dion (Schmelzpunkt
48° C)
°Cim Ofen |
Druck, mm Hg |
75 120 150 80 |
80 40 10 10 |
135 | 1,8 |
210 | 0,3 |
Minuten
45
35
20
10
35
20
10
22
25
Aus der vorstehenden Beschreibung eines Ausführungsbeispiels der Erfindung geht hervor, daß die
Arbeit des Bedienungspersonals auf die Einführung der Flüssigkeit in den Behälter, Einführung des
letzteren in den Ofen, Anstellen des Schüttelmechanismus, Einstellen der Temperatur und schließlich
Auffangen des Destillats begrenzt ist
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (1)
- Patentanspruch:Vorrichtung zum Halbmikrodestillieren bei vermindertem Druck von Flüssigkeiten, die sich unter atmosphärischem Druck beim Siedepunkt zersetzen, bestehend aus einem elektrisch beheizten Ofen, in dem ein um seine Achse drehbarer Glasbehälter durch zwei Flansche gestützt liegt, dadurch gekennzeichnet, daß der Glasbehälter (8) aus mindestens drei miteinander verbundenen Glaskolben (27,28,29) besteht, von denen die Kolben zur Aufnahme der Destillationsfraktionen (28, 29) auf einer horizontalen Achse liegen, während der die Destillationsflüssigkeit aufnehmende Kolben (27), der den Ab-Schluß des Glasbehälters bildet, in einem Winkel nach unten zu der genannten Achse liegt, wobei ein beweglicher Flansch (96) es gestattet, den Glasbehälter horizontal zu verschieben und so die Lage der Kolben in dem Ofen zu verändern.
Applications Claiming Priority (1)
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1967
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Legal Events
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EHJ | Ceased/non-payment of the annual fee |