DE585761C - Behaelter zum Erschmelzen von Glas - Google Patents
Behaelter zum Erschmelzen von GlasInfo
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- C03—GLASS; MINERAL OR SLAG WOOL
- C03B—MANUFACTURE, SHAPING, OR SUPPLEMENTARY PROCESSES
- C03B37/00—Manufacture or treatment of flakes, fibres, or filaments from softened glass, minerals, or slags
- C03B37/08—Bushings, e.g. construction, bushing reinforcement means; Spinnerettes; Nozzles; Nozzle plates
- C03B37/09—Bushings, e.g. construction, bushing reinforcement means; Spinnerettes; Nozzles; Nozzle plates electrically heated
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Description
DEUTSCHES REICH
AUSGEGEBEN AM
10. OKTOBER 1933
10. OKTOBER 1933
REICHSPATENTAMT
PATENTSCHRIFT
JVl 585761 KLASSE 32 a GRUPPE
Firma Oscar Gossler in Hamburg*) Behälter zum Erschmelzen von Glas
Zusatz zum Patent 580
Patentiert im Deutschen Reiche vom 18. Juni 1932 ab
Das Hauptpatent hat angefangen am 29. April 1930.
Nach dem Patent 580 502 soll ein Glasgespinstherstellungsverfahren
unter Schutz gestellt werden, bei dem. das aus Spezialstahl hergestellte Schmelzgefäß als Heizwiderstand
dient und zur Beheizung in einen niedrig gespannten Stromkreis 'eingeschaltet wird.
Nach diesem Verfahren und den vorgeschlagenen Ausführungsformen ist es aber nicht
gut möglich, den Stand des geschmolzenen Glases im Schmelzbehälter einwandfrei zu
regeln und den Schmelzvorgang richtig zu führen. Der Glasstand und die Temperatur
des Glases spielen aber bei der Ausflußgeschwindigkeit und der Ausflußmenge des flüssigen Glases durch die Austrittsöffnungen
eine sehr wichtige Rolle, besonders deshalb, weil die Menge des durch die Spinndüsen
herausfließenden und zu feinen Glasfäden ausgezogenen Glases durch diese beiden Faktoren
beeinflußt wird.- Es ist also von Wichtigkeit, daß der Stand und die Temperatur
des geschmolzenen Glases dauernd auf einer bestimmten Höhe gehalten wird.
Zweck der vorliegenden Erfindung ist, eine Vorrichtung zur Ausübung des Verfahrens
nach dem Hauptpatent zu schaffen, bei der die Einhaltung des Gleichgewichtes und der
Temperatur des ausfließenden und herausgezogenen Glases gewährleistet ist. Es hat
sich als* notwendig erwiesen, den eigentlichen Heizkörper, also den Teil des Gefäßes, der die
Spinndüsen enthält, von dem eigentlichen Schmelzbehälter zu trennen und unabhängig
zu beheizen. Und zwar wird er zweckmäßig als Widerstand in einen besonderen Stromkreis
geschaltet, während der übrige Teil des Glasbehälters entweder ebenfalls als Widerstand
geschaltet wird, aber in einen anderen Stromkreis, irgendwie anderweitig beheizt
oder gar nicht beheizt wird. .Wichtig ist weiter, daß der obere Teil des Schmelzbehälters
sich an der Berührungsstelle mit dem Teil des Schmelzbehälters, der die Spinndüsen
enthält, schlitzartig verengt. Man kann auch den Spinndüsenteil des Behälters derartig
verengen und so ausgestalten, daß er nur mit einem schmalen Schlitz oder ähnlichen entsprechend
kleinen Öffnungen mit dem übrigen Schmelzbehälter in Verbindung steht. Die Verbindung zwischen den beiden Schmelzbehälterteilen
kann fest oder lösbar sein, sie muß, falls beide Teile aus Metall sind, unter
*) Von dem Patentsucher ist als der Erfinder'angegeben worden:
Dipl.-Ing. Gedeon von Pazsiczky in Wandsbek.
Zwischenlegen entsprechender Isoliermittel erfolgen.
Die Regelung der Glasmenge in dem Spinndüsenteil des Behälters kann auch dadurch
erfolgen, daß der obere Teil des Schmelzbehälters nicht beheizt und isoliert oder sogar
gekühlt wird, und zwar mittelbar oder unmittelbar durch fließendes Wasser oder ein
anderes Kühlmittel, wie Luft o. dgl. ίο Das in dem oberen Teil des Schmelzbehälters
geschmolzene flüssige Glas sammelt sich nun in regelbarer Menge in dem unteren Teil
des Behälters, wird dort auf die zum Spinnen erforderliche Temperatur gebracht und aus
ihm, stets unter einem bestimmten Druck stehend, in üblicher Weise zu feinen Glasfaden
ausgezogen. Zu diesem Zweck ist die Vorkammer mit Spinndüsen in Form von kleinen
Löchern ausgestattet, die entweder an der Seite oder unten angeordnet sind. Sind die
Löcher, also die Spinndüsen, unten angeordnet, so wird zur Erneuerung des abgerissenen
Fadens der sich am unteren Teil der Heizschiene bildende, durch die eigene Schwere
sich loslösende, einen Faden nach sich ziehende Tropfen benutzt. Sind die Austrittsöffnungen für das flüssige Glas, also die
Spinndüsen, an der Seite, so muß ein abgerissener Glasfaden in üblicher Weise von
Hand erneuert werden.
Der Spinndüsenteil des Behälters kann
natürlich so ausgestaltet sein, daß Glasfaden
gleichzeitig nach mehreren Seiten, also z. B.
nach beiden Seiten, und gleichzeitig auch nach unten gezogen werden können. Hierdurch ist
. . ein gleichzeitiges Arbeiten auf mehrere Glasfadenziehvorrichtungen
möglich.
In der Zeichnung sind einige Ausführungsformen des Behälters nach der Erfindung beispielsweise
veranschaulicht:
Fig. ι zeigt eine Vorrichtung in senkrechtem Schnitt.
In Fig. 2 ist ein ähnlicher Schnitt durch eine andere Ausführungsform dargestellt.
In Fig. 3 ist eine weitere Ausführungsform ■ der Erfindung mit gekühlten Wandungen im
Schnitt veranschaulicht.
Fig. 4 zeigt eine andere Ausführungsform der Erfindung in senkrechtem Querschnitt.
In Fig. 5 ist die in Fig. 4 dargestellte Ausführungsform
in senkrechtem Längsschnitt gezeigt.-
Wie aus Fig. 1 hervorgeht, besteht das Schmelzgefäß für die Glasmasse 2 aus einem
Behälter mit den Seitenwandungen 1 und einem Boden 4. Der Boden 4 ist mit Austrittsöffnungen,
beispielsweise einem Schlitz 27, versehen.
Nach der Erfindung sind das Schmelzgefäß i, dessen Boden 4 allein oder nur der
Teil des Behälters 9, der die Spinnöffnungen enthält, aus elektrisch leitendem, gegenüber
den Angriffen des Glasflusses widerstandsfähigem metallischem Werkstoff von verhältnismäßig
geringem elektrischem Leitwiderstand hergestellt.
Für diesen Zweck haben sich als Werkstoff insbesondere sogenannte nicht rostende
Stähle, z. B. Legierungen von Eisen und Kohlenstoff, Nickel und/oder Chrom, Molybdän
o. dgl., erwiesen.
Durch diese elektrisch geheizten Metallteile wird die Glasmasse 2 geschmolzen und
während des Spinnvorganges, z. B. durch Regelung der Stromzufuhr, genau auf der erforderlichen
Temperatur gehalten, um ein kontinuierliches Spinnen des Glases und ein genau regelbares Nachfließen der Glasmasse 2 aus
den Ziehöffnungen 3 zu gewährleisten.
Das Nachfließen der Glasmasse wird durch den veränderlichen Stand der geschmolzenen
Glasmasse in dem unteren Teil des Behälters beeinflußt bzw. verändert. Nach Fig. 1 besitzt
die Bodenplatte 4 des Schmelzgefäßes 1 in der Längsrichtung einen schmalen Schlitz
27. Unterhalb dieses Schlitzes ist, durch eine Isolierung 21 vom Boden 4 des Schmelzgefäßes
getrennt bzw. elektrisch isoliert, der Teil 9 so befestigt, daß sich die Austrittsöffnungen oder Düsen 3 unterhalb des Schlitzes
27 der Bodenplatte befinden, vorzugsweise so, daß die Seitenkanten 14 und 15 des Schlitzes
27 über die Verbindungsstellen der Isolierung 21 und des Spinndüsenteils 9 mit dem Boden 4
des Schmelzgefäßes 1 so hinausragen, daß ein vom Schmelzgefäß 1 bzw. der Glasmasse 2
mit dem Schlitz 27 in Verbindung stehender getrennter Raum oder eine Vorkammer 16
gebildet wird. Durch den Schlitz 27 werden ungeschmolzene Glasbrocken zurückgehalten,
und das geschmolzene Glas fließt in die Vorkammer 16 ein, wo der Glasfluß beruhigt, geläutert
und auf die erforderliche Temperatur gebracht wird. Aus den Düsen 3 der Düsenplatte 9 tritt dann ein Glastropfen aus, der
einen Faden 22 nach sich zieht. Anstatt durch die am unteren Teil der Schmelzschiene liegende
Bodenöffnung 3 können auch seitliche Öffnungen 3' (Fig. 2) in diesem Behälterteil
vorgesehen sein, aus denen Glasfaden 22 entweder nach einer Seite oder gleichzeitig nach
beiden Seiten oder auch zugleich nach unten auf mehrere Spinnvorrichtungen abgezogen werden
können. Bei Anordnung von seitlichen Ziehöffnungen 3' muß der Spinnvorgang in bekannter Weise so eingeleitet werden, daß
der aus der Ziehöffnung 3' herausquellende Glastropfen mit einer Zange, einem Glasstab
o. dgl. erfaßt und auf eine umlaufende Ziehvorrichtung geworfen wird, die den Faden
weiter ausspinnt.
Man kann das Gefäß nach dieser Ausfüh-
rüngsfofm so heizen, daß beide" Gefäßteile in einen Stromkreis'eingeschlossen sind, wie in
Fig. ι dargestellt ist. Man kann aber auch nur den Boden 4 und den Behälterteil 9 oder
nur den Behälterteil 9 allein heizen. Vorzugsweise wird aber die genaue Spinntemperatur
durch eine regelbare Heizung des Spinndüsenteils eingestellt.
In Fig. 2 ist eine andere Ausführungsform to der Erfindung veranschaulicht, wo ebenfalls
durch eine Isolierung 21 an dem durchbrochenen Boden 4 des- Behälters 1 ein Spinndüsenteil
17 angebracht ist. Wie aus Fig. 2 hervorgeht, besteht dieser Teil aus einer Rinne
o-.-dgl. von röhrenförmigem oder ähnlichem
Querschnitt, die nach dem Innern des Schmelzgefäßes ι zu bei 27 einen Schlitz oder Öffnungen
zeigt, von denen aus sich flanschenartige . Fortsätze zur Befestigung an dem Boden 4
des Schmelzgefäßes erstrecken. Dem Schlitz . 27 gegenüber sind die Düsenöffnungen 3 angebracht.
Auch bei dieser Ausführungsform können sowohl der Behälter und der Spinndüsenteil
oder der Spinndüsenteil allein beheizt werden. Während man bislang bei Schamottegefäßen
die Bodenplatte 4 aus starkem Material herstellen mußte, können die beheizten
Teile, insbesondere die Bodenplatte 4 des Schmelzbehälters 1, beliebig ausgestaltet und
auch beliebig stark gewählt werden.
Es ist bekannt, daß flüssiges Glas entglast, " wenn es längere Zeit auf Temperaturen in der
Nähe des Erstarrungspunktes, also in der Nähe derjenigen Temperaturen, bei denen das
Glasspinnen stattfindet, gehalten wird.
Wird nun nach der Erfindung die Beheizung unmittelbar in der Nähe der Austrittsöffnungen vorgenommen, so wird immer nur
so viel Glas auf der Spinntemperatur gehalten, wie durch die Ziehöffnungen abfließt. Dadurch
wird vermieden, daß eine größere Glasmasse längere Zeit einer Temperatur ausgesetzt
wird, bei der sie entglast.
Wie in Fig. 4 und S dargestellt ist, kann die Vorrichtung nach der Erfindung auch aus
einem von dem Spinndüsenteil 30 getrennt angeordneten Schmelzbehälter 28 bestehen.
Der Schmelzbehälter28 besteht z.B. aus Schamotte o. dgl. und hat die Gestalt einer
länglichen Röhre von dem Querschnitt einer Bessemer-Birne o. dgl. mit. einer Einfüllöffnung
29, die vorzugsweise seitlich angeordnet ist, so daß die Glasbrocken 38 bequem eingefüllt
werden können, Er hat an seinem unteren Ende eine Reihe von Öffnungen 40.
Der Spinndüsenteil 30 ist so ausgebildet, daß er den unteren Teil des Schmelzgefäßes
28 aufnehmen und tragen kann. An den Stirnseiten ist er durch Stirnflächen 42 zu einem
Trog zur Aufnahme des flüssigen Glases geschlossen. Die Stirnflächen 42 besitzen je einen
Ansatz 32 zum Anschluß an eine Stromquelle 33.
Die beiden Schmelzbehälterteile 28 und 30 werden zwecks Vermeidung von Wärmeverlusten
vorzugsweise in einem Gehäuse 35 aus Eisenblech untergebracht, das zweckmäßig durch Ecken 37 verstärkt ist. Das gesamte
Gehäuse 35 wird zweckmäßig mit einer wärmeisolierenden Schicht, beispielsweise mit
Kieselgur, Asbest, Schamottemehl ο. dgl., gefüllt, um Verluste durch Wärmestrahlung zu
vermeiden.
Um die Vorrichtung, wie sie in Fig. 4 und 5 dargestellt ist, in Betrieb zu nehmen, werden
in das Schmelzgefäß 28 durch die Einfüllöffnung bzw. den Einfüllschacht 29 Glasbrocken,
Glasscherben o. dgl. 38 eingefüllt und der Teil 30 durch Schließen des Stromes der Stromquelle 33 erhitzt. Die erzeugte
Wärme wird auf den unteren Teil des Schmelzbehälters 28 übertragen, so daß die Glasbrocken schmelzen und sich bei 39 ein
Glasfluß sammelt, der durch die öffnungen 40 in den Teil 30 abfließt und sich hier wieder
sammelt. In diesen Teil 30 wird die GIa?- masse4i auf die erforderliche Spinntemperatur
gebracht. Die Glasmasse 41 tropft durch^ die Düsen 31 nach unten, die Glastropfen 9u
ziehen im Fall einen Faden 34 nach sich und fallen auf eine nicht dargestellte Spinn- oder
Haspelvorrichtung, durch welche die Fäden 34 weiter ausgezogen bzw. ausgesponnen werden.
Die Austrittsöffnungen für das flüssige Glas können aber auch, ähnlich wie in Fig. 2
dargestellt, seitlich angeordnet sein, so daß ein seitliches Abziehen der Glasfaden nach
einer oder beiden Seiten möglich ist. Auch kann man mit den seitlichen und unteren
Löchern gleichzeitig über mehrere Glasfadenziehvorrichtungen arbeiten.
Um das Nachrutschen der Glasbrocken zu erleichtern und das Ankleben derselben in den
Zonen des Schmelzgefäßes, wo noch keine volle Schmelzhitze vorhanden ist, zu verhindern,
ferner um das Schmelzen möglichst auf einen kurzen Weg und eine kurze Zeit zu beschränken
und zu regeln,' kann man die Wandungen des Ofens an Stellen oberhalb der beheizten Teile kühlen, wie es beispielsweise
in Fig. 3 dargestellt ist. Diese Kühlung kann durch einen Kühlmantel 22, 23 mittels
Wassers oder Luft vorgenommen werden oder auch durch Luftkühlung mittels Kühlrippen
bekannter Bauart.
Die Reinigung und die Erneuerung der Heizkörper und der Glasaustrittsöffnungen
ist einfach, da der untere Teil des Schmelzbehälters leicht entfernt werden kann. Im
Gegensatz zu den bisher verwendeten Schmelzgefäßen aus Schamotte u. dgl. ist nach der
Erfindung der die. Spinnöffnungen tragende Teil aus nicht korrodierenden Stählen praktisch
unverwüstlich und von großer Betriebssicherheit.
Beim Anheizen und Abstellen des Stromes zerspringen die Schmelzgefäße nach der Erfindung
nicht. Auch können die Schmelzbehälter in kürzester Zeit angeheizt und in Betrieb gesetzt werden.
Claims (4)
- Patentansprüche:i. Behälter zur Ausführung des Verfahrens zum Erschmelzen von Glas, insbesondere zum Verarbeiten auf Glasgespinst, nach Patent 580 502, dadurch gekennzeichnet, daß nur der Teil des Behälters, der zum Sammeln des geschmolzenen Glases dient und die eigentlichen Spinndüsen aufweist, aus elektrisch leitendem, gegenüber dem Glasfluß und Temperaturschwankungen widerstandsfähigem Werkstoff besteht und unabhängig von dem übrigen Teil des Behälters gesondert durch Einschalten in einen elektrischen Stromkreis beheizt wird.
- 2. Vorrichtung · nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der die Spinndüsen enthaltende Teil des Behälters nur über Schlitze oder andere entsprechend kleine öffnungen mitdem übrigen Teil des Behälters in Verbindung steht.
- 3. Vorrichtung nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der die Spinnöffnungen enthaltende Teil mit dem übrigen Teil des Glasbehälters lösbar verbunden ist.
- 4. Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Teil des Behälters, der nicht die Spinndüsen enthält, besonders gekühlt bzw. nach außen isoliert ist.Hierzu ι Blatt Zeichnungen
Priority Applications (3)
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1932
- 1932-06-17 DE DEG82897D patent/DE585761C/de not_active Expired
- 1932-11-12 NL NL63151A patent/NL33678C/xx active
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