DE744941C - Verfahren und Vorrichtung zum Erzeugen besonders feiner endloser Faeden aus Glas - Google Patents

Verfahren und Vorrichtung zum Erzeugen besonders feiner endloser Faeden aus Glas

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DE744941C
DE744941C DESCH119978D DESC119978D DE744941C DE 744941 C DE744941 C DE 744941C DE SCH119978 D DESCH119978 D DE SCH119978D DE SC119978 D DESC119978 D DE SC119978D DE 744941 C DE744941 C DE 744941C
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DESCH119978D
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Werner Schuller
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    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C03GLASS; MINERAL OR SLAG WOOL
    • C03BMANUFACTURE, SHAPING, OR SUPPLEMENTARY PROCESSES
    • C03B37/00Manufacture or treatment of flakes, fibres, or filaments from softened glass, minerals, or slags
    • C03B37/08Bushings, e.g. construction, bushing reinforcement means; Spinnerettes; Nozzles; Nozzle plates
    • C03B37/085Feeding devices therefor

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • General Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Geochemistry & Mineralogy (AREA)
  • Manufacturing & Machinery (AREA)
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  • Organic Chemistry (AREA)
  • Glass Melting And Manufacturing (AREA)

Description

  • Verfahren und Vorrichtung zum Erzeugen besonders- feiner endloser Fäden aus Glas Gegenstand der Erfindung ist ein neues Verfahren zum Erzeugen besonders feiner und endlos abgezogener Fäden aus Glas in spinnfähiger Beschaffenheit. Bekanntlich erfolgt das Erzeugen solcher Fäden entweder durch unmittelbares Abziehen des einzelnen Fadens von dem erhitzten Ende eines Glasstabes (Stabschmelzyerfahren) oder in der Weise, daß die Glasmasse in einem beheizten Behälter geschmolzen und aus feinen Öffnungen oder Düsen zum Ausfließen und Abziehen gebracht wird (Ofen- und Muffelverfaliren). Beide Verfahren ergeben aber Anstände, wenn es sich um die Erzeugung endloser Fäden von besonders hoher Feinheit etwa mit einer Stärke. von weniger als 6,u handelt.- . Das Stabschmelzverfahren erfordert in solchen Fällen die Innehaltung der Bedingung, daß die Erhitzung des Stabendes dauernd vollkommen gleichmäßig erfolgt, damit sich eine in ihrer Form beständig gleichbleibende Abschmelzspitze bilden kann; etwaige Veränderungen, auch nur von geringem Ausmaß, führen erfahrungsgemäß zum sofortigen Abreißen des bekanntlich mit hoher Geschwindigkeit abgezogenen .feinen Fadens. Diese Bedingung ist an sich schon nicht leicht zu erfüllen. Dazu kommt aber noch der Nveitere Übelstand, daß der Übergang vom starren Stab zum leichtflüssigen Zustand der Glasmasse in sehr kleiner räumlicher Entfernung stattfinden muß. Es bildet sich gewissermaßen eine .heiße flüssige Haut auf einem kühleren zähen Kern, der bis weit in die Spitze reicht. Diese Ungleichmäßigkeit der Viscosität dicht an der Abzugsstelle erzeugt Spannungen in der sich. ausziehenden Glasmasse, die ebenfalls die Ursache der häufig beobachteten Fadenbrüche ist.
  • Diese Schwierigkeiten sind bei dem zweitguten Verfahren nicht vorhanden, weil die Glasmasse der Abzugsstelle schon im geselunolzenen Zustand zufließt und nicht erst hier verflüssigt zu werden braucht. Dafür ist dieses Verfahren mit wesentlichen andern Nachteilen behaftet, wodurch Störungen entstehen. Die Düsen müssen für Glasspinnfasern äußerst feine Bohrungen aufweisen und sind infolgedessen für jede Änderung im Schmelzzustand der durchfließenden Glasmasse sehr empfindlich. Sobald sich in einem Augenblick der Flüssigkeitsgrad der Glasschmelze nur wenig ändert, kann dies das Abreißen des Fadens hinter der Düse oder eine Verstopfung der Düse zur Folge haben. Ziemlich eingreifende Änderungen des- Flüssigkeitsgrades treten erfahrungsgemäß aber stets dann ein, wenn der Behälter in längeren Zeitabständen mit entsprechenden Mengen kalter Glasscherben oder Glasmassenachgespeist werden muß. Man hat auch schon vorgeschlagen, die hiermit verknüpften .Schwankungen in@ der Temperatur des Schmelzhades. durch eine gleichmäßigere Speisung zu vermidern. Dies soll in der Weise geschehen, 'daß Glasscheiben entweder in die geschmolzene Glasmasse auf Stegen aufstehend eintauchen oder über der geschmolzenen Glasmasse auf diesen Stegen aufstehend im Raum des Ofens angeordnet sind, so daß sie durch die Hitze der geschmolzenen Glasmasse und die Innentemperatur des Ofens laufend. abschmelzen. Bei einer solchen Anordnung können immer noch Ungleidimäßigkeiten in der geschmolzenen Glasmasse über der Düsenplatte entstehen, insbesondere wenn die Glasscheibe in die geschmolzene Glasmasse eintaucht, und wenn der Schmelzbehälter nicht groß genug ist, um einen langsamen Durchsatz zur Fadenabzugstelle (Düsenplatte) sich zu stellen. Es muß also eine verhältnismäßig große Glasmasse im Schmelzzustand von gegebener hoher Temperatur gehalten werden, was einen großen Wärmeverbrauch und entsprechend hohe Betriebskosten sowie komplizierte Heizeinrichtungen erfordert.
  • Das Verfahren nach-der Erfindung beseitigt diese Nachteile. Die Erzeugung des endlosen feinen Glasfadens geht von dem Abschmelzen eines 'Glasstabes aus. Die Glasmasse wird aber in voneinander getrennten Stufen in den zum Abziehen des feinen Fadens notwendigen Endzustand hoher Viscosität gebracht, indem sie in einer ersten Stufe nur so weit erhitzt wird, daß sie vom Stabe in der benötigten Menge periodisch abtropft, um dann. in einer zweiten: Stufe von einem zwischengeschalteten Behälter ununterbrochen als Faden abgezogen zu werden. Vorteilhaft wird dabei die Glasmasse in diesem Behälter in einem höheren Fließzustand gehalten, als es an sich zum Abziehen des feinen Fadens notwendig wäre.
  • Erfindungsgemäß werden zum Nachliefern des Glases ein oder mehrere durch Halte-und Vorschubvorrichtungen fortlaufend vorgeschobene, frei über dem Glasbehälter angeordnete Glasstäbe verwendet, die an ihren unteren Enden durch unmittelbare Erwärmung mittels einer eigenen Wärmequelle, z. B. Flamme, bis zur Tropfenbildung erhitzt werden, und die abfallenden Tropfen werden einem von außen unabhängig beheizten Behälter zugeführt, der nur die zum Erzeugen eines Fadens dienende geringe flüssige Glasmasse fassen kann.
  • Das Verfahren nach der Erfindung ist in der beiliegenden Zeiclnlung beispielsweise und schematisch an einer Vorrichtung veranschaulicht.
  • Es stellen dar Fig. i eine Vorrichtung zur Ausführung des Verfahrens nach der Erfindung, teilweise in lotrechtem Längsschnitt, Fig. a und 3 lotrechte Längsschnitte durch Einzelteile in etwas größerem Maßstab, Fig. q. einen Einzelteil in kleinerem Maßstab.
  • In der Zeichnung (Fig. i) ist nur das untere Ende i eines einzelnen Glasstabes a dargestellt. Die Vorrichtung enthält natürlich eine große Anzahl solcher Stäbe in beliebiger Anordnung. Die Glasstäbe werden ' in beliebiger Weise durch eine Halte- und Vor. schubvorrichtung fortlaufend nach unten nachgeschoben. Die Fig. q. zeigt für diesen Zweck Führvmgsstangen 3 zur Führung eines Querhauptes ¢, in dem die Glasstäbe, von denen nur das Oberende gezeigt ist, durch beliebige Mittel, wie Schrauben 5, Federbolzen o. dgl., gehalten werden. Das Querhaupt besitzt eine Mutter (nicht dargestellt), in der sich eine Schraubenspindel 6 drehen kann. Bei Drehen dieser Spindel wandert das Querhaupt q. mit den Glasstangen langsam abwärts. Die Glasstangen sind am Unte=de durch ein beliebiges Führungsstück 7 geführt. Die Glasstäbe stehen hier unter der Einwirkung einer Heizvorrichtung, die z. B. von einer oder mehreren Flammen 8, von einem ringförmigen elektrischen: Heizkörper oder in beliebig anderer Weise gebildet und zweckmäßig regelbar ist. Sie erzeugt eine Temperatur von 7oo bis 90o° C oder etwas mtlir, so daß jedenfalls ein regelmäßiges Abtropfen der benötigten Glasmenge gewährleistet ist. Damit ein Abtropfen ohne Fadenansatz stattfindet, wird das Glasstabende mit höheren Temperaturen abgeschmolzen als diejenige, die sonst zum unmittelbaren Abziehen eitles Fadens von dem Glasstab üblich ist. Z. B. werden, wenn bei einer Temperst= voll, 75o° C unmittelbarer Fadenabzug erfolgt, bei einer Temperaturerhöhung von ioo° C auf ungefähr 85o° C Einzeltropfen abgeschmolzen. Gegebenenfalls können auch noch höhere Temperaturen verwendet werden. Die jeweilige. Temperatur richtet sich nach dem Durchmesser der Glasstöbe.
  • Der frei abfallende Glastropfen 9 gelangt in. einen mit einer feinen Austrittsöffnung versehenen kleinen Behälter io, der von außen durch eine Heizvorrichtung, deren Wirkung genau einstellbar ist, dauernd in seinem ganzen Bereich auf einer gleichmäßigen Temperatur gehalten wird. Diese Temperatur liegt über iooo° C und beträgt zweckmäßig sogar 1200 bis 1400'C., so daß die zufließende Glasmasse an dieser Stelle meinen Zustand hoher Dünnflüssigkeit gerät. Der Behälter kann aus Platin, Platiniridium bestehen oder auch aus einer feuerfesten Masse gebildet sein, in der eine Düse aus Platin o. dgl. eingesetzt ist. In der Zeichnung ist die Wärmequelle durch eine Wicklung i i eisfies elektrischen Widerstandsdrahtes angedeutet, der um den Behälter gewickelt oder in dessen Wandung eingebaut ist. Selbstverständlich ist aber auch eine Gasheizung möglich. Die Behälter io sind in einer Schamotteplatte 12 o. dgl. gelagert.
  • Bei 13 und 14 sind zwei weitere Formen für die Behältergezeigt.
  • Zweckmäßig wird der Betrieb so geführt, daß im Behälter stets eine kleine Mengea der flüssigen-Glasmassen angesammelt hleIbt, so daß diese einige Zeit unter der Einwirkung der Heizvorrichtung auf hoher Temperatur verbleibt, um' mit Szclierh'et die für dire lange Abzugsspitze 15 erforderliche Dünnflüssigkeit zu erhalten. Aus der unteren Öffnung des Behälters wird dann die Masse als feiner Faden 16 abgezogen, wobei es wichtig ist, daß diese Abzugsstelle eine mehrere Millimeter lange Abzugsspitze bildet -und keinen kurzen Ansatz wie heim direkten Abzug vom Stab. -Auf diese Weise werden alle Schwierigkeiten vermieden, die beim StababschmeLverfahren durch das Vorhandensein des kurzen Überganges vom Stab zum Faden und infolge des kalten Kernes mit dem ungleichmäßigen Fließzustagid an der S,tabspitze entstehen; denn diese Einflüsse sind für den abfallenden Tropfen 9 ohne Belang. Der Fadenabzug erfolgt viehmehr wie ;beim Verfahren mit Ofen von einer Öffnung, der die Glasmasse schon verflüssigt zufließt. Dabei ist aber gegenüber diesem Verfahren. auch noch der Vorteil erzielt, daß die Flüssigkeit der Glasschmelze an der Austrittsöffnung nicht durch kältere. Strömungen beeinträchtigt werden kann; denn die Speisung des kleinen Behälters geschieht schon finit flüssigem heißem Glas.
  • Das Verfahren nach der Erfindung ist besonders weil nur kleine Behälter, z. B. unter i ccm Fassungsvermögen, auf regelbaren hohen Temperaturen zu halten sind und nicht eine große über einer Düsenplatte als Glasbad stehende Glasmasse, die um so größer sein muß, je größer die Menge der kalt zutretenden Glasteile bei der Speisung sind. Wollte man hier die Speisung durch heiße, bereits geschmolzene Glasmasse bewirken, so stehen die Kosten für die hierfür notwendige gesonderte Ofenanlage in .keinem Verhältnis zur Leistung, wenn man berücksichtigt, daß ein elektrischer Ofen mit iooAbzugsstellen nur stündlich eine Leistung von i bis 3 kg Glasfäden unter 8 ,u hat, d. h. pro Spinnstelle und pro Stunde nur io bis Sog Glasmasse verbraucht, während die ständig geschmolzen gehaltene Glasmasse bei den bekannten Vorrichtungen viele Kilogramm beträgt.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Verfahren zum Erzeugen besonders feiner endloser Glasfäden durch Abziehen der !.aus den Bodenöffnungen eines Behälters austretenden Glastropfen zu Fäden, bei dem die flüssige Glasmasse in dem Behälter laufend durch Abschmelzen von einem darüber angeordneten festest Glaskörper auf glecher Höhe gehalten wird, dadurch gekennzeichnet, daß zum Nachliefern des Glases ein oder mehrere durch Halte- und Vorschubvorrichtungen fortlaufend vorgeschobene, frei über dem Glasbehälter angeordnete Gliasstäbe dieden, die all ihren unfiexen Enden durch unmittelbare Erwärmung mittels einer eigenen Wärmequelle,, z. B. einer Flamme, bis zur Tropfenbildung erhitzt werden, wobei die von jedem Glasstab abfallenden Tropfen in -emenBehälter gelangen, der unabhängüng von der den Glasstab abschmelzenden Wärmequelle, erhitzt wird und nur die zum Erzeugen eines Fadens dienende ,geringe flüssige Glasmasse fassen kann. - . c z. Vorrichtung zur Ausführung des Verfahrens nach Anspruch i mit Halte- und Vorschubmittel für Glgsstabe, gekennzeichnet durch eine am Unterende eines jeden. Glasstabes vorgesehene -Wärmequelle und einen frei unter dem Unterende in geringem Abstand von diesem vorgesehenen, unabhängig beheizbaren Glasbehälter von unter i ccm Inhalt mit nur einer Austrittsöffnung für das Glas im Boden. Zur Abgrenzung des AnmeIdungsgegen;-standes vom Stand der Technik sind im Erteilungsverfahren folgende Drkkschriften in Betracht gezogen worden: deutsche Patentschriften ... Nr. 256 658, 580502, 585761, 62o650, 7'112'1, 712 116; französische Patentschrift ... Nr. 852 292.
DESCH119978D 1940-02-21 1940-02-21 Verfahren und Vorrichtung zum Erzeugen besonders feiner endloser Faeden aus Glas Expired DE744941C (de)

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