DE716635C - Vorrichtung zum Erzeugen von Glasfaeden - Google Patents

Vorrichtung zum Erzeugen von Glasfaeden

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DE716635C
DE716635C DEP77730D DEP0077730D DE716635C DE 716635 C DE716635 C DE 716635C DE P77730 D DEP77730 D DE P77730D DE P0077730 D DEP0077730 D DE P0077730D DE 716635 C DE716635 C DE 716635C
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DE
Germany
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glass
pulling
container
melting
threads
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Expired
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DEP77730D
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English (en)
Inventor
Dipl-Ing Gedeon V Pazsiczky
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GEDEON V PAZSICZKY DIPL ING
Original Assignee
GEDEON V PAZSICZKY DIPL ING
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    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C03GLASS; MINERAL OR SLAG WOOL
    • C03BMANUFACTURE, SHAPING, OR SUPPLEMENTARY PROCESSES
    • C03B37/00Manufacture or treatment of flakes, fibres, or filaments from softened glass, minerals, or slags
    • C03B37/08Bushings, e.g. construction, bushing reinforcement means; Spinnerettes; Nozzles; Nozzle plates
    • C03B37/09Bushings, e.g. construction, bushing reinforcement means; Spinnerettes; Nozzles; Nozzle plates electrically heated
    • C03B37/091Indirect-resistance heating
    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C03GLASS; MINERAL OR SLAG WOOL
    • C03BMANUFACTURE, SHAPING, OR SUPPLEMENTARY PROCESSES
    • C03B37/00Manufacture or treatment of flakes, fibres, or filaments from softened glass, minerals, or slags
    • C03B37/08Bushings, e.g. construction, bushing reinforcement means; Spinnerettes; Nozzles; Nozzle plates
    • C03B37/081Indirect-melting bushings
    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C03GLASS; MINERAL OR SLAG WOOL
    • C03BMANUFACTURE, SHAPING, OR SUPPLEMENTARY PROCESSES
    • C03B5/00Melting in furnaces; Furnaces so far as specially adapted for glass manufacture
    • C03B5/16Special features of the melting process; Auxiliary means specially adapted for glass-melting furnaces
    • C03B5/225Refining

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  • Chemical & Material Sciences (AREA)
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  • General Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Geochemistry & Mineralogy (AREA)
  • Manufacturing & Machinery (AREA)
  • Manufacture, Treatment Of Glass Fibers (AREA)

Description

  • Vorrichtung zum Erzeugen von Glasfäden Bei dem Erzeugen von Glasgespinst durch Abziehen von Fäden aus einer geschmolzenen Glasmasse im fortlaufenden Arbeitsgang hat man bereits.vorgeschlagen, die geschmolzene Glasmasse aua dem unteren, mit Spinnöffnungen versehenenen Teil des Schmelzofens durch eine Spinntrommel mit großer GeschwindiZkeit abzuziehen, und es ist empfohlen, dem Schmelzofen eine hohe, schachtartige Form zu geben, um eine hohe Säule geschmolzener Glasmasse über den Spinndüsen und damit einen höheren statischen Druck zu erhalten. Es hat sich aber gezeigt, daß diese Ausführungsform für das Erzeugen sehr feiner Glasfäden nicht geeignet ist, weil durch den hohen Stand an flüssiger Glasmasse die geeignete Spinntemperatur nicht genau eingehalten werden konnte, weil ferner durch das Auffüllen von kalten Glasbrocken Wirbel- ßnd Schlierenbiidungen und damit Zonen ungleicher Temperatur und Zusammensetzung in der Glasmasse auftraten, die sich bei dem Erzeugen von Glasfäden geringen Durchmessers unter 8 bis 6 ,et naturgemäß unangenehm bemerkbar machten, weil die zum Erzeugen von Glasgespinst verwendeten Öfen nur sehr kleine Abmessungen und nur eine geringe Grundfläche von meistens weit weniger als einem Quadratmeter besitzen. Daher wirkten sich Unterschiede in der Zusammensetzung, der Temperatur und dem Flüssigkeitsgrad sehr stark aus. Die Fäden rissen zu häufig ab, oder aber die Fadenstärke wurde zu groß, so daß sich die Fasern nicht für Textilzwecke verwenden ließen.
  • Man hat auch schon vorgeschlagen, den statischen Druck in der geschmolzenen Glasmasse zu beschränken und ständig auf gleicher Höhe zu halten, indem man unter dem eigentlichen Schmelzbehälter einen besonderen Ziehbehälter anordnete und dafür sorgte, daß stets gleichmäßig Glasmasse nachfloß. Man hatte aber nicht dafür gesorgt, daß das aus dem Schmelzbehälter kommende Glas sich läutern konnte bzw. eine Möglichkeit zu schaffen, das Glas vor -Eintritt in den Ziehbehälter bezgl. Zusammensetzung und Temperatur zu vergleichmäßigen, so daß trotz ständig gleichen Druckes ungleich starke Fäden entständen oder andere Störurigen auftraten.
  • Diese Nachteile werden nach der vorliegen; den Erfindung beseitigt, die eine Vorrichtung: zum Erzeugen von Glasfasern durch Schmelzen einer Glasmasse in einem Schmelzbehälter und Abziehen der aus den Bodenöffnungen des anschließenden Ziehbehälters austretenden Glastropfen zu Fäden mittels einer geeigneten Ziehvorrichtung betrifft, die sich durch eine geneigte, von unten beheizte Schmelzfläche auszeichnet, die allmählich und vollkommen gleichmäßig unter Vermeidung von scharfen Kanten uns Ecken in weichem Übergang in eine gleichfalls von unten beheizte Brücke übergeht, die ebenfalls mit völlig weichem Übergang in den eigentlichen beheizbaren Gießbehälter überführt, so daß völlige Durchläuterung des Glases und überall gleichmäßige Temperatur gewährleistet ist. Hieran schließt sich ein über die ganze Länge der Brücke reichender Ziehbehälter von so geringer Breitenausdehnung an, daß das einfließende Glas an allen Stellen praktisch gleiche Temperatur hat, wobei der Schmelzvorgang so geleitet ist, daß die durchgeschmolzene Glasmasse nur in dünner, schleierartiger Schicht ständig über den Damm in den Ziehraum fließen kann, wodurch ein stets gleichbleibender statischer Druck im Ziehbehälter gesichert ist.
  • In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung im senkrechten Längsschnitt veranschaulicht.
  • Das Schmelzgefäß i kann aus Schamotte, feuerfesten Metallegierungen o. dgl. bestehen und hat eine solche Form, daß sich die Einwurföffnung a an der einen Seite des Gefäßes befindet. Durch die Einwurföffnung ä wird das Schmelzgut 3 eingeworfen, das sich auf einem geneigten Boden :I des Schmelzraumes 5 in Form eines Häufchens 3 ansammelt. Der Schmelzraum 5 ist durch elektrische Heizkörper 6 oder andere geeignete Heizeinrichtungen von unten heizbar. Bei dem der Einwurföffnung z entgegengesetzten Ende gellt der Schmelzraum ohne scharfe Ecken und Kanten in eine Brücke oder einen Damm 7 über, der nach der vorliegenden Erfindung ebenfalls z. B. durch elektrische Heizkörperf; von unten erhitzt werden kann, vorzugsweise so, daß in dem Damm 7 die höchste Temperatur erzielt wird. An den Damm 7 schließt sich dann der eigentliche Ziehbehälter oder Ziehraum 9 an, der unten mit Düsen i o an sich bekannter Bauart versehen ist und der durch Heizkörper i i geheizt werden kann. Der Übergang in den Ziehbehälter erfolgt gleichfalls völlig weich ohne scharfe Ecken und Winkel. In der Zeichnun- sind zwei Düsenreihen io veranschaulicht, wobei natürlich zahlreiche Düsen hintereinanderliegen. Auch können mehr als #rwei Düsenreihen nebeneinander angeordnet rden, jedoch ist die Zahl der Reihen sowie itee Breite des Ziehbehälters beschränkt, weil ,tönst Temperaturunterschiede in der Glasmasse auftreten können, was aber unter allen Umständen vermieden «-erden muß. Aus der Zeichnung geht auch schon hervor, daß der Ziehbehälter oder Ziehraum 9, der in der dargestellten Ausführungsform rinnenförmige Gestalt aufweist, im Verhältnis zum Schmelzraum 5 recht klein, schmal und lang ist. Der rinnenförmige Ziehbehälter 9 mit seinen Düsenreihen ist parallel zur Oberkante des Dammes 7 angeordnet. Auf diese Weise ist es möglich, an allen Spinndüsen praktisch die gleiche Temperatur zu erhalten. Weiter wird durch das Überfließen des Glases über den Damm 7 nur in ganz dünner schleierartiger Schicht bewirkt, daß in dem eigentlichen Ziehraum immer der gleiche Glasstand über den Düsen, also an allen Düsen stets der gleiche hydrostatische Druck herrscht. Dadurch ist es möglich, Glasfäden von sehr geringem Durchmesser von beispielsweise weniger als o,oo5 mm, wie es für Textilzwecke erforderlich ist, einwandfrei herzustellen.
  • Der Schmelzbehälter i kann natürlich auch mit besonderen Einrichtungen, beispielsweise mit Schauöffnungen über dem Ziehbehälter 9 o. dgl. ausgestattet sein. Die Heizkörper 6, 8, 11 können aus elektrischen Widerstandsdrähten, äus Widerstandsstäben o. dgl. bestehen, die in Schamotteröhren untergebracht sein können. Der Ofen kann außen mit einer Wärmedämmschicht umgeben sein. An Stelle der elektrischen Heizkörper kann die Beheizung auch durch Gase, Ölbrenner o. dgl. erfolgen. Sie muß jedoch stets von außen geschehen. Zweckmäßig ist die Heizung so zu bemessen, daß der Damm 7 die höchste Temperatur aufweist, so daß also die -Temperatur auf dem Wege des Glases von der Einfüllöffnung 2 zunächst bis zum Schmelzraum allmählich ansteigt, beispielsweise auf eine Temperatur von goo° bis i1oo°C, daß die Temperatur in der Nähe des Dammes 7 noch weiter steigt, beispielsweise auf 100° C, und die Temperatur im Ziehraum beispielsweise i ioo° C beträgt.
  • Wird der Schmelzbehälter i durch die Einfüllöffnung a mit Glasbrocken 3 beschickt, so schmelzen diese unter dem Einfluß der Heizkörper 6, die Schmelze fließt in den Schmelzraum 5 ab und sammelt sich hier, bis sie =über den Damm 7 überfließt. Da das Überfließen über den Damm 7 in dünner Schicht erfolgt und der Damm 7 selbst auf hohe Temperaturen geheizt wird, wird das Glas während dieses Überfließens nochmals besonders geläutert und auf einen hohen Flüssigkeits-bzw. Gleichmäßigkeitsgrad gebracht. Das über den Damm 7 in den Ziehraum 9 tretende Glas ist also wärmer als die in dem Ziehrauen 9 befindliche. Glasmasse, wenn der Damm die höchste Temperatur aufweist, so daß kein Herabsinken von Schlieren erfolgt, sondern die über den Damm 7 zufließende Glasmasse allmählich und im Maße des Abziehens der Glasfäden durch die Düsen zo im Ziehrauen 9 nach unten wandert.
  • Durch die schmale, rinnenförmige Ausbildung des Ziehraumes 9 wird vermieden, daß die Glasmasse länger in ihm verweilt, so daß sie nicht entglasen kann, und durch die längsseitige Beheizung wird erreicht, daß die Glasmasse aus den Düsen zo stets in gleichmäßiger Zusammensetzung von gleichem Flüssigkeitsgrad und von gleicher Temperatur austritt, so daß sich ein störungsfreies Abziehen der Fäden großer Gleichmäßigkeit auch bei geringster Fadenstärke bei geringer Flüssigkeitshöhe bewirken läßt und das Reißen der Fäden auf das Mindestmaß beschränkt bleibt.
  • Vor allen Dingen herrscht über den Düsen ein gleichmäßiger Flüssigkeitsdruck, und zwar ein verhältnismäßig geringer statischer Druck, so daß die Glasfäden praktisch nur unter der Zugwirkung der Zieheinrichtung, beispielsweise der Ziehtrommel, stehen und ein höherer statischer Druck nicht darauf lastet. Eine Knotenbildung oder die Bildung unerwünschter dickerer Fadenstücke, wie es bei den Schachtöfen mit hoher Glassäule der Fall ist, tritt also hier nicht ein. Durch den Damm 7 wird erreicht, daß ungeschmolzene Glasstücke zurückgehalten werden und nicht in den Spinnbehälter oder Ziehraum 9 gelangen und daß nur gut durchgeschmolzenes Glas, das frei von Schlieren und Blasen ist, in den Ziehraum 9 gelangt.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH] Vorrichtung zum Erzeugen von Glasfäden durch Schmelzen einer Glasmasse in einem Schmelzbehälter und Abziehen der aus den Bodenöffnungen des anschließenden Ziehbehälters austretenden Glastropfen zu Fäden mittels einer geeigneten Ziehvorrichtung, gekennzeichnet durch eine geneigte, von unten beheizte Schmelzfläche, die allmählich und vollkommen gleichmäßig unter Vermeidung von scharfen Kanten und Ecken in weichem Übergang in eine gleichfalls von unten beheizte Brücke übergeht, die ebenfalls mit völlig weichem Übergang in den eigentlichen beheizbaren Ziehbehälter überführt, und einen über die ganze Länge der Brücke reichenden Ziehbehälter von so geringer Breitenausdehnung, daß das einfließende Glas an allen Stellen praktisch gleiche Temperatur hat, wobei der Schmelzvorgäng so geleitet ist, daß die durchgeschmolzene Glasmasse nur in dünner, schleierartiger Schicht ständig über den Damm in den Ziehraum fließen kann, wodurch ein stets gleichbleibender statischer Druck im Ziehbehälter gesichert ist.
DEP77730D 1938-08-08 1938-08-09 Vorrichtung zum Erzeugen von Glasfaeden Expired DE716635C (de)

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DEP77730D DE716635C (de) 1938-08-08 1938-08-09 Vorrichtung zum Erzeugen von Glasfaeden

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DE207058X 1938-08-08
DEP77730D DE716635C (de) 1938-08-08 1938-08-09 Vorrichtung zum Erzeugen von Glasfaeden

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DE716635C true DE716635C (de) 1942-01-26

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DEP77730D Expired DE716635C (de) 1938-08-08 1938-08-09 Vorrichtung zum Erzeugen von Glasfaeden

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DE (1) DE716635C (de)

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1041220B (de) * 1956-02-18 1958-10-16 L O F Glass Fibers Company Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung von Glasfaeden
DE1057742B (de) * 1956-02-16 1959-05-21 L O F Glass Fibers Company Vorrichtung zur Herstellung von Glasfasermatten einheitlicher Beschaffenheit

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1057742B (de) * 1956-02-16 1959-05-21 L O F Glass Fibers Company Vorrichtung zur Herstellung von Glasfasermatten einheitlicher Beschaffenheit
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