DE711121C - Verfahren und Vorrichtung zum Speisen von OEfen zum Erzeugen feinster Fasern oder Faeden aus Glas - Google Patents
Verfahren und Vorrichtung zum Speisen von OEfen zum Erzeugen feinster Fasern oder Faeden aus GlasInfo
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- C03B—MANUFACTURE, SHAPING, OR SUPPLEMENTARY PROCESSES
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- C03B37/08—Bushings, e.g. construction, bushing reinforcement means; Spinnerettes; Nozzles; Nozzle plates
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Description
- Verfahren und Vorrichtung zum Speisen von Öfen zum Erzeugen feinster Fasern oder Fäden aus Glas Für die Erzeugung feinster Fasern und Fäden aus Glas werden mit bestem Erfolg sehr kleine Schmelzöfen verwendet, die in ihrem unteren Teil als Düsen ausgebildet sind. Man erreicht mit so kleinen Einheiten eine außerordentlich gute Anpassungsfähigkeit an die verschiedenen Betriebsbedingungen und hat dennoch eine für die Erzeugung feinster Fäden völlig ausreichende Schmelzleistung. Zum Speisen dieser öfen dienen gewöhnlich Glasscherben, die je nach denn Verwendungszweck der herzustellenden Fasern verschiedene Zusammensetzung und verschiedene Farbe haben können und die bislang in kleinen Bruchstücken von Hand eingelegt wurden. Es hat sich jedoch gezeigt, daß eine ganz gleichmäßige: Beschickung des Ofens sowohl in Bezug .auf die zuzuführende Scherbenmenge und Sgherbengröße, als auch in Bezug auf die Zeitabstände zwischen den einzelnen Beschikkungen, d. h. die Einhaltung eines gleichmäßig hohen Glasstandes von äußerster Wichtigkeit ist. Sowohl das Zuführen besonders großer als auch besonders kleiner Scherbenstücke sowie das Einlegen in ungleichmäßigen Zeitabständen führt zu Störungen des Glasflusses, die Beine Unterbrechung der Fadenbildung zur Folge haben können. Das Einlegen eines besonders .großen Scherbenstückes führt das Kaltwerden gegebenenfalls das Einfrieren des unter ihm .liegenden Teiles der D.üsenlochreihe herbei. Das Glas wird so Zäh, daß ein Austreten aus den Düsenöffnungen nicht mehrerfolgt. Die Fäden reißen ab. Die Neubildung erfolgt erst nach längerer Zeit, und zwar unter Erzeugung eines Tropfens an jedem Düsenloch, an dem die Fadenbildung unterbrochen war. Es ist also nicht nur ein Ausfall verursacht worden, sondern es sind auch Glastropfen entstanden, die bei weiterzuverarbeitenden Glasfasern außerordentlich störend und schädlich sind.
- In gleichem Maße nachteilig für das ununterbrochene Erzeugen feinster Glasfäden von gleichmäßiger Güte ist die Einführung zu kleiner Scherbenstücke oder das Einlegen in zu großen Zeitabständen. Es tritt eine Überhitzung des Ofeninhaltes ein. Das Glas verliert die für die Fadenbildung notwendige Zähflüssigkeit, was wiederum zum Abreißen der Fäden und zur Neubildung nach geraumer Zeit unter vorangehender Tropfenerzeugung führen kann.
- Auch die Beschickung des Ofens mit gleich großen Scherbenstücken ist sehr unvorteilhaft, da sie zunächst eine Einrichtung @erforderlich macht, mit der die gleich großen Scherbenstücke erzeugt werden, und außerdem das Einbringen der Scherben an biestimmten Stellen eine stellenweise Abkühlung der Schmelzbadoberfläche mit sich bringt. und zwar durch das hinzukommende Scherbenstück selbst und durch die jedesmal notwendige öffnung des Ofens, die sich gleichfalls schädlich auf die Fadenbildung auswirkt.
- Es sind .deshalb Versuche gemacht worden, die Ofenspeisung selbsttätig auszuführen. Sie beruhen darauf, die Scherben entweder pulverisiert in gleichmäßigem Strom zulaufen oder in gleich großen Stücken in bestimmten Zeitabständen in den Ofen hineinfallen zu lassen. Solche Vorrichtungen haben jedoch erhebliche Nachteile. Zunächst brauchen sie, um wirklich eine gleiche Glasstandshöhe aufrechtzuerhalten, ein mechanisches oder elektrisches Steuerorgan, das von Niveauschwankungen beeinflußt wird und alsdann eine Dosicreinrichtung betätigt und für Zulauf oder Absperrung sorgt. Solche Einrichtungen sind aber erfahrungsgemäß sehr kompliziert und unzuverlässig. Die Einführung pulverisierter Scherben ist überdies unzweckmäßig, da pulverisierte Scherben sehr viel Luft in das Schmelzbad bringen und schäumiges Glas, das zur Fadenerzeugung unbrauchbar ist, entstehen lassen.
- Erfindungsgemäß werden sämtliche Nachteile dadurch überwunden, daß zum Speisen des Ofens Glasscheiben, d. h. auf Größe zugeschnittene Glasplatten, verwendet werden. Die Glasscheiben tauchen mit einer ihrer Kanten in die Glasschmelze ein und schmelzen entsprechend dem Verbrauch derSchmelze an der eintauchenden Kante ab. Sie werden zweckmäßig genau so breit bemessen, wie der Ofen selbst breit ist. Sie tauchen in ihrer ganzen Breite in das Schmelzbad ein, kühlen hierdurch die Schmelze gleichmäßig ab und führen ihr stets gleichmäßige Mengen durch ständiges Abschmelzen zu. Es ist @-orteilhaft, im Schmelzraum unterhalb der Oberfläche des schmelzflüssigen Glases Querstege anzubringen, auf denen die eintauchende Kante der Glasscheiben aufruht. Diese Querstege nehmen also das Gewicht der Glasscheiben auf und sorgen dafür, daß sie immer im gleichen Maße in die Schmelze eintauchen. Die Glasplatten können nämlich nach Abschmelzen an der unteren Kante nur bis zur Höhe dieser Querstege in die Glasschmelze einsinken. Zum Einführen der Scheiben in den Ofen und zu ihrer genauen Führung dient ein Schlitz in der oberen Ofenabdeckung, durch den Scheiben von beliebiger Höhe eingeführt werden können. Die Wirkungsweise dieses Verfahrens ist im Ausführungsbeispiel (Abb. t und 2) dargestellt.
- In den Schlitz z des Ofens 2 wird eine Glasscheibe 3 eingeführt, die in das Schmelzbad q bis auf die im Ofen angebrachten Quer-Stege 5 einsinkt und von diesen nunmehr abgestützt wird. Da der Ofen, der meistens elektrisch beheizt ist, eine ganz bestimmte Schmelzleitung besitzt, erfolgt das Abschmelzen von dieser Scheibe nur bis zu einem gewissen Grad. Hierüber hinaus kann ein Abschmelzen nicht stattfinden, da das Bad zu kalt wird und damit die Fortsetzung des Abschmelzens von selbst unterbunden wird. Die erwähnten Stege 5 zur Aufnahme des Glasscheibengewichtes verhindern, daß die Scheibe 3 bis in den unteren Teil, d. h. bis in die eigentliche Düse ö hineinsinken und auch hier eine Abkühlung herbeiführen kann. Sie bewirken ferner, daß das Gewicht der Scheibe 3 für das Abschmelzen ohne Bedeutung bleibt und die Möglichkeit gegeben ist, auf die erste eingeführte Scheibe beliebig weitere aufstellen ztt können. Durch eine derartige Ofenspeisung vermeidet man weiter das Eindringen von Luft in das Schmelzbad. Man vermeidet ferner eitle ungleichmäßige und in gewissen Zeitabständen sich immer wiederholende Abkühlung des Bades, da gewissermaßen von dem unteren Ende eines ununterbrochenen Glasbandes abgeschmolzen wird. Man erzielt ferner den Vorteil, daß diejenigen "feile der Glasscheibe, die noch nicht bis in das Schmelzbad gelangt sind, durch die strahlende Wärme vorgewärmt werdest. Durch Anordnung der durch den Ofen gehenden Stege 5 in verschiedener Höhenlage hat man es in der Hand, dien Glasstand beliebig hoch zu halten. Eine besonders tiefe Anordnung dieser Stege führt dazu, daß die Glasscheibe verhältnismäßig tief in das Schmelzbad eintaucht, und daß die der Schmelzwärme ausgesetzten Flächen der Scheibe besonders groß sind. Verhältnismäßig hoch angeordnete Stege bewirken dagegen eine Verkleinerung der Abschmelz$ächen und die Einhaltung eines entsprechend niedrigeren Glasstandes 7.
- Die Einrichtung ist sehr einfach und darum besonders zuverlässig. Sie läßt die Erzielung vollständig gleichbleibender Temperaturen und einen ununterbrochenen Fadenabzug erreichen. Sie stellt keine Ansprüche an die Zuverlässigkeit des bedienenden Arbeiters. Es ist lediglich erforderlich,, Glasscheiben in die erwähnte Tasche einzuführen, genau so, wie es erforderlich wäre, einen etwa vorhandenen Vorratsbehälter nachzufüllen. Die Herstellung der notwendigen Platten kann auf jede bekannte Weise erfolgen.
Claims (3)
- PATENTANSPRÜCHE: i. Verfahren zum Speisen von Ofen zum Erzeugen feinster Fasern und Fäden aus Glas, gekennzcichn.et durch die Verwendung von Glasscheiben zur Speisung der Ofen, die derart in die Glasschmelze ,eingeführt werden, daß sie sich gleichmäßig, entsprechend dem Verbrauch .der Schmelze, aufläsen.
- 2. Verfahren zum Speisen von Ofen zum Erzeugen von feinsten Fasern oder Fäden aus Glas nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß man Glasscheiben zweckmäßig von Ofenbreite verwendet, die mit ihrer unteren Kante gleichmäßig in die Glasschmelze eintauchen, so daß die Schmelze in ihrer ganzen Breite gleichmäßig abgekühlt und die zum Speisen dienenden Glasscheiben oberhalb der Schmelze gleichmäßig vorgewärmt werden.
- 3. Vorrichtung an Ofen zum Erzeugen von feinsten. Fasern oder Fäden aus Glas zur Durchführung des' Verfahrens nach Anspruch i und 2, gekennzeichnet durch einen in der Decke des Ofens vorgesehenen Schlitz, zweckmäßig über die ganze Breite des Ofens, durch den zum Speisen des Ofens dienende Glasscheiben von der Breite des Schlitzes eingeführt werden. q.. Vorrichtung nach Anspruch 3, gekennzeichnet durch in der Schmelze des Ofens angeordnete Querstege zum Auflagern der unteren Kante der zur Ofenspeisung verwendeten Scheiben.
Priority Applications (9)
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