DE760828C - Verfahren zum Formen von schmelzbaren, organischen Kunststoffen, insbesondere Polyamiden - Google Patents

Verfahren zum Formen von schmelzbaren, organischen Kunststoffen, insbesondere Polyamiden

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DE760828C
DE760828C DEI68638D DEI0068638D DE760828C DE 760828 C DE760828 C DE 760828C DE I68638 D DEI68638 D DE I68638D DE I0068638 D DEI0068638 D DE I0068638D DE 760828 C DE760828 C DE 760828C
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melting chamber
melt
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melting
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DEI68638D
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English (en)
Inventor
Wolf Dr Rodenacker
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IG Farbenindustrie AG
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IG Farbenindustrie AG
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    • DTEXTILES; PAPER
    • D01NATURAL OR MAN-MADE THREADS OR FIBRES; SPINNING
    • D01DMECHANICAL METHODS OR APPARATUS IN THE MANUFACTURE OF ARTIFICIAL FILAMENTS, THREADS, FIBRES, BRISTLES OR RIBBONS
    • D01D1/00Treatment of filament-forming or like material
    • D01D1/06Feeding liquid to the spinning head
    • D01D1/09Control of pressure, temperature or feeding rate
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B29WORKING OF PLASTICS; WORKING OF SUBSTANCES IN A PLASTIC STATE IN GENERAL
    • B29BPREPARATION OR PRETREATMENT OF THE MATERIAL TO BE SHAPED; MAKING GRANULES OR PREFORMS; RECOVERY OF PLASTICS OR OTHER CONSTITUENTS OF WASTE MATERIAL CONTAINING PLASTICS
    • B29B13/00Conditioning or physical treatment of the material to be shaped
    • B29B13/02Conditioning or physical treatment of the material to be shaped by heating
    • B29B13/022Melting the material to be shaped

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
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Description

  • Verfahren zum Formen von schmelzbaren, organischen Kunststoffen, insbesondere Polyamiden In der Kunststoffindustrie ist es häufig erforderlich, organische Kunststoffe vor ihrer Weiterverarbeitung in eine Schmelze zu verwandeln. Derartige Schmelzen werden dann auf Gieß-, Spritz- oder Spinnvorrichtungen verformt. Der Kunststoff wird entweder in endloser Form als Band, Draht oder Stal> oder auch in stückiger Form, in Form von Schnitzeln oder als Pulver angeliefert. Abgesehen von der physikalischen Form des Kunststoffes haben namentlich die Polyamide eine Reihe von Eigenschaften, die besondere Maßnahmen beim Aufschmelzen bedingen. Die Sauerstoffempfindlichkei t dieser Stoffe, die zu Verfärbungen führen kann, ihre Empfindlichkeit gegen bestimmte Werkstoffe, z. B. Eisen, und die hohen Schmelztemperaturen in der Größenordnung von 150 bis 300° sind hier zu nennen.
  • Es ist bekannt, diese Kunststoffe in Form von Stäben an der Spitze abzuschmelzen und die Schmelze unter dem Druck des nachgeförderten Stabes auszupressen und zu verformen. Hierfür wurden konische Heizflächen vorgeschlagen, die gegebenenfalls noch mit einer Riffelung zur Trennung des flüssigen Stoffes vom festen versehen waren. Diese Aufschmelzeinrichtung hat den Nachteil, daß der Werkstoff mit einem verhältnismäßig hohen Druck an die Heizfläche gepreßt werden muß, um genügende Abschmelzleistung zu erzielen. Deshalb war man dazu übergegangen, den Kunststoff in Stab- oder Bandform in stückiges Giut zu verwandeln und auf einer möglichst großen Heizfläche. einem Rost, aufzuschmelzen. der mit den entsprechenden Durchbrüchen versehen ist, um die Schmelze von dem noch festen Werkstoff zu trennen. Natürlich sind bei stückigem Gut besondere Vorkehrungen zu treffen, um die in den Zwischenräumen zwischen den Schnitzeln befindliche Luft durch ein inertes Gas zu ersetzen und dann das inerte Gas aus der Schmelze wieder zu entferne, was einen erheblichen Aufwand bedingt. Es ist auch der Vorschlag gemacht worden, die Heizfläche zu bewegen, um immer eine neue, von Schmelze befreite Heizfläche dem frisch auftreffenden Kunststoff darzubieten. Der Mangel der bekannten Anordnung ist also ihre geringe spezifische Schmelzleistung, die nur durch hohe Drücke und große Heizflächen ausgeglichen werden kann. Der Schmelzraum muß entsprechend groß gemacht werden. Bei den hohen Temperaturen bedeutet das einen großen Wärmeaufwand und großen Aufwand an Edelstahl, aus dem die Schmelzräume hergestellt werden. Ferner bedingt die umständliche Form der festen Heiztlächen oder Roste erhebliche Herstellungskosten.
  • Erfindungsgemäß wird mln zum Formen von schmelzbaren, organischen Kunststoffen, insbesondere von Polyamiden, ein Verfahren angewendet, bei welchem der Kunststoff in Form eines Bandes oder Drahtes mit einem Ende in den Schmelzfluß desselben Kunststoffes getaucht, fortlaufend nachgefördert und unter dem Druck des nachgeförderten Kunststoffes oder mit Hilfe von Pumpen unmittelbar verformt wird. Dieses Verfahren hat gegenüvber dem Bekannten den Vorteil, daß mit einer verhältnismäßig kleinen Vorrichtung und mit verhältnismäßig niedrigen Drücken eine weit höhere Abschmelzleistung erzielt wird. Bei dem bekannten Verfahren trittt der Stab oder das Baiid gegen eine feste Herzfläche, während erfindungsgemäß der Stab oder das Band in den Schmelzfluß desselben Werkstoffes getaucht wird und an keiner Stelle direkt gegen eine feste Heizfläche trifft. Bei dem Verfahren gemäß der Erfindung findet die Wärmeübertragung demgemäß durch die Schmelze des aufzuschmelzenden Stoffes selbst statt. Die Bewegung des nachgeförderten festen Werkstoffes erzwingt eine entsprechende Bewegung der Schmelze. Die Schmelze wird an der Heizfläche vorbeigeführt und trifft dann auf den eintretenden festen Kunststoff, so daß dauernd ein Wärmeaustausch zwischen der Heizfläche und dem festen Werkstoff stattfindet, ohne daß dieser die Wand berührt.
  • Es ist überraschend, daß durch diese neue Ausgestaltung des Verformungsverfahrens in einfacher Weise höhere Abschmelzleistungen erzielt werden. Für das Verfahren können sowohl Bänder mit genau gleichbleibendem Querschnitt oder Bänder oder Stäbe mit ilinerhalb gewisser Grenzen schwankendem Querschnitt verwendet werden.
  • Eine für die Durchführung des Verfahrens gemäß der Erfindung geeignete Vorrichtung ist in der Zeichnung dargestellt.
  • Der eigentliche Schmelzraum 1 (Fig. 1) besteht aus einem der Bandform durch Breitdrücken angepaßten glatten Rohr, das an beiden Enden in Flansche 7 und 12 eingeschweißt ist. Diesen Schmelzraum 1 umgibt ein Heizmantel 2, der mit einer Siedeflüssigkeit 3 gefüllt ist. Die Flüssigkeit 3 wird durch den Heizkörper 4 zum Sieden gebracht. Der Dampf steigt bis in das Rohr 5 und den Rückflußkühler 6. Die Überschußwärme wird durch den Rückflußkühler abgeführt und so eine einheitliche Temperatur längs des ganzen Schmelzraumes 1 gewährleistet. Die Schmelze wird auf eine über der Schmelztemperatur liegende Temperatur erhitzt und kann so Wärme an den aufzuschmelzenden Kunststoff abgeben. Auf dem Flansch 7 ist das Einlaufstück 8 angebracht, das mit einem gleichen Heizmantel 9, dem Heizkörper 10 und dem Rückflußkühler 11 versehen ist. Dieses getrennte Heizsystem bietet die Möglichkeit, im Einlaufstück 8 eine niedrigere Temperatur als im Schmelzraum 1 einzuhalten. Tritt das Band durch das Einlaufstück in den Schmelzraum, so füllt sich der Raum mit Schmelze, bis die Schmelze das Bestreben hat, an dem Einlaufstück 8 herauszutreten. Infolge der niedrigeren Temperatur am Einlauf nimmt die Zähigkeit der Schmelze zu. Die zähe Masse wird durch Anfrieren an dem kalten Band wieder in den Schmelzraum zurückgeführt. Dadurch wird nicht nur ein vollständiger Luftabschluß erreicht, sondern auch der Schmelzraum unter Druck gesetzt. Das Band erzeugt bei seiner fortlaufenden Bewegung einen längs des Schmelzraumes 1 zunehmenden Druck. Der Enddruck dient entweder unmittelbar zum Herausdrücken der Schmelze oder zum 1 Füllen der an den Schmelzraum angeschlossenen Pumpe. Die Druckzunahme länge des Schmelzraumes 1 hat den Zweck, Blasen im Band abzuscheiden, die in der Schmelze nicht von selbst in Zonen höheren Druckes vordringen können. Die Maße des Einlaufstückes 8 werden den Maßen des zur Verarbeitung gelangenden Bandes angepaßt.
  • Bei der beschriebenen Ausführung der Vorrichtung sind Spiele bis 8 mm und mehr möglich. Ein weiterer Spalt zwischen Band und Wandung kann durch Verlängerung des Einlaufstückes ausgeglichen werden. An den Flansch 12 des Schmelzraumes 1 schließt sich ein Körper 13 an, in dem die Pumpe 14, das Filter 15 und die Düse 16 befestigt sind.
  • 111 der Fig. 2 ist das Lieferwerk zur Nachlieferung des Bandes 17 in den Einlauftrichter 8 dargestellt. Da die Pumpe 14 eine bestimmte gleichbleibende Menge aus dem Schmelzraum abzieht, so ist eine besondere Regelung der Zulaufmenge in Abhängigkeit von der Pumpenförderung vorzusehen.
  • Durch das Herstellungsverfahren wird die Ungleichförmigkeit des Bandes 17 auf das Dickenmaß beschränkt. Deshalb wird beim Eintauchen von dickerem Werkstoff die Eintauchtiefe in den Schmelzraum bis zum völligen Aufschmelzen größer als bei dünnerem Gut. Die Eintauchtiefe des Bandes also ist ein Maß für die zugeförderte Menge. Wird daher die Eintauchtiefe unveränderlich gehalten, so ergibt sich auch eine gleichbleibende Abschmelzmenge im Schmelzraum. Gemäß Fig. 2 ist als Regler ein Draht 18 vorgesehen. der in den Schmelzraum mit eingehängt ist.
  • Trifft das Band 17 auf das Umkehrende dieses Anschlagdrahtes. so sitzt es auf das freie Ende 19 des Drahtes einen Zug aus. Dieser Zug wirkt auf eine Sperrklinke 20, die ausgeklinkt wird. Diese Sperrklinke wird über die Koppel 21 von der Welle 22 aus angetrieben. Durch das Ausschalten der Sperrklinke wird die Walze 23 stillgesetzt, die das Band 17 bewegt. Die Förderung des Bandes hört auf.
  • An Stelle eines besonderen Anschlages und einer rückwirkenden Vorrichtung, die eine Schaltung vornimmt, kann auch das Drehmoment an den Walzen zur Änderung der Bandgeschwindigkeit kenutzt werden; denn beim Auftreffen des Bandes gegen den Grund des Schmelzraumes oder einen verschiebbaren Anschlag nimmt auch das Drehmoment der Förderwalzen zu. Diese Drehmomentzunahme kann entweder dazu benutzt werden, eine Rutschkupplung zum Rutschen, einen Elektromotor mit Hauptstromcharakteristik zur Änderung der Umfangsgeschwindigkeit zu bringen, oder schließlich zum Umschalten eines drehmomentabhängigen Getriebes, wie sie z. B. für Schaltgetriebe entwickelt sind, verwendet werden.
  • Die weitere Möglichkeit der Regelung besteht in der Aufrechterhaltung eines bestimmten Druckes im Schmelzraum. Der Druck im Schmelzraum kann beispielsweise, wie in Fig. 3 dargestellt ist, mittels einet Membran 24, die in der Seitenwand des Schmelzraumes 25 eingebaut ist, gemessen werden und auf einen einfachen Kontakt 26 wirken, der ein entsprechende Umschaltung der Zuliefergeschwindigkeit der Förderwalzen bewirkt.
  • Das Verfahren nach der Erfindung ist besonders übersichtlich, weil die in dem Schmelzraum stattfindenden Vorgänge von außen erkennbar sind. Die Verwendung der nicht kalibrierten Bänder und ihre einfache Aufschmelzung bietet die Möglichkeit, erhebliche Mengen, wie sie beispielsweise in Filmgieß-, Spinn- oder Spritzgußmaschinen gebraucht werden, schnellstens aufzuschmelzen.

Claims (5)

  1. P A T E N T A N S P R Ü C H E : 1. Verfahren zum formen von schmelzbaren, organischen Kunststoffen, insbesondere von Polyamiden, dadurch gekennzeichnet, daß der Kunststoff in Form eines Bandes oder Drahtes mit einem Ende in den Schmelzfluß desselben Kunststoffes getaucht, fortlaufend nachgefördert und unter Druck des nachgeförderten Kunststoffes oder mit Hilfe von Pumpen unmittelbar verformt wird.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zum Luftabschluß des Schmelzraumes die in der Eintrittsöffnung des Schmelzraumes durch Abkühlung erstarrende Schmeize benutzt wird.
  3. 3. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der zum Abschluß des Schmelzraumes dienenden kühleren und damit zäheren Schmelze der ungeschmolzene Werkstoff möglichst stetig entgegen bewegt wird.
  4. 4. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Abschmelzleistung des nicht kalibrierten Bandes durch die Eintauchtiefe des noch festen Bandes oder durch den Druck im Schmelzraum geregelt wird.
  5. 5. Regelung der Abschmelzung für das Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß durch den steigenden Gegendruck im Schmelzraum die Fördergeschwindigkeit des ungeschmolzenen Kunststoffes mittels Rutschkupplung oder durch einen Motor mit Hauptstrom oder Verbundcharakteristik oder durch Ein-und Ausschalten herabgesetzt wird.
    Zur Abgrenzung des Erfindungsgegenstands vom Stand der Technik sind im Erteilungsverfahren folgende Druckschriften in Betracht gezogen worden: Deutsche Patentschriften N 711 121, 722 826; französische Patentschriften Sr. S53 329.
    854674.
DEI68638D 1941-01-12 1941-01-12 Verfahren zum Formen von schmelzbaren, organischen Kunststoffen, insbesondere Polyamiden Expired DE760828C (de)

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Citations (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR853329A (fr) * 1938-04-27 1940-03-15 Du Pont Procédé de filature à l'état fondu
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DE711121C (de) * 1938-03-30 1941-09-26 Actien Ges Der Gerresheimer Gl Verfahren und Vorrichtung zum Speisen von OEfen zum Erzeugen feinster Fasern oder Faeden aus Glas
DE722826C (de) * 1936-12-25 1942-07-27 Soudure Electr Autogene S A Verfahren zum Herstellen von Metallen, Legierungen oder Gusskoerpern durch Schmelzenvon Metallpresslingen

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