DE1933722C3 - Verfahren zur Herstellung von Flachglas - Google Patents
Verfahren zur Herstellung von FlachglasInfo
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- C—CHEMISTRY; METALLURGY
- C03—GLASS; MINERAL OR SLAG WOOL
- C03B—MANUFACTURE, SHAPING, OR SUPPLEMENTARY PROCESSES
- C03B5/00—Melting in furnaces; Furnaces so far as specially adapted for glass manufacture
- C03B5/16—Special features of the melting process; Auxiliary means specially adapted for glass-melting furnaces
- C03B5/18—Stirring devices; Homogenisation
- C03B5/183—Stirring devices; Homogenisation using thermal means, e.g. for creating convection currents
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Description
worm
d =
θ =
ß =
ß =
g =
CP =
κ-η
Dichte des Glases in g/cm3,
Tiefe der Temperaturinversionsstelle in cm, Temperaturunterschied in Grad C
Wärmeausdehnungskoeffizient des Glases
Tiefe der Temperaturinversionsstelle in cm, Temperaturunterschied in Grad C
Wärmeausdehnungskoeffizient des Glases
n =
m Grad C'
Gravitäiskonstante 981 cm/sec2,
Spezifische Wärme des Glases in
Spezifische Wärme des Glases in
cal
g-GradC
g-GradC
Wärmeleitfähigkeit des Glases in
ca[
cm · see - Grad C'
Viskosität des Glases in Poise.
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Herstellung von Flachgips, bei dem Glasgemenge gesteuert in
einen Glasschmelzofen zugeführt und Wärme auf das Gemenge angewendet wird, um dieses zu schmelzen
imd eine Glasschmelze zu bilden, von der wenigstens ein Tei! daraufhin von der Beschickungszone des
Ofens.in die Läuterungszone fließt, um geläutert zu werden, und dann zu der Arbeitszone des Ofens
fließt, wo geschmolzenes Glas kontinuierlich abgenommen wird, und bei dem die Unterseite des
Ofens gekühlt wird.
Bei der Herstellung von Flachglas werden abgemessene Msngen von Glasgemenge durch eine
Geinengezufiihrung vom Beschict.ungsende eines
Glasschmelzofens zugeführt. Der übliche Ofen weist eine relativ lange Wanne auf, die aus feuerfesten
Blöcken gebaut und im allgemeinen in drei Zonen, eine Schmelzzone, eine Läuterungszone und eine
Arbeitszone unterteilt ist. In einigen Ofen können Schwimmer oder andere Schranken benutzt werden,
um die Zone wenigstens an-der Oberfläche des Glases
wirksam voneinander zu trennen. In anderen Wannen trennt ein Querbalken, der über dem Glaspegel endet,
wirksam die Schmelzzone von der Läuterungszone. In jedem Fall ist jedoch am Boden der Wanne eine freie
Austauschbarkeit zwischen der Schmelzzone und der agszot
Am Beschickungsende des Ofens wird dem Gemenge Wärme zugeführt, um eine geschmolzene GJasmenge
zu erzeugen. Während geschmolzenes Glas in der Arbeitszone aus der Wanne entnommen wird, führt
man zusätzliche Gemengebestandfeile im allgemeinen
an der Oberfläche der Schmelze zu, so daß ein im wesentlichen konstanter Glaspegel in dem Ofen aufrechterhalten
wird. Während des Schmelzens des Gemenges fließt das Glas im allgemeinen in Richtung
der Läuterungszone und in diese hinein und daraufhin in die Arbeilszone des Ofens.
In der Läuterungszone kann das Glas längere Zeil der Schmelztemperatur ausgesetzt sein, d, h.t es gibt
Gase ab und wird im allgemeinen temperaturmäßig ausgeglichen. Natürlich sind Oberflächenglas und
Bodenglas unterschiedlich iii ihren Temperaturen.
Dies kommt daher, daß ein Temperaturgradient zwischen diesen besteht und eine Temperatur inversion
in der Nähe der Glasoberfläche vorliegt. Temperaturdifferenzen verursachen Konvektionsströmedes Glases
in dem Ofen, so daß in dem üblichen Ofen eine Glasströmung am Boden entlang· und in Richtung zum
Beschickungsende stattfindet. Wenn diese Konvektionsströme eine bestimmte Größe erreichen, nimmt
die Arbeitstempentur über das gewünschte Niveau zu, uid man wendet im allgemeinen eine Oberflächenkühlung
an, um die Temperatur des Glases auf das gewünschte Niveau zu senken. In diesem Moment
kann ein Zustand der Instabilität auftreten, und es bilden sich Umwälzungen in dem Glas. Solche Umwälzungen
offenbaren sich als Fehler der inneren Qualität des erzeugten Flachglases, die man an Proben
beobachten kann. Die Fehler treten im allgemeinen als eine Art von Streifen oder Schlieren auf. Schlieren
liegen bei inneren horizontalen und parallelen Schichten im flachen Glas vor, die sich geringfügig in ihrer
chemischen Zusammensetzung von dem umgebenden Glas unterscheiden. Streifen sind eine Art von Schlieren, die nicht horizontal oder keilförmig verlaufen.
Ein Verfahren der eingangs· genannt« in Art, bei dem
das Glas von unten gekühlt wird, ist bekannt (britische Patentschrift 587 358). Aufgabe der Erfindung ist es,
das bekannte Verfahren so auszubilden, daß Konvektionsströme und somit unstabile Umwälzungen,
die schlechte oder minderwertige Glasqualität hervorrufen, vermieden oder zumindest erheblich verringert
werden.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die Läuterungszone des Ofens derart ge-'
<ya kühlt wird, daß sich in der Glasschmelze eine Rayleighzahl
von kleiner als 1100 einstellt, wobei für die Rayleighzahl Ra gilt:
Ra -
worm
Q =
d =-
d =-
θ =
ß =
g =
c„ =
ν =
Dichte des Glases in g/cm3.
Tiefe der Temperaturinveni'.onsbtelle in cm,
Temperaturunterschied in Grad C,
Wärmeausdehnungskoeffizient des Glases in
Tiefe der Temperaturinveni'.onsbtelle in cm,
Temperaturunterschied in Grad C,
Wärmeausdehnungskoeffizient des Glases in
Grad C '
Gravitätskonstante 981 cm/sec2,
Gravitätskonstante 981 cm/sec2,
Spezifische Wärme des Glases in
cal
Grad C '
Wärmeleitfähigkeit des Glases in
cal
cm · see · Grad C'
Viskosität des Glases in Poise.
Viskosität des Glases in Poise.
■ins V
'sss^sm.
gndung an Hand der ΖώώώΓ^^Η&Κ. a
schmefzofe!11011 VcrtikaIs^ni» «torch dnen Glas-
IO
. . „. . ^.j;,» v,muii vjiasscnmeizoien 10, der im allgemeinen
aus feuerbeständigen Blöcken aufgebaut ist und eine Rückwand 12, eine Vorderwand 14, Seiten-1
Wände 16, einen Boden IS und ein Dach 20 aufweist. An der Rückwand 12 liegt eine Gemengezuführung 22,
die die Rohstoffe 24 auf das geschmolzene Glas 26 in dem Ofen zuführt, welches in der Schmelzzone 28
des Ofens 10 geschmolzen wird. Das Glas fließt in Richtung auf die Arbeitszone an der Vorderwand 14
.und in die Läuterungszone 30 des Ofens, Wärme wird mittels Brennern 32 durch öffnungen 34 in den Seitenwänden
16 zugeführt. Ein geeignetes Brennstoff-Luft-Gemisch wird den Brennern 32 zugeführt·. Die Schmelzzone
28 ist von der Läuterungszone 30 durch einen Querbalken 36 abgetrennt.
In der Länterungszonc wird die Unterseite des Glases gekühlt, wie z. B. durch ein Gebläse oder eine
Reihe von Gebläsen 38, die unter der Wanne liegen. Normalerweise wird die Kühlluft durch ein horizontal
angeordnetes Gebläse in Richtung zum Beschickungsende des Behälters zugeführt. Ein Vorhang 39 kann
benutzt werden, um die Schmelzzone von unerwünschter Kühlung zu schützen. Er ist vorzugsweise
in der Nähe der Aufströmzone angeordnet, die durch einander gegenüberhegende Pfeile angedeutet ist, die
die Konvektionsströmung zeigen.
F i g. 1 veranschaulicht durch Pfei'e typische Konvektionsströmungen
bei der Anwendung des erfindungsgemäßen Verfalirens.
F i g. 2 ist ein Diagramm der Giastemperatur, die
in Abhängigkeit von der Glastiefc aufgetragen ist. Sie
zeigt dii Ternperaturinversion in der Glasmasse ohne
und bei Anwendung des erfindungsgcmäßen Verfanrens. Die Kurve Λ (ausgezogen) kennzeichnet die
Verhältnisse, die üblicherweise jn einer Glasschmelzwanne
in der Läuterungszone festgestellt werden. Die Kurve B (gestrichen) tritt auf, wenn das erfindungsgemäße
Verfahren angewendet wird. Die TemperaturinversfonssteJle
(d) für die Kurve A Jiegi tiefer als die
Temperaturinversionssteile für die Kurve B, oMeich die Oberfläehentcmperaturcn ohne Qberflächenkiih·
lung im wesentlichen gleich sind, Das Temperaturgefälle, jedoch zwischen dem Oberflächenglas und
dem Bodenglas, nimmt bei dem erfindungsgcmäßen ' Verfahren zu.
Die Geschwindigkeitskurven (F i g. 3) für die übliche
Betriebsweise (Kurve C) und eine Betriebsweise entsprechend der Erfindung (Kurve Z)) zeigen, daß die
Oberflächenströmung bei dem erfindungsgemäßen Verfahren niedriger ist, also daß das Glas eine längere
Verweilzeit besitzt, eine zweite vorteilhafte Wirkung, so daß das Glas bessere Qualität erhält. Die Verweilzeit
ist wichtig für den Läuterungsvorgang; besonders wichtig ist eine größere Zeitspanne, in welcher gekühlt
wird, 30 daß die Kühlgeschwindigkeit niedriger sein kann, wodurch die Rayleighzahl verringert wird
und thermische Instabilitäten vermieden werden.
Das erfindungsgemäße Verfahren wurde bei einer Glasschmelzwanne von etwa 41,75 m Länge urd etwa
8,23 m Breite angewendet. Die Schmelzzone dieser Wanne ist etwa 27,74 m lang, während die Läuterungszone
etwa eine Länge von 13,72 m hat. Die Glastiefe ist etwa 114,3 cm über die Länge der Schmelz- und
Läuterungszone der Wanne.
Ein Gebläse mit einer Leistung von etwa 28320 m3
pro Stunde ist unter der Läuterungszone der Wanne und etwa 91,4 m vor der Arbeitszone angeordnet. Das
Gebläse richtet die Luft horizontal und in Richtung der Schmelzzone der Wanne.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (1)
- \ 933 722Patentanspruch:Verfahren zur Herstellung von Flachglas, bei dem Glasgemenge gesteuert in einem Glasschmelzofen zugsfiihrt und Wärme auf da» Gemenge an- «lewendet wird, um dieses zu schmelzen und eine Glasschmelze zu bilden, von der wenigstens ein 0ci\ daraufhin von der Beschickungszone des 'Ofens in die Läuterungszone fließt, um geläutert 'φα werden, und dann zu der Arbeitszone des Ofens 'flieBt, wo geschmolzenes Glas kontinuierlich ab-'genommen wird, und bei dem die Unterseite des Ofens gekühlt wird, dadurch gekennzeichnet, daß die Läuterungszone des Ofens derart gekühlt wird, daß sich in der Glasschmelze eine Rayleighzahl von kleiner als 1100 einstellt, wobei Tür die Rayleighzahl Ra gilt:
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BE736435A (de) | 1970-01-23 |
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SE353066B (de) | 1973-01-22 |
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Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
C3 | Grant after two publication steps (3rd publication) | ||
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