AT282095B - Düsenanordnung an einer Vorrichtung zur gleichzeitigen kontinuierlichen Erzeugung einer Vielzahl von Fäden aus in der Hitze plastischen, mineralischen Stoffen, insbesondere Glas - Google Patents

Düsenanordnung an einer Vorrichtung zur gleichzeitigen kontinuierlichen Erzeugung einer Vielzahl von Fäden aus in der Hitze plastischen, mineralischen Stoffen, insbesondere Glas

Info

Publication number
AT282095B
AT282095B AT1019667A AT1019667A AT282095B AT 282095 B AT282095 B AT 282095B AT 1019667 A AT1019667 A AT 1019667A AT 1019667 A AT1019667 A AT 1019667A AT 282095 B AT282095 B AT 282095B
Authority
AT
Austria
Prior art keywords
nozzle
row
threads
glass
nozzles
Prior art date
Application number
AT1019667A
Other languages
English (en)
Inventor
Werner Hugo Wilhelm Schuller
Original Assignee
Schuller W H W
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Schuller W H W filed Critical Schuller W H W
Application granted granted Critical
Publication of AT282095B publication Critical patent/AT282095B/de

Links

Classifications

    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C03GLASS; MINERAL OR SLAG WOOL
    • C03BMANUFACTURE, SHAPING, OR SUPPLEMENTARY PROCESSES
    • C03B37/00Manufacture or treatment of flakes, fibres, or filaments from softened glass, minerals, or slags
    • C03B37/01Manufacture of glass fibres or filaments
    • C03B37/02Manufacture of glass fibres or filaments by drawing or extruding, e.g. direct drawing of molten glass from nozzles; Cooling fins therefor
    • C03B37/0203Cooling non-optical fibres drawn or extruded from bushings, nozzles or orifices
    • C03B37/0209Cooling non-optical fibres drawn or extruded from bushings, nozzles or orifices by means of a solid heat sink, e.g. cooling fins
    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C03GLASS; MINERAL OR SLAG WOOL
    • C03BMANUFACTURE, SHAPING, OR SUPPLEMENTARY PROCESSES
    • C03B37/00Manufacture or treatment of flakes, fibres, or filaments from softened glass, minerals, or slags
    • C03B37/01Manufacture of glass fibres or filaments
    • C03B37/02Manufacture of glass fibres or filaments by drawing or extruding, e.g. direct drawing of molten glass from nozzles; Cooling fins therefor
    • C03B37/0203Cooling non-optical fibres drawn or extruded from bushings, nozzles or orifices
    • C03B37/0213Cooling non-optical fibres drawn or extruded from bushings, nozzles or orifices by forced gas cooling, i.e. blowing or suction
    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C03GLASS; MINERAL OR SLAG WOOL
    • C03BMANUFACTURE, SHAPING, OR SUPPLEMENTARY PROCESSES
    • C03B37/00Manufacture or treatment of flakes, fibres, or filaments from softened glass, minerals, or slags
    • C03B37/01Manufacture of glass fibres or filaments
    • C03B37/02Manufacture of glass fibres or filaments by drawing or extruding, e.g. direct drawing of molten glass from nozzles; Cooling fins therefor
    • C03B37/03Drawing means, e.g. drawing drums ; Traction or tensioning devices
    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C03GLASS; MINERAL OR SLAG WOOL
    • C03BMANUFACTURE, SHAPING, OR SUPPLEMENTARY PROCESSES
    • C03B37/00Manufacture or treatment of flakes, fibres, or filaments from softened glass, minerals, or slags
    • C03B37/08Bushings, e.g. construction, bushing reinforcement means; Spinnerettes; Nozzles; Nozzle plates
    • C03B37/081Indirect-melting bushings
    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C03GLASS; MINERAL OR SLAG WOOL
    • C03BMANUFACTURE, SHAPING, OR SUPPLEMENTARY PROCESSES
    • C03B37/00Manufacture or treatment of flakes, fibres, or filaments from softened glass, minerals, or slags
    • C03B37/08Bushings, e.g. construction, bushing reinforcement means; Spinnerettes; Nozzles; Nozzle plates
    • C03B37/083Nozzles; Bushing nozzle plates
    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C03GLASS; MINERAL OR SLAG WOOL
    • C03BMANUFACTURE, SHAPING, OR SUPPLEMENTARY PROCESSES
    • C03B37/00Manufacture or treatment of flakes, fibres, or filaments from softened glass, minerals, or slags
    • C03B37/08Bushings, e.g. construction, bushing reinforcement means; Spinnerettes; Nozzles; Nozzle plates
    • C03B37/09Bushings, e.g. construction, bushing reinforcement means; Spinnerettes; Nozzles; Nozzle plates electrically heated
    • C03B37/091Indirect-resistance heating

Landscapes

  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Materials Engineering (AREA)
  • Geochemistry & Mineralogy (AREA)
  • Manufacturing & Machinery (AREA)
  • General Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Organic Chemistry (AREA)
  • Nonwoven Fabrics (AREA)
  • Re-Forming, After-Treatment, Cutting And Transporting Of Glass Products (AREA)
  • Laminated Bodies (AREA)
  • Spinning Methods And Devices For Manufacturing Artificial Fibers (AREA)
  • Glass Compositions (AREA)
  • Inorganic Fibers (AREA)

Description


   <Desc/Clms Page number 1> 
 



  Düsenanordnung an einer Vorrichtung zur gleichzeitigen kontinuierlichen
Erzeugung einer Vielzahl von Fäden aus in der Hitze plastischen, mineralischen Stoffen, insbesondere Glas 
Die Erfindung richtet sich auf eine Vorrichtung zur gleichzeitigen kontinuierlichen Erzeugung einer Vielzahl von Fäden aus in der Hitze plastischen, mineralischen Stoffen, Insbesondere Glas, in der in laufender Folge ein flüssiges Glas aufnehmender Behälter mit Rohstoff gespeist wird, aus dessen in die tiefste Fläche eingelassenen Düsen in Form von röhrchenförmigen Ansätzen Fäden abgezogen werden.

   Der eine gleichmässige Glasstandhöhe im Behälter erzeugende und gewährleistende Nachschub kann in verschiedener Weise vorgenommen werden, beispielsweise indem ein in einem Herd erschmolzenes Material über einen Vorherd in den Behälter fliesst, oder indem fester Glasrohrstoff in Form von senkrecht stehenden oder waagrecht liegenden Stäben, in Form von Kugeln oder Scherben, im Masse des Verbrauches gesteuert, der im Behälter stehenden flüssigen Glasmasse zugeführt wird. 



   Es ist beispielsweise ein Verfahren bekannt und in die Praxis eingeführt, bei dem Glaskugeln von oben in die Mitte von kleinen Öfen (Muffeln) in laufender Folge eingeführt, erhitzt und in eine viskose Masse übergeführt werden, die durch eine mit Düsenöffnungen versehene Bodenplatte zu Fäden ausgezogen wird. 



   Es ist auch bereits vorgeschlagen worden, dieses Verfahren in der Weise abzuwandeln, dass an Stelle der der Mitte laufend einzeln zugeführten Glaskugeln nacheinander jeweils ein die ganze Länge der Muffel einnehmender Glasstab in waagrechter Lage der Schmälze zugeführt wird. 



   Auch kennt man bereits die Möglichkeit zur Steigerung der Ergiebigkeit des Spinnverfahrens, Lochleisten mit konisch zulaufenden beheizten Doppeldüsen zu verwenden, um jeweils von einem angelieferten Glasstab gleichzeitig zwei Fäden abzuziehen. 



   Ferner werden auch in unter konstanter Temperatur gehaltenen Düsenköpfen die Düsen paarweise einander zugeordnet, wobei diese in mehreren Längsreihen ohne seitliche Versetzung angeordnet und senkrecht zu den Längsreihen exakt zueinander ausgerichtet sind. 



   Auch ist es bereits bekannt, die Düsen für den Austritt der glasartigen Masse in zwei oder mehreren Längsreihen anzuordnen und dabei jede Reihe gegenüber der vorherigen Reihe in derselben seitlichen Richtung zu versetzen. Durch eine mittels Trennwänden vorgenommene Unterteilung der die Austrittsdüsen tragenden Platte ergibt sich bei der bekannten Vorrichtung eine Anordnung der einzelnen Düsen in der Weise, dass die n-te Düse der letzten Reihe von der   (M-l)-ten Düse   der ersten Reihe in seitlicher Richtung einen grösseren Abstand aufweist als die jeweils n-ten Düsen von je zwei zueinander benachbarten Reihen.

   Allerdings ist es bei dieser bekannten Düsenanordnung durchaus möglich und dies wird auch ohne weiteres in Kauf genommen, dass sich bei Wahl einer grösseren Anzahl von   Düsenöffnungen   innerhalb jedes durch die Trennwände definierten Plattenabschnittes die einzelnen ausgezogenen Glasfäden überlappen und voneinander ungetrennt auf eine Trommel aufgewickelt werden. 

 <Desc/Clms Page number 2> 

 



   Die Erfindung, die sich ebenfalls insbesondere auf Vorrichtungen zur gleichzeitigen kontinuierlichen Erzeugung einer Vielzahl von Fäden aus in der Hitze plastischen, mineralischen Stoffen, insbesondere Glas, richtet, die mit einem langgestreckten, mehrere Reihen von Düsen aufnehmenden kleinen Wannenbehälter arbeitet, befasst sich in erster Linie mit dem Problem der Leistungssteigerung solcher Vorrichtungen. Ihr liegt die Erkenntnis zu Grunde, dass erfahrungsgemäss eine Düsenöffnung von über 2, 5 mm erforderlich ist, um nach einem Fadenbruch einen Tropfen von etwa 4 bis 5 mm Grösse zu erzeugen, der schwer genug ist, um beim Absinken einer senkrechten Bahn zu folgen und eine störungsfreie Lenkung desselben zu ermöglichen. 



   Daraus folgt die der Erfindung zugrundeliegende Aufgabe, zur Erzielung einer Leistungssteigerung möglichst viele Düsen mit den vorstehend angegebenen, verhältnismässig grossen Durchmessern in mehreren Reihen so in dem Boden einer Düsenwanne oder eines Düsenkörpers unterzubringen, dass einerseits bei Fadenbruch unbedingt ein Tropfen gebildet wird, der automatisch von selbst beim Absinken einen neuen Faden nach sich zieht, während anderseits der nach Fadenbruch erzeugte Tropfen die in seiner Umgebung aus benachbarten Düsen abgesponnenen Fäden nicht zerstören darf. 



   Zur Lösung dieser Aufgabe wird die erfindungsgemässe Düsenanordnung eines flüssige Glasmasse auf-   nehmendenBehälters, in   dessen Boden in bekannter Weise Düsen in zwei oder mehreren Längsreihen angeordnet sind, wobei jede Reihe gegenüber der vorherigen Reihe in derselben seitlichen Richtung versetzt ist und die n-te Düse der letzten Reihe von der   (neten   Düse der ersten Reihe in seitlicher Richtung einen grösseren Abstand aufweist als die jeweils n-ten Düsen von je zwei zueinander   benachbar -   ten Reihen so gewählt, dass der seitliche Abstand zwischen der n-ten Düse der letzten Reihe und der   (ritten   Düse der ersten Reihe dem dazu senkrechten Abstand von zwei einander benachbarten Reihen entspricht und 5 bis 10 mm misst,

   während der seitliche Abstand der jeweils n-ten Düsen von je zwei zueinander benachbarten Reihen 1 bis 3 mm beträgt. 



   Eswerdensomit Gruppen von Fadenabzugsstellen geschaffen,   nachstehend"Fadengruppen"genannt,   die voneinander Zwischenräume aufweisen, die etwas grösser als der Durchmesser eines Tropfens sind, während für die Zwischenräume innerhalb der Gruppen nur sehr viel geringere Abstände eingehalten werden müssen. Hiedurch wird eine maximale Ergiebigkeit des Spinnvorganges erzielt, ohne dass eine gegenseitige Beeinflussung der einzelnen Fäden eintreten kann. 



   Die Erfindung ist am Beispiel eines röhrenförmigen, durch aufrecht stehende Stäbe fortlaufend mit Nachschub versorgten, drei Reihen von Abzugsdüsen aufweisenden Düsenkörpers unter Bezugnahme auf die Zeichnungen beschrieben. Es stellen dar   : Fig. 1   einen Querschnitt durch eine Vorrichtung nach der Erfindung in verkleinertem Massstab, Fig. 2 eine Seitenansicht des Gegenstandes nach Fig. 1, teilweise geschnitten, Fig. 3 eine Unteransicht des Düsenkörpers nach den Fig. 1 und 2. sind Glasstäbe, die durch ein   Vorschubwalzenpaar-2-langsam   in Pfeilrichtung-A-bewegt werden.-3-sind der Form der Glasstäbe angepasste Einführungsstutzen, die einen geringen Ab- 
 EMI2.1 
 mitgenommen. Hiebei sollen die Fäden zur Verminderung der Reibung nur einen kleinen Knickwinkel bilden.

   Die Schmälzleiste ist direkt mit Schmälze oder mit einem mit einer Schmälze getränktem Flanelltuch überzogen, so dass die   Fladen-9-,   die automatisch über dieses gezogen werden, allseitig von dem Schmälzmittel einzeln benetzt und umgeben werden. 
 EMI2.2 
 nicht gezeigten Energiequelle verbunden sind. 



   DerVerlauf und die Veränderung der bei der Erhitzung der Enden der Stäbe --1-- entstehenden und   praktisch ineinander übergehenden Viskositätsstufenist   in den Fig. 1 und 2 durch Zonen mit strich-punk-   tierten"Trennlinien"dargestellt.   Die erhitzte Masse-M-der Stäbe löst sich auf in der   Zone-V,-   und homogenisiert sich fortschreitend in der   Zone-V-,   wobei der Verbrauch der Masse-M-durch 

 <Desc/Clms Page number 3> 

 die abgezogenen   Fäden --9-- und   die nachgeführten Stäbe eine gleichmässige vertikale Bewegung der Masse zum Düsenkörperboden --6-- hin aufrecht erhält, die kurz über dem Boden des Düsenkörpers in 
 EMI3.1 
 h.bedingungenfür die Bildung des Kegels-8-als Fadenbildungsstelle für den sicheren Fadenabzug.

   Eine solche Temperatursenkung wirkt sich bekanntlich als Viskositätssteigerung aus. 



     Mit-F-ist   auf der   Schmälzleiste-11-eine   aus drei Fäden mit je 1 bis 2 mm Abstand be- 
 EMI3.2 
 10 mm liegt. 



   Der senkrechte Tropfenfall mit dem neuen nachgezogenen Faden kann bei der Anordnung nach der Erfindung nicht den Abzug der andern Fäden behindern. Auf der Schmälzleiste und der Oberfläche der Abzugstrommel entstehen, da auf beiden die in drei Ebenen entstehenden Fäden in eine Abzugsebene gezwungen wurden, einzelne Fadengruppen, die   z. B.   jeweils drei Fäden mit je 1, 5 mm Abstand umfassen, dann 6 mm leeren Raum lassen   u. s.   f. Durch diese Anordnung wird erreicht, dass einerseits die Düsenansätze so dicht wie möglich stehen, also möglichst viele an einer Düsenwanne oder einem Düsenkörper angeordnet sind, während anderseits eine sonst bei Fadenbruch und Tropfenbildung bei gleichen Fadenabständen eintretende Kettenreaktion von Fadenbrüchen ausgeschlossen wird.

   Es kann höchstens noch vereinzelt bei Bruch des Fadens der mittleren Reihe ein einziger weiterer Fadenbruch vorkommen, was weder bei der Erzeugung von Glasfadensträngen (Glasseide) noch bei der Weiterverarbeitung der erzeugten Fäden zu Stapelfasern von Bedeutung ist. 



   Die Düsenanordnung nach der Erfindung ist nur beispielsweise vorstehend an einem röhrenförmigen, mit aufrecht stehenden Glasstäben gespeisten Düsenkörper dargestellt. Anwendbar ist sie selbstverständ- 
 EMI3.3 
 zungsart und Rohstoffspeisung. Sie ist auch nur beispielsweise an einer Vorrichtung mit drei Reihen von Düsenansätzen gezeigt und beschrieben. Es können selbstverständlich zwei oder mehr als drei Reihen von Düsenröhrchen erfindungsgemäss in Fadengruppen aufgeteilt werden.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH : Düsenanordnung an einer Vorrichtung zur gleichzeitigen kontinuierlichen Erzeugung einer Vielzahl vonsich automatisch neu bildenden Fäden durch mechanischen Abzug aus in der Hitze plastischen, mineralischen Stoffen, insbesondere Glas, in Form eines flüssige Glasmasse aufnehmenden Behälters, in dessen Boden in zwei oder mehreren Längsreihen angeordnete Düsen vorgesehen sind, wobei jede Reihe gegenüber der vorherigen Reihe in derselben seitlichen Richtung versetzt ist und die n-te Düse der letz- EMI3.4 zeichnet, dass der seitliche Abstand (AJ zwischen der n-ten Düse der letzten Reihe (R3) und der (n-ten Düse der ersten Reihe (R) dem dazu senkrechten Abstand (AJ von zwei einander benachbar- tenReihen entspricht und 5 bis 10 mm misst,
    während der seitliche Abstand (A) der jeweils n-ten Düsen von je zwei zueinander benachbarten Reihen 1 bis 3 mm beträgt.
AT1019667A 1963-12-06 1964-01-15 Düsenanordnung an einer Vorrichtung zur gleichzeitigen kontinuierlichen Erzeugung einer Vielzahl von Fäden aus in der Hitze plastischen, mineralischen Stoffen, insbesondere Glas AT282095B (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DESC034281 1963-12-06

Publications (1)

Publication Number Publication Date
AT282095B true AT282095B (de) 1970-06-10

Family

ID=7433083

Family Applications (2)

Application Number Title Priority Date Filing Date
AT1019667A AT282095B (de) 1963-12-06 1964-01-15 Düsenanordnung an einer Vorrichtung zur gleichzeitigen kontinuierlichen Erzeugung einer Vielzahl von Fäden aus in der Hitze plastischen, mineralischen Stoffen, insbesondere Glas
AT26164A AT266367B (de) 1963-12-06 1964-01-15 Vorrichtung zur kontinuierlichen Erzeugung einer Vielzahl von abgezogenen Fäden aus in der Hitze plastischen, mineralischen Stoffen, insbesondere Glas

Family Applications After (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
AT26164A AT266367B (de) 1963-12-06 1964-01-15 Vorrichtung zur kontinuierlichen Erzeugung einer Vielzahl von abgezogenen Fäden aus in der Hitze plastischen, mineralischen Stoffen, insbesondere Glas

Country Status (9)

Country Link
US (1) US3311688A (de)
AT (2) AT282095B (de)
BE (1) BE656709A (de)
DE (1) DE1301019B (de)
ES (2) ES306614A1 (de)
FR (1) FR1420672A (de)
GB (1) GB1036607A (de)
NL (1) NL6412918A (de)
SE (1) SE310044B (de)

Families Citing this family (11)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2420650A1 (de) * 1974-01-14 1975-07-24 Edward Thomas Strickland Verfahren und vorrichtung zur herstellung von glasfaserfaeden
NL7416478A (nl) * 1974-11-13 1976-06-22 Owens Corning Fiberglass Corp Werkwijze en inrichting voor het vormen van glas- vezels en aldus vervaardigde glasvezels.
US4042360A (en) * 1975-03-12 1977-08-16 Owens-Corning Fiberglas Corporation Production of inorganic fibers with inorganic cores
US4013435A (en) * 1975-03-12 1977-03-22 Owens-Corning Fiberglas Corporation Production of organic fibers with inorganic cores
DK173779A (da) * 1978-05-08 1979-11-09 Nitto Boseki Co Ltd Hulplader til en boesning til brug ved traekning af glasfibre
US4514350A (en) * 1982-09-23 1985-04-30 Celanese Corporation Method for melt spinning polyester filaments
US4605364A (en) * 1982-09-23 1986-08-12 Celanese Corporation Melt-spinning apparatus for polyester filaments
US4528157A (en) * 1983-02-15 1985-07-09 Automatik Apprate-Maschinenbau H. Hench Gmbh Feeding of molten strands to a discharge trough
IT1203862B (it) * 1987-04-06 1989-02-23 Paolo Bert Procedimento di filatura e stiro in continuo di filati sintetici e relativo impianto di produzione
US4941903A (en) * 1989-05-26 1990-07-17 Ppg Industries, Inc. Novel fiber-forming bushing and tip plate
JP2711169B2 (ja) * 1990-05-11 1998-02-10 東洋紡績 株式会社 極細繊維の製造方法

Family Cites Families (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
NL70382C (de) * 1949-09-23
DE1062399B (de) * 1957-04-17 1959-07-30 Wolfgang Schuller Verfahren und Vorrichtung zum Einordnen von abgerissenen, bei der Herstellung von Faeden aus Glas oder anderen anorganischen, glasartigen Stoffen sich neu bildenden Faeden in einen laufenden Fadenstrang
DE1052073B (de) * 1957-06-21 1959-03-05 Wolfgang Schuller Verfahren zum Spinnen von Glas oder anderen anorganischen, glasaehnlichen Massen ausStaeben
US2969561A (en) * 1957-09-03 1961-01-31 Du Pont Rectangular spinning pack
BE626789A (de) * 1960-12-08

Also Published As

Publication number Publication date
DE1301019B (de) 1969-08-14
GB1036607A (en) 1966-07-20
BE656709A (de) 1965-06-04
AT266367B (de) 1968-11-11
DE1496036B2 (de) 1972-07-13
SE310044B (de) 1969-04-14
ES310246A1 (es) 1965-08-16
US3311688A (en) 1967-03-28
DE1496036A1 (de) 1969-07-17
ES306614A1 (es) 1965-05-01
FR1420672A (fr) 1965-12-10
NL6412918A (de) 1965-06-07

Similar Documents

Publication Publication Date Title
AT282095B (de) Düsenanordnung an einer Vorrichtung zur gleichzeitigen kontinuierlichen Erzeugung einer Vielzahl von Fäden aus in der Hitze plastischen, mineralischen Stoffen, insbesondere Glas
DE1127538B (de) Vorrichtung zur Herstellung von dauernd gekraeuselten Faeden
DE1457123C3 (de) Verfahren und Vorrichtung zur Homogenisierung von geschmolzenem Glas
DE1471918B2 (de) Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung von Glasfäden
DE1471926B2 (de) Verfahren und vorrichtung zum herstellen von sehr feinen mineralfaeden, insbesondere glasfaeden
DE3634904C2 (de)
DE967264C (de) Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung von Fasern aus Glas und aehnlichen mineralischen Stoffen
DE1471901B2 (de) Vorrichtung zum kontinuierlichen abziehen von glasfaeden aus einer glasschmelze ueber spinnduesen
DE919600C (de) Verfahren und Vorrichtung zur fortlaufenden Fluessigkeitsbehandlung von Kunstseidefaeden
DE1158671B (de) Vorrichtung zum Ziehen von Glasfaeden
DE802077C (de) Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung von Kunstseiden-Kettbaeumen aus frisch ersponnenen Kupferkunstseidenfaeden
DE2141853A1 (de) Verfahren und vorrichtung zur erzeugung von mineralischen fasern
DE1596552B2 (de) Vorrichtung zur herstellung von faeden aus mineralischem material, vorzugsweise von glasfaeden
DE879281C (de) Verfahren zur fortlaufenden Nassbehandlung eines frisch gesponnenen endlosen kuenstlichen Fadenkabels
AT218191B (de) Verfahren und Vorrichtung zum Überziehen spinnbarer Glas- oder glasähnlicher Fäden
AT275069B (de) Vorrichtung zur Herstellung kontinuierlicher, dünner Fasern aus einem mineralischen Werkstoff
DE1696071C (de) Vorrichtung zur Verarbeitung von mineralischen Material und insbesondere Glas zur Formung von Glasfasern
DE1596667C (de) Vorrichtung zur Herstellung von Glasfaden
DE2545525A1 (de) Duese zur herstellung von faeden aus geschmolzenem glas
DE716511C (de) Verfahren und Vorrichtung zum Erzeugen feiner Faeden aus Quarzglas
DE1234360B (de) Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung von Glasfaeden
DE1596564C3 (de) Vorrichtung zur Herstellung von Fäden aus mineralischen Materialien, vorzugsweise Glas
AT276663B (de) Vorrichtung zur Herstellung von Fasern aus in Reihen angeordneten Stäben aus Glas oder andern anorganischen, glasähnlichen Massen
DE744941C (de) Verfahren und Vorrichtung zum Erzeugen besonders feiner endloser Faeden aus Glas
DE801647C (de) Verfahren und Vorrichtung zur Bildung von Faeden aus Glas

Legal Events

Date Code Title Description
ELJ Ceased due to non-payment of the annual fee