DE716511C - Verfahren und Vorrichtung zum Erzeugen feiner Faeden aus Quarzglas - Google Patents

Verfahren und Vorrichtung zum Erzeugen feiner Faeden aus Quarzglas

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DE716511C
DE716511C DEH150831D DEH0150831D DE716511C DE 716511 C DE716511 C DE 716511C DE H150831 D DEH150831 D DE H150831D DE H0150831 D DEH0150831 D DE H0150831D DE 716511 C DE716511 C DE 716511C
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quartz
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DEH150831D
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Dr Artur Kroener
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WC Heraus GmbH and Co KG
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WC Heraus GmbH and Co KG
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    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C03GLASS; MINERAL OR SLAG WOOL
    • C03BMANUFACTURE, SHAPING, OR SUPPLEMENTARY PROCESSES
    • C03B37/00Manufacture or treatment of flakes, fibres, or filaments from softened glass, minerals, or slags
    • C03B37/01Manufacture of glass fibres or filaments
    • C03B37/06Manufacture of glass fibres or filaments by blasting or blowing molten glass, e.g. for making staple fibres
    • C03B37/065Manufacture of glass fibres or filaments by blasting or blowing molten glass, e.g. for making staple fibres starting from tubes, rods, fibres or filaments

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
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  • Manufacturing & Machinery (AREA)
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  • Organic Chemistry (AREA)
  • Glass Melting And Manufacturing (AREA)

Description

  • Verfahren und Vorrichtung zum Erzeugen feiner Fäden aus Quarzglas
    =- E,s ist bisher - noch .nicht gelungen, feine
    Fäden: aus - Quarzglas :wirtschaftlich und in
    technischem. Mäßstabe herzustellen. Das für
    Glas schon lange bekannte Verfahren,- Fäden
    von einem am Ende erhitzten Glasstabe_ abzu-
    ziehen und auf eine Trommel aufzuwickeln,
    auf die Erzeugung. von Quarzfäden übertra-
    gen, hat den Nachteil, daß- die gewonnene
    Menge um-sä kleiner ist, je feiner die Fäden
    werden, und daß -die feinen Fäden während des
    Abziehens - un,d :auch nachher -leicht- reißen.
    Noch . unwirtschaftlicher ist es, 'grobe Fäden
    von der Seite in- eine heiße Gasflamme höher
    Geschwindigkeit, z. B. - eine. Stichflamme, ein-
    zuführen, in der sie erweichen- und-.. zu :feinen
    Fäden ausgezogen werden. .Auf diese, Weise
    sind bisher nur. einzelne - Fäden- für phgsi-
    kalische Zwecke'.geivonnen'-worden,. ilie .siel
    noch- _1,vesentlich : teurer -als 'Gö1.d:atellenT -att=
    mal -das Erzeugnis einen außerordentlich gro-
    ßen Anteil von dicken Fadenenden enthält. An
    dieser Sachlage wird auch durch den Vor=
    schlag nichts geändert, zwecks Erhöhung des
    Zugvermögens der Fäden auf diese unmittel-
    bar nachdem Verlassen des erweichten Endes
    des die Fadenmasse liefernden Stabes einen
    abkühlenden Luftzug einwirken zu lassen.
    Auch -der Vorschlag, einen- heißen Damgf-
    ader Luftstrahl auf= eine heißflüssige Schmelze
    von Quarz einwirken zu lassen, gestattet-nicht
    die Herstell_ ung von Quarzwolle in technischem
    Maßstab. ' . _ ..
    . -Man hat weiterhin schon vorgeschlagen,
    Überzüge Und # Deckschichten aus Glas öder
    Quarz @. .herzustellen, -_ indem man - Stäbe- aus
    Quarz- oder Glas :ih eine -Vörrichtühg; die als
    Metallspritzpisfole-alIgemein bekannt ist, ein-
    bra'ehte@-=Vtin-ändei-er "Seite wurde JedocFr-dai#=
    auf hingewiesen, daß beim Ersatz der Metalldrähte in der Spritzpistole durch Glasstengel von 2,5 mm Durchmesser nicht flberzüge aus Glas, sondern Glasfäden erhalten werden. Dieses Verfahren hat wegen seiner Unwirtschaftlichkeit jedoch keinen Eingang in die Technik gefunden, obwohl die gewöhnlichen Gläser erheblich niedriger als Quarz schmelzen; eine Übertragung auf Quarz scheidet also erst recht als zumindest unwirtschaftlich aus.
  • Die Aufgabe, feine Fäden aus Gläsern zu erzeugen, wird vielmehr in der Praxis auf anderem Wege gelöst, beispielsweise indem man geschmolzenes Glas aus einem Behälter ausströmen läßt und der Einwirkung eines unter Druck auftretenden strömenden Miaels derart aussetzt, daß das strömende Mittel in Richtung des Gasstrahles auf diesen einwirkt. Auch dieses Verfahren ist zum Erzeugen von Quarzwolle in großem technischem Umfang praktisch nicht brauchbar; Quarz läßt sich nicht auf die für dieses Verfahren erforderliche Dünnflüssigkeit bringen; außerdem ist das Temperaturintervall, in dem das Quarzglas plastisch verarbeitbar ist, weit kleiner als bei Glas.
  • Die vorliegende Erfindung löst nun die Aufgabe, feine Fäden aus Quarzglas in technischem Maßstabe herzustellen. Nach dem neuen Verfahren werden feine Fäden aus Quarzglas dadurch gewonnen, daß ein grober Quarzfaden, der sich auf einer Temperatur unterhalb des Erweichungspunktes befindet, einer heißen, möglichst langen Gas-Sauerstoff-Flamme, z. B. Wasserstoff-Sauerstoff-Flamme, so zugeführt wird, daß er in das hintere Ende der Flamme in Richtung der Flammgase eintritt und durch die Flamme zu einem feinen Faden ausgezogen wird.
  • Bei dem neuen Verfahren wird also am hinteren Ende der Flamme ein grober Faden aus Quarzglas zugeführt. Unter Faden ist hierbei im üblichen Sinne ein Erzeugnis zu verstehen, dessen Durchmesser so klein ist, daß es sich beispielsweise noch auf einer Trommel aufwickeln läßt; der Durchmesser liegt also unterhalb eines Millimeters und beträgt vorzugsweise einige Zehntel Millimeter.
  • Bei dem neuen Verfahren übernimmt die Flamme gleichzeitig die Aufgabe des Erweichens und des Ziehens des Quarzfadens. Die Anordnung eines Luftmantels um die Flamme ist also überflüssig, zumal hierdurch die Flamme nur unnötig abgekühlt und ein nutzloser Gasverbrauch verursacht wird. Immerhin kann man, wenn man nach der neuen Anweisung auf die entsprechend hohe Temperatur der Flamme und das Einführen der groben Fäden (nicht Stäbe oder Stengel) in das hintere Ende der Flamme achtet, noch Quarzfäden erhalten; diese weisen dann aber nicht mehr die für viele Anwendungen vorteilhafte wollförmige Form auf, wie die ohne Luftmantel erzeugten Fäden, sondern eine glatte Struktur, durch die der Raum weit weniger gleichmäßig erfüllt wird als durch die wollige Form.
  • Eine beispielsweise Anordnung zur Durchführung des neuen Verfahrens stellt der in Abb. i wiedergegebene Brenner dar. Dieser wird mit einem Gemisch von Brenngasen i und Sauerstoff 2 gespeist, deren Verwendung zur Verarbeitung von Gegenständen aus Quarz grundsätzlich bekannt ist, beispielsweise auch in Verbindung mit der Verwendung von speziellen Brennerkonstruktionen, z. B. Ringdüsen, die eine kegelförmige Flamme erzeugen. Das Brenngasgemisch muß nun zur Durchführung der Erfindung einen Gasstrahl von hoher Geschwindigkeit und besonderer Länge liefern. In die Austrittsdüse 3 ist ein enges, am Eingang trichterförmig erweitertes Rohr 4. eingesetzt, durch das der grobe Quarzfaden 5 der Flamme 6 in der Achse und in Richtung der Gasströmung zugeführt wird. Er schmilzt kurz hinter der Düse, wird durch die heißen Gase mitgenommen und zu feinen Fäden ausgezogen, die in geringer Entfernung aufgefangen werden.
  • Die Zuführung des groben Fadens am hinteren Ende der Flamme ist eine wesentliche Voraussetzung für das wirtschaftliche Erzeugen größerer Mengen von feinen Fäden, insbesondere in Form von Wolle. Bei seitlicher Zuführung muß nicht nur die Führunb, sondern auch die Geschwindigkeit des Fadens aufmerksam überwacht werden, da sie der Fadenstärke angepaßt werden muß; auch ein automatischer Vorschub würde dabei keine Vorteile bringen, weil der Faden bereits bei geringfügiger Stärkezunahme nicht rasch genug abschmilzt, aus der Flamme heraustritt und den Spinnvorgang unterbricht. Bei dem neuen Verfahren treten derartige Störungen nicht auf. Der Faden bleibt unabhängig von seiner Stärke in der Mitte der Flamme. Wenn er stärker wird, rückt lediglich die Stelle, an der er schmilzt, etwas weiter von der Düse ab, während die feinen Fäden ununterbrochen weiter abgezogen werden. Man kann also den groben Faden stetig zuführen; das Verfahren läßt sich stundenlang selbsttätig durchführen. Im Gegensatz zum Trommelspinnverfahren zur Herstellung von Glasfäden, bei dem Unregelmäßigkeiten zum Abreißen des Fadens führen, so daß von neuem angesponnen werden muß, verursachen bei dem Verfahren der Erfindung verhältnismäßig grobe Fehler im groben Quarzfaden keine Störung, da in solchen Fällen der feine Faden zwar abreißen kann, aber infolge des Vorschubes des groben Fadens sich von selbst wieder anspinnt. Deshalb müssen bei dem neuen Verfahren zur Herstellung von Quarzfäden an das Ausgangsmaterial bei weitem nicht die hohen Anforderungen gestellt werden wie bei dem Trommelspinnverfahren zur Herstellung von Glasfäden. Es ist bei dem neuen Verfahren zum Erzeugen .der Quarzfäden wesentlich, daß das Schmelzen des Quarzes und Ausziehen zu feinen Fäden an derselben Stelle stattfindet, nährend bei den bekannten Verfahren zur Herstellung von Wolle aus den üblichen Gläsern das Schmelzen des Glases und das Ausziehen an getrennten Stellen der Anordnung vorgenommen werden.
  • Zum Erhitzen des groben Fadens benutzt man zweckmäßig ein Wasserstoff-Sauerstoff-Gebläse, das leicht eine. Flamme von großer Länge bildet. Dies ist wichtig, da der heiße Gasstrom nicht nur den Faden schmelzen, sondern ihn auch auf einer möglichst großen Strecke heiß halten und ausziehen soll. Vorteilhaft wird die Flamme deshalb durch Führung zwischen Wänden oder in einem Rohr verlängert. Hierdurch wird gleichzeitig der Wärmeverlust durch Ausstrahlung herabgesetzt. Das Rohr wird zweckmäßig durch einen Längsschnitt geteilt, damit es bequem gereinigt werden kann. Zur Beruhigung des Gasstrahles und damit auch zu seiner Verlängerung genügen bereits Klötze, die dem Strahl von einer oder auch von zwei Seiten genähert werden. Zum Erzeugen eines parallelen Gasstrahls von hoher Geschwindigkeit lassen sich auch konisch sich erweiternde Düsen anwenden, die überschallgeschwindigkeit zulassen; sie müssen dicht an die Austrittsdüsen des Brenners angesetzt werden.
  • Das beschriebene Verfahren läßt sich unmittelbar an den Vorgang zum Herstellen grober Fäden aus Quarzstäben anschließen, der an sich bekannt ist, beispielsweise in der Form, daß ein Quarzstab fortlaufend auf einen erheblich dünneren Durchmesser ausgezogen wird. Man braucht so keine auf Spulen gewickelten Vorräte, deren Verwendung leicht zu Störungen' Veranlassung gibt.
  • Die Abb.2 zeigt die grundsätzliche Anordnung des kombinierten Verfahrens. Durch einen beliebigen Mechanismus wird ein Stab aus einem hochschmelzenden Stoff, beispielsweise Quarz oder einem ähnlichen schwer schmelzbaren Glas, langsam und gleichmäßig in der- Richtung des Pfeiles vorgeschoben. Die Flamme 8 oder ein Ofen erweicht ihn, so daß ein grober Faden 5 abgezogen und dem gleichmäßig umlaufenden Rollenpaar 9, i o zugeführt werden kann, das ihn erfaßt und durch den Schweißbrenner i, 2, 3 der Flamme 6 zuführt. Diese erfaßt den groben Faden, schmilzt ihn und übt eine solche Zugkraft auf ihn aus, daß er zu einem feinen Faden ausgeblasen wird, der beispielsweise in Form außerordentlich leichter Wolle an einem Hindernis, z. B. -einer Wand, aufgefangen wird. Die in Abb.,-> dargestellte Einrichtung zum Herstellen der groben Fäden y, 8, 9, io ist insofern bemerkenswert, als die Zugkraft nicht durch das Aufspulen der Fäden auf eine Trommel bewirkt wird, sondern durch ein Druckrollenpaar 9, 10, wodurch die Betriebssicherheit der Anordnung, die zweckmäßig durch Führungen für die Fäden ergänzt wird, wesentlich gesteigert wird. Um den weichen Belag der Druckrollen gegen Verbrennung zu schützen, läßt man den groben Faden durch ein Wasserbad gehen oder durch einen Luftstrom kühlen, wenn man es nicht vorzieht, den Abstand zwischen der Flamme 8 und dem Druckrollenpaar 9, io entsprechend groß zu wählen.
  • Die Betriebssicherheit der in Abb.2 dargestellten Einrichtung ist sehr groß; man kann eine größere Anzahl nebeneinander aufstellen und durch eine einzige Person überwachen lassen. In diesem Falle rüstet man jede Einrichtung mit den beiden Gebläseflammen aus, benutzt aber sowohl für den Vorschub der Quarzstäbe als auch für den. Abzug der groben Fäden gemeinsame Hilfsmittel.
  • Das beschriebene Verfahren zum Erzeugen feiner Quarzfäden läßt sich auch auf dem Quarz ähnliche hochschmelzende Gläser anwenden, also Gläser, die neben Kieselsäure nur geringe Mengen anderer Oxyde enthalten.

Claims (2)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Verfahren zum Erzeugen feiner Fäden aus Quarzglas, dadurch gekennzeichnet, daß ein grober Quarzfaden, der sich auf einer Temperatur unterhalb des Erweichungspunktes befindet, einer heißen, möglichst langen Gas-Sauerstoff-Flamme, z. B. Wasserstoff-Sauerstoff-Flamme, so zugeführt wird, daß er in das hintere Ende der Flamme in Richtung der Flammgase eintritt und durch die Flamme zu einem feinen Faden ausgezogen wird.
  2. 2. Verfahren zum Erzeugen feiner Fäden aus Quarzglas nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß . ein grober Faden aus Quarz von einem erhitzten Quarzstab abgezogen wird und, gegebenenfalls unter Zwischenschaltung einer Kühlvorrichtung, unmittelbar mit Hilfe der zum Abziehen benutzten Vorrichtung bei einer Temperatur unterhalb des Erweichungspunktes einer heißen, möglichst langen Gas-Sauerstoff-Flamme, z. B. Wasserstoff-Sauerstoff-Flamme, so zugeführt wird, daß er in das hintere Ende der Flamme in--Richtung der Flammgase eintritt und durch die-Flamme zu einem feinen Faden ausgezogen -wird. --3: Vorrichtung zum Erzeugen feiner Fäden. aus Quarzglas nach dem Verfahren des Anspruchs t oder 2, gekennzeichnet, durch ein Gebläse, in dem ein enges Röhrchen gleichachsig in die Düse eingebaut ist, das zur leichten Einführung des groben Quarzfadens zweckmäßig mit einem Trichter ausgestattet ist, und durch Paare von Druckwalzen, von denen. mindestens je -ein Glied angetrieben werden kann, -um den groben Quarzfaden dem Gebläse zuzuführen.
DEH150831D 1937-03-02 1937-03-02 Verfahren und Vorrichtung zum Erzeugen feiner Faeden aus Quarzglas Expired DE716511C (de)

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DEH150831D DE716511C (de) 1937-03-02 1937-03-02 Verfahren und Vorrichtung zum Erzeugen feiner Faeden aus Quarzglas

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DE (1) DE716511C (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1139243B (de) * 1959-04-09 1962-11-08 British Petroleum Co Vorrichtung zur Herstellung einer Glas- oder Quarzwendel

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1139243B (de) * 1959-04-09 1962-11-08 British Petroleum Co Vorrichtung zur Herstellung einer Glas- oder Quarzwendel

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