DE848990C - Einrichtung und Verfahren zum Herstellen von Mineralwolle - Google Patents

Einrichtung und Verfahren zum Herstellen von Mineralwolle

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DE848990C
DE848990C DEG714D DEG0000714D DE848990C DE 848990 C DE848990 C DE 848990C DE G714 D DEG714 D DE G714D DE G0000714 D DEG0000714 D DE G0000714D DE 848990 C DE848990 C DE 848990C
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DE
Germany
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jets
distance
nozzle
pressure medium
mineral wool
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Expired
Application number
DEG714D
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English (en)
Inventor
Lambert Jansen
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Saint Gobain Isover G+H AG
Original Assignee
Gruenzweig und Hartmann AG
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Publication date
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    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C03GLASS; MINERAL OR SLAG WOOL
    • C03BMANUFACTURE, SHAPING, OR SUPPLEMENTARY PROCESSES
    • C03B37/00Manufacture or treatment of flakes, fibres, or filaments from softened glass, minerals, or slags
    • C03B37/01Manufacture of glass fibres or filaments
    • C03B37/06Manufacture of glass fibres or filaments by blasting or blowing molten glass, e.g. for making staple fibres

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • General Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Geochemistry & Mineralogy (AREA)
  • Manufacturing & Machinery (AREA)
  • Materials Engineering (AREA)
  • Organic Chemistry (AREA)
  • Inorganic Fibers (AREA)

Description

  • Einrichtung und Verfahren zum Herstellen von Mineralwolle Die Erfindung betrifft die bekannte Herstellung feiner Fäden oder Fasern aus geschmolzenem Glas, Schlacke oder anderen in der Hitze plastischen Stoffen durch die Einwirkung mit hoher Geschwindigkeit strömender Gase auf Strahlen des geschmolzenen Gutes. Zum Beispiel verwendet man Dampf- oder Preßluftstrahlen von sehr hoher Geschwindigkeit, die etwa die gleiche Richtung haben wie die flüssigen Strahlen. Gewöhnlich umgeben die Dampfstrahlen die flüssigen Strahlen ringförmig, oder sie sind an zwei gegenüberliegenden Seiten angeordnet.
  • Bei den bekannten und üblichen Einrichtungen für dieses Verfahren ist der Abstand zwischen den gegenüberliegenden Düsenöffnungen für die Druckmittelstrahlen von vornherein durch die Bauart der Düsen oder der Dampfanschlüsse festgelegt. Es ist auch bekannt, diese Dampfdüsen gegenüber den Glasauslauföffnungen zeitlich zu verstellen, und zwar um gekräuselte Fäden herzustellen. Hierbei bleibt der Abstand der gegenüberliegenden Düsen voneinander unverändert.
  • Gemäß der Erfindung wird nun eine Einrichtung verwendet, die es gestattet, den Abstand zwischen den gegenüberliegenden Düsen während des Betriebes zu verändern, und zwar ohne Unterbrechung des Betriebes. Hiermit können überraschende Vorteile erzielt werden.
  • Es wurde gefunden, daß man mit einer derartigen Einrichtung die Gefahr, daß die Glasfäden die Düsenkörper berühren oder hier festkleben, weitgehend verringern kann, indem man den Abstand der gegenüberliegenden Düsen beim Beginn des Betriebes, wenn die Temperatur und. Ausflußgeschwindigkeit des Glases, die Temperatur der Ausflußöffnung, die Temperatur und Geschwindigkeit des Dampfes od. dgl. noch nicht den günstigsten Wert erreicht haben, groß einstellt und mit der Erreichung der gewünschten Betriebsbedingungen allmählich verringert. Wenn die Verhältnisse sich während des Betriebes einmal ändern, so kann der Abstand wieder größer eingestellt werden, bis diese Störung vorüber ist.
  • Die Berührung oder die Verstopfung der Düsenkörper durch die Glasfäden ist eine äußerst unangenehme Störung, weil dadurch zu festen Klumpen zusammengeballte Fasern entstehen und die Beseitigung der Verstopfung bei den bekannten Einrichtungen mit einer langen Betriebsunterbrechung verbunden ist, bei der meistens die ganze Druckmitteldüse abgebaut werden muß.
  • Wenn bei der neuen Einrichtung trotz der Verbesserung eine solche Verstopfung eintreten sollte, so kann diese gemäß der Erfindung durch die Vergrößerung des Abstandes sehr einfach behoben werden, ohne daß die ganze Düse abgebaut zu werden braucht.
  • Es wurde weiter gefunden, daß es bei genauer Einhaltung der günstigsten Betriebbedingungen möglich ist, mit einem wesentlich kleineren Abstand zwischen den gegenüberliegenden Düsen zu arbeiten, als es bisher bekannt und üblich war, und daß man einen solchen kleineren Abstand praktisch verwirklichen kann, indem man mit der Einrichtung gemäß der Erfindung erst nach der Erreichung der günstigsten Bedingungen den kleinen Abstand einstellt.
  • Hierbei wurde festgestellt, daß ein solcher verringerter Abstand sehr vorteilhaft ist. Man kann bei geringerem Druckmittelverbrauch eine sehr hohe Ziehgeschwindigkeit erreichen. Die Bedeutung dieses Fortschritts wird klar, wenn man bedenkt, daß hierdurch, abgesehen von der Ersparnis an Druckmittel, die Leistung einer Einrichtung bestimmter Größe gesteigert wird.
  • Durch die Veränderung des Abstandes kann man erfindungsgemäß nicht nur die wirksame Ziehgeschwindigkeit und damit die Abmessungen der Fasern verändern, sondern auch ihre Form, z. B. ihre Kräuselung, und auch die Struktur der Fasermasse.
  • Ferner ist es erfindungsgemäß möglich, bei geringen Schwankungen der Glasmenge, Glastemperatur, der Druckmitteleigenschaften usw. diese Schwankungen durch eine entsprechende Änderung der Düseneinstellung ganz oder teilweise auszugleichen und so trotz der Schwankungen ein gleichmäßiges Erzeugnis zu erhalten.
  • Es wurde weiter gefunden, daß man bei der Einrichtung nach der Erfindung den Düsenquerschnitt bedeutend kleiner ausführen kann, ohne die Ziehwirkung zu verschlechtern, z. B. mit einer Breite von weniger als o,5 mm. Hierdurch wird der Druckmittelverbrauch weiter verringert.
  • Ferner wurde gefunden, daß man die Richtung der Druckmitteldüsen, deren Achse bei den bekannten Einrichtungen mit dem Glasstrahl einen Winkel von etwa 25° bildet, vorteilhaft der Richtung der Glasstrahlen nähert, so daß sie genau parallel hierzu sind oder hiermit einen Winkel von höchstens io° bilden.
  • Nicht zuletzt beruht die vorteilhafte Wirkung der angemeldeten Einrichtung darauf, daß durch den geringen Abstand zwischen den gegenüberliegenden Düsenkörpern eine kleinere Luftrnenge von den Dampfstrahlen angesaugt und mitgerissen wird. Dadurch wird u. a. die Abkühlung der Glasaustrittsöffnungen verringert.
  • Diese Wirkung kann erfindungsgemäß noch gesteigert werden durch eine derartige Ausbildung der Oberteile i der Düsenkörper, daß der Widerstand zwischen den gegenüberliegenden Oberteilen größer wird.
  • Ganz besonders vorteilhaft ist die neue Ausführung in Verbindung mit in der Strömungsrichtung erweiterten Druckmitteldüsen, in denen hocbgespannter Dampf bis auf einen niedrigeren als den atmosphärischen Druck expandieren kann. Durch den bei der verstellbaren Ausführung möglichen geringen Abstand kann man einen hohen Unterdruck zwischen den gegenüberliegenden Düsenkörpern, also vor den Düsenmündungen, erzielen und eine außerordentliche hohe Ziehgeschwindigkeit ohne gesteigerten Druckmittelverbrauch.
  • Es ist möglich, daß hiermit die Gründe für die vorteilhafte Wirkung der Einrichtung nach der Erfindung und vielleicht auch die Vorteile selbst noch nicht alle aufgezählt sind. Allgemein gesprochen gelingt es mit der Einrichtung leichter und einfacher, sehr feine und lange Fasern herzustellen, die weitgehend frei von Tropfen und Verdickungen sind. Dies macht sich ganz besonders bei einem verhältnismäßig schwierig zu verarbeitenden Schmelzgut bemerkbar, z. B. bei solchem mit einem kleinen Erweichungsbereich oder mit großer Oberflächenspannung.
  • Die Einrichtung und das Verfahren gemäß der Erfindung sind infolgedessen auch für Schmelzmassen geeignet, die bisher entweder gar nicht oder nur nach anderen Verfahren zu minderwertigeren Fasern verarbeitet werden konnten.
  • In der Zeichnung ist die Ausführung beispielsweise dargestellt.
  • Abb. i zeigt eine Seitenansicht der Druckmitteldüse, Abb. 2 eine Draufsicht und Abb. 3 einen senkrechten Querschnitt durch die Druckmitteldüse und die darüber angeordneten Auslauföffnungen für das geschmolzene Gut.
  • Die beiden gegenüberliegenden Düsenkörper bestehen je aus einem Oberteil i und einem Unterteil 2, die gemeinsam die Druckmittelaustrittsöffnungen 3 bilden. Die Düsenkörper sind an ihren Stirnseiten auf den Gleitstücken q. befestigt. Diese sind mit Gewinden versehen und durch Drehen der Schraubspindeln 5 auf diesen verschiebbar. Die beiden Hälften der Schraubspindeln und die entsprechenden Gleitstücke tragen Rechts- und Linksgewinde, so daß der Abstand der beiden Düsenkörper je nach der Drehrichtung der Schraubspindeln kleiner oder größer wird. Die Zuführung des Druckmittels erfolgt mittels der Anschlußstücke 6 durch das Unterteil der Düsenkörper. Die nicht dargestellten Anschlußleitungen sind als bewegliche Schläuche ausgebildet. Gegenüber den bekannten Ausführungen, bei denen das Rohr zur Zuführung des Druckmittels zugleich auch zur Befestigung des Düsenkörpers dient, besteht bei der Einrichtung nach der Erfindung in keiner Hinsicht die Gefahr, daß durch Veränderung der Einstellung Undichtigkeiten entstehen. Da die Schraubspindeln zugleich zur Befestigung der Düsenkörper, als Führung und auch zur Veränderung des Abstandes dienen, ist die Ausführung sehr einfach und übersichtlich.
  • Bei dem geringen Abstand zwischen den gegenüberliegenden Düsen ist es wichtig, daß der Strahl oder Faden des geschmolzenen Gutes stets in der Mitte dieses Zwischenraumes bleibt. Erfindungsgemäß kann <lies durch die starke Abrundung 7 der Oberteile i begünstigt werden. Hierdurch wird die Luft allmählich in die Richtung des Zwischenraumes umgelenkt, ehe sie in den Zwischenraum zwischen den gegenüberliegenden Düsenkörpern eintritt. Durch eine Formgebung entsprechend der punktierten Linie 8 und eine entsprechende Ausbildung der Einmauerung 9 für die Glasdüse kann diese Wirkung noch verstärkt werden.

Claims (7)

  1. PATENTANSPRÜCHE: r. Einrichtung zum Herstellen von Mineralwolle durch die Einwirkungvon Blasstrahlen auf Strahlen des geschmolzenen Gutes, dadurch gekennzeichnet, <laß der Abstand zwischen den auf gegenüberliegenden Seiten der flüssigen Strahlen angeordneten Blasdüsen vorzugsweise während des Betriebes verändert werden kann.
  2. 2. Einrichtung nach Anspruch i, gekennzeichnet durch Schraubspindeln, die zugleich zur Befestigung der Düsenkörper, zu ihrer Führung und zur Einstellung des Abstandes dienen.
  3. 3. Einrichtung nach Anspruch i und z, dadurch gekennzeichnet, daß die Zuführung des Druckmittels zu beiden Düsenkörpern getrennt, und zwar vorzugsweise durch bewegliche Metallschläuche erfolgt.
  4. 4. Einrichtung nach Anspruch i bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Düsenmündungen weniger als o,5 mm breit sind.
  5. 5. Einrichtung nach Anspruch i bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Düsenmündungen in der Strömungsrichtung erweiterte Austrittsöffnungen für das Druckmittel haben.
  6. 6. Verfahren zum Herstellen von Mineralwolle durch die Einwirkung von Blasstrahlen auf Strahlen des geschmolzenen Gutes, dadurch gekennzeichnet, daß der Abstand zwischen den auf gegenüberliegenden Seiten der flüssigen Strahlen angeordneten Blasdüsen während des Betriebes veränderwird.
  7. 7. Verfahren nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Abstand zwischen den gegenüberliegenden Düsenkörpern beim Beginn des Betriebes oder solange die Schmelze oder das Druckmittel nicht die gewünschten Eigenschaften haben, groß eingestellt wird und mit der Erreichung der gewünschten Betriebsbedingungen ohne Unterbrechung des Betriebes verringert wird, und zwar vorzugsweise bis anf weniger als etwa 8 nun. B. Verfahren nsch Anspruch 7, gekennzeichnet durch die Verarbeitung eines Schmelzgutes mit wesentlich kleinerem Erweichungsbereich oder größerer Oberflächenspannung als gewöhnliches Glas.
DEG714D 1942-01-09 1942-01-09 Einrichtung und Verfahren zum Herstellen von Mineralwolle Expired DE848990C (de)

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Cited By (6)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US2774630A (en) * 1952-07-17 1956-12-18 Owens Corning Fiberglass Corp Blower nozzle
DE958454C (de) * 1952-01-14 1957-02-21 Mannesmann Ag Vorrichtung zur Herstellung von Schlackenwolle
DE1072781B (de) * 1957-08-21 1960-01-07 Owens-Corning Fiberglas Corporation, Toledo, Ohio (V. St. A.) Verfahren zur Zerkleinerung, insbesondere Zerfaserung von mineralischen Materialien
US3021558A (en) * 1959-05-15 1962-02-20 Owens Corning Fiberglass Corp Method and apparatus for producing fibers
DE1192797B (de) * 1961-12-21 1965-05-13 Owens Corning Fiberglass Corp Vorrichtung zur Herstellung von Fasern aus Glas oder aehnlichem in der Waerme erweichen-dem Mineralien-Material mittels Gasstroemen
US4300876A (en) * 1979-12-12 1981-11-17 Owens-Corning Fiberglas Corporation Apparatus for fluidically attenuating filaments

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