DE809845C - Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung von Glasfasern - Google Patents
Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung von GlasfasernInfo
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- C03B37/01—Manufacture of glass fibres or filaments
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Description
Die vorliegende Erfindung befaßt sich mit der Herstellung von faserigem Glas und insbesondere
mit einer Methode und Vorrichtung zum Ausziehen von Glas zu sehr feinen Fasern. Nach vorliegender
Erfindung können Fasern mit einer Dicke von ein bis zweieinhalb tausendstel Millimeter (also etwa
ein bis zweieinhalb Mikron), und auch weniger, hergestellt werden. Fasern dieser Dicke sind hervorragend
geeignet zur Herstellung von Nähgarn und von anorganischem Papier, zur Verstärkung
von Preßstoffen und anderem Material, für feine Textilwaren, für hochelastische Gewebe, Matten
und Decken zur Wärme- und Schallisolation und für viele andere Zwecke, wo dickere Fasern nicht
gut geeignet sind. Auch dickere Fasern können mit Hilfe dieser Erfindung unter gleichzeitiger Leistungssteigerung
hergestellt werden.
Eins der erfolgreichsten Verfahren zur Herstellung von Glasfasern verwendet einen Gasgebläsestrom,
um Ströme geschmolzenen Glases auszuziehen. Der Gebläsestrom ist dabei im wesentlichen
in die Fließrichtung des Glasstromes gerichtet, wodurch er eine beständige Ziehwirkung
auf den Glasstrom ausübt und ihn zu einer sehr langen Glasfaser auszieht. Normalerweise wenden
die Ströme dadurch gebildet, daß sie aus den öffnungen eines metallenen Speisers oder eines Behälters
abfließen, und gewöhnlich kommt der Gebläsestrom aus einer Blasdüse, die mit geringem
Abstand unter dem Behälter angeordnet ist. Dampf oder Luft mit hohem Druck von etwa 7 at wird der
Blasdüse zugeführt, und das gasförmige Mittel wird durch die Blasdüse auf entgegengesetzte Seiten des
Glasstromes gerichtet.
Bei der Herstellung sehr feiner Glasfasern empfiehlt es sich, das Ausziehen auf einer verhältnismäßig
großen Länge des Glasstromes vor sich gehen zu lassen, um die erforderliche Ausziehwirkung zu
erreichen. Wird ein Luft- oder Dampfgebläsestrom zum Ausziehen des geschmolzenen Glases verwendet,
so zeigt der gasförmige Gebläsestrom die Neigung, den Glasstrom abzukühlen und das Glas während
des Ausziehens zu verfestigen, bevor noch die volle Ausziehwirkung des Gebläsestromes erreicht worden
ist. ;
Bei Versuchen, diese abkühlende Wirkung des gasförmigen Gebläsestromes auszuschalten, wurde
vorgeschlagen, ein brennbares Gas oder brennbares Gasgemisch teilweise oder ganz den Gebläsestrom'
ίο bilden zu lassen, wobei dieser brennbare Gasgebläsestrom
bei oder dicht bei dem Berührungspunkt zwischen dem Gebläsestrom und dem auszuziehenden
Glas zu entzünden wäre.
Die Schwierigkeit bei diesem Verfahren liegt darin, daß brennbare Gase und Gasgemische eine
verhältnismäßig geringe Fianrmenfortpflanzungsgeschwindiigkeit
zeigen. So liegt diese Flammenfortpftanzungsgescbwindigikeit,
obgleich sie je nach dem verwendeten Gas oder je nach dem Mischungs-
ao verhältnis zwischen Gas und Sauerstoff verschieden ist, gewöhnlich unter etwa 60 m/sec. Darüber
liegende Geschwindigkeiten bewirken ein ungleichmäßiges Arbeiten und Erlöschen der FJamme. Verwendete
man. daher zum Ausziehen einen brennbaren Gasgebläsestrom, so wurden die Geschwindigkeiten
des ausziehenden Gebläsestromes dadurch noch stärker begrenzt, daß die Anfangsgeschwindigkeit
des Gebläsestromes in Höhe oder unter der Flammenfortpflanzungegeschwindigkeit
liegen mußte.
Aus diesem Grunde konnte das zum Ausziehen des Glases auf einen Glaskörper gerichtete brennbare
Gas wohl bis zu einem gewissen Grade die Temperatur des Gebläsestromes erhöhen, aber die
Wirtschaftlichkeit wurde infolge der durch diese starke Geschwindigkeitsbeschränkung des Gebläsestromes
herabgesetzten Erzeugung derart vermindert, daß die feinen Fasern sehr teuer wurden.
Die vorliegende Erfindung hat daher ein verbessertes Verfahren zur Herstellung von faserigem
Glas zum Ziel, urfd zwar mit Hilfe eines auf den Glasstrom einwirkenden Gasgebläsestromes, wobei
dieser Gebläsestrom eine hohe Temperatur und eine genügend gro.ße Geschwindigkeit besitzt, um die
Herstellung sehr feiner Glasfasern wirtschaftlich
zu gestalten. Darüber hinaus ist es insbesondere j Gegenstand der vorliegenden Erfindung, die Ausziehgescbwindigkeit
des geschmolzenen Glases durch die Erhöhung der Geschwindigkeit des gasförmigen ausziehenden Mittels zu vergrößern.
Weiter will die vorliegende Erfindung ein Ausziehmittel verwenden, das die Temperatur des Glases
beim Ausziehen desselben hält oder erhöht, und dadurch die vorzeitige Verfestigung des Glases und
die Ausdehnung der Strecke, auf der das Ausziehen vot sich geht, vermeidet.
Ein weiteres wichtiges Ziel der vorliegenden Erfindung ist es, ein brennbares Gasgemisch in einen
sehr warmen und sehr schnellen Gebläsestrom zu verwandeln, wobei die Geschwindigkeit des Gebläsestromes
weit über derjenigen liegt, die ausschließlich durch den Druck und die Verbrennungsgeschwindigkeit des jeweiligen Gasgemisches
erhalten wird, und weiterhin, in diesen Gebläsestrom auf besondere Weise einen Glaskörper hineinzuführen,
der durch den Gebläsestrom mit hoher Geschwindigkeit in sehr feine Fasern ausgezogen
wird.
Es wurde gefunden, daß die Verbrennungsprodukte eines in geschlossener Kammer verbrannten
Gases so angesetzt werden können, daß das Glas, das sie ausziehen, entweder die Form von
Strömen geschmolzenen Glases oder die von kleinen Stäben festen Glases haben kann. Die Geschwindigkeit
des aus dieser Verbrennung von Gasen herrührenden Gebläsestromes kann weit über der
. Höchstgeschwindigkeit liegen, die man mit einem Dampf- oder Luftgebläsestrom oder mit einer in
der üblichen Art abgebrannten Gasflamme erreichen kann. Hierdurch kann die Ausziehgeschwindigkeit
weit größer als bisher sein.
Weiterhin befaßt sich die vorliegende Erfindung damit, durch Verbrennung von Gas einen äußerst
schnellen, ausziehenden Gebläsestrom unter Verwendung kostensparender Gasgemische, z. B. gewöhnliches
Brennstoffgas und Luft, zu erhalten, um die zum Ausziehen erforderliche Temperatur und
Geschwindigkeit des Gebläsestromes zu gewährleisten.
Die Grundgedanken der vorliegenden Erfindung können Anwendung finden sowohl bei der Herstellung
von Glasfasern durch gleichzeitiges Schmelzen und Ausziehen des Glases als auch beim
Schmelzen und Umwandeln von Glasausgangsstoffen zu Glas unter gleichzeitigem Ausziehen des neugebildeten
Glases als auch bei der Herstellung von Fasern durch Ausziehen von schmalen aus einem
geeigneten Speiser fließenden Strömen geschmolzenen Glases.
In der Zeichnung stellt dar
Fig. ι eine schematische Seitenansicht der durch
vorliegende Erfindung geschaffenen Vorrichtung, Fig. 2 eine vergrößerte Grundrißansicht eines
Teiles der in Fig. 1 gezeigten Vorrichtung,
Fig. 3 einen senkrechten Querschnitt nach Linie 3-3 in Fig. 2,
Fig. 4 eine quergeschnittene Teilansicht von der bevorzugten Form der in der vorliegenden Erfindung
verwendeten Gasbrennvorrichtung,
Fdg. 5 eine Ansicht wie in Fig. 1 von einer abgewandelten
Art der vorliegenden Erfindung und
Fig. 6 einen Querschnitt über eine weitere Abwandlungsmöglichkeit der vorliegenden Erfindung.
Zusammenfassend kann der Inhalt der vorliegenden Erfindung wie folgt beschrieben werden:
Herstellung von Glasfasern durch Ausziehen von Glas mit Hilfe eines gasförmigen Gebläsestromes
von großer Wärme, wobei sich dieses Verfahren von früheren Verfahren dadurch unterscheidet, daß
der Gebläsestrom infolge seiner Geschwindigkeit das Ausziehen derartig schnell bewirkt, daß die
Herstellung sehr feiner Glasfasern, d. h. Fasern von ι bis 2V2 Mikron und weniger Durchmesser, wirtschaftlich
möglich wird. Größere Fasern mit Durchmessern bis zu 5 oder 10 Mikron können ebenfalls
mit größerer Wirtschaftlichkeit als bisher hergestellt werden. Der größte Fortschritt gegenüber den bis-
herigen Verfahren zeigt sich aber bei der Herstellung sehr feiner Fasern mit Eigenschaften, die
bei faserigem Glas bisher nicht erreicht worden waren.
Im vorliegenden Fall wird der ausziehende Gebläsestrom mit Hilfe von Gasen gebildet, die einen
sehr geringen Druck besitzen, im Gegensatz zu den bisher bekannten Verfahren, die zum Ausziehen des
Glases Dampf-, Luft- oder entzündete Gebläseströme ίο verwendeten, mit Gasdrücken von etwa 7 bis 10,5 at.
Außerdem benötigen diese große Dampfkessel und Luftkompressoren oder Gaszusätze von z. B. Wasserstoff,
Acetylen, Sauerstoff usw. Das vorliegende Verfahren benötigt dagegen nur Gase mit Drücken
von etwa 0,14 bis 0,70 at, wobei gewöhnliches Brennstoffgas mit Luft verwendet werden kann, was
Einfachheit und große Wirtschaftlichkeit in der Ausrüstung und beim Betrieb gestattet.
Es wurde gefunden, daß ein gasförmiger Gebläsestrom, der die erforderlichen Eigenschaften besitzt,
um Glas oder ähnlich brauchbares Material zu Fasern auszuziehen, dadurch gebildet wird, daß ein
brennbares Gasgemisch innerhalb einer geschlossenen Kammer entzündet wird und daß die Veras
brennungsprodukte des Gasgemisches auf einem verengten Wege aus der Kammer herausgeblasen
werden. Zum Aueziehen von Glas oder anderem geeigneten Material wird dieses außerhalb der Verbrennungskammer,
und zwar möglichst nahe an dem verengten Ausblaswege in den Gebläsestrom hineingeführt.
Das Glas wird am zweckmäßigsten als langgestreckter Körper oder Stange festen Glases
oder auch als Strom geschmolzenen Glases hineingeführt.
Eine Glasstange wird mit gleichbleibender Geschwindigkeit in den Gebläsestrom geführt und
durch die Wärme des Gebläsestromes fortlaufend weiter erweicht oder geschmolzen, bis es die erforderliche
Viskosität erreicht hat, worauf sie dann automatisch mit äußerster Geschwindigkeit zu einer
feinen Faser ausgezogen wird. Die Faser wird durch den Gebläsestrom auf eine Auffangvorrichtung getragen,
die z. B. aus einem laufenden Band bestehen kann.
In den Fig. 1 bis 4 umfaßt die vorliegende Erfindung
einen Glasspeiser oder Behälter 16, etwa in der Form eines langen, engen Behälters mit
mehreren öffnungen in der Bodenfläche. Bruchglas und Scherben werden in geeigneter Weise dem Behälter
zugeführt und dort geschmolzen. Das geschmolzene Glas fließt aus den öffnungen in schmalen
Strömen heraus, die durch gegenläufig arbeitende Zuführungswalzen 18, 19 zu Fäden 17
ausgezogen werden, wobei die Zuführungswalzen genügenden Abstand von dem Behälter besitzen
müssen, damit die Fäden vorher abkühlen und sich verfestigen können. Die Walze 19 kann durch den
Elektromotor 20 angetrieben werden. Zwischen der Büchse und den Zuführungswalzen kann ein
Führungsstück 21 für die Fäden angebracht werden, worauf man aber verzichten kann, -wenn die Zuführungswalzen
in der ungefähren Ausziehrichtung liegen.
Auf der herausführenden Seite der Zuführungswalzen hält eine Führungsvorrichtung die Fäden
in parallelem Abstand voneinander. Eine solche Vorrichtung stellt sich im vorliegenden Beispiel als
eine Mehrzahl von Rohren 22 dar, die sich berührend nebeneinander angeordnet sind. Die Rohre
werden dicht bei ihren Eingangsenden in einer Stange 23 gehalten, die zwischen den von der Tafel
26 getragenen Ständern 24 befestigt ist. Eine Führungsplatte 28 an der hineinführenden Seite
der Zuführungswalzen 18, 19 wird ebenfalls durch
die Ständer 24 gehalten. Die Platte 28 ist mit.einer
Reihe von Führungsöffnungen 29 mit Spreizmundstücken versehen, wobei diese öffnungen in gleicher
Höhe mit den Rohren 22 liegen. Die Platte 28 erleichtert bei Arbeitsbeginn das Einführen der Fäden
in die Zuführungswalzen, so daß die nichtigen Abstände der Fäden voneinander in Ausrichtung mit
den Rohren 22 eingehalten werden.
An den Ausgangsenden der Rohre 22 befinden sich ein oder mehrere Brenner 31,32, um sehr
schnelle und sehr warme gasförmige Gebläseströme auf die aus den Rohren heraustretenden Fäden zu
richten. Bei der vorliegenden Ausführungsart sind die Brenner jeweils paarweise angeordnet, wobei
sie innerhalb der Paare gegeneinander geneigt sind, so daß die heraustretenden Gebläseströme aller
Paare sich zu einer gasförmigen Umhüllung 33 um die Reihe der aus den Rohren 22 heraustretenden
Fäden zusammenschließen. Die Wärme der gasförmigen Umhüllung schmilzt die Fäden bei deren
Eintritt in ,die Umhüllung 33, wobei die schnell strömenden Gase dieser Umhüllung die geschmolzenen
Fäden ziu feinen Fasern ausziehen. Hierbei werden sie durch den Gebläsestrom weitergetragen
und auf einem geeigneten, durchlöcherten laufenden Band abgesetzt, das den Weg der herangeführten
Fasern schneidet. Eine Ansaugkammer 37 kann auf der Rückseite des laufenden Bandes 36 angebracht
werden mit Wirkung über die gesamte Ablagefläche der Fäden, so daß die Fäden gesammelt
werden und sich zu einer gleichmäßigen Matte 38 ablagern. Die Matte wind vom laufenden Band abgenommen
und auf die bekannten Weisen weiterverarbeitet.
Die aus den Brennern 31, 32 heraustretenden Gebläseströme
sind sehr warm, etwa 1370 bis 16450C, no
und bewegen sich, da sie ihre Grenze nicht an der Flammenausdehnungsgeschwindigkeit zu finden
brauchen, mit Geschwindigkeiten von 150 bis 2iom/sec und darüber. Somit liefert der Gebläsestrom
nicht nur genügend Wärme, um die Glasfäden auf Ziehtemperatur zu erwärmen, sondern
auch eine sehr hohe Geschwindigkeit zum Ausziehen des geschmolzenen Glases.
Diese hohe Geschwindigkeit des Gebläsestromes wird durch das Verbrennen eines brennbaren Gasgemisches
in einer geschlossenen Kammer erreicht, aus der die Verbrennungspradukte durch eine verengte
öffnung herausgeblasen werden, um sodann einen sehr warmen und sehr schnellen Gebläsestrom
zu bilden.
Das brennbare Gas kann von jeder hierfür ge-
eigneten Art sein, doch empfiehlt sich aus Kostenersparnisgründen ein gewöhnliches Brennstoffgas,
z. B. natürliches oder künstliches Gas. Das Brennstoffgas wird mit der richtigen Menge Luft gemischt
unter Benutzung der gewöhnlichen und Standardtypen von Luft- und Gasmischern. Das Gas-Luft-Gemisch
wird dem Mischer bei mäßigem Druck, etwa 0,14 bis 0,42 at, entnommen und durch eine
gebräuchliche Rohrleitung in eine geschlossene Kammer geleitet, wo das Gasgemisch entzündet
wird.
Eine Vorrichtungsart der vorliegenden Erfindung, wie in Fig. 4, zum Entzünden des Gasgemisches mit
daraus entstehendem ausziehendem Gebläsestrom umfaßt einen Körper 43 aus feuerfestem Material
mit der darin befindlichen Verbrennungskammer 44. Das eine Ende der Verbrennungskammer wird durch
eine durchlochte Wand 46 abgeschlossen, durch die mehrere schmale öffnungen hindurchführen. Das
ao andere Ende der Kammer wird aus einer Wand mit
einem verengten Durchlaß 47 gebildet. Der feuerfeste
Körper kann mit einem Bliechmantel 48 umgeben werden, wobei dieser über das eine Ende des feuerfesten
Körpers hinausgeführt wird, um zwischen dem Mantel und der durchlochten Wand 46 eine
Eimlaßkammer 49 au bilden. Ein Rohr 51 mündet
in den Mantel, um das brennbare Gasgemisch in die Einlaßkammer 49 zu leiten.
Das Gasgemisch gelangt in die Einlaßkammer und dringt mit hoher Geschwindigkeit durch die öffnungen
in der Wand 46 in die Kammer 44, wo es seine Geschwindigkeit so weit verringert, daß eine
gleichmäßige Entzündung des Gases' stattfinden kann.
Während des Arbeitsvorganges werden die Wände der Kammer 44 durch das verbrennende Gas erhitzt,
wodurch die Verbrennungsgeschwiindigkeit der in die Kammer einströmenden Gase vergrößert wird.
Dies führt zu einer großen Ausdehnung der Verbrennungsprodukte und beJL deren Austreten durch
den Durchlaß 47 ziur Bildung eines sehr schnellen und sehr warmen Gebläsestromes.
Die Geschwindigkeiten des in die Kammer 44 eingeführten Gasgemisches liegen unter der
Flammenausdehnungsgeschwindigkeit des Gemisches an der Außenluft, werden aber infolge des
Erwärmens der feuerfesten Wände über diese Geschwindigkeit gesteigert. Um ein Höchstmaß an
Wirkung zu erreichen, wird von dem Gasgemisch soviel wie möglich in die Kammer zugeführt, wobei
darauf zu achten ist, daß die Verbrennung gleichmäßig und nicht außerhalb der Kammer erfolgt oder
gar aufhört.
Der Durchlaß 47 hat einen wesentlich geringeren Querschnitt als die Kammer 44, so daß die Verbrennungsprodukte
beim Durchgang durch die verengte Durchlaßöffnung zu einem sehr schnellen Gasgebläsestrom
beschleunigt werden. Das Verhältnis zwischen der Querschnittfläche der Durchlaßöffnung
und der Querschnittfläche der Kammer 44 kann je nach der erforderlichen Wärme des Gebläsestromes
geändert werden, wobei die Vergrößerung der Querschnittfläche der Durchlaßöffnung im Verhältnis
zum Kammerquerschnitt eine größere Erwärmung des Geibläsestromes bei gleichzeitigem
Absinken der Geschwindigkeit zur Folge hat. Die Querschnittfläche des Durchlasses 47 ist möglichst
nicht größer zu halten, als notwendig ist, um dem Gebläsestrom die Wärme zu geben, die das auszuziehende
Glas auf Ziehtemperatur bringen kann. Das beste Größenverhältnis zwischen Durchlaßquerschnitt
und Kammerquerschnitt kann jeweils durch einfachen Versuch festgestellt werden, doch
wird es gewöhnlich zwischen 1 : 8 bis 1 :4 liegen,
d. h. daß der Durchlaß 47 Vs bis 1A der Querschnittfläche
der Kammer 44 besitzt. Hierbei ergibt sich höchste Geschwindigkeit für den Gebläsestrom mit
zugleich ausreichender Wärme zum schnellen Schmelzen des auszuziehenden Glases.
Dieses Verfahren zum Verbrennen brennbarer Gasgemische ergibt einen Gebläsestrom mit Geschwindigkeiten
von 150 bis 2iom/sec gegenüber einer Geschwindigkeit von etwa 45 m/sec für ein
Gemisch aus gewöhnlichem Brennstoff und Luft, wenn dies außerhalb der Kammer verbrannt wird,
und es ergeben sich weiterhin bei diesem Verfahren Temperaturen von etwa 16500 C und darüber. Diese
Geschwindigkeiten und Temperaturen können mit einem Brennstoff-Luft-Gemisch bei Drücken von
unter 0,35 at erreicht werden. Abgesehen von den Einsparungen bei der Vorrichtung und bei dem
Brennstoff macht dieser niedrige Druck die sorgfältigen Sicherheitsvorkehrungen überflüssig, die
sonst beim Durchgang von Hochdruckgasgemischen durch Rohrleitungen erforderlich sind.
Bei der bevorzugten Form der Erfindung wird das auszuziehende Glas zunächst in einem Speiser
oder in einem Behälter 16 geschmolzen. Von dort läuft das Glas ab und wird dabei zu Fäden ausgezogen,
deren Durchmesser noch verhältnismäßig groß ist, beispielsweise etwa 50 bis 250 tausendstel
Millimeter. Unmittelbar danach werden diese Fäden in den aus den Brennern 31, 32 kommenden Gebläsestrom
geführt.
In diesem Fall ist die Ausziehgeschwindigkeit der Fäden an dem Behälter 16 gleich der Geschwindigkeit,
mit der die Fäden in den Gebläsestrom geführt werden. Diese Zuführungsgeschwindigkeit
wird nur begrenzt durch die Geschwindigkeit, mit der die Fäden im Gebläsestrom ge- no
schmolzen werden, und durch die Geschwindigkeit, mit der der Gebläsestrom das geschmolzene Glas zu
Fasern auszieht. Wird die Zuführungsgeschwindigkeit der Fäden in den Gebläsestrom vergrößert, so
wird natürlich auch das Ausziehen der Fäden an dem Behälter entsprechend beschleunigt. Bei gleichbleibender
Temperatur an dem Behälter bewirkt dort die Erhöhung der Ausziehgeschwindigkeit eine Verringerung
des Fadendurchmessers. Da aber diese dünneren Fäden mit erhöhter Geschwindigkeit in
den Gebläsestrom geführt werden, so bleibt die in den Gebläsestrom geführte Glasmenge in der
Zeiteinheit die gleiche. Wegen dieser Beziehung zwischen der Ausziehgeschwindigkeit an dem Behälter
16 und der Fadenzuführungsgeschwindigkeit in den Gebläsestrom kann die Zuführungsgeschwin-
digkeit innerhalb ziemlich weiter Grenzen jeweils geändert werden. Besonders gute -Wirkungsgrade
werden erzielt, wenn an dem Behälter Fäden von ioo bis 150 tausendstel Millimeter ausgezogen
werden und diese Fäden mit Geschwindigkeiten von 15 bis 30 m/min in den Gebläsestrom geführt werden,
wodurch Glasfasern von 2 bis 4 Mikron Durchmesser erzeugt werden.
Die Stärken der im Gebläsestrom ausgezogenen Fasern lassen sich sehr schnell ändern, wenn die
Fadenstärken unter Beibehaltung der Fadenzuführungsgeschwindigkeit geändert werden, oder
wenn die Ausziehgeschwindigkeit der Fäden und damit die Zuführungsgeschwindigkeit in den Gebläsestrom
unter Beibehaltung der Fadenstärke geändert werden, oder wenn entsprechende Änderungen
auf beiderlei Weise vorgenommen werden. Derartige Änderungen im Fadendurchmesser im Verhältnis
zur Ausziehgeschwindigkeit können auf jede geeignete Weise vorgenommen werden, z. B. durch
Temperaturänderungen bei dem im Speiser befindlichen geschmolzenen Glas, oder durch Größenänderungen
bei den aus dem Speiser führenden Öffnungen zum Abfließen des geschmolzenen Glases.
Während sich die Fäden dem aus den Brennern 31, 32 herausströmenden Gebläsestrom nähern und
in ihn eintreten, werden sie mehr und mehr bis auf Ziehtemperatur erwärmt und sodann unter der Wirkung
des Gebläsestromes ausgezogen, wobei die Erwärmung und das Ausziehen durch den Gebläsestrom
auf wesentlich längere Entfernung fortgesetzt werden. Da die Temperatur des Gebläsestromes
reichlich über der Erweichungstemperatur des Glases liegt, so wird das Glas ausreichend lange in
einem ziehfähigen Zustand gehalten, um die Ausziehwirkung des Gebläsestromes voll zur Erzielung
sehr feiner Fasern ausnutzen z,u können.
Die in Fig. 1 dargestellte Anordnung der Brenner 31, 32 ist als besonders günstig herausgefunden
worden. Je nach Wunsch können die Brenner, einer oder mehrere, auch anders angeordnet werden. Jedoch
ist die Anordnung des Brenners so zu halten, daß deren Gasgebläseströme die Glasfäden einhüllen
und von der direkten Berührung mit Außenluft frei halten. Die von außen in den Gebläsestrom
hineingelangenide Luft würde das geschmolzene Glas der Fäden nicht nur abkühlen, sondern auch
den Gebläsestrom bei der unmittelbaren Berührung mit den geschmolzenen Glasfäden behindern und
damit auch dessen Ausziehwirkung auf das geschmolzene Glas herabsetzen.
Es wurde herausgefunden, daß diese Grundsätze
zu sehr schneller und hoher Wirkung führen, wenn die Brenner innerhalb eines Paares so angeordnet
sind, daß die heraustretenden Flammen in einem Winkel von 50 bis 6o° aufeinander gerichtet sind
und die Zuführungsrichtung der Fäden diesen Winkel möglichst halbiert. Bei dieser Art der Anordnung
neigen die Verbrennungsgase leicht dazu, am Scheitelpunkt des eingeschlossenen Winkels entgegen
der Zuführungsrichtung der Fäden zurückzublasen oder zurückzustoßen. Hierdurch entsteht
offensichtlich eine Wärmezone, wie in Fig. 1 und 3 bei 39 gezeigt, in der die ausziehende Kraft des
Gebläsestromes nicht wirksam wird, und tatsächlich in entgegengesetzter Richtung zu wirken scheint.
Diese Eigenart dient offensichtlich zwei Zwecken. Einmal verhindert sie den Zutritt von Außenluft in
die Umhüllung, die der Gebläsestrom um die Fäden legt, und gewährleistet damit die größtmögliche
Einwirkung des Gebläsestromes auf die Fäden. Andererseits entwickelt diese Zone 39 zum Erweichen
der Fäden eine Gegenströmung gegen die Ausziehrichtung und bremst somit die Vorwärtsbewegung
des erweichten Glases, so daß der Faden gegenüber der Ausziehwi.rkung abgebremst wird, während
seine vorderen Teile durch die ausziehende Wirkung der Umhüllung in äußerst wirksamer Weise
ausgezogen werden. Ist diese Zone entgegengesetzt strömenden Gases nicht vorhanden, so neigt das
geschmolzene Glas dazu, von den Enden der Fäden in Tropfen wegzubrechen, die durch die ausziehenden
Gase als Perlen oder Kugeln ausgeworfen werden, anstatt zu Fasern ausgezogen zu werden.
Die Beschreibung der Erfindung erstreckte sich bisher auf das Ausziehen von Fäden 17 und das
gleichzeitige Zuführen dieser Fäden in den ausziehenden Gebläsestrom zwecks Herstellung von
feinen Fasern. Die Grundsätze der vorliegenden Erfindung können aber auch auf das Ausziehen un- go
abhängig gebildeter Glasfasern angewendet werden. So kann z. B. eine große Anzahl von Fasern aus
Strömen geschmolzenen Glases gezogen werden, die aus einem Behälter abfließen oder auf irgendeine
andere Weise gebildet werden, und die dann auf eine Haspel oder Spule gewickelt oder anderweitig zusammengelegt
worden sind. Die Fäden davon können ebenfalls auf vorbeschriebene Weise in den Gebläsestrom
geführt werden.
Eine derartige Abwandlungsmöglichkeit ist in Fig. 5 dargestellt, wobei vergleichbare Einzelteile
durch gleiche Bezugszahlen in der Hunderterreihe gekennzeichnet sind. Eine Haspel oder Spule mit zusammenhängendem
Glasfaden wind vor den Zuführungswalzen 118, 119 angebracht, der Faden 117 davon
abgewickelt und mit Hilfe der Zuführungswalzen durch die Rohre 122 in den ausziehenden Gebläsestrom
geführt. Diese Durchführungsart ist dann zu empfehlen, wenn eine große Anzahl von Fäden
mit hoher Geschwindigkeit von einem einzelnen Speiser oder einem einzelnen Behälter abgezogen
werden können. Unter diesen Umständen kann ein Speiser oder ein Behälter eine große Anzahl von
Vorrichtungen zum weiteren Ausziehen dieser Fäden versorgen.
Fig. 6 zeigt eine weitere Ausführungsform dieser Erfindung, wobei Ströme geschmolzenen Glases
durch den äußerst schnellen Gebläsestrom ausgezogen werden. Hierbei fließt das geschmolzene Glas in
schmalen Strömen aus den Öffnungen in der Unterseite eines Behälters oder eines Speisers 64. Die
Brenner 66, 67 befinden sich an entgegengesetzten Seiten des Behälters, und zwar so, daß sie ihre
Gebläseströme im Winkel von etwa 50 bis 6o° aufeinander richten können. Diese Brenner sind den laj
Brennern 31, 32 in Fig. 1 bis 4 ähnlich. Die Bren-
ner und die Büchse werden möglichst vollständig von einem feuerfesten Block 69 umkleidet.
Bei dieser Anordnung des Brenners und des Behälters können Störungen dadurch auftreten, daß die
aus den öffnungen des Behälters fließenden Ströme geschmolzenen Glases nicht bis in die aus den
Gebläseströmen gebildete Hülle gelangen. Aus diesen Gründen kann es wünschenswert sein, eine verlängerte
Röhre 71 an jeder der öffnungen 65 anzubringen, um das geschmolzene Glas bis in die aus
den Gebläseströmen gebildete Hülle zu führen. Auf diese Weise wird das geschmolzene Glas bei seinem
Austritt aus dem Rohr 71 sofort von dem ausziehenden Gebläsestrom erfaßt und zu feinen Glasfasern
ausgezogen. Die Fasern können sodann auf einem Transportband oder einer sonst geeigneten
Sammelvorrichtung abgesetzt werden.
Diese Anordnung der Brenner dicht neben dem Speiser mit dem geschmolzenen Glas ist vom Standpunkt
der Wärmeerhaltung äußerst vorteilhaft. Ein großer Teil der Wärme, die durch die Körper der
Brenner nach außen dringt, wird dem Behälter zugeführt und trägt dort dazu bei, die Temperatur des
darin befindlichen geschmolzenen Glases aufrechtzuerhalten. Dieses Verfahren ist äußerst wirksam
bei der Herstellung sehr feiner Glasfasern.
Obgleich sich die obige Beschreibung auf besondere Größen, Zuführungsgeschwkidigkeiten der Fäden
und besondere Größen der schließlich hergestellten Fasern bezieht, so bedeutet dies keine Begrenzung
der Erfindung darauf. Vielmehr sind diese aus der Natur der Beispiele entstanden, an denen das
Arbeitsprinzip und der entschiedene Vorteil dieser Erfindung verdeutlicht werden sollten. Die Größe
der Ausgangsfäden und deren Zuführungsgeschwindigkeit können natürlich weitgehend abgewandelt
werden, je nach dem, was für ein Gas verwendet wird, wie die Brenner angeordnet sind und welche
Feinheit und Gleichmäßigkeit für die fertigen Fasern gewünscht wird. Alle diese Faktoren können
nach Wunsch im Sinne dieser Erfindung und im Rahmen der Ansprüche berücksichtigt werden.
Claims (1)
- Patentansprüche:ι. Verfahren zur Herstellung von Glasfasern, dadurch gekennzeichnet, daß ein brennbares Gasgemisch in einem umschlossenen Raum verbrannt wird, daß die Verbrennungsprodukte zur Erzeugung eines äußerst schnellen und warmen Gebläsestromes auf einem verengten Wege aus dem Innenraum nach außen geführt werden, und daß ein langgestreckter Glaskörper in diesen äußerst schnellen Gebläsestrom hineingeführt und dort durch die Wärme und Stärke dieses Gebläsestromes zu feinen Glasfasern ausgezogen wird.2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der langgestreckte Glaskörper in der allgemeinen Richtung des Gebläsestromes in diesen hineingeführt wird.3. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß ein Strom geschmolzenen Glases in einen äußerst warmen Gebläsestrom hineingeführt wird.4. Verfahren zur Herstellung feiner Glasfasern nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß ein brennbares Gasgemisch in mehreren voneinander getrennten abgeschlossenen Räumen verbrannt wird, und daß die Verbrennungsprodukte jeweils durch einen verengten Ausgang aus diesen Verbrennungsräumen und unter Erzeugung mehrerer äußerst schneller Gebläseströme nach außen gelangen, wobei diese Gebläseströme im spitzen Winkel aufeinander gerichtet sind, so daß sie sich anschließend zur Bildung einer sehr warmen und sehr schnell strömenden Gashülle vereinigen, und weiterhin dadurch gekennzeichnet, daß ein langgestreckter Glaskörper in der allgemeinen Strömungsrichtung der diese Hülle bildenden Gase dicht an der Vereinigungsstelle dieser aufeinander gerichteten Flammen in diese Hülle hineingeführt wird, wobei der Glaskörper durch diese Gashülle zu sehr feinen Fasern ausgezogen wird.5. Verfahren nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß ein Strom geschmolzenen Glases in eine aus Verbrennungsprodukten bestehende Gashülle hineingeführt wird.6. Verfahren nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Gebläseströme derart gegeneinander gerichtet werden, daß ein Teil der bei dem Vereinigungspunkte der sehr schnellen Gebläseströme befindlichen Gase dieser gasförmigen Hülle sich entgegen der Strömungsrichtung des Hauptteils der Gase 'bewegt.7. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch einen Brenner (31, 43) mit einer Kammer (44) zum Entzünden eines brennbaren Gasgemisches und mit einem verengten, an die Außenluft führenden Auslaß (47), der die Verbrennungsprodukte des Gasgemisches außerhalb dieses Brenners zu einem sehr schnellen Gebläsestrom formt, und weiterhin gekennzeichnet durch Mittel, z.B. Walzen und Rohre (18, 11, 22), zum Zuführen eines langgestreckten Glaskörpers (17) in diesen sehr schnellen Gebläsestrom.8. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 4, gekennzeichnet durch mehrere Brenner (31, 32) mit je einer Kammer zum Entzünden eines Gasgemisches und je eines an die Außenluft führenden Auslasses, dessen Querschnitt kleiner ist als der der Kammer und der die Verbrennungsprodukte des Gasgemisches außerhalb des Brenners zu einem sehr schnellen Gebläsestrom formt, wobei diese Brenner (31, 32) mit Abstand voneinander so angeordnet sind, daß sie ihre Gebläseströme zwecks Vereinigung und Bildung eines einzigen sehr schnellen Gebläsestromes auf einen gemeinsamen Punkt richten, und weiterhin gekennzeichnet durch Mittel, um einen langgestreckten Glaskörper in diesen vereinigten Gebläsestrom hineinzuführen, und zwar in der allgemeinen Bewegungsrichtung dieses Gebläsestromes. ·ο.. Vorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Brenner (31, 32) so gegeneinander geneigt angeordnet sind, daß die aufeinander zulaufenden Wege der Gehläseströme einen Winkel von 50 bis 6o° bilden.10. Vorrichtungen nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Mittel zum Zuführen eines langgestreckten Glaskörpers aus einem Speiser (16) für geschmolzenes Glas bestehen, der mehrere Öffnungen hat, aus denen mehrere Ströme geschmolzenen Glases in den sehr schnellen Gebläsestrom abfließen.11. Vorrichtung nach Anspruch 8, gekennzeichnet durch einen Behälter (64) für geschmolzenes Glas mit Öffnungen zum Abfließen der Ströme des geschmolzenen Glases, wobei die Brenner (66, 64) beiderseits des Behälters ihre Flammen in die allgemeine Bewegungsrichtung der Ströme und auf diese Ströme richten, so daß die Flammen der Brenner sich zu einer einzigen, sehr schnell strömenden und die Glasströme einhüllenden Gashülle vereinigen, und weiterhin gekennzeichnet durch Rohre (71), die mit ihrem einen Ende mit den Öffnungen des Behälters (64) verbunden sind und mit ihrem anderen Ende in die Gashülle münden, wodurch die Ströme geschmolzenen Glases bis zu dem Punkt innerhalb der Gashülle gebracht werden, an dem sie erfaßt und zu feinen Fasern ausgezogen werden.12. Verfahren zum Ausziehen von Glasfasern, dadurch gekennzeichnet, daß mehrere Flammen aus getrennten Quellen zur Bildung eines hoch erwärmten und schnell strömenden Gaskörpers derart im Winkel aufeinander gerichtet werden, daß ein kleiner Teil dieser Gashülle sich entgegengesetzt zur Hauptströmungsriichtung bewegt, und weiterhin dadurch gekennzeichnet, daß ein Glasfaden in der allgemeinen Bewegungsrichtung des Hauptteils der Gashülle in diese hineingeführt wird, und zwar an dem Ende, an dem sich die entgegengesetzt laufenden Teile dieser Gashülle befinden, so daß, während des Schmelzens der Glasfäden, deren Bewegung mit dem Hauptteil des Gaskörpers durch die Zugwirkung des entgegengesetzt laufenden Teils der Gashülle genügend gebremst wird, um den Faden zu einer sehr feinen Faser auszuziehen.Hierzu 1 Blatt Zeichnungen929 7.
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