DE809846C - Verfahren zur Herstellung feiner Glasfasern - Google Patents

Verfahren zur Herstellung feiner Glasfasern

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DE809846C
DE809846C DEST422A DEST000422A DE809846C DE 809846 C DE809846 C DE 809846C DE ST422 A DEST422 A DE ST422A DE ST000422 A DEST000422 A DE ST000422A DE 809846 C DE809846 C DE 809846C
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Description

Diese Erfindung erstreckt sich auf die Herstellung von Faserstoff, insbesondere auf die Herstellung von Glasfasern, indem man Glas einem Gasgebläse aussetzt, um das Glas ununterbrochen zu feinen Fasern in die Länge zu ziehen.
Die Erfindung bringt Verbesserungen bei dem Arbeitsverfahren, bei dem ein Stab, Strang oder Faden aus in der Wärme erweichendem Material, z. B. Glas, einem äußerst heißen und schnellen Gebläsestrom ausgesetzt wird. Der Stab wird durch die Wärme des Gebläsestromes zum Schmelzen gebracht und dabei durch die Kraft des Gebläsestromes zur Faser auseinandergezogen. Der Gebläsestrom wird vorzugsweise durch Verbrennen eines brennbaren Gasgemisches erzeugt, z. B. durch eine Mischung aus gasförmigem Brennstoff und Luft, wobei die Verbrennungsprodukte aus der schmalen Öffnung einer sonst geschlossenen Kammer hinausgeblasen werden. Ein solcher Gebläsestrom formt das ihm ausgesetzte Glas mit hoher Geschwindigkeit zu feinen Fasern.
Die vorliegende Erfindung will dieses Verfahren verbessern, um feinere Fasern bei hoher Geschwindigkeit herstellen zu können. Dies gelingt, indem man beim Auseinanderziehen des Glases Geschwindigkeit und Intensität erhöht, so daß nicht nur feinere Fasern hergestellt werden können, sondern daß auch dickere Stäbe oder Fäden, aus denen die Fasern geblasen werden, vorteilhaft verarbeitet werden können.
Ein weiterer Zweck der Erfindung ist, durch ein verbessertes Verfahren feine Glasfasern von gleich-
mäßiger Beschaffenheit und unter genauer Kontrolle der Fadenstärke herzustellen.
Gleichzeitig soll die Leistungsfähigkeit bei der Fasererzeugung so erhöht werden, daß sich die Kosten verhältnismäßig niedrighalten. Genauer ausgedrückt, soll die Produktionsgeschwindigkeit bei der Faserherstellung im Verhältnis zum Kraftstoffverbrauch des Gebläses vergrößert werden. Dies wird dadurch erreicht, daß die Geschwindigkeit des Gebläsestromes und die Anzahl der Stäbe oder Fäden, die durch den Gebläsestrom gleichzeitig erfaßt werden können, erhöht wird.
Vorliegende Erfindung fußt ganz allgemein auf der Feststellung, daß man feinere und gleichmäßigere Glasfasern unter sehr günstigen Kostenbedingungen herstellen kann, wenn man den Glasstab oder -faden einem sehr heißen und schnell strömenden Gebläse aussetzt, und zwar in einem bestimmten Winkel· zur Richtung des Gebläse-
ao stromes.
Zunächst war in Erwägung gezogen worden, daß der Glasstab oder -faden der Schmelz- -und Ausdehnungswirkung des Gebläsestromes annähernd parallel zur Richtung des Gebläsestromes ausgesetzt werden sollte, um die größte Wirkung des Geblälestromes auf den Faden zu erzielen. Zu diesem Zweck wird der Faden so nahe wie möglich vor den Ausgangspunkt des Gebläsestromes gebracht, da hier die Geschwindigkeit und Hitze am größten ist.
Führt man den Faden auf diese Weise in den Gebläsestrom, so vollzieht sich die auseinanderziehende Wirkung naturgemäß im allgemeinen in Längsrichtung des dem Gebläse ausgesetzten Fadens. Sobald nun der Faden weich zu werden beginnt, wird er unter dem Einfluß der auseinanderziehenden Wirkung mit erhöhter Geschwindigkeit in den Gebläsestrom und damit in die Länge gezogen. Die beschleunigte Bewegung bringt den Faden durch den schnellsten und heißesten Teil des Gebläsestromes, und zwar geschieht dies mit derartig hoher Geschwindigkeit, daß die volle Schmelz- und Ausdehnungswirkung des Gebläsestromes nicht erzielt wird. Hierdurch erhält der Glasfaden nicht die für das Zerblasen wirksamste Temperatur, und zwar gerade dann nicht, wenn er sich im heißesten und schnellsten Teil des Gebläsestromes befindet. Somit werden nicht immer der höchste Grad der Verfeinerung und somit auch nicht die feinsten Fasern und die höchstmögliche Ausbeute erreicht. Es wurde nun gefunden, daß eine erhöhte Leistungsfähigkeit, eine größere Einheitlichkeit der Fasern und eine bessere Kontrolle über die Verfeinerung erzielt werden, wenn die Glasstäbe, Stränge oder Fäden in einem im wesentlichen rechten Winkel in den Gebläsestrom geführt werden. Diese Art, den Faden zuzuführen, dürfte aus folgenden Gründen zu verbesserten Ergebnissen führen.
Erstens ist die Gebläseeinwirkung senkrecht auf den Faden gerichtet, so daß der Faden wenig Neigung zeigt, sich zu verlängern, bevor das Glas diejenige Temperatur und Viskosität erreicht hat, bei der die Ausdehnung wirksam erfolgen kann. Zweitens ist das Temperaturgefälle entlang dem in den Gebläsestrom eingeführten Fadenstück am größten, wenn dieser Faden im rechten Winkel zum Gebläsestrom herangeführt wird und wenn der Faden vom festen Zustand so schnell in die verfeinerungsfähige Viskosität übergeht, daß der erweichte Zustand, in dem eine Verlängerung oder andere Verformung erfolgen kann, infolge seiner kurzen Zeitdauer so gut wie keinen Einfluß auf den Arbeitsvorgang haben kann. Darüber hinaus wird die Verfeinerungstemperatur und die Verfeinerungsviskosität an dem Punkt des Gebläsestromes erreicht, der zur Erzielung der höchsten Wirkung so dicht wie möglich vor dem Entstehungspunkt des Gebläsestromes liegt. Somit wird der im rechten Winkel in den Gebläsestrom eingeführte Faden die Verfeinerurigsfähigkeit erreichen, solange er sich im heißesten und schnellsten Teil des Gebläsestromes befindet, so daß die Verfeinerungswirkung am größten ist.
Diese und andere Merkmale der Erfindung werden eingehender in Verbindung mit den Zeichnungen beschrieben. In diesen ist
Fig. ι eine schematische Vorderansicht einer Ausführungsform der Vorrichtung zur Ausführung der vorliegenden Erfindung,
Fig. 2 eine horizontale Ansicht nach Linie 2-2 der Fig. 1, wobei der Brenner aufgebrochen und teilweise im Schnitt gezeigt ist,
Fig. 3 eine vergrößerte Teilansicht einer abgewandelten Form der Fadenführung teilweise geschnitten,
Fig. 4 ein Einzelteil im Querschnitt nach Linie 4-4 der Fig. 3,
Fig. 5 eine schematische Darstellung über die Art, in der die Zerstäubung bei vorliegender Erfindung vor sich geht,
Fig. 6 die Vorderansicht einer abgewandelten Vorrichtung zur Ausführung vorstehender Erfindung teilweise im Querschnitt,
Fig. 7 ein Querschnitt derselben Vorrichtung nach Linie j-j der Fig. 6,
Fig. 8 eine schematische Einzelansicht, die eine weitere Ausführungsform vorliegender Erfindung zeigt,
Fig. 9 eine schematische Einzelansicht einer weiteren Ausführungsform der bei der vorliegenden Erfindung verwendeten Vorrichtung,
Fig. 10 eine Grundansicht des Formhülsenteils der in Fig. 9 dargestellten Vorrichtung,
Fig. 11 ein Querschnitt nach Linie 11-11 der Fig. 9 und
Fig. 12 eine Seitenansicht eines Teils der Vorrichtung nach Fig. 9.
Wenn auch die Erfindung insbesondere für die Herstellung feiner Glasfasern beschrieben wird, da sie ja in erster Linie für diesen Zweck entwickelt worden ist, so können ebenso auch andere Stoffe, die durch Erwärmen formbar werden und verfeinert werden können, z. B. die meisten thermoplastischen Harze, mit Hilfe der vorliegenden Erfindung zu Fasern verarbeitet werden.
In Fig. ι bis 4 besteht die Vorrichtung aus einem Zuführer bzw. einer Zuführungshülse 21, um eine Mehrzahl von Strängen oder Fäden 22 geschmolzenen Glases zuführen zu können, nachdem diese durch gegenläufig angetriebene Rollen 24,25 zu Glasfäden 23 auseinandergezogen worden sind. Die zwischen den Rollen heraustretenden Fäden gleiten durch in die eine Seite einer senkrecht angebrachten Führungsplatte geschnittene Nuten. Aufgabe dieser so eingeschnittenen Platte ist, die Fäden auf dem gewünschten Wege zu führen und in bestimmtem Abstand voneinander zu halten.
Am unteren Ende der Platte 27 münden die Fäden im rechten Winkel in den schnellen gasförmigen Gebläsestrom 29. Der Gebläsestrom ist äußerst heiß, so daß die Fäden im gleichen Augenblick geschmolzen werden, in dem sie in den Gebläsestrom gelangen, worauf sie durch die Kraft des Gebläses in feine Glasfasern auseinandergezogen werden.
ao Die Fasern werden durch den Gebläsestrom auf eine geeignete Sammelvorrichtung geführt, z. B. ein endloses durchlöchertes Band 30. Dieses Band läuft über eine Saugvorrichtung, die einen Luftstrom durch das Band zieht, so daß sich die Fasern in Form einer Matte 32 dort absetzen.
Das Winkelverhältnis zwischen Gebläsestrom und den Fäden kann bis zu einem bestimmten Grade geändert werden, ohne daß der Arbeitsvorgang ernstlich dadurch berührt wird. Ganz allgemein haben Abweichungen vom rechten Winkel von 5 bis io° in jeder Richtung wenig Einfluß auf die Art der Fasererzeugung, so daß hoher Genauigkeitsgrad im Winkelverhältnis zwischen Fadenführung und Gebläsestrom nicht erforderlich ist.
Der Gebläsestrom wird zweckmäßig durch einen Brenner von der bei 33 dargestellten Art erzeugt. Dieser Brenner besteht aus einer Blechhülse 36, die den feuerbeständigen Körper 37 mit der Kammer 38 darin umschließt. Die eine Seite der Kammer wird durch die Wand 39 gebildet, die mehrere Durchlässe 41 besitzt. Das andere Ende der Kammer besteht aus der Wand 42 mit öffnung 43. Diese öffnung hat eine wesentlich kleinere Querschnittfläche als die Kammer 38, und zwar gewohnlich etwa Ve bis Ve davon.
Eine brennbare Gasmischung, z. B. eine Mischung aus Naturgas oder künstlich hergestelltem Gas mit Luft, wird dem Brenner durch das Rohr 46 zugeführt. Dieses Rohr 46 mündet in die Einlaßkammer 47, die zwischen dem Blechgehäuse und der Wand 39 des feuerbeständigen Körpers liegt. Von dieser Einlaßkammer 47 aus gelangt das brennbare Gasgemisch durch die öffnungen 41 in die Kammer 38, wo es entzündet wird. Die Verbrennungsprodukte des in der Kammer 38 verbrannten Gases gelangen durch die öffnung 43, wo sie infolge des kleineren Durchmessers der öffnung beschleunigt werden und einen Gebläsestrom von hoher Geschwindigkeit und großer Wärme bilden, der die Fäden 23 mit großer Geschwindigkeit schmilzt und in sehr feine Fasern auseinanderzieht.
Zu Beginn des Arbeitsganges wird das Gasgemisch mit Geschwindigkeiten in die Kammer 38 gebracht, die unter der Fortpflanzungsgeschwindigkeit der Flamme in der Luft liegen. Sobald sich aber die feuerbeständigen Wände erwärmen, erhöht sich die Geschwindigkeit, mit der das Gas in die Kammer geleitet wird. Um die bestmögliche Wirkung zu erreichen, soll von dem Gasgemisch soviel wie.möglich in die Kammer geführt werden, ohne daß die Verbrennung deswegen unvollständig wird oder außerhalb der Kammer vor sich geht oder sogar ganz aufhört.
In dem mit Nuten 26 zur Aufnahme der Fäden versehenen Führungsstück 27 werden die Fäden durch den Gebläsestrom in den Nuten gehalten. Um die Fäden jederzeit noch zuverlässiger in ihren Bahnen zu führen, können auch abgewandelte Führungsstücke nach Fig. 3 und 4 verwendet werden. Das Führungsstück ist hier in zwei im wesentliehen gleiche Hälften 51 und 52 geteilt. Die Innenoberfläche des Teiles 51 ist mit den Nuten 53 als Durchlässe für die Fäden versehen. In der Mitte zwischen ihren Enden kann man die Durchgangsbahnen leicht abbiegen, so daß sich deren unterer Teil 56 in einem leicht geneigten Winkel zu deren oberen Teil befindet. Infolgedessen werden die Fäden beim Durchgang leicht gebogen und infolge der Starrheit der Fäden gegen den Außenrand 54 des unteren Teils des Durchgangsstückes gedrängt. Das Führungsstück ist mit Rücksicht auf den Brenner 33 so angeordnet, daß die Kraft des Gebläsestromes die Fäden in dieselbe Richtung drängt, in die sie beim Durchgang infolge ihrer Neigung, sich geradeaus zu bewegen, gedrängt werden. Die Fäden können sich somit unter der Einwirkung des Gebläsestromes nicht mehr hin und her bewegen und gelangen auf festgelegter Bahn in den Gebläsestrom.
In dem Augenblick, in dem die Fäden in den Gebläsestrom treten, werden sie durch dessen Wärme schnell geschmolzen, und das geschmolzene Glas wird durch die Kraft des Gebläsestromes in sehr feine Glasfasern auseinandergezogen.
Dieser Vorgang ist in Fig. 5 schematisch dargestellt. Das Endstück jedes Fadens 23 bildet beim Schmelzen einen kleinen Körper 81 aus geschmolzenem Glas, das ununterbrochen durch den Gebläsestrom in die feine Glasfaser 82 äuseinandergezogen wird. Das rechtwinklige Verhältnis zwischen Gebläsestrom und Faden gewährleistet ein schnelles Schmelzen des Fadens, wobei der Faden sich nur wenig in die Länge dehnt, bevor das Glas die richtige Ausdehnungsviskosität hat. Diese Viskosität wird innerhalb des heißesten und schnellsten Teiles des Gebläsestromes erreicht. Dabei wird der kleine Körper geschmolzenen Glases durch den Faden an dieser Stelle des Gebläsestromes festgehalten, so daß dieser auf das geschmolzene Glas einwirken und es auseinanderziehen kann. Infolge der großen iao Wärme des Gebläsestromes verteilt sich der Ausdehnungsvorgang auf eine verhältnismäßig lange Strecke, so daß das geschmolzene Glas sehr stark auseinandergezogen wird. Diese Art der Fadenzuführung in den Gebläsestrom bei intensiver Wärme gestattet die Erzeugung von Fasern mit 0,26 tau-
sendstel mm und weniger Durchmesser, wobei sich diese feinen Fasern durch einen hohen Grad von Gleichmäßigkeit auszeichnen.
Der Durchmesser dieser durch den Gebläsestrom in die Länge gezogenen Fasern kann auf mehrfache Weise verändert werden, indem man z. B. die Stärke und Wärme des Gebläsestromes oder den Durchmesser der Ausgangsfäden oder die Geschwindigkeit, mit der die Fäden zugeführt werden, ändert. Eine besonders gute Wirkung wird gewöhnlich erreicht, wenn man die Ausgangsfäden bei einem Durchmesser von 0,13 bis 0,26 mm und mit einer Geschwindigkeit von 2,5 bis 6 m in der Minute in den Gebläsestrom hineinführt, um auf diese Weise Fasern von 0,26- bis 2,6 tausendstel mm Durchmesser zu erzeugen. Diese Zahlen sind natürlich nur Beispiele zum besseren Verständnis der Erfindung und können jeweils geändert werden, ohne damit von der Erfindung abzuweichen.
Aus diesen Beispielen geht klar hervor, daß die vorliegende Erfindung eine solche Ausdehnung der Ausgangsfäden gestattet, daß dadurch der Durchmesser derselben bis um das soofache vermindert \verden kann. Somit ergeben sich wesentliche Vorteile, da man stärkere Ausgangsfäden oder Stränge benutzen kann, die leichter herzustellen und auch leichter zu verarbeiten sind.
Diese Vorteile dürften nicht nur dem Zuführungswinkel der Ausgangsfäden zur Gebläserichtung zu- zuschreiben sein, sondern auch der dichteren Anordnung der Fadenzuführungsvorrichtung, des Führungsstückes und des Gebläsestromes zueinander. Die hier getroffene Anordnung eines Gebläsestromes aus einem einzigen Brenner gestattet diese dichte Anordnung zueinander und verhindert einen Zustrom aus der umgebenden Luft in den Gebläsestrom, wie es der Fall sein würde, wenn zwei oder mehr Gebläseströme zu diesem Zweck vereinigt werden.
Fig. 6 und 7 zeigen eine abgewandelte Form der Vorrichtung, bei der ein Ständer 61 auf einer geeigneten Grundplatte befestigt ist. Ein Rohr 62, das durch eine öffnung in diesem Ständer geführt und getragen wird, ist an seinem vorderen Ende mit einem Brenner 133, der dem Brenner 33 in jeder Beziehung gleichen kann, ausgestattet. Unterhalb des Brenners verlaufen mehrere Röhren 64 in horizontaler Anordnung, die in ihrem vorderen Teil um 90° gebogen sind, so daß ihre Enden aufwärts gegen den Gebläsestrom aus dem Brenner 133 gerichtet sind. Eine Klammer 66 hält die Rohre in gleicher Höhe, und die Rohre selbst werden dicht an ihrem hinteren Ende durch eine Leiste 67 gehalten, die durch ein Winkeleisen 68 an dem Ständer 61 befestigt ist.
Rückwärts vom Ständer 61 ist ein Führungsblock angeordnet, der mehrere Nuten 72 für den Durchgang der Fäden besitzt. Zwischen dem Führungsblock und den Enden -der Rohre 64 sitzt ein Paar zusammenwirkender Führungswalzen 73, 74 auf einem Winkelträger und ist durch diesen an dem Ständer befestigt. Der Zuführungsblock 71 soll die Fäden beim Durchgang durch die Walzen 73, 74 auf gleicher Höhe mit den Rohren 64 halten.
Die dem Gebläsestrom des Brenners 133 zugeführten Fäden werden zweckmäßig z. B. von einer Spule oder einer Haspel abgewickelt. Andererseits können die Fäden auch fortlaufend erzeugt und dem Gebläsestrom zugeführt werden wie bei der ersten Ausführungsart der Erfindung. Im letzteren Falle dient eine Buchse oder ein Speiser 76 dazu, mehrere Ströme η·] aus geschmolzenem Glas hervorzubringen. Durch geeignete Vorrichtungen, wie z. B. die Walzen 73, 74, werden diese Ströme zu Fäden 78 gezogen.
Wie bei den Fadenführungen in Fig. 1 und 3 sind die vorderen Enden der Rohre 64 derart umgebogen, daß die aus den Rohren austretenden Fäden in einem im wesentlichen rechten Winkel in den Gebläsestrom eintreten. Das Bestreben der Fäden, gerade zu bleiben, drückt die Enden derselben gegen den vorderen Rand des Durchgangsendstückes, so daß die Fäden auf festgelegtem Wege in den Gebläsestrom geführt werden.
In Fig. 8 wird eine abgewandelte Form des Brenners gezeigt. Bei dieser Form ist der Kopf des Brenners 233 nicht als langgestreckter Schlitz ausgebildet, sondern als eine Anzahl voneinander getrennter öffnungen 85. Die öffnungen sind hier rhombenartig dargestellt, sie können aber ebensogut rund, oval oder auch rechteckig sein. Die rhombenartige Form wird jedoch deswegen bevorzugt, weil sie einen kleineren Abstand zwischen den einzelnen öffnungen gestattet.
Bei derart geformten öffnungen werden die Verbrennungsprodukte des Gasgemisches innerhalb des Brenners in mehrere voneinander getrennte Gebläseströme von erhöhter Geschwindigkeit aufgeteilt. Die Fäden 23 werden mitten in die einzelnen 1Oo Gebläseströme hineingeführt, um dort geschmolzen und in feine Fasern auseinandergezogen zu werden. Auf diese Weise erreicht der Gebläsestrom seine Höchstgeschwindigkeit unmittelbar bei den Fäden, so daß der ganze Vorgang an Wirksamkeit gewinnt.
Fig. 9, 10, 11 und 12 veranschaulichen eine Abart der Erfindung, bei der eine erhöhte Produktionsgeschwindigkeit erreicht wird. Hier ist der Zuführer oder Speiser 318 mit mehreren öffnungen 11Ό zum Ausströmen des geschmolzenen Glases ausgestattet. Eine Reihe der öffnungen, z. B. die Reihe 319, besitzt einen etwas größeren Durchmesser als die andere Reihe 320, so daß die Ströme des geschmolzenen Glases, die aus den öffnungen fließen, jeweils verschiedene Durchmesser haben. Wenn diese Glasströme durch die Walzen 324, 325 zu Fäden 321, 322 auseinandergezogen werden, so erhalten diese Fäden ebenfalls entsprechend verschiedene Durchmesser, wobei die größeren öffnungen naturgemäß auch die stärkeren Fäden 321 hervorbringen. Für vorliegende Zwecke kann sich der Unterschied im Fadendurchmesser zwischen 0,026 und 0,078 mm bewegen. Die unterschiedlichen Fadenstärken liegen meist ein wenig oberhalb und unterhalb des Fadendurchmessers, der erforderlich
ist, um Fasern in der gewünschten Stärke herzustellen, so daß der mittlere Durchmesser der aus diesen verschieden starken Fäden hergestellten Fasern sich dem gewünschten Durchmesser nähern dürfte.
Ein starker und ein schwacher Faden werden gemeinsam durch den Durchgang 326 des Führungsstückes 327 in den Gebläsestrom des Brenners 333 geführt. Wie Fig. 12 zeigt, wird der schwächere Faden an einem Punkt durch den Gebläsestrom geschmolzen und auseinandergezogen, der leicht oberhalb des Punktes liegt, in dem der stärkere Faden geschmolzen und auseinandergezogen wird. Außerdem wird der schwächere Faden durch die Kraft des Gebläsestromes etwas mehr umgebogen als der stärkere Faden, so daß die Punkte, in denen diese beiden Fäden geschmolzen und auseinandergezogen werden, sowohl in Längsrichtung wie auch senkrecht zum Gebläsestrom auseinanderliegen. Das Schmelzen und Auseinanderziehen der beiden Fäden erfolgt also mit Abstand, so daß sie viel dichter beieinander in den Gebläsestrom hineingeführt werden können, als es der Fall sein würde, wenn sie gleich stark wären und infolgedessen auf gleicher Höhe im Gebläsestrom geschmolzen und auseinandergezogen würden. Im letzteren Fall müßte sonst durch Vergrößerung des seitlichen Fadenabstandes Vorsorge getroffen werden, daß sich die beiden Fäden im Augenblick des Schmelzens nicht gegenseitig stören. Infolgedessen könnten dann auch nur weniger Fäden in den Gebläsestrem geführt werden, als es bei Anwendung der vorliegenden Erfindung möglich ist.
Diese verschieden stärken Fäden können entweder einem einzigen Gebläsestrom, der aus einem schlitzförmigen Mundstück des Brenners austritt, oder einer Reihe nebeneinander laufender Gebläseströme, die aus einem Brenner nach Abb. 8 austreten, zugeführt werden. Im letzteren Fall können zwei oder mehr verschieden starke Fäden in jeden einzelnen Gebläsestrom dieser Reihe eingeführt werden.
Die Erfindung kann im Rahmen des Erfindungsgedankens und der Ansprüche in -mannigfaltiger Weise abgewandelt werden.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRÜCHE:
    1. Verfahren zur Herstellung feiner Glasfasern, dadurch gekennzeichnet, daß ein langgestreckter fester Glaskörper quer zur Richtung eines Gebläsestromes von hoher Geschwindigkeit in diesen hineingeführt wird, wobei die Temperatur des Gebläsestromes über dem Schmelzpunkt des Glases liegt, so daß dieses durch die Wärme und Stärke des Gebläsestromes schmilzt und in feine Fasern ausgezogen wird.
    2. Verfahren zur Herstellung von Glasfasern nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß ein brennbares Gasgemisch in einer Kammer vollständig verbrannt wird und die verbrannten Gase durch eine verengte öffnung aus der Kammer ausgestoßen werden, wobei das eingeführte Gasgemisch in einem solchen Verhältnis zum Volumen der Kammer steht und der Austritt der verbrannten Gase aus der Kammer derartig gedrosselt wird, daß die Gase beim Entweichen aus der Kammer einen' Gebläsestrom erzeugen, dessen Temperatur über der Ziehtemperatur des Glases liegt und der eine hinreichende Geschwindigkeit besitzt, um das erwärmte Glas zu Fasern auszuziehen, wobei das erwärmte Teil des Glaskörpers, während es auseinandergezogen wird, in Verbindung mit dem langgestreckten Körper bleibt, so daß das eine Ende des erwärmten Glases der ausziehenden Wirkung des Gebläsestromes widerstehen kann und das erwärmte Glas somit durch den Gebläsestrom zu feinen Fasern ausgezogen wird.
    3. Verfahren nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Glaskörper so in den Gebläsestrom hineingeführt wird, daß er im wesentlichen einen rechten Winkel mit der Richtung des Gebläsestromes bildet.
    4. Verfahren nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der das Glas ausziehende Gebläsestrom von nur einem Brenner erzeugt wird.
    5. Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß eine Kammer verwendet wird, deren Ausblasöffnung aus mehreren voneinander getrennten öffnungen besteht, um mehrere getrennte Gebläseströme zu erzeugen, und daß mehrere langgestreckte Glaskörper jeder für sich in einen der entsprechenden Gebläseströme hineingeführt werden.
    6. Verfahren nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß mehrere dicht nebeneinander und parallel zueinander angeordnete Glasfäden oder Stränge von verschiedenem Durchmesser in den gasförmigen Gebläsestrom quer zu dessen Richtung hineingeführt werden.
    7. Verfahren nach Anspruch' 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Glasfäden paarweise angeordnet in den Gebläsestrom eingeführt werden, wobei die beiden Fäden jeden Paares einen verschiedenen Durchmesser haben.
    8. Verfahren nach Anspruch 1 oder einem der folgenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß mehrere dicht nebeneinander und parallel zueinander laufende Glasfaden mit jeweils verschiedenem Durchmesser in einen Gebläsestrom geführt werden, der genügend Temperatur besitzt, um die Fäden zu schmelzen, und der sich mit höchster Geschwindigkeit bewegt, wobei die Zuführungsrichtung für die Glasfäden quer zum Gebläsestrom verläuft, und daß die verschieden starken Fäden vor dem Ausziehen jeweils verschieden tief in den Gebläsestrom eingebracht werden, so daß der Abstand zwischen den Punkten, an denen sie auseinandergezogen werden, vergrößert wird.
    9. Verfahren nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß mehrere Ströme geschmolzenen Glases mit jeweils verschieden großem Querschnitt fortlaufend zu Fäden von jeweils ver-
    schieden großem Durchmesser ausgezogen und in den festen Zustand übergeführt werden, worauf diese Fäden quer zur Richtung des Gebläsestromes dicht nebeneinander in diesen Strom von intensiver Wärme und hoher Geschwindigkeit hineingeführt werden, so daß sie durch die Wärme und die Stärke des Gebläsestromes geschmolzen und auseinandergezogen werden, wobei die verschiedene Stärke dieser Fäden bewirkt, daß sie verschieden tief in den Gebläsestrom eindringen, bevor 'sie ausgezogen werden und somit auch die Punkte, an denen dies erfolgt, auseinanderrücken.
    ι o. Vorrichtung zur Ausführung des Verfahrens zur Herstellung feiner Glasfasern nach Anspruch 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß sie aus einem Brenner (33) besteht, in desäen geschlossener Kammer ein brennbares Gasgemisch verbrannt wird, und durch dessen verao engte öffnung die Verbrennungsprodukte unter Bildung eines äußerst schnellen gasförmigen Gebläsestromes von intensiver Wärme aus der Kammer an die Luft strömen, wobei eine Vorrichtung vorgesehen ist, die einen oder mehrere Glasfäden oder Stränge in den Gebläsestrom quer zu dessen Richtung einführt.
    11. Vorrichtung nach Anspruch 10, gekennzeichnet durch einen Speiser (21) zum Heranführen von Strömen geschmolzenen Glases, eine von dem Speiser getrennte Vorrichtung (24, 25) zum Ausziehen der Glasströme zu Glasfäden und eine Vorrichtung (27), welche die Fäden in den gasförmigen Gebläsestrom in einem rechten Winkel zu dessen Richtung einführt.
    12. Vorrichtung nach Anspruch 10, gekennzeichnet durch einen verengten Auslaß des Brenners mit einer Reihe von öffnungen (85), die von der Kammer unter Bildung mehrerer Gebläseströme nach außen führen und durch eine Vorrichtung (27), die eine entsprechende Zahl von Glasfaden jeweils in die entsprechenden Gebläseströme führt.
    13. Vorrichtung nach Anspruch 12, gekennzeichnet durch einen Speiser für geschmolzenes Glas mit mehreren verschieden großen öffnungen zum Ausfließen verschieden starker Ströme geschmolzenen Glases, ferner durch Mittel, um die Ströme zu fassen, beständig mit gleicher Geschwindigkeit zu Fäden von jeweils verschieden großem Durchmesser auszuziehen und um die Fäden, während sie noch ausgezogen werden, dicht nebeneinander in einen Gasgebläsestrom von großer Wärme und hoher Geschwindigkeit zu führen, wodurch die Fäden infolge der Wärme des Gebläsestromes an Punkten, die in der Zuführungsrichtung der Fäden auseinanderliegen, geschmolzen und durch die Kraft des Gebläsestromes ausgezogen werden.
    Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
    © 929 7.51
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