DE2213631C2 - Vorrichtung zum Absegen der freistehenden Fasern von textlien Flächengebilden - Google Patents

Vorrichtung zum Absegen der freistehenden Fasern von textlien Flächengebilden

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DE2213631C2
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    • D06C9/00Singeing
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Description

Dabei ist zu beachten, daß mit hohen Temperaturen und einem plötzlichen Wärmeangriff gearbeitet werden muß, damit die Enden von z. B. thermoplastischen Fasern nicht als Klumpen an die Gewebebahn
der Führungseinrichtung (2) Druckluftkanäle (24) zur rückwärtigen Beaufschlagung des textlien Flächengebildes (5) mit einem der Flamme entgegengerichteten Druckluftstrom eingearbeitet sind,
deren Austritt auf den abgerundeten Übergangsbe- 30 angeschmolzen, sondern vollständig abgesengt werden, reich gerichtet ist. Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine
3. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekenn- Vorrichtung zum Absengen der aus einem textlien zeichnet, daß die Gleitflächen von den Außenflächen Flächengebilde hervorstehenden feinen Faserenden zu zweier wassergekühlter Kanäle gebildet sind, schaffen, bei welcher der Wärmeangriff mit einer sehr welche unter Belassung eines Luftaustrittsspaites 35 heißen Flamme für einen kleinen Zeitraum auf einer verstellbar sind. sehr kleinen Momentan- Fläche erfolgt.
Ausgehend von der Vorrichtung der eingangs genannten Art, wird die gestellte Aufgabe erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die schräg aus dem Sengschlitz heraustretende Sengflamme tangential auf den Bereich der Abbiegung des Flächengebildes gerichtet ist und an
ihrer dem Flächengebilde abgewandten Seite über einen
konvex gebogenen Fiammenleitkörper zurückgebogen ist, oberhalb dessen eine Absaugglocke für die
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Absen- 45 Verbrennungsgase angeordnet ist.
gen der freistehenden Fasern von textlien Flächengebil- Bei der Vorrichtung nach der Erfindung erfährt das
den, insbesondere Geweben und Gewirken, bestehend textile Flächengebilde eine starke Richtungsänderung aus einer Gas-Sengmaschine mit einem Reihenbrenner und wird unter Knickung oder Abbiegung an der und aus einer Führungseinrichtung mit zwei gegenein- Flamme vorbeigeführt, wobei die ungebundenen Faserander geneigten, in Bahnrichtung hintereinander liegen- 50 enden bzw. Faserreste aufgerichtet und freigelegt
4. Vorrichtung nach den Ansprüchen 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Führungseinrichtung (2) in vertikaler und horizontaler Richtung verstellbar ist.
den Gleitflächen, an deren Übergangsbereich das kontinuierlich vorbeigeführte Flächengebilde eine scharfe Abbiegung erfährt, auf welche die aus dem Sengschlitz des Reihenbrenners heraustretende Sengflamme gerichtet ist.
Das Sengen, auch Gasieren genannt, von Stoffbahnen ist ein Ausrüstarbeitsgang zum Beseitigen der aus der Oberfläche hervorstehenden feinen Faserenden, welche den aus fasrigen Garnen hergestellten textlien Flächenwerden, da der an der Sengflamme vorbeilaufende Stoffbahnbereich an seiner Behandlungsseite gewissermaßen gespreizt wird. Durch die tangentielle Ausrichtung der Sengflamme auf diesen Stoffbahnbereich und durch das Arbeiten mit einer konvex gebogenen Flamme wird ein nur punktueller bzw. nur linienweiser Angriff für nur sehr kurze Augenblicke erreicht. Hierdurch wird ein Arbeiten mit sehr heißer Flamme ohne Beeinträchtigung des Grundgewebes oder -gewir-
gebilden eine in vielen Fällen unerwünschte flaumige 60 kes ermöglicht.
Oberfläche verleihen. In Ausgestaltung der Erfindung kann vorgesehen
Unter den verschiedenen Sengverfahren hat sich das werden, daß die Gleitflächen der Führungseinrichtung Gassengverfahren als das wirtschaftlich günstigste zumindest im Übergangsbereich eine Gitter- oder Verfahren erwiesen, wobei auch eine relativ gute Siebstruktur besitzen und daß innerhalb der Führungs-Tiefenwirkung erzielbar ist. Hierbei wird das Gewebe 65 einrichtung Druckluftkanäle zur rückwärtigen Beauf- oder dgl. mit einer Geschwindigkeit von 50 bis schlagung des textlien Flächengebildes mit einem der 250 m/min durch die offene, rußfreie Flamme eines Flamme entgegengerichteten Druckluftstrom eingearbeitet sind, deren Austritt auf den abgerundeten
Brenners geführt, wobei die Flamme senkrecht oder
Übergangsbereich gerichtet ist Die Sieb- oder Gitterstruktur, die möglichst feinmaschig gewählt werden sollte, läßt ein ungehindertes Auftreffen des über Drosselventile oder dgl. steuerbaren ggfs. mit Feuchtigkeit angereicherten Druck- bzw. Kühlluftstromes auf die der Flamme abgekehrten Seite der Textilbahn zu. Hierdurch ist es möglich, die Eindringtiefe der Sengflamme bzw. die Tiefe der Wärmeeinwirkung in die Textilbahn noch exakter festzulegen. Ferner kann hierdurch einer Übertrocknung der Textilbahn wir- ι ο kungsvoll entgegengewirkt werden, zumal durch Einstellen des Feuchtigkeitsgrades der Kühlluft auch eine bequeme Anpassung an die Materialart der jeweils zu behandelnden Textilbahn gegeben ist
Gemäß einer alternativen Ausführungsform kann der Erfindung zufolge vorgesehen werden, daß die Gleitflächen von den Außenflächen zweier wassergekühlter Kanäle gebildet sind, welche unter Belassung eines Luftaustrittsspaltes verstellbar sind.
Nach weiteren Merkmalen der Erfindung kann die Führungseinrichtung in vertikaler und horizontaler Richtung verstellbar sein.
Die Erfindung wird im folgenden anhand der schematischen Zeichnung näher erläutert.
Die Zeichnung läßt den grundsätzlichen Aufbau der erfindungsgemäßen Vorrichtung erkennen, die aus dem Brennerkörper 1, der als Tisch 2 ausgebildeten Führungseinrichtung und der Absaugglocke 3 besteht. Der Brennerkörper 1 ist innenseitig mit einer Gasgemischkammer 11 ausgerüstet, aus der das Gas-Luft-Gemisch über zwei Brennerschlitze 12 in eine erste Brennkammer 13 eingeleitet wird, um von dort über einen der Flammenstabilisierung dienenden Engkanal 14 in eine zweite Brennkammer 15 eingeführt zu werden, um alsdann nach weiterer Flammenberuhigung aus einem Sengschlitz 16 herauszutreten. Der Rampenstein la des Brennerkörpers 1 bildet oberhalb des Sengschlitzes 16 einen konvex gebogenen Flammenleitkörper 17, an den sich die aus der Brennerdüse heraustretende Flamme anlegt An den Flammenleitkörper 17 schließt sich nach oben die Absaugglocke 3 an, die in Verbindung mit den Brennkammern und dem Flammenleitkörper 17 eine sehr exakte Flammenführung gewährleistet
Der Tisch 2 besitzt eine erste von unten nach oben ansteigende etwas aus der Senkrechten überhängende Gleitfläche 21 und eine horizontal ausgerichtet? Gleitfläche 22. Der Übergang zwischen den Gleitflächen 21 und 22 wird durch einen Bogen mit relativ kleinem Radius gebildet und stellt eine abgerundete Kante dar. Im Tischinneren sind Kühiwasserkanäle 23 und ein Luftkanal 24 positioniert Die Austrittsdüse des letzteren ist gegen die innere Wandung des bogenförmigen Übergangsbereichs der Gleitflächen 21, 22 gerichtet, welcher eine Gitter- oder Siebstruktur aufweist, damit die Luft ungehindert auf die rückseitige, d. h. nicht von der Sengflamme tangierte Textilbahnseite auftreffen kann. Der Tisch ist in Pfeilrichtung //horizontal und Pfeilrichtung Vvertikal verstellbar gelagert.
Das abzusengende textile Flächengebilde 5 wird in Pfeilrichtung mittels einer nicht gezeigten Abzug- oder Aufrollvorrichtung an der Flamme 4 vorbeigezogen. Im Übergangsbereich zwischen der ansteigenden Gleitfläche 21 und der horizontalen Gleitfläche 22 erhält die Textilbahn gewissermaßen einen Knick bzw. eine relativ scharfe Krümmung, so daß die abzusengende Textilbahnseite in diesem Bereich gespreizt wird und die Faserreste aufgerichtet werden und somit vollständig von der tangential angreifenden Sengflamme abgesengt werden können.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (2)

1 Patentansprüche:
1. Vorrichtung zum Absengen der freistehenden Fasern von textlien Flächengebilden, insbesondere Geweben und Gewirken, bestehend aus einer Gas-Sengmaschine mit einem Reihenbrenner und aus einer Führungseinrichtung mit zwei gegeneinander geneigten, in Bahnrichtung hintereinander liegenden Gleitflächen, an deren Obergangsbereich
auch tangential an der kontinuierlich an ihr vorbeigeführten Ware angreifen kann. Die Schwierigkeit beim herkömmlichen Absengverfahren der in Rede stehenden Art liegt darin, die auf das textile Flächengebilde einwirkende Flamme so exakt zu dosieren und zu steuern, daß die Faserreste möglichst vollständig entfernt werden, ohne die Stoffbahn in Mitleidenschaft zu ziehen.
Durch die DE-PS 4 66 215 ist eine Gewebesengma-
das kontinuierlich vorbeigeführte Flächengebilde io schine bekannt, welche einen Reihenbrenner und eine
eine scharfe Abbiegung erfährt, auf welche die aus dem Sengschlitz des Reihenbrenners heraustretende Sengflamme gerichtet ist, dadurch gekennzeichnet, daß die schräg aus dem Sengschlitz
Gewebeführungseinrichtung aufweist, die aus zwei gegeneinander geneigten, in Bahnrichtung hintereinander liegenden Gleitflächen besteht, an deren Übergangsbereich das kontinuierlich vorbeigeführte Gewe-
(16) heraustretende Sengflamme tangential auf den 15 be eine scharfe Abbiegung erfährt. Die aus dem
Bereich der Abbiegung des Flächengebildes (5) gerichtet ist und an ihrer dem F!ächengebilde abgewandten Seite über einen konvex gebogenen Flammenleitkörper (17) zurückgebogen ist, oberhalb
Sengschlitz heraustretende Sengflamme wird dort entwsder senkrecht oder parallel auf die Gewebebahn gerichtet Bei einer senkrechten Ausrichtung besteht allerdings eine große Gefahr, daß das Grundgewebe zu
dessen eine Absaugglocke (3) für die Verbrennungs- 20 stark thermisch beansprucht wird. Aber auch bei einer
gase angeordnet ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Gleitflächen (21,22) der Führungseinrichtung (2) zumindest im Übergangsbereich eine
parallelen Ausrichtung greifen die Sengflamme und deren heiße Verbrennungsgase über weite Bereiche hinweg an der Gewebebahn an, was wegen der damit verbundenen langen Einwirkungsdauer ebenfalls zu
Gitter- oder Siebstruktur besitzen und daß innerhalb 25 einer Beeinträchtigung des Grundgewebes führen kann.
DE2213631A 1972-03-21 1972-03-21 Vorrichtung zum Absegen der freistehenden Fasern von textlien Flächengebilden Expired DE2213631C2 (de)

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