DE19517718A1 - Brennereinheit zur Flammbehandlung von textilen Flächengebilden - Google Patents

Brennereinheit zur Flammbehandlung von textilen Flächengebilden

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DE19517718A1 DE19517718A DE19517718A DE19517718A1 DE 19517718 A1 DE19517718 A1 DE 19517718A1 DE 19517718 A DE19517718 A DE 19517718A DE 19517718 A DE19517718 A DE 19517718A DE 19517718 A1 DE19517718 A1 DE 19517718A1
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Rainer Ebbinghaus
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    • D06TREATMENT OF TEXTILES OR THE LIKE; LAUNDERING; FLEXIBLE MATERIALS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • D06CFINISHING, DRESSING, TENTERING OR STRETCHING TEXTILE FABRICS
    • D06C9/00Singeing
    • D06C9/02Singeing by flame

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Textile Engineering (AREA)
  • Treatment Of Fiber Materials (AREA)
  • Gas Burners (AREA)
  • Woven Fabrics (AREA)

Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine Brennereinheit zur Flammbehandlung von textilen Flächengebilden oder der­ gleichen, insbesondere Brennereinheit für Sengmaschinen mit eine Brennkammer und einen oder mehrere Sengschlitz ausbildenden Rampensteinen, wobei die Brennkammer über vorzugsweise zwei oder mehrere parallele Brennerschlit­ ze aus einem Gasgemischraum gespeist wird.
Eine mit einer solchen Brennereinheit ausgestattete Sengmaschine ist durch die EP-PS 0 140 181 bekannt. Sie gewährleistet eine besonders hohe Gleichmäßigkeit der Sengflamme auf ganzer Arbeitsbreite der Brennerein­ heit. Hierzu tragen neben einer Reinigung des Brennga­ ses Maßnahmen einer optimalen Gasmischung und die der beruhigten Zuführung bis in den Bereich des Brenner­ schlitzes bei. Die diesem vorgeschalteten Rampensteine sind ebenfalls im Hinblick auf eine Vermeidung von Störeinflüssen auf die erstrebte stabile Flamme gestal­ tet. Letzteres konkretisiert sich in einer Folge von Weitungs- und Engbereichen vor der Flammaustrittsstelle des Sengschlitzes.
Durch die DE-PS 22 13 631 ist es darüber hinaus an einer Sengmaschine bekannt, dem Sengschlitz einen aus der linearen Gaszuführung/Flammbildung abweichenden Verlauf zu geben; der Sengschlitz ist um ca. 30°, bezo­ gen auf eine Horizontale, nach oben abgewinkelt und setzt sich oben in eine konvex gebogene Fläche des Rampensteins fort. Hierdurch wird die Sengflamme, unterstützt durch den Saugstrom einer Saugglocke, nach oben umgelenkt. Die so geformte Flamme wirkt sengend an dem über die Kante eines Tisches gezogenen textilen Gebilde. Dieses sehr schonende Sengen ist besonders geeignet für das Egalisieren abstehender Fasern und zur Reparatur von Geweben mit Filamentbrüchen. Der Tisch ist horizontal und vertikal in Bezug auf die Einstel­ lung der Sengflammnähe ver- und feststellbar.
Aufgabe der Erfindung ist es, eine gattungsgemäße Bren­ nereinheit für Sengmaschinen hinsichtlich des Formens und Ausrichtens der Sengflamme vorrichtungsseitig wei­ terzubilden, so daß die Möglichkeiten der individuellen Einstellung auf die unterschiedlichsten praxisbezogenen Gegebenheiten mit einfachen Mitteln erweitert sind.
Zur Lösung der Aufgabe wird vorgeschlagen, daß ein Rampenstein zur Veränderung des Sengschlitzes und/oder der Brennkammer einstellbar beweglich angeordnet ist. Auf diese Weise läßt sich die Sengschlitz-Mündung bezüg­ lich ihrer "Lippen" formen. Das bezieht sich verstell­ mäßig nicht allein auf die Spaltbreite, sondern auch auf die Querschnittsform der in der Hauptsache durch die Rampensteine bestimmten Querschnittsform der Brenn­ kammer. So lassen sich demzufolge zugleich die Engkanä­ le in ihrer Spaltbreite verändern. Dieser zusätzliche Parameter bereichert die erstrebte Variationwesent­ lich. Weiter bringt die Erfindung in Vorschlag, daß der Rampenstein an einem Rampensteinträger gehaltert ist und daß der Rampensteinträger zur Verstellung des Rampensteins beweglich ist. Auf diese Weise kann die bewährte auswechselbare Verbindung zwischen Rampenstein und Rampensteinträger beibehalten werden; lediglich der unmittelbar tragende Bereich ist zur Brennereinheit hin ver- und feststellbar. Vorteilhaft wird auch hier so vorgegangen, daß der Rampenstein an dem Rampensteinträ­ ger klemmgehaltert ist. Konkret sieht die Verstellbar­ keit so aus, daß der Rampensteinträger in Strömungsrich­ tung vor der Brennkammer drehgelagert ist. Der entspre­ chende Bereich ist nicht nur zur Anordnung der drehge­ lenkbildenden Mittel günstig, sondern bringt eine einer Visierklappe vergleichbare Zuordnung; der Rampenstein fährt mehr oder weniger sengschlitzverengend vor den oder die Brennerschlitze. In Optimierung können beide Rampensteine in der geschilderten Weise drehgelagert sein. Bei einer gattungsgemäßen Brennereinheit einer Sengmaschine, wobei der Gasgemischraum von einem Bren­ nerkörper umschlossen ist, welcher aus zwei im Quer­ schnitt etwa U-förmigen Profilteilen besteht, erweist es sich im Hinblick auf die erwähnte Drehlagerung als vorteilhaft, daß ein Profilteil eine Drehaussparung aufweist, in welche ein Drehgelenkvorsprung des Rampen­ steinträgers eingreift. Die entsprechende Drehgelenk­ verbindung kann sich praktisch über die gesamte Arbeits­ breite erstrecken, so daß die Schlitzbreite des Sengschlitzes überall gleich ist. Weiter wird vorge­ schlagen, daß der Drehgelenkvorsprung leistenartig ausgebildet ist. Eine solche Leiste läßt sich über Kopf einschieben. Bezüglich der die Drehachse bilden­ den Leiste wird noch vorgeschlagen, daß diese eine kreisabschnittförmige Aussparung/Abflachung aufweist. Das bedeutet: Ihr Kopf ist zurückgeschnitten, so daß profilteilseitig weniger "Fleisch" verlorengeht. Es bleibt zur Gemischverteilerleiste hin eine genügend stabile Wandung erhalten. Dementsprechend ist die Drehaussparung angepaßt an den Querschnitt der Leiste durch einen im wesentlichen geraden Boden. Weiter bringt die Erfindung in Vorschlag, daß der Sengschlitz fluchtend zur Brennkammer ausgebildet ist. Unter Be­ rücksichtigung der davor laufenden Warenbahn trifft die Sengflamme rechtwinklig auf die zwischen zwei Leitwal­ zen geführte Ware. Andererseits kann es aber in be­ stimmten Fällen vorteilhaft sein, daß der Sengschlitz abgewinkelt zur Brennkammer ausgebildet ist. Das eröff­ net eine mehr streichende Ausrichtung der Sengflamme und somit eine weitere feinste Variationsmöglichkeit, und zwar auch unter dem Aspekt mitlaufend zur Warenlauf­ richtung oder entgegengerichtet. Zur Erzielung einer sogenannten Doppelschlitz-Brennereinheit ist es über­ dies günstig, daß zwei Rampensteine gegenüberliegend angeordnet sind, die zwischen sich den Sengschlitz und die Brennkammer ausbilden, wobei die dem textilen Gebil­ de zugewandte Stirnfläche der Rampensteine schrägwink­ lig zur linearen Erstreckung der Brennkammer verläuft. Weiter kann eine Ausgestaltung dahingehend getroffen sein, daß die Rampensteine im Bereich des Sengschlitzes unterschiedlich weit vorragend ausgebildet sind. Hier­ durch läßt sich die Schlitzausrichtung unter Nutzung des Überstandes des einen oder anderen Rampensteines erreichen. Schließlich besteht noch ein vorteilhaftes Merkmal der Erfindung darin, daß der in Warenlaufrich­ tung zweite Rampenstein zurückragend ausgebildet ist. Endlich kann auch eine Ausgestaltung dahingehend getrof­ fen sein, daß drei Rampensteine vorgesehen sind, wobei ein mittlerer Rampenstein feststehend ausgebildet ist, die zwischen sich die Sengschlitze belassen. Bei ent­ sprechend beiderseitiger Verstellbarkeit der Rampenstei­ ne ist eine voneinander unabhängige Sengschlitzgestalt erreichbar.
Der Gegenstand der Erfindung ist nachstehend anhand mehrerer Ausführungsbeispiele näher erläutert. Es zeigt:
Fig. 1 die Brennereinheit in weitestgehend schemati­ sierter Seitenansicht, gemäß dem ersten Ausfüh­ rungsbeispiel,
Fig. 2 dieselbe etwa im Halbschnitt,
Fig. 3 eine gegenüber Fig. 2 vergrößerte Darstellung des Bereichs der Gemischverteilerleiste und der Drehlagerung des Rampensteinträgers,
Fig. 4 einen vollständigen Querschnitt durch diese Brennereinheit in Weiterbildung dahingehend, daß beide Rampensteinträger drehgelagert sind, als Variante des ersten Ausführungsbeispiels,
Fig. 5 die Brennereinheit gemäß zweitem Ausführungs­ beispiel in schematisierter Seitenansicht,
Fig. 6 eine solche gemäß drittem Ausführungsbeispiel, realisiert als Doppelschlitz-Brennereinheit, wobei beide Sengschlitze gleichsinnig schräg­ winklig ausgerichtet sind,
Fig. 7 eine Brennereinheit gemäß viertem Ausführungs­ beispiel, wobei die beiden Sengschlitze gegen­ läufig schräg ausgerichtet sind,
Fig. 8 eine Brennereinheit gemäß fünftem Ausführungs­ beispiel, auch als Doppelschlitz-Brennerein­ heit verwirklicht, wobei aber die Sengschlitze so ausgerichtet sind, daß sie rechtwinklig auf die passierende Warenbahn auftreffen und
Fig. 9 eine Variante hierzu mit abweichender Form der Brennkammer-Silhouette.
Die dargestellte Brennereinheit 1 aller Ausführungsbei­ spiele nebst Varianten ist Bestandteil einer selbst nicht dargestellten Sengmaschine, wie sie bspw. aus der nicht vorveröffentlichten deutschen Gm.-Anm. 29 505 376 hervorgeht.
Die Brennereinheit 1 läßt sich aus einer Abschaltstel­ lung in eine Arbeitsstellung verlagern derart, daß ihr Sengschlitz 2 zur Flammbehandlung in den Nahbereich eines textilen Flächengebildes 3 gewandt wird. Die aus dem Sengschlitz 2 austretende Sengflamme 4 eliminiert die vom Fadenkern oder textilen Flächengebilde 3 abstehenden Faserenden.
Die Brennereinheit 1 weist in aller Regel eine Breite von mehreren Metern auf. An ihren Stirnseiten wird über Zuleitungen ein Gasgemisch in eine Verteilerkammer 5 eingeleitet, die aus der Querschnittsdarstellung (Fig. 4) deutlich hervorgeht. Über eine in Austritts­ richtung (Pfeil x) anschließende Staustufe 6 tritt das Gasgemisch mit erhöhter Strömungsgeschwindigkeit aus der Verteilerkammer 5 aus und gelangt in einen anschließenden Gasgemischraum 7, in welchem es zu einer Expansion kommt. Hier beruhigt sich das Gemisch unter Passieren eines Filters 8, an dem feste Verunreinigun­ gen abgeschieden werden.
Ausgehend vom Gasgemischraum 7 strömt das Gasgemisch durch eine horizontal liegende Gasgemisch-Verteilerlei­ ste 9 hindurch in eine Brennkammer 10. Der entsprechen­ de Durchtritt geschieht gleichmäßig verteilt auf der gesamten Breite der Brennereinheit 1.
Gestaltbestimmend für die Brennkammer 10 sind zwei benachbart nebeneinander angeordnete Rampensteine 11, 12. Letztere erstrecken sich in Warenlaufrichtung (Pfeil y) hintereinanderliegend (vergl. Fig. 4). Der hier untenliegende Rampenstein trägt das Bezugszeichen 11.
Ab dem dritten Ausführungsbeispiel ist zwischen die beiden genannten Rampensteine 11, 12 ein dritter, be­ zeichnet mit 13, eingeschaltet, so daß eine Doppel­ schlitz-Brennereinheit vorliegt.
An die Brennkammer 10 schließt je ein Sengschlitz 2 an.
Gemäß fünftem und sechstem Ausführungsbeispiel verläuft der Sengschlitz 2 fluchtend zur Brennkammer 10. Die dortige Flammstrahl-Mittellinie 14 ist senkrecht auf das mit hoher Geschwindigkeit in Warenlaufrichtung (Pfeil x) vor der Stirnfläche 15 der Brennereinheit 1 passierende textile Flächengebilde 3 ausgerichtet. Die entsprechende Ausgestaltung ist auch für eine Brenner­ einheit 1 mit nur einem Sengschlitz 2 denkbar. Demge­ genüber ergibt sich für die dargestellte paarige Schlitzversion der Vorteil einer beabstandeten, also gestuft stattfindenden Flammbehandlung. Die anderen Ausführungsbeispiele zeigen eine abgewinkelt zur Brenn­ kammer 10 ausgerichtete Anordnung des oder der Sengschlitze 2.
Gemäß erstem Ausführungsbeispiel nimmt die Flammstrahl- Mittellinie 14 eine Schräglage zur Ebene des textilen Flächengebildes 3 ein. Sie (14) schließt gegenüber dem vor der Auftreffstelle 16 liegenden Abschnitt des Flä­ chengebildes 3 einen spitzen Winkel Alpha von 45° ein.
Dasselbe gilt auch für die Lösung gemäß drittem Ausfüh­ rungsbeispiel, also der Doppelschlitzversion. Die Bezugsziffern sind sinngemäß angewandt.
Eine Lösung, die den erstrebten Schrägverlauf anwendet, ohne jedoch eine Richtungsänderung zwischen Brennkammer 10 und Sengschlitz 2 vornehmen zu müssen, besteht dar­ in, daß die zwei zwischen sich den Sengschlitz 2 und die Brennkammer 10 bildenden Rampensteine 11, 12 in ihrer gesamten Stirnfläche 15 entsprechend schrägwink­ lig gestaltet sind und die Brennereinheit 1 selbst in die Schrägstellung gekippt wird, wie sie aus Fig. 5 hervorgeht. Auch dort schließt unter linearer Erstreckung von Brennkammer 10 und Sengschlitz 2 die Flammstrahl-Mittellinie 14 den spitzen Winkel Alpha von 45° ein.
Das vierte Ausführungsbeispiel zeigt an einer Zwei­ schlitz-Version eine Mischform der Flammstrahl-Ausrich­ tung. Der untere Sengschlitz 2 erstreckt sich gegenläu­ fig in einem Winkel von 45° zur Ebene des textilen Flächengebildes 3. Hierdurch entsteht unten eine der Warenlaufrichtung (Pfeil x) gegengerichtete Beflammung und am oberen Sengschlitz 2 eine praktisch nachwirken­ de, zweite leckende Beflammung. Da dieses örtlich und in gewissem Sinne ja auch zeitlich beabstandet ge­ schieht, ist trotz der Doppelbeflammung eine auf eine einzige Stelle gehende Wärmekonzentration vermieden. Hierin wird eine individuelle Behandlungsweise für bestimmte Materialien mit recht einfachen Mitteln er­ reichbar.
Eine in diesem Sinne weitergehende Brennermodifikation ergibt sich durch die nachstehenden Einzelausführungen:
Das entsprechende Grundprinzip besteht darin, daß ein Rampenstein zur Veränderung des Sengschlitzes 2 und/oder der Brennkammer 10 einstellbar beweglich ange­ ordnet ist. Hierüber läßt sich die Schlitzbreite vari­ ieren. Dies ist stufenlos erreichbar. Obwohl in Fig. 1 einige im Mündungsbereich des Schlitzes 2 angege­ bene Weiten a, b, c als Stufensprung eingezeichnet sind, und zwar in einer Größenordnung von bspw. 3 mm, 5 und 6 mm, können auch engere oder größere Weiten einge­ stellt werden.
Die entsprechenden Verstellstufen sind am Rampenstein 11 in strichpunktierter und strichpunkt-punktierter Linienart wiedergegeben, außer einer Stellung, die in durchgezogener Linienart erscheint.
Fig. 4 gibt eine Variante an, in der auch der benachbar­ te, mit 12 bezeichnete Rampenstein in gleicher Weise einstellbar beweglich angeordnet ist.
Die Mittel für diese Verstellung gehen aus den Fig. 2 und 4, besonders deutlich aber aus Fig. 3 hervor. Wie ersichtlich, ist der die Spaltbreitenvariation des Sengschlitzes 2 etc. erbringende Rampenstein 11 an einem Rampensteinträger 17 gehaltert. Dies geschieht mittels eines gaskammernahen Hinterschnitt-Untergriffs 18, eines leistenartigen Vorsprungs 19 des Rampensteins und fernab dieser Stelle mittels einer Klammer 20. Diese Mittel sind in der gattungsbildenden Veröffentli­ chung beschrieben und werden hier sinngemäß angewandt. Zwischen dieser im Rücken des Rampensteins 11 liegenden Befestigungsstelle befinden sich Wärmedämm-Mittel 21 und eine elastische Zwischenlage 22. Außerdem kann im Rampensteinträger 17 Kühlwasser zirkulieren.
Der Rampenträger 17 selbst steht in beweglicher Zuord­ nung zu einem praktisch das Gehäuse der Brennereinheit 1 bildenden Brennerkörper 23. Die Verstellbeweglich­ keit ergibt sich über eine Drehlagerung. Deren geome­ trische Achse z verläuft raumparallel zur sowie in Nähe der zentral liegenden Gasgemisch-Verteilerleiste 9. Insoweit liegt die Lagerstelle, in Strömungsrichtung des Gasgemischs gesehen, deutlich vor der Brennkammer 10. Die Strömungsrichtung ist der mit x bezeichneten Austrittsrichtung identisch.
Zur möglichst brennkammernahen Unterbringung des bzw. der Rampensteinträger 17 beläßt das Kopfende des Bren­ nerkörpers 23 beiderseits der horizontalen Längsmittel­ ebene E-E des Brennerteils 1 genügend große Ecknischen 24. Zwei das entsprechende Brennergehäuse 23 um­ schließende, im wesentlichen U-förmigen Querschnitt aufweisende, mit ihrer U-Öffnung gegeneinandergerichte­ te Profilteile 25 sind entsprechend geformt und setzen sich unter Berücksichtigung einer sich zur Gasgemisch- Verteilerleiste 9 hin verengenden Trichter- oder Kerb­ talfuge 26 in Wandabschnitte 27 fort. An den Außensei­ ten dieser Wandabschnitte 27 der Profilteile 25 befin­ det sich je eine Drehaussparung 28. In diese greift ein Drehgelenkvorsprung 29 des Rampenträgers 17 ein. Der Einschub kann über ein offenes Ende der Drehausspa­ rung 28 vorgenommen werden.
Der Drehgelenkvorsprung 29 besteht aus einer leistenar­ tigen Anformung des Rampenträgers 17. Der die Gelenkig­ keit bringende Part ist überwiegend kreisförmigen Quer­ schnitts, also zylindrisch, und zwar bis auf einen verschmälerten Tragfuß 30 zur korrespondierenden Schmal­ wand 31 des Rampensteinträgers 17 hin. Die weitere Ausnahme besteht in einer kreisabschnittförmigen Ausspa­ rung bzw. Abflachung 32 der Leiste. Die Aussparung liegt außerhalb der parallel zur Schmalwand 31 verlau­ fenden Diametralen D-D des Drehgelenkvorsprungs 29.
Die Drehaussparung 28 ist auch bezüglich der Abflachung 32 an den Querschnitt der Leiste angepaßt und demzufol­ ge mit einem im wesentlichen geraden Boden 33 ausgestat­ tet. Zwischen Abflachung 32 und Boden 33 verbleibt ein für die Verstellbarkeit des bzw. der Rampensteine 11, 12 erforderlicher Freiraum 34. Um hobelnde Wirkung zwischen der unterbrochenen zylindrischen Mantelfläche der Leiste und der Drehaussparung 28 zu vermeiden, sind diese Übergänge konvex quergerundet. Die Querrundungen heißen 35. Auch zwischen der erwähnten Schmalwand 31 und der gegenüberliegenden Außenseite der Wandabschnit­ te 27 liegt ein die erstrebte Beweglichkeit des Rampen­ steinträgers 17 ermöglichender Spalt 36.
Die den Brennerkörper 23 bildenden Profilleisten 25 sind mit Hilfe einer den Gasgemischraum 7 querenden Spannhülse 37 und endseitig außen angreifender Spannhül­ senschrauben 38 verbunden.
Die auf diese Weise zwischen den Wandabschnitten 27 klemmgefaßte Gasgemisch-Verteilerleiste 9 ist durch Führungsleisten 39 innenseitig der Wandabschnitte 27 hinterlegt, ohne jedoch dort ganzflächig satt aufzulie­ gen. Vielmehr beschränkt sich die entsprechende Aufla­ ge auf den Bereich einer etwa in der Mitte tragend wirkenden, außenseitigen Verdickung 40. Innenseitig der Zone der Verdickung weisen die Führungsleisten je einen längsverlaufenden Paßsteg 41 auf, welcher in eine formentsprechende Gegennut an der Außenseite der Vertei­ lerleiste 9 lagesichernd eingreift.
Innerhalb der mit einem nicht dargestellten Strömungs­ vergleichmäßiger bestückbaren Gasgemisch-Verteilerlei­ ste 9 findet eine Spaltung des Gasstroms statt. Der Zustrom geschieht über eine Reihe zentral liegender, eng benachbarter Sacklochbohrungen 42. Letztere enden vor der in Strömungsrichtung liegenden Schmalseite der Verteilerleiste 9. Quer zu den in Vielzahl angeordne­ ten Sacklochbohrungen 42 erstreckt sich in Form von Durchdringungen außenseitig je eine zu beiden Breitsei­ ten der Verteilerleiste 9 hin offene Längsnut 43. Letztere wirken druckausgleichend und stehen in Strö­ mungsverbindung mit eine Gabelung des Gasgemischstromes bringenden Brennerschlitzen 44. Über diese beiden, aus der entsprechenden Wegegabelung hervorgegangenen, recht schmalen parallelen Brennerschlitze 44 gelangt das Gasgemisch in die Brennkammer 10.
Die Brennkammer 10 weist in Richtung x anfangs einen relativ langen Weitungsbereich auf, welcher sodann in einen kurzen Engbereich 45 übergeht. Daran an­ schließend bilden die diesbezüglich silhouetten-symme­ trisch gestalteten Rampensteine 11, 12, 13 wiederum einen Weitungsbereich 46 etwa gleicher Breite wie in 10, jedoch deutlich reduzierter Länge aus, um daran anschließend wiederum über einen Engbereich 47 in den Anfang des wie 45 gleich breiten Sengschlitzes 2 überzu­ gehen.
Gemäß fünftem und sechstem Ausführungsbeispiel sind Engbereich 47 und Sengschlitz 2 praktisch identisch. Die Sengschlitzmündung ist innenkantenseitig in allen Fällen gefast. Die Fassung liegt bei ca. 45°. Auch bei allen anderen Ausführungsbeispielen ist die Mündung so im Querschnitt trichterartig geweitet, und zwar auch in den Fällen, in denen die Rampensteine im Bereich des Sengschlitzes 2 unterschiedlich weit vorragend ausgebil­ det sind. Unter Berücksichtigung der Warenlaufrichtung (Pfeil y) ist gemäß erstem und drittem Ausführungsbei­ spiel der zweite Rampenstein 12 zurückragend ausgebil­ det.
Gemäß fünftem Ausführungsbeispiel enden die Rampenstei­ ne 11, 12 und 13 praktisch ebenengleich beabstandet zur vertikalen Erstreckung des textilen Flächengebildes 3. Die gleiche Ausgestaltung ist auch im Hinblick auf die gleiche Variante des fünften Ausführungsbeispieles gewählt, nur daß dort der anfängliche Abschnitt der Brennkammer 10 eine mit 48 bezeichnete sägezahnartige Wandungsstruktur besitzt, welche in diesem Bereich ein Verwirbeln des Flammenfußes bewirkt. Die gezeichnete Profilierung geht über die gesamte Breite der Brenner­ einheit.
Gemäß drittem Ausführungsbeispiel ist der Rampenstein 11 vorragend und ebenso der zwischen diesem und dem Rampenstein 12 stehende dritte Rampenstein 13. Sie stehen in gleichem Maße vor.
Aus der Darstellung des vierten Ausführungsbeispiels geht diesbezüglich hervor, daß der flammstrahl-divergie­ rend wirkende, zwischengefaßte Rampenstein 13 alleine eine exponierte Lage gegenüber den beiden benachbarten Rampensteinen 11, 12 einnimmt, welche selbst in glei­ cher Höhenebene vorkragen.
In allen Fällen steht der mittlere Rampenstein 13 fest.
Die die Stirnfläche 15 der Brennereinheit 1 bildenden Rampensteine sind randbeabstandet muldenartig eingezo­ gen. Diese trogartige, etwa trapezförmige Querschnitts­ struktur bildet eine zum textilen Flächengebilde 3 hin sich weitende, offene Kammer 49, welche durch Randstege 50 und 51 begrenzt ist. Hierin wird bei entsprechender Flammrichtung die Wärme etwas länger gehalten. Auch die freien Ecken der Randstege 50, 51 sind gefast.
Mit Ausnahme der im dritten Ausführungsbeispiel darge­ stellten Version weisen die dritten Rampensteine 13 keine beidseitig randbegrenzte Kammer 49 auf, allen­ falls eine solche im Verein mit einer daneben angeordne­ ten, gemäß Fig. 6 unten sitzenden Randkante des dorti­ gen ersten Rampensteins 11 gebildete. Die diesbezügli­ che, aus zwei Rampensteinen herrührende Kammer ist mit 49′ bezeichnet.
Was nun das zweite Ausführungsbeispiel angeht, so feh­ len hier entsprechende Kammern gänzlich. Zufolge der 45°-Anordnung der Ebene E-E der Brennereinheit 1 steht der mit 12 bezeichnete, in Warenlaufrichtung (Pfeil y) liegende Rampenstein 12, bezogen auf eine senkrechte Querschnittsebene E-E, weiter vor als der darunterlie­ gende, mit 11 bezeichnete. Die Bezugsziffern sind ansonsten sinngemäß angewandt. Bezüglich der Verstel­ lung des einen oder anderen oder beider Rampensteine gelten die obigen detaillierten Ausführungen sinngemäß.
Als Verstellhandhabe dient eine in Fig. 4 skizzenmäßig aufgenommene Vorrichtung V. Sie umfaßt eine handkurbel­ betätigbare Schraubspindel 52, die ein ortsfestes, ein entsprechendes Gegengewinde aufweisendes Lagerauge 53 durchsetzt. Mit ihrem freien Ende greift die Schraub­ spindel 52 an einem quer zur Achse der Schraubspindel abstehenden Ausleger 54 an. Letzterer fungiert als mit dem über z schwenkbeweglich gelagerten Rampensteinträ­ ger 17 fest verbundener Steuerarm. Der Angriff zwi­ schen Schraubspindel 52 und dem freien Ende des Steuer­ armes berücksichtigt die erforderliche Gelenkbeweglich­ keit, bspw. über Kalotten und Langloch.
Unter verkürzendem Spindelhub wird der Rampenstein 11 via Rampensteinträger 17 unter Vergrößerung des Sengschlitzes 2 und der Brennkammer 10 von der Ebene E-E weggeschwenkt, in Gegenrichtung umgekehrt. Glei­ ches gilt im Falle der Gelenkbeweglichkeit des anderen Rampensteins 12 entsprechend. Hierüber läßt sich eine dem speziellen Behandlungsfall bestens angepaßte Beflam­ mung erreichen.
Über die dargestellten zwei Sengschlitze 2 hinaus kön­ nen auch drei, vier und mehr solcher Schlitze vorgese­ hen sein; gleiches gilt bezüglich der Brennerschlitze 44, indem zwei und mehr Verteilerleisten 9 zwischen die Profilteile 25 eingespannt werden, natürlich unter Anpassung der Spannbereiche des Brennerkörpers 23.
Alle offenbarten Merkmale sind erfindungswesentlich. In die Offenbarung der Anmeldung wird hiermit auch der Offenbarungsinhalt der zugehörigen/beigefügten Priori­ tätsunterlagen (Abschrift der Voranmeldung) vollinhalt­ lich mit einbezogen, auch zu dem Zweck, Merkmale dieser Unterlagen in Ansprüche vorliegender Anmeldung mit aufzunehmen.

Claims (14)

1. Brennereinheit (1) zur Flammbehandlung von textilen Flächengebilden (3) oder dergleichen, insbesondere Brennereinheit (1) für Sengmaschinen mit eine Brennkam­ mer (10) und einen oder mehrere Sengschlitz (2) ausbil­ denden Rampensteinen (11, 12), wobei die Brennkammer (10) über vorzugsweise zwei oder mehrere parallele Brennerschlitze (44) aus einem Gasgemischraum (7) ge­ speist wird, dadurch gekennzeichnet, daß ein Rampen­ stein (11) zur Veränderung des Sengschlitzes (2) und/oder der Brennkammer (10) einstellbar beweglich angeordnet ist.
2. Brennereinheit nach Anspruch 1 oder insbesondere danach, dadurch gekennzeichnet, daß der Rampenstein (11) an einem Rampensteinträger (17) gehaltert ist und daß der Rampensteinträger (17) zur Verstellung des Rampensteins (11) beweglich ist.
3. Brennereinheit nach einem oder mehreren der vorherge­ henden Ansprüche oder insbesondere danach, dadurch gekennzeichnet, daß der Rampenstein (11) an dem Rampen­ steinträger (17) klemmgehaltert ist.
4. Brennereinheit nach einem oder mehreren der vorherge­ henden Ansprüche oder insbesondere danach, dadurch gekennzeichnet, daß der Rampensteinträger (17) in Strö­ mungsrichtung (Pfeil x) vor der Brennkammer (10) drehge­ lagert ist.
5. Brennereinheit nach Anspruch 1, wobei der Gasgemisch­ raum (7) von einem Brennerkörper (23) umschlossen ist, welcher aus zwei, im Querschnitt etwa U-förmigen Profil­ teilen (25) besteht, dadurch gekennzeichnet, daß ein Profilteil (25) eine Drehaussparung (28) aufweist, in welche ein Drehgelenkvorsprung (29) des Rampensteinträ­ gers (17) eingreift.
6. Brennereinheit nach einem oder mehreren der vorherge­ henden Ansprüche oder insbesondere danach, dadurch gekennzeichnet, daß der Drehgelenkvorsprung (29) lei­ stenartig ausgebildet ist.
7. Brennereinheit nach einem oder mehreren der vorherge­ henden Ansprüche oder insbesondere danach, dadurch gekennzeichnet, daß die Leiste eine kreisabschnittförmi­ ge Aussparung/Abflachung aufweist.
8. Brennereinheit nach einem oder mehreren der vorherge­ henden Ansprüche oder insbesondere danach, dadurch gekennzeichnet, daß die Drehaussparung (28) angepaßt an den Querschnitt der Leiste mit einem im wesentlichen geraden Boden (33) ausgebildet ist.
9. Brennereinheit nach einem oder mehreren der vorherge­ henden Ansprüche oder insbesondere danach, dadurch gekennzeichnet, daß der Sengschlitz (2) fluchtend zur Brennkammer (10) ausgebildet ist.
10. Brennereinheit nach einem oder mehreren der vorher­ gehenden Ansprüche oder insbesondere danach, dadurch gekennzeichnet, daß der Sengschlitz (2) abgewinkelt zur Brennkammer (10) ausgebildet ist.
11. Brennereinheit nach einem oder mehreren der vorher­ gehenden Ansprüche oder insbesondere danach, dadurch gekennzeichnet, daß zwei Rampensteine (11, 12) gegen­ überliegend angeordnet sind, die zwischen sich den Sengschlitz (2) und die Brennkammer (10) ausbilden, wobei die dem textilen Gebilde (3) zugewandte Stirnflä­ che (15) der Rampensteine (11, 12) schrägwinklig (Win­ kel Alpha) zur linearen Erstreckung der Brennkammer (10) verläuft.
12. Brennereinheit nach einem oder mehreren der vorher­ gehenden Ansprüche oder insbesondere danach, dadurch gekennzeichnet, daß die Rampensteine (11, 12, 13) im Bereich des Sengschlitzes (2) unterschiedlich weit vorragend ausgebildet sind.
13. Brennereinheit nach einem oder mehreren der vorher­ gehenden Ansprüche oder insbesondere danach, dadurch gekennzeichnet, daß der in Warenlaufrichtung (Pfeil y) zweite Rampenstein (12) zurückragend ausgebildet ist.
14. Brennereinheit nach einem oder mehreren der vorher­ gehenden Ansprüche oder insbesondere danach, dadurch gekennzeichnet, daß drei Rampensteine (11, 12, 13) vorgesehen sind, wobei ein mittlerer Rampenstein (13) feststehend ausgebildet ist, die zwischen sich die Sengschlitze (2) belassen.
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