DE1108388B - Anwendung eines Verfahrens zur Herstellung von Glasfasern durch Zerblasen bei Quarz - Google Patents
Anwendung eines Verfahrens zur Herstellung von Glasfasern durch Zerblasen bei QuarzInfo
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- Y10S65/00—Glass manufacturing
- Y10S65/08—Quartz
Description
Während die Erzeugung von Fasern aus künstlichen Stoffen, einschließlich Glas, gut eingeführt ist,
bietet die Herstellung von Quarzfasern noch große Schwierigkeiten. Es sind verschiedene Methoden bekannt,
um Fasern aus geschmolzenem Quarz herzustellen, unter anderem durch Verschmelzen von
Quarzpulver zwischen einem Elektrodenpaar zu einer Kugel und Ziehen endloser Fäden aus der
Kugel aus geschmolzenem Quarz, durch Verspinnen von Verbindungen der Kieselsäure, die bei niedrigerer
Temperatur als reiner geschmolzener Quarz schmelzen, und anschließende Entfernung der durch die
Verbindung eingeführten Verunreinigungen, wobei man eine Faser aus im wesentlichen reinem
geschmolzenem Quarz erhält, und durch Erspinnen von Fäden aus geschmolzenem Quarz und Erzielung
der Fasern durch Verblasen mit einem unter rechten Winkeln zu den ausgepreßten Fäden zugeführten Gasstrom.
Alle diese Methoden sind wegen des außerordentlich hohen Schmelzpunktes des Quarzes kompliziert
und schwierig durchführbar.
Es ist bekannt, feine Glasfasern oder Glaskapillaren durch Zerblasen eines Glasstabes bzw. einer
Glasröhre mit Hilfe einer Vorrichtung herzustellen, die in ihrer Bauart und Wirkungsweise den in der
Metallindustrie allgemein bekannten Flammenspritzpistolen entspricht. Hierbei wird der auszuziehende
Glasstab bzw. die auszuziehende Glasröhre kontinuierlich durch die zentrale Öffnung der Spritzpistole
vorgeschoben, das austretende Ende wird durch eine am Kopf der Spritzpistole erzeugte Gebläseflamme
auf die Schmelztemperatur erhitzt und gleichzeitig durch einen durch eine gesonderte Leistung aus dem
Kopf der Spritzpistole in der Vorschubrichtung austretenden Druckgasstrom zu einem feinen Faden
bzw. einer feinen Kapillare ausgezogen.
Der Anwendung dieses bekannten Verfahrens auf Quarz stellen sich Schwierigkeiten entgegen. Fasern
aus Glas, welches bei niedrigerer Temperatur schmilzt als Quarz, sind im Hinblick auf den niedrigen
Schmelzpunkt verhältnismäßig leicht herzustellen. Der Schmelzpunkt von kristallinem Quarz liegt bei
etwa 1500° C, aber diese Temperatur genügt nicht zur Herstellung von Fäden. Man muß dazu vielmehr
eine Mindesttemperatur von 1700° C innehalten, um eine Rekristallisation zu verhindern. Bei 1700° C
ist Quarz aber immer noch eine weiche plastische Masse, während er erst bei 2000 bis 25000C eine
echte Flüssigkeit darstellt. Wird aber der geschmolzene Quarz längere Zeit auf hohen Temperaturen gehalten,
so führt dies zu einer starken Verdampfung. Weiterhin besteht bei Quarz die Gefahr, daß er sehr
Anwendung eines Verfahrens
zur Herstellung von Glasfasern
durch Zerblasen bei Quarz
Anmelder:
Engelhard Industries, Inc.,
Newark, N. J. (V. St. A.)
Newark, N. J. (V. St. A.)
Vertreter: Dr.-Ing. W. Abitz, Patentanwalt,
München 27, Gaußstr. 6
München 27, Gaußstr. 6
Beanspruchte Priorität:
V. St. v. Amerika vom 20. März 1958
V. St. v. Amerika vom 20. März 1958
James S. Hill, Cranford, N. J. (V. St. A.),
ist als Erfinder genannt worden
ist als Erfinder genannt worden
schnell in Form von Cristrobalit kristallisiert, und zwar sogar in zähflüssigem Zustand, wenn die Temperatur
nicht sehr schnell gesteigert und dann über 1700° C gehalten wird. Es ist daher erforderlich, den
Quarz sehr schnell auf diese hohen Temperaturen zu erhitzen, damit er sich nicht in nennenswertem Maße
verflüchtigt und damit keine Rekristallisation stattfindet. Auch müssen bestimmte Maßnahmen getroffen
werden, um die Verflüchtigung des Quarzes bei diesen hohen Temperaturen noch weiter einzuschränken,
weil sich sonst der Düsenaustritt durch Abscheidung von Quarz auf den Wandungen der Außendüse verstopfen
kann.
Es wurde gefunden, daß dies durch Einwirkung eines allseitigen Druckes auf den geschmolzenen
Quarz verhindert werden kann. Demnach muß gemäß vorliegender Erfindung das zum Ausziehen des
Quarzfadens dienende Druckgas einerseits unter einem bestimmten Mindestdruck stehen, damit es
faserziehend wirkt, andererseits muß der Druck aber auch hoch genug sein, um die Verflüchtigung des
Quarzes bei der gewählten Arbeitsgeschwindigkeit nach Möglichkeit einzuschränken.
Die größte Schwierigkeit, der man bisher bei der Herstellung von Quarzfasern begegnete, war die
Regulierung der Wärme. Die Temperatur darf nämlich einerseits nicht so hoch sein, daß eine zu starke
Verdampfung des geschmolzenen Quarzes stattfindet, andererseits darf sie wieder nicht so tief sein, daß der
Quarz nicht in genügendem Ausmaße schmilzt.
109 610/9(1
Es wurde nun gefunden, daß die Anwendung eines Verfahrens zur Herstellung von Glasfasern durch
Zerblasen bei Quarz in befriedigender Weise möglich ist, wenn man eine Gasflamme von einer Temperatur
von über 17003C in einer Verbrennungsleitung auf
das schmelzende Ende einer Quarzröhre oder eines Quarzstabes richtet, die Flamme mit einem unter
Druck von 1,4 bis 4,9 at stehenden Gas umhüllt und die Flamme während ihres Durchtritts durch die
Verbrennungsleitung auf den Quarzkörper begrenzt.
Nach einer besonderen Ausführungsform der Erfindung werden dabei die aus ihrer Bildungsstelle
ausgeworfenen Fasern in einen Tunnel geleitet, der einen größeren Durchmesser und eine größere Länge
als die Verbrennungsleitung hat.
In der Zeichnung zeigt
Fig. 1 eine zur Durchführung des erfindungsgemäßen Verfahrens zur Herstellung von Fasern aus
geschmolzenem Quarz geeignete Vorrichtung im Schnitt, Fig. 2 einen Schnitt nach Linie 2-2 von Fig. 1,
Fig. 3 einen Schnitt durch einen bei dem erfindungsgemäßen Verfahren verwendeten Stab aus geschmolzenem
Quarz,
Fig. 4 ein bei dem erfindungsgemäßen Verfahren verwendetes Rohr aus geschmolzenem Quarz im
Schnitt und
Fig. 5 in schematischer Darstellung, zum Teil im Schnitt, eine Abänderung der Vorrichtung.
Die in Fig. 1 und 2 gezeigte Vorrichtung ist mit einer länglichen Innengasdüse 1 versehen, durch
welche sich mindestens eine, vorzugsweise eine Anzahl langgezogener Gasleitungen 2, 3, 4 und 5 erstreckt,
die andererseits auch von funktionsmäßig äquivalenten gesonderten Rohrleitungen gebildet
werden können. Die Auslässe der Innendüsen sind von einer länglichen Außengasdüse 6 umgeben, deren
Auslaß 7 sich über die Auslässe der Innendüse hinaus erstreckt, wodurch zwischen den Auslässen
der Innen- und Außendüsen eine Verbrennungskammer 8 gebildet wird. Die Innen- und Außendüsen
befinden sich unter Bildung eines den Umfang der Innendüse 1 umgebenden Gasdurchlasses 9 im Abstand
voneinander. Die Auslaßöffnungen der Innendüse befinden sich senkrecht zu der zwischen einem
Öffnungspaar verlaufenden Achse der Leitung 5 im Abstand voneinander und konvergieren in Richtung
auf die Achse der Außendüse 6 zu. Im wesentlichen koaxial zur Außendüse 6 ist zwischen den Gasleitungen
2, 3, 4 und 5 ein !angezogener Durchlaß 10 vorgesehen, der im wesentlichen konzentrisch zu dem
Gasdurchlaß 9 liegt. Die Bohrung der Außendüse 6 verjüngt sich vom Einlaß 11 zum Auslaß 7 hin. Die
Außendüse 6 ist zwischen dem Einlaß 11 und dem Auslaß 7 mit einem Außenflansch 12 und zwischen
diesem und dem Einlaß 11, wie bei 13, mit einem
Außengewinde versehen. Der im wesentlichen kegelförmige Hohlteil 14 weist nahe seinem Scheitel, wie
bei 15, ein Innengewinde auf, das mit dem Außengewinde 13 der Außendüse 6 im Eingriff steht.
Durch den koaxialen Durchlaß 10 ist ein Quarzstab 16 oder -rohr 17 (Fig. 3 und 4) eingeführt, das
von Förderorganen, z. B. getriebenen Rollen 18 und 19, vorgeschoben wird.
Im Betrieb wird gemäß der Erfindung an die Düse 1 eine Quelle eines Brenngases, z. B. Sauerstoff—Acetylen
oder Sauerstoff—Wasserstoff, angeschlossen, das Gas unter wesentlichem Druck und mit wesentlicher
Geschwindigkeit durch die Gasleitungen 2, 3, 4 und 5 geführt und in der Verbrennungskammer 8
entzündet, in der es die eine hohe Temperatur aufweisende Flamme 20 bildet, die auf ein Endteil des
Quarzstabes oder -rohres in der Verbrennungskammer 8 gerichtet ist. Die Temperatur der Flamme
20 liegt über der Schmelztemperatur des Stabes oder Rohres 16, 17.
Gleichzeitig mit der Hindurchführung von Brenngas durch die Innendüse wird ein anderes Gas, z. B.
Luft, unter hohem Druck, z. B. von etwa 1,4 bis 4,9 at, vorzugsweise 2,8 bis 3,5 at, in den Gaskegel
14 eingeführt, aus dem es durch den Durchlaß 9 strömt und dabei den Gasflammstrahl umgibt und
unter Bildung einer konzentrischen Flammumhüllung in der Verbrennungskammer um die Oberfläche des
Stabes 16 oder Rohres 17 eingrenzt.
Die Geschwindigkeit des Brenngases reicht in Anbetracht des außerordentlich hohen Schmelzpunktes
des Quarzes gewöhnlich nicht aus, um aus dem geschmolzenen Ende des Quarzstabes Fasern
ziehen zu können. Durch die Unterstützung der Hochdruck-Luftumhüllung werden jedoch durch die
Wirkung dieser zweiten Gasumhüllung außerordentlich feine Quarzfasern gebildet. Das Hochdruckgas
bzw. die Luftumhüllung stellt somit das faserziehende Gas dar.
Die Luftumhüllung oder zweite Gasumhüllung ist bei dem erfindungsgemäßen Verfahren wesentlich
und erfüllt drei kritische Funktionen. Sie grenzt die Gasflamme im wesentlichen in Form einer Umhüllung
über der Oberfläche des Quarzstabes ein, ergibt die faserbildende oder -ziehende Kraft, welche den
Gasflammstrahl beschleunigt und aus dem geschmolzenen Quarz Fasern von wesentlicher Länge zieht,
und wirkt als Isolator zwischen der außerordentlich heißen Flammumhüllung 20 und der die Verbrennungskammer
bildenden Außendüse 6, die sonst auf Grund der hohen Flammtemperatur schmelzen
würde.
Gemäß der Erfindung wird das Schmelzen des Quarzes auf die Verbrennungskammer bei hohen
Temperaturen beschränkt, und durch die Bildung der Flammumhüllung werden lange Fasern erhalten, die
im übrigen durch die Geschwindigkeit der die Umhüllung bildenden Luft geregelt werden.
Die Bildung der zweiten Gasumhüllung reicht zwar zur Durchführung der Erfindung aus, aber bei Verwendung
des Quarzrohres 17 gemäß Fig. 4 wird durch dasselbe Druckluft eingeführt und ein Luft- oder Gaskern
gebildet, der während des Hindurchströmens durch das Rohr erhitzt wird, wodurch man ein verstärktes
Faserbildungsvermögen der dargestellten Vorrichtung erhält.
Fig. 5 erläutert eine weitere Ausführungsform der Erfindung. Das Brenngas wird durch ein Gehäuse 21
der Düse 1 in bekannter Weise mittels eines Schlauches 22 zugeführt, und in gleicher Weise wird durch
das Gehäuse 21 mittels eines Schlauches 23 dem Luftkegel 14 unter hohem Druck stehende Luft zugeführt,
die weiter durch den Durchlaß 9 strömt. Bei dieser Ausführungsform ist die Düse in einen langen Tunnel
oder ein Rohr 24 gerichtet oder eingesetzt, das einen wesentlich größeren Durchmesser als die Düse 6,
z. B. einen solchen von etwa 151A bis 3OV2 cm, und
eine Länge von etwa 3,0 bis 4,6 m aufweist, wobei der Auslaß- oder Endteil des Tunnels von einem rohrartigen
Sieb 25 gebildet wird, das eine Minderung der
Gasgeschwindigkeit ergibt und auch den Austritt von Kohlenstoffteilchen aus den verbrannten Gasen erlaubt.
Es hat sich gezeigt, daß man durch die Verwendung des Tunnels oder Rohres 24 wesentlich längere
Fasern erhalten kann. Die nach dem erfindungsgemäßen Verfahren gebildeten Fasern scheiden sich
längs des Tunnels 24, z. B. bei 26, ab; Messungen der Fasern ergeben Längen zwischen etwa 151A cm und
etwa 1,8 m, wobei die längeren Fasern überwiegen.
Claims (2)
- PATENTANSPRÜCHE:
1. Anwendung eines Verfahrens zur Herstellung von Glasfasern durch Zerblasen mit Hilfe einer Gasflamme, die in einer Verbrennungsleitung auf das schmelzende Ende eines Glasstabes gerichtet ist und unter Druck stehendes Gas die Glasfasern auszieht, auf die Herstellung von Quarzfasern, wobei die Gasflamme eine Temperatur von über 17000C hat, die Flamme das Ende des Quarzstabes mit einem unter Druck von 1,4 bis 4,9 atü stehenden Gas umhüllt und die Flamme während ihres Durchtritts durch die Verbrennungsleitung auf den Quarzkörper begrenzt wird. - 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß man die aus ihrer Bildungsstelle ausgeworfenen Fasern in einen Tunnel leitet, der einen größeren Durchmesser und eine größere Länge als die Verbrennungsleitung hat.In Betracht gezogene Druckschriften:
Deutsche Patentschriften Nr. 345 653, 392944, 972, 825 197;USA.-Patentschriften Nr. 2269 459, 2489 242, 2 822 579, 2 838 882;Zeitschrift »Metalloberfläche«, Ausg. A, 1952, Heft 6, S. A 87 bis A 92; Ausg. A, 1953, Heft 3, S. A40 bis A47; Ausg. A, 1955, Heft 3, S. A34 bis A41.Hierzu 1 Blatt Zeichnungen_J
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