DE687185C - Verfahren zur Zerfaserung von Silicatmassen o. dgl., insbesondere von Schlacken, mittels eines Verblasestrahles - Google Patents
Verfahren zur Zerfaserung von Silicatmassen o. dgl., insbesondere von Schlacken, mittels eines VerblasestrahlesInfo
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- C03B37/01—Manufacture of glass fibres or filaments
- C03B37/06—Manufacture of glass fibres or filaments by blasting or blowing molten glass, e.g. for making staple fibres
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Description
Es ist eine Reihe von Vorschlägen bekannt, um die Eigenschaften von zu Wolle
zu verblasender Schlacke dadurch zu verbessern, daß die Schlacke, wie vorzugsweise
Hochofenschlacke, von schädlichen Bestandteilen befreit und ihr für das Enderzeugnis
wertvolle Stoffe zugeführt werden.
So hat man als Ausgangsstoff bereits kupferhaltige Schlacken verarbeitet, weil sich der
Kupfergehalt auf die Zähigkeit der Faser günstig auswirkt.
Gemäß einem anderen Vorschlag sollen
oxydierend wirkende Mittel in den aus Luft oder Wasserdampf bestehenden Verblasestrahl
für die flüssige Schlacke eingeführt werden, um den Schwefel der Schlacke zu oxydieren.
Bei einem anderen Verfahren wird als Ausgangsstoff nicht eisenhaltige Schlacke benutzt,
sondern Eisensilicatmineralien, deren Eisenoxyde zu niederen Oxydationsstufen reduziert
werden, worauf die Bildung der Fäden durch Dampf oder Preßluft erfolgt.
Weiterhin ist ein Verfahren bekannt, gemäß welchem der Schlacke im Schmelzofen hohe
Prozentsätze von Magnesiumsilicaten oder Magnesium-Aluminium- Silicaten zugesetzt werden,
um Zähigkeit und Widerstandsfähigkeit der Fäden zu verbessern.
Man hat ferner auch schon vorgeschlagen, die ausfließende Schlacke durch einen Verblasestrahl
zu zerfasern, in welchen Öl eingeführt wird, um dadurch möglichst wasserbeständige
Schlackenwolle zu erhalten.
Endlich ist es auch bereits bekannt, die zu
Wolle zu verblasende Schmelze als möglichst breites dünnes Band über eine breite Überlaufkante
zum Ausfluß zu bringen und vom Verblasestrahl quer zu beaufschlagen, um dem
Verblasestrahl eine tunlichst große Angriffsoberfläche
zu bieten.
Diese verschiedenen Verfahren sind aber, auch, bei zweckentsprechender Kombination,
nicht geeignet, Schlacke, wie insbesondere Hochofenschlacke, so aufzubereiten, daß ein
Fasermaterial mit erreichbar besten Eigenschaften erhalten werden kann. Um das zu
erzielen, müssen folgende Gesichtspunkte be ίο rücksichtigt werden:
1. der zweckmäßig überhitzten, von Schwefel und sonstigen Verunreinigungen befreiten
und vorzugsweise als breites dünnes Band ausfließenden Schlacke müssen unmittelbar
vor dem Zerfaserungsvorgang zur Vergütung die Stoffe zugesetzt werden, die für das Endprodukt
wesentlich sind.
2. Während dieser Vergütungsbehandlung darf das ausfließende Schlackenband keine
Gelegenheit haben, mit Stoffen in Berührung zu kommen, die einen nachteiligen Einfluß
haben konnten.
3. Vor, während und nach der Zerfaserung muß eine Wärmebehandlung durchgeführt
werden, die eine Versprödung der Fasern verhütet.
Zur Durchführung dieser Aufgaben wird gemäß der vorliegenden Erfindung vorgeschlagen,
das Schlackenband in einer zwisehen Überlaufkante und Verblasung zwisc'hengeschalteten,
vorzugsweise unter Überdruck stehenden Durchlauf kammer einer Wärmebehandlung
durch vorzugsweise tangential an das Schlackenband zur Wirkung gelängende,
dieses überhitzende und/oder reduzierende bzw. an sich bekannte oxydierende Wirkung
ausübende Wärmequellen zu unterwerfen und/ oder ihm in der Durchlaufkammer Zusatzstoffe,
wie beispielsweise Calcium, Kupfer, Blei, Aluminium, Magnesium o. dgl., in festem
oder dampfförmigem Zustand zuzuführen.
Dabei können die in der Durchlaufkammer auf das Schlackenband einwirkenden Flammen
gleichzeitig auch als Träger für in Dampfform in die Schlacke einzuleitende
Stoffe dienen. Sollten sauerstoffgespeiste Öl- oder Gasflammen nicht ausreichend sein, so
kann auch elektrische Beheizung benutzt werden. Vorausgesetzt ist in allen Fällen, daß
die Heizmittel dieselbe Breite wie das Schlakkenband haben und auf diesem an allen Stellen
möglichst gleichmäßig zur Wirkung kommen.
In solchen Fällen, in denen die Zuschlagstoffe nicht in Dampfform durch den Brenner
aufgegeben werden können, weil sie mit dem Sauerstoffgehalt der Brenngase reagieren
würden, muß für ihre gesonderte Zufuhr gesorgt werden, so daß sie außerhalb des aus
Kohlensäure und Kohlenoxyd bestehenden Flammenkernes in die Durchlaufkammer eintreten
und mit dem Schlackenband in Berührung kommen. Das würde z. B. für Magnesium
zutreffen, das bei 11 oo° verdampft.
Vorteilhaft werden die Eintritts- und Austrittsöffnungen der . Durchlaufkammer so
schmal gehalten, daß durch die Flammengase in der Kammer ein Überdruck aufrechterhalten
bleibt. Dadurch, wird nicht nur der Reaktionsverlauf günstig beeinflußt, sondern die
am Eingang und Ausgang der Durchlauf kammer ausströmenden Gase üben auf das Band
eine Zugwirkung aus, so daß es in seiner Dicke weiter verringert wird, wodurch einerseits
der Reaktionsverlauf begünstigt und andererseits die folgende Einwirkung des Verblasestrahles
in günstiger Weise beeinflußt wird.
Um den Reaktionsablauf zu regeln und die Durchlauf geschwindigkeit des Bandes zu
verlangsamen, kann das Schlackenband auch schräg und, wenn nötig, annähernd waagerecht
geleitet werden. Es muß dann der Gasdruck unterhalb des Schlackenbandes so
gewählt werden, ^aß der Druck der Flammengase
das Band trägt.
Die in- der Durchlaufkammer auf das Schlackenband einwirkenden Flammen können
auch entgegengesetzt zur Durchlauf richtung des Bandes gerichtet sein, um dadurch
eine Regelung bzw. Verringerung der Durchlaufgeschwindigkeit desselben vornehmen zu
können.
Auf das aus der Durchlauf kammer austretende Band kommt der Verblasestrahl zur
Einwirkung, um es zu zerfasern. Dieser soll so hoch und so breit sein und das Band
an seinen Kanten derart umfassen, daß eine weitgehende Zerfaserung des dünnflüssigen
Bandes eintritt. Sollte es erforderlich sein, so können hierzu auch Preßgasflammen benutzt
werden. Es ist vorteilhaft, das flache Düsenmundstück über seine Breite in mehr oder weniger scharf voneinander getrennte
Einzelstrahlen aufzulösen und diese mit abwechselnd schwächerem und stärkerem Druck
arbeiten zu lassen, um eine möglichst hohe Tiefenwirkung in der Zerfaserung zu erreichen.
Vor, während und nach der Zerfaserung wird so gemäß der Erfindung für eine solche
Wärmebehandlung gesorgt, daß nicht durch zu schnelles Durchlaufen etwaiger Umwandlungspunkte
des Materials die Sprödigkeit der Fasern unnötig erhöht wird.
Mit dem zur Zerfaserung dienenden Verblasestrahl können weiterhin den sich bildenden
Fasern bzw. in dieselben solche Stoffe in regelbaren Mengen zu- bzw. eingeführt werden,
welche für die Weiterverarbeitung der Faser nötig sind, z. B-. Zementstaub u. dgl.,
der an den Fasern haftenbleibt.
Endlich kann der so zerfaserte Strang, vorzugsweise unmittelbar an die Zerfaserung
anschließend, auf eine Trommel o. dgl. aufgewickelt werden.
Zur Erläuterung des neuen Verfahrens ist in der Zeichnung ein Ausführungsbeispiel
der Erfindung schematisch dargestellt, und zwar in
Abb. ι in einem Längsschnitt und in
Abb. 2 in einer teilweise geschnittenen Vorderansicht.
Die flüssige, beispielsweise in einem beheizten Vorherd überhitzte Schlacke« fließt
über den breiten Überlauf b in einem breiten"
1S dünnen Bande aus, wobei der Überlauf zwecks
mehr oder weniger scharfer Unterteilung des Bandes in Einzelstrahlen mit abwechselnden
Erhöhungen und Vertiefungen versehen sein kann.
Das Schlackenband α geht dann zwischen den Brennern C1 und C2 hindurch, die für
Überhitzung sorgen und eine Raffination bewirken. Es fließt weiterhin zwischen zwei sich
nahezu berührenden, geeignet gestalteten Stücken von metallischem Calcium^ und d2
hindurch und nimmt hier die nötigen Mengen an Calcium auf. Dann tritt das Band in die Durchlauf kammer e ein, welche durch
die Brenner Z1 und /2 beheizt wird. In die
Kammer kann durch die Rohre ^1 und g2 beispielsweise
Magnesiumdampf so eingeleitet werden, daß er mit dem Sauerstoff der Flammen nicht in Berührung kommt.
Unterhalb der Durchlaufkammer erfolgt dann die Zerfaserung des Schlackenbandes
durch den aus dem Blasmundstück k austretenden VerblasestrahL wobei das Blasmundstück
h durch Querwände in einzelne Teilströme / unterteilt ist. Die Rolle k wickelt
den zerfaserten Strang auf.
Claims (5)
- Patentansprüche:ι . Verfahren zum Zerfasern von Silicatmassen o. dgl., wie insbesondere von Schlacken, mittels eines Verblasestrahles, wobei die Schlacke o. dgl. Masse vorzugsweise als breites dünnes Band über eine Überlaufkante zum Ausfluß gebracht und vom VerblasestrahL vorzugsweise in ihrer ganzen Breite etwa quer beaufschlagt wird, dadurch gekennzeichnet, daß das Schlakkenband in einer zwischen die Überlaufkante und Verblasung zwischengesehalteten, vorzugsweise unter Überdruck stehen- sy den Durchlauf kammer einer Wärmebehandlung durch vorzugsweise tangential an das Schlackenband zur Wirkung gelangende, dieses überhitzende und/oder reduzierende bzw. an sich bekannte oxydierende Wirkung ausübiende Wärmequellen unterworfen wird, und/oder ihm in der Durchlaufkammer Zusatzstoffe, wie beispielsweise Calcium, Kupfer, Blei, Aluminium, Magnesium o. dgl.,, in festem oder dampfförmigem Zustand zugeführt werden.
- 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß in der mit einem Ein- und Austrittsschlitz versehenen Durchlaufkammer mit Überdruck arbeitende Flammen auf das Schlackenband derart zur Einwirkung gelangen, daß dadurch eine die Stärke des Bandes verringernde Zugwirkung ausgeübt wird.
- 3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Schlakkenband schräg oder waagerecht durch die Durchlauf kammer geführt wird, wobei es von dem Druck der Flammen und der Flammgase getragen wird.
- 4. Verfahren nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß zur Verringerung bzw. Regelung der Durchlauf geschwindigkeit des breiten Schlackenbandes in der Durchlaufkammer Flammen entgegengesetzt zur Durchlaufrichtung des Bandes zur Wirkung gelangen.
- 5. Vorrichtung zur Ausführung der Verfahren nach Anspruch 1 bis 4, gekennzeichnet durch die Anordnung einer Durch- g0 laufkammer unmittelbar hinter der Überlaufkante bzw. unmittelbar hinter den Brennern, in welcher das Band berührende Zusatzstoffe und gegebenenfalls weitere Brenner o. dgl. Wärmequellen angeordnet sind.Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Priority Applications (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE1937D0075752 DE687185C (de) | 1937-07-18 | 1937-07-18 | Verfahren zur Zerfaserung von Silicatmassen o. dgl., insbesondere von Schlacken, mittels eines Verblasestrahles |
FR840209D FR840209A (fr) | 1937-07-18 | 1938-07-04 | Procédé de décomposition, sous la forme de fibres, de masses siliceuses ou analogues, notamment de scorie, au moyen d'un jet de soufflage |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE1937D0075752 DE687185C (de) | 1937-07-18 | 1937-07-18 | Verfahren zur Zerfaserung von Silicatmassen o. dgl., insbesondere von Schlacken, mittels eines Verblasestrahles |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE687185C true DE687185C (de) | 1940-01-24 |
Family
ID=7062024
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE1937D0075752 Expired DE687185C (de) | 1937-07-18 | 1937-07-18 | Verfahren zur Zerfaserung von Silicatmassen o. dgl., insbesondere von Schlacken, mittels eines Verblasestrahles |
Country Status (2)
Country | Link |
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DE (1) | DE687185C (de) |
FR (1) | FR840209A (de) |
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-
1937
- 1937-07-18 DE DE1937D0075752 patent/DE687185C/de not_active Expired
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1938
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Also Published As
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